DE1704101C3 - Formdorn für eine Maschine zum Herstellen von Beuteln oder dergleichen Verpackungsbehältnissen aus mindestens einseitig heißsiegelfähigen Packstoffen - Google Patents

Formdorn für eine Maschine zum Herstellen von Beuteln oder dergleichen Verpackungsbehältnissen aus mindestens einseitig heißsiegelfähigen Packstoffen

Info

Publication number
DE1704101C3
DE1704101C3 DE1704101A DE1704101A DE1704101C3 DE 1704101 C3 DE1704101 C3 DE 1704101C3 DE 1704101 A DE1704101 A DE 1704101A DE 1704101 A DE1704101 A DE 1704101A DE 1704101 C3 DE1704101 C3 DE 1704101C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mandrel
heat
machine
packaging
pins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1704101A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1704101B2 (de
DE1704101A1 (de
Inventor
Fritz Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Gaukler
Paul 7057 Winnenden Kuehnle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FR HESSER MASCHINENFABRIK AG 7000 STUTTGART
Original Assignee
FR HESSER MASCHINENFABRIK AG 7000 STUTTGART
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FR HESSER MASCHINENFABRIK AG 7000 STUTTGART filed Critical FR HESSER MASCHINENFABRIK AG 7000 STUTTGART
Publication of DE1704101A1 publication Critical patent/DE1704101A1/de
Publication of DE1704101B2 publication Critical patent/DE1704101B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1704101C3 publication Critical patent/DE1704101C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B70/28Folding sheets, blanks or webs around mandrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B50/28Folding sheets, blanks or webs around mandrels, e.g. for forming bottoms

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)

