DE1945404A1 - Schleppzeug,insbesondere zur Verwendung in Kombination mit anderem Ackerbauzubehoer - Google Patents

Schleppzeug,insbesondere zur Verwendung in Kombination mit anderem Ackerbauzubehoer

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DE1945404A1
DE1945404A1 DE19691945404 DE1945404A DE1945404A1 DE 1945404 A1 DE1945404 A1 DE 1945404A1 DE 19691945404 DE19691945404 DE 19691945404 DE 1945404 A DE1945404 A DE 1945404A DE 1945404 A1 DE1945404 A1 DE 1945404A1
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feet
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DE19691945404
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Van Rumpt Adrianus Jacob
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Rumpt N V Van
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Rumpt N V Van
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B31/00Drags graders for field cultivators

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

DIPL.-PHYS. DR. RER, nat: JÜRGEN SCHIRDEWAHN 1945404
PATENTANWALT
8 MÜNCHEN 55 · AICHACHER STRASSE 36 TELEFON (081J) 74 33 55 · TELEGRAMME: STRUCTURPATENT MÖNCHEN
U-415 - r2/1
8. September 1969
Be Schreibung zu der Patentanmeldung
Van Rumpt E.V.,
STAD AAU 1T HAEINGYLIET / Niederlande
betreffend
SchleppζeuK, insbesondere zur Verwendung in Kombination mit anderem Ackerbauzubehör.
Die Erfindung bezieht sich auf eine starre "Egge" zur Verwendung im Ackerbau, wobei unter "Egge" eine Vorrichtung verstanden werden soll, die über den Erdboden, beispielsweise mittels eines Traktors, gezogen wird und dabei dazu dient, den Erdboden mit ihrer im wesentlichen ebenen ühterfläche zu berühren. Ein derartiges Ackerbauzubehör wird in vielen Fällen von einer Planke oder einer Kombination von Planken gebildet, die sich kreuzweise zu ihrer Bewegungsrichtung erstrecken und während ihrer Bewegung die obere Erdschicht zerkrümeln und glätten.
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Wenn eine derartige Verplankung als ein unabhängiges Zubehör benutzt wird, ist sie normalerweise belastet bzw. beladen, um einen ausreichenden Druck auf den Erdboden auszuüben. Die Verplankung kann aber auch in Kombination mit anderem Ackerbauzubehör (beispielsweise einem Kultivator, einer Drehhacke oder einer Kartoffelsaatmaschine) verwendet werden; dann kann sie zusätzlich zu ihrer Erdeinebnungsfunktion die funktion erfüllen, die Arbeitstiefe des Zubehörs zu regulieren, mit dem sie kombiniert ist. In einem solchen Falle stützt sich das letztgenannte Zubehör wenigstens teilweise auf dem Schleppzeug ab. Unter Umständen
kann die letztgenannte Abstützfunktion sogar von größerer Bedeutung.als die erstgenannte funktion des Einebnens und Zerkrümeins sein.
Ein Nachteil der Eggen oder Verplankungen, die jetzt verwendet werden, besteht darin, daß manche Unkrautarten, z.B. Quecke, rund um die Vorderkante der Verplankung gefaltet und längs der Verplanen ng mitgetragen werden. Während des Betriebs des Schleppzeuges nimmt die Menge solchen
Unkrauts ständig zu und verleiht schließlich der Verplankung eine rauhe Unterfläche, an der der Erdboden anhaftet, · über den sich die Verplankung bewegt; dadurch wird die
Verplankung unwirksam gemacht.
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Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist das Schleppzeug gemäß der Erfindung aus einer Anzahl von Schleppfüßen zusammengesetzt, die Seite an Seite angeordnet sind und miteinander im wesentlichen starr wenigstens in vertikaler Richtung durch einen Tragbalken oder eine ähnliche Struktur verbunden sind. Die Schleppfüße sind vorzugsweise· mit zugespitzten Vorderseiten versehen. Anders ausgedrückt wird die kontinuierliche Oberfläche der üblichen Egge durch eine Mehrzahl oder besser Vielzahl von mit gegenseitigem Abstand angeordneten einzelnen Oberflächen ersetzt. Der oben erwähnte Nachteil, daß die Vorrichtung verklumpt, wird eliminiert, da zwischen den einzelnen Scnleppfußen eine Möglichkeit geschaffen ist, daß sich die verschiedenen Unkräuter seitlich wegbewegen. Eine zugespitzte Form der Füße ist in diesem Zusammenhang von besonderem "Vorteil.
