DE2146865A1 - Praegevorrichtung fuer kraftfahrzeugschilder - Google Patents

Praegevorrichtung fuer kraftfahrzeugschilder

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DE2146865A1 DE19712146865 DE2146865A DE2146865A1 DE 2146865 A1 DE2146865 A1 DE 2146865A1 DE 19712146865 DE19712146865 DE 19712146865 DE 2146865 A DE2146865 A DE 2146865A DE 2146865 A1 DE2146865 A1 DE 2146865A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B5/00Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
    • B44B5/0076Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins having a series of embossing tools each of which can be brought into working position
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  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  • Ptägevorrichtung für Kraftfahrzeugschilder Die Erfindung betrifft eine Prägevorrichtung für Kraftfahrzeugschilder mit Matrizendruckplatten.
  • Bei der zur Zeit üblichen Prägemethode von Kraftfahrzeugschildern wird die Buchstaben- und Ziffernkombination aus einzelnen Matrizen und Patrizen von Hand zusammengesetzt. Das ungeprägte Nummernschild wird von Hand eingeschoben und unter mechanischer Druckeinwirkung geprägt. Dabei sind Matrizen- und Patrizenteil jedes Buchstabens durch Druckfedern zur Abstandshalterung und Zentrierung verbunden.
  • Bei der zunehmenden Zahl der benötigten Nummernschilder und bei der zunehmenden Schwierigkeit, die erforderlichen Arbeitskräfte zu erhalten, ist der Übergang zu einer maschinelleren Prägung der Kraftfahrzeugkennzeichenschilder erwünscht, womit schließlich eine ganz erhebliche Verbilligung der Prägekosten einhergehen soll.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel durch über Kettenräder laufende Ketten erreicht, die über den Prägestellen vorbeiführbar sind und an ihren Gliedern Druckplatten mit Patrizenköpfen tragen, die mittels einer Druckeinrichtung gegen das prägende Schild zu drücken sind.
  • Das hat den Vorteil, daß die gewünschte Nummernkombination zum Beispiel über eine Tastatur oder ein Programmschaltwerk eingegeben werden kann. Über Steuerimpulse, die z.B. an Magnetkupplungen gegeben werden, kommen dann die gewünschten Buchstaben und Zifferstempel über dem Schild zu stehen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung können zu den Ketten spiegelbildlich angeordnete, über Kettenräder laufende Ketten vorgesehen sein, die unter den Prägestellen vorbeiführbar sind und an ihren Gliedern Druckplatten mit Matrizenausnehmungen tragen. Die Ketten mit den Matrizen werden synchron zu den Ketten mit den Patrizen gesteuert. Durch Hebelsysteme oder hydraulisch bezw. pneumatisch betriebene Stel wird die Nummerierung eingeprägt, wobei jeweils der Patrizenkopf das Material des Nummernschildes in die Matrizenausnehmung eindrückt.
  • Erfindungsgemäß können sich die Matrizendruckplatten beim Prägen gegen eine festgelagerte Auflagefläche abstützen. Die Matrizendruckplatten können jedoch auch nach einem anderen Erfindungsgedanken mittels einer Druckeinrichtung gegen das zu prägende Schild zu drücken sein.
  • Wie weiter gefunden wurde, kann mittels der Druckplatten, die die Patrizenköpfe tragen, das zu prägende Schild gegen eine Gumoi- oder Kunststoffunterlage drückbar sein. Bei einer solchen Ausführung wird die synchron laufende Matrizenkette gespart. Beim Prägen von Kunststoffschildern kann eine Einrichtung zur Erwartung der Prägestempel vorgesehen sein.
  • Um ein genaues Prägen zu gewährleisten, kann über dem zu prägenden Schild eine Aufnahmeplatte mit Durchbrüchen für die Druckplatten vorgesehen sein. Die Druckplatten werden dann in bezug auf die Durchbrüche ausgerichtet und prägen genau an den vorgesehenen Stellen. Ferner können die Aufnahmeplatten nach oben gerichtete Leitleisten für die Ketten aufweisen, was zusätzlich zur genauen Ausrichtung der Prägeplatten dient.