Description

40
Die Erfindung betrifft einen Formdorn an einer Maschine zum Herstellen von Beuteln oder dergleichen Verpackungsbehältnissen aus mindestens einseitig heißsiegelfähigen Packstoffen.
Beim Heißsiegeln oder Schweißen der Längsnähte dieser Beutel oder Schachteln hat sich gezeigt, daß dieselben nicht selten am Formdorn ankleben, so daß Störungen in der Maschine entstehen, wenn die Beutel oder Schachteln vom Formdorn abgezogen werden sollen.
Dieser Nachteil zeigt sich nicht nur bei Beutel oder Schachtelhülsen mit Ubcrlappungsnähten, son dern auch bei solchen Hülsen, deren Längsnaht zu nächst als hochstehende sogenannte Flossennaht gebildet und dann auf die Beutelwand umgelegt und dort angeheftet wird. Auch hier führt die Erhitzung durch die Siegelbacken zu einer Erweichung der auf dem Formdorn unmittelbar aufliegenden Beschichtung, so daß diese am Formdiorn anhaftet.
Um diesem Mißstand abzuhelfen, ging man schon dazu über, den Formdorn mit Polytetrafluorethylen oder mit Silikongummi zu belegen, doch hat die Erfahrung gezeigt, daß auch diese Maßnahme nicht zu einem vollen Erfolg führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die die Beutel ohne Betriebsstörungen und ohne Beschädigungen vom Formdorn abgezogen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst daß der Formdorn mit einer Einrichtung versehen ist, die entsprechend dem TaM der Maschine die dem Heißsiegelwerkzeug zugekehrte Oberflache des FcSmdon» vorübergehend durchdringt derart, daß der Packstoff von dieser Oberfläche abgehoben wird.
Bei einem bevorzugten Ausfflhnmgsbeispiel der Erfindür ε besteht diese Einrichtung aus einer Mehrzahl von senkrecht zur Längsrichtung des Formdorns verschiebbar eingerichteten, untereinander verbundenen Stiften, deren freie Enden durch in der oberen Wandung des hohl ausgebildeten Formdorns vorgesehene Öffnungen auf und ab bewegt werden.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Formdorn in an sich bekannter Weise zum Zwecke des leichteren Abziehens der Verpackungsbehältnisse zweiteilig und spreizbar ausgebHdet ist und die den Packstoff von der Oberflache des Formdornoberteils abhebenden Stifte an dem Formdornunterteil befestigt sind.
Ein bevorzuetes Ausführungsbeispiel des erfmdungsgemäßen Formdorns ist an Hand von Zdchnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 einen erfindungsgemäßen Formdorn m der Seitenansicht, .
F ig. 2 den Formdorn gemäß I- ι g. 1 im Quer-
SC Fi σ 3 den Formüorn gemäß F i g. 1 in einer anderen AAeitsstellung, ebenfalls in der Seitenansicht Fig. 4 den Formdorn gemäß F ι ·:. 3 im Ou^r-
SC FiV 5 den Formdorn gemäß F i g. 1 in einer weiteren Arbeitsstellung, ebenfalls in der Seitenansicht,
U'Vig.6 den Formdorn gemäß F i g. 5 im Quer-
SC Der "erfindungsgemäße Formdorn I besteht im wesentlichen aus einem Formdornoberteil 2. einem Formdornunterteil 3 und einer Awzahl am letzteren befestigter Stifte 4. Jeweils mehrere solcher Formdorne 1 können beispielsweise an einer schrittweise im Arbeitstakt einer nicht dargestellten Verpakkungsmaschine an sich bekannter Art angeordneten Nabe 5 vorgesehen sein. . , · , , ,
Der Formdornunterleil 3 ist mittels einer Achse 6 beweglich am Formdornoberteil 2 gelagert und mittels einer auf einer ortsfest angebrachten Steuerkurve? abrollenden Rolle 8 gegen den Druck einer sich am Formdornoberteil 2 abstützenden Feder 9 in Richtung des letzteren schwenkbar. Eine am Forrndornuntcrteil 3 befindliche Führungsnase 10, die an ihrem Ende einen zur Achse 6 parallel ausgerichteten Anschlagstift 11 trägt, greift in eine am Formdornoberteil 2 befindliche Führungsnut 12. Der Anschlagstift 11, der in ein ebenfalls im Formdornoberteil 2 befindliches Langloch 13 eingreift, dient dazu, den größtmöglichen Gesamtquerschnitt des Formdorns auf ein vorbestimmtes Maß zu begrenzen.
Aus mindestens einseitig heißsiegelfähigem Packstoff bestehende Zuschnitte werden in bekannter Weise mit der heißsiegelfähigen Seite gegen den Formdorn 1 gerichtet, um diesen herum gefaltet zu einer schlauchartigen Hülse 14 und mit einer in Längsrichtung des Formdorns 1 verlaufenden, flossenartig abstehenden Naht 15 versehen, deren Nahtlappen 16 und 17 zumindest stellenweise ungleich breit sind. Diese flossenartige Naht 15 wird anschließend auf die Hülse 14 umgefaltet, derart, daß der
breitere Nahtlappen 16, der über den schmäleren Nahtlappen 17 übersteht, mit seinem heißsiegelfiihigen Überstand 19 auf der schlamchartigen Hülse 14 aufliegt und dabei den schmalen NahHappen 17 überdeckt. Mittels eines an sich bekannten beheizten Stempels 18 wird der genannte Überstand 19 an der Hülse 14 angesiegelt, wobei der Formdornoberteil 2 als Gegenwerkzeug dient.
Die am Formdornunterteil 3 mittels einer gemeinsamen Leiste 20 befestigten Stifte 4 ragen in öffnungen 21 hinein, welche sich in der Oberseite des Formdornoberteils 2 befinden. Die Lage der öffnungen 21 wird dabei so gewählt, daß sie nahe bei oder Unter dem auf die Hülse 14 angehefteten Überstand 19 liegen.