In solchen Fällen, bei denen die Regulierung oder Steuerung der Arbeitstiefe des mit dem Schleppzeug kombinierten Ackerbauzubehörs von besonderer Bedeutung ist, gibt die neue Konstruktion gemäß der Erfindung die Möglichkeit, die Position der Füße so auszuwählen, daß sie auf solchen Stellen auf dem Erdboden ruhen, wo diese Abstützung erwünscht ist. Derartige Umstände sind beispielsweise bei Kulturen gegeben, bei denen die Pflanzen in Reihen wachsen und ein Ackerbauzubehör in Längsrichtung der Reihen
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"bewegt werden soll} zum Einebnen des Bodens, und um das Ackerbauzubehör auf dem gewünschten Niveau gegenüber dem Erdboden zu halten, ist es dann erwünscht, daß sich die· Schleppfüße zwischen den genannten Reihen über den Erdboden bewegen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform von ' Fig. 1 in kleinerem Maßstab;
Fig. J eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführung sform der Erfindung;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Ausführungsform von Fig. 3 in einem kleineren Maßstab; und
die Fig. 5» 6 und 7 eine spezielle Konstruktion eines Schleppfußes, und zwar in Draufsicht, in Seitenansicht und in perspektivischer Ansicht.
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_ 5 —
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 weist zwei Balken 1 und 2 auf, die miteinander durch Verbindungsstangen starr verbunden sind. Mit jedem Balken 1 und 2 ist eine Anzahl Schleppfüße 4 über Stiele oder Schäfte 5 verbunden. Diese Schleppfüße besitzen zugespitzte Torderenden und haben, wie man in Fig. 2 erkennen kann, eine leicht geneigte Stellung, um die Einebnungswirkung auf dem Erdboden zu begünstigen. Ein Auge 6 dient dazu, das Schleppzeug an einen Traktor o. dgl. anzukuppeln.
Die durch den Balken 1 abgestützten Schleppfüße 4 sind mit Zwischenräumen im wesentlichen derselben Breite wie die durch den Balken 2 abgestützten Schleppfüße angeordnet, wobei die letztgenannten Schleppfüße gerade an der Hückseite der erwähnten Zwischenräume angeordnet sind* Diese Anordnung führt zu dem vorteilhaften Resultat, daß bei Bewegung des Schleppzeuges über den Erdboden dieser über seine ganze Breite von dem Schleppzeug bearbeitet wird. Infolge der zwischen den einzelnen Schleppfüßen freigelassenen Zwischenräume und der zugespitzten bsw* nach vorne konvergierenden Gestalt dieser Füße haftet kein Unkraut mehr an der Vorrichtung an, so daß der Nachteil kontinuierlicher Verplankungen vermieden wird, zu verklumpen und dadurch un wirksam zu werden.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung kann sowohl für sich als auch in Kombination mit anderen Geräten (z.B. einem Kultivator) verwendet werden, wobei im letzteren Falle die Egge den Erdboden für die Operation vorbereitet, die von dem Gerät ausgeführt wird, mit dem die Egge verbunden wird. Das genannte zusätzliche Gerat kann die Egge mit einem !eil seines Gewichtes beladen, so daß die Egge zur Steuerung des Niveaus bzw. der Höhe des nachfolgenden Gerätes relativ zum Erdboden beiträgt.
Fig. 3 zeigt eine· Egge, die insbesondere dazu dienen kann, mit anderem Gerät kombiniert zu. werden, beispielsweise einer Drehhacke oder einem Kultivator; diese Egge kann nämlich leicht an verschiedene Betriebsweisen, die mit solchen anderen Ackerbaugeräten ausgeführt werden sollen, angepaßt bzw. auf diese Betriebsweisen einjiastiert werden.