  • Weiterhin kann unter dem zu prägenden Schild eine Aufnahmeplatte mit Durchbrüchen für die Druckplatten vorgesehen sein. Dadurch werden Patrizen- und Matrizenplatten genau zueinander ausgerichtet, und es folgt ein genaues Prägen. Auch die untere Aufnahmeplatte kann nach unten gerichtete Leitleisten für die Ketten aufweisen.
  • Beide Druckeinrichtungen können Andrückleisten gegenüber den Druckplatten aufweisen. Die Aufnahmeplatten können mittels Druckfedern kraftschlüssig verbunden sein.
  • Der Antrieb der Ketten kann über Getriebemotor, Zahnräder, Magnetkupplungen und Kettentriebe erfolgen.
  • Ein großer Vorteil der Verwendung von Ketten für die Druckplatten liegt darin, daß Ketten senkrecht zur Verlaufsrichtung, d.h. im Falle der Erfindung in Richtung auf die Prägestellen um ein solches Maß nachgiebig oder verschiebbar sind, das ausreicht, um den Prägevorgang durchzuführen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.l einen sehr schematischen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung; Fig.2 einen Teilquerschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels nach der Erfindung in etwas größerem Maßstab; Fig.3 ein typisches Kennzeichnungsschild eines Kraftfahrzeuges; Fig.4 eine Draufsicht auf eine in eine Ebene gelegte Kettenanordnung mit Druckplatten zum Prägen des Kennzeichnungsschildes nach Fig.3; Fig.S eine andere übliche Art eines Kraftfahrzeugschildes nach der Erfindung; Fig.6 einen Ausschnitt aus den in eine Ebene gelegten Ketten mit Druckplatten zur Prägung des Kraftfahrzeugschildes nach Fig.5; Fig.7 einen Querschnitt durch den eigentlichen Prägeteil nach der Erfindung; Fig.8 einen Längsschnitt durch den eigentlichen Prägeteil nach der Erfindung; Fig.9 eine Draufsicht auf die Aufnahmeplatten; Fig.lO eine Seitenansicht der Aufnahmeplatten; Fig.ll einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig.9.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.l läuft eine Kette 1 über die Kettenräder 3. Eine darunter angeordnete Kette 2 läuft über die Kettenräder 4. Beide Ketten erhalten über die Kettenräder 3, 4 einen Antrieb, wobei die Antriebe synchron geschaltet sind. Die Kettenglieder der Kette 1 tragen Druckplatten 5, wobei jeweils der Einfachheit halber nur eine in der eigentlichen Prägevorrichtung liegende und eine außerhalb der Prägevorrichtung liegende Druckplatte gezeichnet sind. Die Kettenglieder der Kette 2 tragen Druckplatten 6, wobei auch wieder jeweils der Einfachheit halber nur eine in der Prägevorrichtung befindliche Druckplatte und eine außerhalb dieser Vorrichtung befindliche Druckplatte gezeichnet sind.
  • In der Prägevorrichtung ist das Nummernschild 7 im Querschnitt zu sehen. Ein Prägestempel 9 ist im Sinne des Pfeiles P beweglich und kann die Druckeinrichtung 8 gegen die Druckplatte 5 pressen.
  • Auf der anderen Seite, wo die Matrizendruckplatten 6 vorbeigeführt werden, ist eine Gegenlageeinrichtung 10 vorgesehen, die von dem Widerlager 11 gehalten wird. Statt dieser Gegenlageeinrichtung 10 kann auch eine bewegliche Druckeinrichtung, ähnlich wie die Druckeinrichtung 8, vorgesehen sein.