Nach dem Heißsiegeln, Umlegen und Festheften der Naht 15 wird die schlauchartige Hülse 14 in an eich bekannter Weise an einem Ende verschlossen und μ) zu einem Beutel gebildet.
Der fertige Beutel haftet am Fonndorn 1 meist mehr oder weniger fest, wie bereits in der Einieilungsbeschreibung erwähnt, mit seiner Innenseite entlang derjenigen Zone, an die die umgclegte Naht 15 durch Anwendung von Warme festgeheftet wurde und wird deshalb vor dem Abziehen, das mitte's an -ich bekannter, nicht dargestellter Werkzejge vorgenommen wird, unter Zuhilfenahme der Stifte 4 vom Formdornoberteil 2 gelöst. Das Ablösen der am Formdornobertei! 2 anhaftenden Innenseite des Beutels sieht dabei in der Weise vor sich, <iaß beim Schwenken dcb Formdorns 1 mittels der Nabe 5 zu derjenigen Station, an der das Abziehen vorgenommen werden soll, die Rolle 8 an der Steuerkurve 7 entlanizroüt und dabei dem vorbestimmten Steuerkurvenlauf entsprechend den Formdornunterleil 3 gegen die Wirkung der Feder9 nach oben in Richtung des Formdornoberteils 2 drückt, derart, dal: die Stifte 4 durch die öffnungen 21 hindurch aus der Oberseite des Formdornuberteils 2 heraustreten. Mit zunehmendem Hub der Stifte 4 heben sich dann die anhaftenden Stellen des Beutels vom Formdorn 1 ab.
Dann rollt die Rolle 8 über einen mit niedrigerer Erhebung ausgebildeten Teil der Steuerkurve 7 und die Stifte 4 werden von dem Formdornunterteil 3, der infolge seines Eigengewichtes und der Kraft der Feder 9 nach unten schwenkt, zurückgezogen, und zwar
xo so weit, bis sie etwa mit der Oberseite des Formdornoberteils2 in einer Ebene liegen. Da die Länge der Stifte 4 so gewählt wurde, daß sie beim auf sein Nennmaß gespreizten Formdorn 1 unterhalb der Ebene der Oberfläche des Formdornoberteils 2 επί 5 den, weist nun der Formdorn 1 immer noch einen geringeren als seinen vollen Querschnitt auf und das Abziehen des Beutels kann in der seither üblichen Weise vorgenommen werden.
Statt der vorzugsweise runden Stifte 4 können nalürlich auch Abheben1.'.-.el mi; anderem Querschnitt, beispielsweise eine oder n'-:hrere Leisten vorgesehen sein. Ebenso ware auch eine andere Art des Antriebs der Abhebemiitei denkbar ais die beschriebene.
Des weiteren bestünde auch die Möglichkeit, die
.-•5 Enden der Stifte 4 während des Anheüens u-.s NaInlappens 16 mn der Fonndornoberseite in eine Ebene zu legen. In diesem Fail kann auch gegen die Stifte 4 gesiegelt werden, wenn letztere nach dem Herausheben aus dem Formdorn 1 kurzzeitig in diesen zu.'uckgezogen werden und sich dadurch von der Innenseite der Beutel lösen.
Ergänzend sei noch, wie schon eingangs erwähnt, darauf hingewiesen, daß die Stifte 4 auch anwendbar sind, wenn um den Formdorn 1 herum Beutel gebildet werden, die Cberlappna.hte aufweisen. Auch hier wäre das Angreifen der Stifte 4 sowohl an ah auch nahe der Überlappnähte möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 704 10 X Patentansprüche:
1. Formdoim für eine Maschine zum Herstellen von Beuteln oder dergleichen Verpackungsbehältnissen aus mindestens einseitig tieißsiegelfähigen Packstoffen, gegen den zum Herstellen von Beutelnähten zeitweilig ein Heißsiegelwerkzeug führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Formdorn (1) mit einer Einrichtung ver- "> sehen ist, die entsprechend dem Takt der Maschine die dem Heißsiegelwerkzeug zugekehrte Oberfläche des Formdorns (1) vorübergehend durchdringt, derart, daß der Packstoff von dieser Oberfläche abgehoben wird. 1S
2. Formdorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abheben des Packstoffs aus einer Mehrzahl von senkrecht zur Längsrichtung des Formdoms (1) verschiebbar eingerichteten, untereinander verbundenen ^o Stiften (4) besaht, deren freie Enden durch in der oberen Wandung des hohl ausgebildeten Formdorns (1) vorgesehene öffnungen (21) auf und ab bewegbar sind.
3. Formdorn nach Anspruch 1, dadurch ge- as kennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abheben des Packstoffs aus einer oder mehreren Leisten besteht.
4. Formdorn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formdorn (1) in an sich bekannter Weise zweiteilig und spreizbar ausgebildet ist und die den Packstoff von der Oberfläche des Formdornobeneils (2) abhebenden Stifte (4) an dem Formdorn nterteil (3) befestigt sind.
DE1704101A 1967-07-12 1967-07-12 Formdorn für eine Maschine zum Herstellen von Beuteln oder dergleichen Verpackungsbehältnissen aus mindestens einseitig heißsiegelfähigen Packstoffen Expired DE1704101C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0063261 1967-07-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1704101A1 DE1704101A1 (de) 1971-04-22
DE1704101B2 DE1704101B2 (de) 1974-02-28
DE1704101C3 true DE1704101C3 (de) 1974-09-26