Am Balken 7 ist, vorzugsweise in Längsrichtung des Balkens gleitend verschiebbar, ein© Anzahl Unterstützungen 8 angeordnet; die Stiele 9 der Schleppfüße 13 sind in vertikal justierbarer Weise mit den Unterstützungen 8 verbunden. Mittels der Bänder bzw. Bügel 10 sind die Stiele 11 einer Anzahl von Schleppfüßen 12 lösbar mit den Stielen 9 verbunden. Die Stiele 9 und 11 besitzen eine gebogene oder abgeknickte Gestalt, so daß die Schleppfüße 12 und 13 eine mit gegenseitigen Zwischenräumen versehene ßeihe mit leieh-
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ter Versetzung zwischen den Füßen 12 und den Füßen 13 "bilden. Die zugespitzten Vorderseiten der Füße besitzen eine leichte Neigung (siehe Fig. 4).
Eine Konstruktion gemäß Fig. 3 ist insbesondere zur Verwendung mit einem Kultivator geeignet, der so konstruiert ist, daß er entweder die ganze Breite einer Zugspur (Vollfeldkultivator) oder aber gesonderte Streifen innerhalb einer solchen Zugspur bearbeitet (Furchenkultivator).
Wenn die Betriebsweise eines Vollfeldkultivators vorliegt, können alle Schlepp fuße verwendet werden; wenn jedoch die Betriebsweise eines Furchenkultivators vorliegt, können die Schleppfüße 12 leicht abgenommen werden, und dann dienen lediglich die Schleppfüße 13 dazu, das Tiefenniveau der von dem Kultivator durchgeführten Kultivierung zu steuern und die betreffenden Streifen der Zugspur einzuebnen.
Die verschiebbare Montierung der Unterstützungen' 8 auf dem Balken 7 liefert eine weitere günstige Möglichkeit zur Anjustierung bzw. Anpassung.
Die Art und Weise, in der die Struktur der Fig. 3 einem Ackerbaugerät, z.B. einem mit ihr kombinierten Kultivator, verbunden wird, ist in den Zeichnungen nicht dar gestellt.
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Es versteht sich, daß die beschriebenen und schematisch dargestellten Vorrichtungen auf verschiedentliche Weise modifiziert werden können. In Zusammenhang mit Fig. Λ sei bemerkt, daß zum [Tragen der Schlepp fuße eine andere Anzahl von Balken als zwei verwendet werden kann. Beispielsweise kann man stattdessen drei solche Balken vorsehen, wobei die Schleppfüße so angeordnet werden, daß sie alle zusammen die ganze Breite der Zugspur überdecken. Die entweder in einer Reihe (entweder in gerader Linie oder gegeneinander versetzt) oder in mehreren Reihen angeordneten Schleppfüße brauchen auch nicht alle dieselbe Breite oder dieselbe Gestalt zu haben; Gestalt und Anordnung ^können vielmehr an die jeweiligen Umstände angepaßt werden.
Das Portlassen einer Anzahl Schleppfüße kann, wie bei der Konstruktion von Fig. 3, dadurch ausgeführt werden, daß man einzelne Schleppfüße abmontiert; man kann aber auch Gruppen von z.B. zwei Schleppfüßen abmontieren oder einen Balken ganz fortnehmen, der alle die zu entfernenden Schleppfuße trägt, z.B. einen der Balken 1 oder 2 von Fig. 1, falls die dazu notwendigen Einrichtungen getroffen sind.
Die Fig. 5» 6 und 7 zeigen einen Schleppfuß mit einigen besonders interessanten Eigenschaften.