  • Fig.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, bei der das zu prägende Schild 7 gegen eine Gummi- oder Kunststoffunterlage 12 drückbar ist. Diese Unterlage 12 wird von der Aufnahmeplatte 14 abgestützt, die sich wiederum an dem festen Reaktionslager 13 abstützt. Die Patrizenprägeeinrichtung entspricht derjenigen nach Fig.l, wobei gleiohe Bezugsziffern auf gleiche Gegenstände verweisen.
  • Die Härte der Gummi- oder Kunststoffunterlage 12 in Verbindung mit ihrer Abstützung 13, 14 wird derart gewählt, daß mit der Patrizendruckplatte 5 einwandfreie Abdrücke auf das Kennzeichnungsschild 7 erfolgen.
  • Fig.3 zeigt ein für Deutschland typisches Kennzeichnungsschild mit den ersten beiden Buchstaben, die den Ort der Zulassungsstelle, in diesem Falle Darmstadt, kennzeichnen und anschließend zwei Buchstaben und danach folgend drei Ziffern, die, wie in Deutschland üblich, laufend festgelegt werden.
  • In Fig.4 sind fünf nebeneinander angeordnete Ketten 1 zum Prägen des Kennzeichnungsschildes 15 nach Fig.3 vorgesehen. Die Ketten können über Anordnungen entsprechend Fig.l oder über Anordnungen entsprechend Fig.2 laufen, und zwar so, daß die Anordnungen gemäß Fig.l oder gemäß Fig.2 in diesem Fall fünfmal nebeneinander vorhanden sind. Ferner ist eine Aufnahmeplatte 45 vorgesehen, die zwischen den Druckplatten und dem Kennzeichnungsschild angeordnet ist und die, wie später noch beschrieben werden wird, die einzelnen Druckplatten so ausrichtet, daß sie genau an der vorgesehenen Stelle den Buchstaben oder die Ziffer einprägen. Diese Aufnahmeplatte trägt gleichzeitig zwei Druckplatten 19 und 20 für das sich nicht ändernde Ortskennzeichen DA.
  • Fig.5 zeigt ein Kraftfahrzeugkennzeichnungsschild 21 mit einer anderen Buchstaben- und Zahlenfolge. Fig.6 zeigt die für ein solches Schild erforderliche Anordnung der Ketten. Dabei besteht die Aufnahmeplatte 18 aus einem oberen und einem unteren Teil, wobei der untere Teil die entsprechenden Ausnehmungen für die Druckplatten aufweist, während der obere Teil die festen Patrizen für die Buchstaben aufnimmt, die den Zulassungsort kennzeichnen.
  • Die Teilquerschnittszeichnung nach Fig.7 in erheblich größerem Maßstab zeigt im Schnitt ein oberes Querhaupt 31 und ein unteres Querhaupt 32, die mittels der sehr stabilen Verbindungsteile 30 miteinander verbunden sind. Verbindungsteile 30 tragen Aufnahmeausnehmungen 29 zur Halterung der Aufnahmeplatten 45, 46, zwischen die hindurch das Kennzeichnungsschild 7 geführt wird.
  • Fig.8 zeigt den Gegenstand der Fig.7 im Längsschnitt, und man erkennt gleichfalls die beiden Querhäupter 31, 32 und deren Verbindungen 30. In der Mitte ist das in Längsrichtung hindurchgeschobene Nummernschild-7 in strichpunktierten Linien zu erkennen, umgeben von den beiden Aufnahmeplatten 45 und 46. Auf der linken Seite sind die beiden Druckplatten 19, 20 mitsamt der Gegendruckplatten für die sich nicht verändernden Ortskennzeichen zu sehen.