Family

ID=7162240

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1704101A Expired DE1704101C3 (de) 1967-07-12 1967-07-12 Formdorn für eine Maschine zum Herstellen von Beuteln oder dergleichen Verpackungsbehältnissen aus mindestens einseitig heißsiegelfähigen Packstoffen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3530773A (de)
CH (1) CH465379A (de)
DE (1) DE1704101C3 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1372466A (fr) * 1963-05-10 1964-09-18 Charbonnages De France Procédé et dispositif perfectionnés de contrôle d'isolement par rapport à la terre d'un réseau électrique alternatif
CH535160A (de) * 1971-01-06 1973-03-31 Sig Schweiz Industrieges Mit einer Beutel-Abstreifvorrichtung versehene Einrichtung zur Herstellung von Beuteln
US3984274A (en) * 1973-12-26 1976-10-05 General Connectors Corporation Means and method of manufacturing bags for breathing apparatus
US3895993A (en) * 1974-07-25 1975-07-22 Masao Mikami Rotary automatic welder
CH627414A5 (de) * 1978-04-21 1982-01-15 Sig Schweiz Industrieges Einrichtung zur herstellung von packungshuelsen aus folienzuschnitten.
DE2856021A1 (de) * 1978-12-23 1980-07-03 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum abdichten eines verpackungsbehaelter-ventils
US4922683A (en) * 1988-11-10 1990-05-08 Austin-Gordon Design, Inc. Shrink banding machine
AU3742995A (en) * 1994-11-30 1996-06-19 Tetra Laval Holdings & Finance Sa Adjustable mandrel
IT201700103228A1 (it) * 2017-09-15 2019-03-15 Sasib Spa Unità e metodo di piegatura per la formazione di un astuccio vuoto piegando uno sbozzato attorno ad un mandrino

Also Published As

Publication number Publication date
CH465379A (de) 1968-11-15
US3530773A (en) 1970-09-29
DE1704101B2 (de) 1974-02-28
DE1704101A1 (de) 1971-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2241226C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln
DE2404826A1 (de) Vorrichtung zum formen von packungen
DE1247192B (de) Vorrichtung zur Endverformung gefuellter, quaderfoermiger Beutel od. dgl.
DE1704101C3 (de) Formdorn für eine Maschine zum Herstellen von Beuteln oder dergleichen Verpackungsbehältnissen aus mindestens einseitig heißsiegelfähigen Packstoffen
DE2536973B2 (de) Vorrichtung zum Schließen der Bodenfaltung von Verpackungen
DE6916834U (de) Vorrichtung zur herstellung von verpackungen, vorzugsweise flachbodenpackungen, aus einem fortlaufenden folienstreifen.
DE1278323B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Weichbeuteln und zu deren UEberfuehren an eine Beutelfuell- und Schliessmaschine
DE4105452A1 (de) Vorrichtung zum formen von seitenfaltensaecken oder -beuteln mit falzboden
CH375979A (de) Klotzbodenbeutel mit Verstärkungsleisten und nahtlosem Boden
DE1479312A1 (de) Maschine zur Ausfuehrung von Applikationen und Arbeiten im Innern eines schlauchfoermigen,durchgehenden Werkstueckes aus thermoplastischem od.dgl. Material
DE1461916C3 (de) Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Packungen
DE1411557A1 (de) Kubische Verpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung
DE1179089B (de) Maschine zum Herstellen von Schlauch-abschnitten mit Seitenfalten fuer Faltbeutel
DE684840C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Papiersaecken
DE2751088C2 (de) Maschine zum Herstellen von gefüllten quaderförmigen Packungen
DE2519253B2 (de) Maschine zum Verpacken von Schüttgut in Seitenfaltensäcken aus Kunststoff
DE2851362A1 (de) Maschine zum herstellen von einen innenbeutel und eine steife aussenhuelle aufweisenden packungsbehaeltern
DE1187177B (de) Vorrichtung zum Verschliessen von gefuellten Klotzbodenbeuteln
AT276051B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Seitenfaltenbeuteln und Seitenfaltenbeutel
DE624943C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Tueten, Beuteln o. dgl.
AT125484B (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung Einfüllöffnung in einen Sack mit Seitenfalten, vorzugsweise aus Papier.
DE443226C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung gegen Eindringen von Fuellgut zwischen Innen-und Aussenhuelle geschuetzter Doppelpackungen
DE2742450C2 (de) Maschine zum Auskleiden von Schachteln
DE2051470C3 (de) Vorrichtung zum Einwickeln von stangen oder rollenformigen Gegen standen, insbesondere Keksrollen
DE1239553B (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Kunststoff-Ventilsackes

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)