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Vie man aus Fig» 5 ersehen kann, ist der Fuß 14 aus einer rechteckigen Platte hergestellt, wobei die Ecken 15 am Frontende des Fußes gemäß den gestrichelten Linien aufgebogen und an ihren Kanten 16 zusammengeschweißt sind. Auf diese Weise wird ein sehr robuster Schleppfuß unter ökonomischer Materialverwendung geschaffen. Die Nase des Schleppfußes gibt die vorteilhafte Möglichkeit, mit dieser Nase Spreizer 17 der Bewachsung, beispielsweise durch Schweißen, zu verbinden. Derartige Spreizer sind dann vorteilhaft, wenn die Schleppfüße in einem Feld mit in leihen angepflanzten Pflanzen (z.B. Kartoffeln) verwendet werden.
Es sei bemerkt, daß die Anordnung der Schleppfüße in einer Anzahl von Reihen, eine hinter der anderen oder versetzt in einer einzelnen Reihe, dann vorteilhaft ist, wenn die Egge über ein Feld mit Wellen oder Graten bewegt wird, welche die Bewegungsrichtung der Egge kreuzen, wie es dann der Fall ist, wenn die Egge quer über die Pflugfurchen eines gepflügten Landes bewegt wird. Da dann nämlich zu keiner Zeit alle Schleppfüße auf dem Scheitel eines Grates oder im Tal einer Furche angeordnet sind, wird eine gleichmäßig nivellierte Lage - der Egge erhalten.
Die Zeichnung zeigt nur eine begrenzte Anzahl von möglichen Gestalten der SchleppfüSe; es können jedoch andere Gestalten verwendet werden. Beispielsweise können die Schlepp-
- 10 -
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fuße dreieckige Gestalt haben. Auch können die Mittel zum Verbinden der Schleppfüße mit den Abstütztungsstrukturen und die Konstruktion der letzteren in verschiedener Weise variiert werden. Es versteht sich auch, daß immer dann, wenn davon gesprochen wird, daß die Schleppfüße im wesentlichen starr mit einem Stützbalken der Struktur verbunden sind, auch eine Konstruktion mit eingeschlossen sein soll, die noch eine begrenzte elastische Verschiebung ermöglicht.
Patentansprüche
- 11 Dr.S/Kl.
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Claims (6)

  1. - 11 - 1A-415 - r2/1
    8. September 1969
    Patentansprüche
    ,'Λ. Schleppzeug, insbesondere zur Verwendung in Kombination mit anderem Ackerbauzubehör, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Reihen mit gegenseitigem Abstand angeordneter Schleppfüße (3, 4; 12, 13; 14), die wenigstens in Vertikalrichtung im wesentlichen starr miteinander mittels einer Abstützungsstruktur (1, 2, 5> 7 - . 11) verbunden sind.
  2. 2. Schleppzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppfüße (35 4) so in zwei oder mehr hintereinander angeordneten Reihen angeordnet sind, daß in Richtung der Bewegung des Schleppzeuges die Schleppfüße (3) einer Reihe zwischen den Schleppfußen (4) der anderen Reihe angeordnet sind und alle Schleppfüße gemeinsam im wesentlichen die ganze Breite der zu bearbeitenden Schleppspur überdecken;
  3. 3. Schleppzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennz eichnet, daß die Schleppfüße (12, 13) einer Reihe in Bewegungsrichtung des Schleppzeuges gegeneinander versetzt angeordnet sind.
    - 12 -
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  4. 4. Schleppzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
    Teil der Schleppfüße leicht demontierbar angeordnet ist.
  5. 5. Schleppzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppfuße
    (3, 4; 12, 13; 14) in Vorwärtsrichtung zugespitzt ausgebildet sind.
  6. 6. Schleppzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein Schleppfuß
    (14) aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte hergestellt ist, deren Ecken an der Frontseite aufgebogen und an ihren Kanten so zusammengeschweißt sind, daß sie eine zugespitzte Nase (15) bilden.
    7· Schleppzeug nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ ei chnet, daß Bepflanzungsspreizer (17) mit der Innenseite der Fase (15) verbunden sind.
    Dr.S/Kl.
    009836/104 7
    Leerseite
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NL (1) NL6812861A (de)

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GB1246912A (en) 1971-09-22
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