  • An der eigentlichen Prägestelle weisen die Aufnahmeplatten 45 und 46 nach oben bezw. nach unten gerichtete Leitleisten 35 und 36 auf, durch die hindurch die Ketten mit den Kettengliedern 24 und den Druckplatten 5 bezw. 6 hindurchgeführt werden, wobei jeweils die Druckplatten mit den Kettengliedern über Laschen 25 Verbindung haben. Die Druckplatten 5 tragen die Patrizen 27, während die Druckplatten 6 die Matrizen 28 haben. Jede Druckeinrichtung 8, 10 weist Andrückleisten 37, 38 auf, die über Querstangen 41 miteinander verbunden und durch Querstreben 39, 40 verstärkt sind. Die Druckerzeugungseinrichtungen 9, 11 sind über die Stangen 44 mit den Querhäuptern 31 bezw. 32 verbunden. Die Druckzylinder 43, die mit öldruck oder pneumatisch arbeiten können, haben Druckkolben 42, die an die Verbindungsstangen 41 angreifen und einen Druck über die Gabeln 38 seitwärts auf die Druckplatten 5, 6 ausüben und damit den eigentlichen Prägevorgang durchführen.
  • Je nach der erforderlichen Zahlen- oder Buchstabenkombination sind in Richtung des Pfeiles Q weitere derartige Druckeinrichtungen vorgesehen.
  • Die Fig.9-ll zeigen die Aufnahmeplatten von oben und von der Seite gesehen sowie im Schnitt längs der Linie A-A der Fig.9. Die Aufnahmeplatten 45 weisen Durchbrüche 50, 51 auf zur Führung der Patrizendruckplatten 5 und der Matrizendruckplatten 6. Die Leitleisten 35, 36 dienen, wie bereits gesagt, zum Führen der Ketten.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Prägevorrichtung für Kraftfahrzeugschilder mit Patrizendruckplatten, gekennzeichnet durch über Kettenräder (3) laufende Ketten (1), die über den Prägestellen vorbeiführbar sind und an ihren Gliedern (23) Druckplatten (5) mit Patrizenköpfen (27) tragen, die mittels einer Druckeinrichtung (8, 9) gegen das zu prägende Schild (7) zu drücken sind.
2. Prägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Ketten (1) spiegelbildlich angeordnete, über Kettenräder (4) laufende Ketten (2) vorgesehen sind, die unter den Prägestellen vorbeiführbar sind und an ihren Gliedern (23) Druckplatten (6) mit Matrizenausnehmungen (28) tragen.
3. Prägevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizendruckplatten (6) sich beim Prägen gegen eine fest gelagerte Auflagerfläche abstützen.
4. Prägevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizendruckplatten (6) mittels einer Druckeinrichtung (10, 11) gegen das zu prägende Schild zu drücken sind.
5. Prägevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Druckplatten (5), die die Patrizenköpfe (27) tragen, das zu prägende Schild (7) gegen eine Gummi- oder Kunststoffunterlage (12) drückbar ist.
6. Prägevorrichtung nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Prägen von Kunststoffschildern eine Einrichtung zur Erwärmung der Prägestempel vorgesehen ist.
7. Prägevorrichtung nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß über dem zu prägenden Schild (7) eine Aufnahmeplatte (45, 18) mit Durchbrüchen (50) für die Druckplatten (5) vorgesehen sind.
8. Prägevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatten (45, 18) nach oben gerichtete Leitleisten (35) für die Ketten (1) aufweisen.
9. Prägevorrichtung nach Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem zu prägenden Schild (7) eine Aufnahmeplatte (46) mit Durchbrüchen (51) für die Druckplatten (6) vorgesehen sind.
10. Prägevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahmeplatte (46) nach unten gerichtete Leitleisten (36) für die Ketten (2) aufweist.
11. Prägevorrichtung nach Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtungen (8, 9) sowie die Druckeinrichtungen (10, 11) Andrückleisten (37, 38) gegenüber den Druckplatten (5, 6) aufweisen.
12. Prägevorrichtung nach Ansprüchen l-ll,dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatten (45, 46) mittels Druckfedern kraftschlüssig verbunden sind. L e e r s e i t e
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