DE2145726A1 - Klosettschussel - Google Patents

Klosettschussel

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DE2145726A1
DE2145726A1 DE19712145726 DE2145726A DE2145726A1 DE 2145726 A1 DE2145726 A1 DE 2145726A1 DE 19712145726 DE19712145726 DE 19712145726 DE 2145726 A DE2145726 A DE 2145726A DE 2145726 A1 DE2145726 A1 DE 2145726A1
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Germany
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toilet bowl
glasses
suction
bowl according
lines
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Pending
Application number
DE19712145726
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Flechon, Marc, Montpellier (Frank reich)
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Publication date
Application filed by Flechon, Marc, Montpellier (Frank reich) filed Critical Flechon, Marc, Montpellier (Frank reich)
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/04Special arrangement or operation of ventilating devices
    • E03D9/05Special arrangement or operation of ventilating devices ventilating the bowl
    • E03D9/052Special arrangement or operation of ventilating devices ventilating the bowl using incorporated fans

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

DR. ING, E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EI1ELE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
!PJLTENTAJSTVVrALTE
D-8000 MaNCHEN 81 - ARABELLASTRASSE 4 - TELEFONS(QSHI-
Marc Pleehon, Montpellier/Frankreich
Klose ttschüssel
Die Erfindung betrifft eine Klosettschüssel* die mit Einrichtungen versehen ist, durch welche die in der Klosettschüssel entstehende verbrauchte Luft direkt abgesaugt wird und in eine Austrittssammelleitung gepumpt wird. Mit einer derartigen Vorrichtung kann eine Verschmutzung der umgebenden Luft sowie Geruchsbelästigung und die möglicherweise auftretende Gefahr einer Verschmutzung durch Mikroorganismen vermieden werden.
Zur Lüftung von beliebigen Räumlichkeiten können Fenster oder Luken geöffnet werden. Dies stellt jedoch keine wirksame Lüftung dar« da die verbrauchte
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Luft weiterhin in dem Raum bestehen bleibt. Außerdem ist der Aufenthalt in einem der Außentemperatur ausgesetzten Raum bei kalter Witterung unangenehm* Eine bessere Lüftung wird durch eine Gesamtabsaugung der umgebenden Luft mit Hilfe eines bekannten* in der Wand angebrachten Absaugers erreicht, der die Luft des Raumes nach außen bläst. Dies stellt jedoch keine sehr befriedigende Lösung dar, da schlechte Gerüche sich sehr lange halten. Es Ist ferner bekannt, in Räumen, in denen ein schlechter Geruch herrseht, eine parfümierte Flüssigkeit zu zerstäuben, durch welche der störende Geruch neutralisiert werden soll. Dies muß Jedoch ständig wiederholt werden, was kostspielig 1st und kaum befriedigende Ergebnisse zettigt.
Ziel der Erfindung Ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die verbrauchte Luft durch Erzeugung eines Unterdruckes absaugt und direkt in eine Entlüftungsleitung oder - in Ermangelung einer solchen Leitung - In eine Ausfcrittssammelleltung pumpt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus
™ einer Klosettschüssel, die innen mindestens eine Absaugleitung besitzt, die mit einer Luftabsaugleitung verbunden ist, die -an eine Absaugvorrichtung angeschlossen ist, welche die Luft in eine Austrittssammelleitung pumpt.
Eine erste Ausführungsform besteht darin, daß die Klosettschüssel einen Saugsitz besitzt. Dieser besitzt - abweichend von der üblichen Form einer Klosettschüssel - zwei Absaugöffnungen, die auf beiden Seiten in der Innenwandung des Sitzes vorgesehen sind und an
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die jeweils eine im Inneren der Wandung vorgesehene Absaugleitung angeschlossen ist.
Eine zweite Ausführungsform besteht darin« daß die Klosettschüssel eine Saugbrille besitzt, an welcher die Absaugleitungen zum Teil befestigt sind. Die Absaugleitungen sindim hinteren, feststehenden Teil der Brille ausgespart und sind im oberen Teil der Klosettschüssel auf deren Inneres zu gerichtet. Diese Ausführungsform ermöglicht durch Anbau einer derartigen Brille die Umwandlung einer herkömmlichen Klosettschüssel.
Eine dritte Ausführungsform besteht darin, daß Absaugleitungen angebracht werden, die aus flachen, klammerartigen Rohren bestehen, welche auf den Seitenwandungen eines herkömmlichen Sitzes rittlings aufgesetzt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus folgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Auf dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Saugsitz,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Saugbrille in der Achse einer Absaugleitung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Klosettschüssel mit flachen, klammerförmigen Rohren,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV durch den Sitz der auf Fig. 3 dargestellten Klosettschüssel,
Fig. 5 sine perspektivische Darstellung durch einen Teil einer Austrittssammelleitung, an welche ei-
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ne Druckleitung mit einem Rückschlagventil angeschlossen ist.
Der auf Fig. 1 dargestellte Saugsitz besitzt zwei in seiner Wandund seitlich vorgesehene Absaugöffnungen 1, an welche Leitungen 2 angeschlossen sind.
Die Leitungen 2 sind zum Teil in der Wandung des Sitzes vorgesehen und treffen am hinteren Teil des Sitzes zusammen. Die verbrauchte Luft strömt in Pfeilrichtung ab. Sie wird von der Absaugvorrichtung 3 angesaugt und über die Druckleitung 4 in das Entlüftungsrohr oder - in Ermangelung eines solchen - in die Austrittssammelleitung gepumpt.
Das Ende der Druckleitung 4 ist nach unten gebogen und kann sich somit nicht mit dem von oberen Stockwerken kommenden Abwasser füllen. In den Seiten des Sitzes sind oben zwei weitere öffnungen vorgesehen, die den Sitz durchqueren. Sie sind etwas tiefer als die Absaugöffnungen angeordnet, damit das Abwasser bei einer Verstopfung des Sitzes nicht in die Absaugöffnungen eintritt, sondern frei überlaufen kann. Die öffnungen 5 durchqueren den Sitz von außen nach innen und sind so geneigt, daß der tiefste Punkt im Sitz liegt, so daß bei Gebrauch das Ausströmen von Flüssigkeit verhindert wird. Sie dienen einerseits als Überlauf und andererseits zum Absaugen der umgebenden Luft von außen. Unter der Brille ist ein Kontakt zum Aus- und Einschalten der Absaugvorrichtung > vorgesehen, der unter dem Gewicht eines Benutzers eingedrückt wird und den elektrischen Stromkreis schließt, und der den Stromkreis unterbricht und damit die Absaugvorrichtung abschaltet, wenn sich der Benutzer erhebt. Es kann auch ein einfacher handbe-
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tätigter Kontakt unter Verwendung eines üblichen Schalters vorgesehen werden. Der oben beschriebene Kontakt ermöglicht jedoch, daß die Einrichtung vollautomatisch arbeitet.
Die zweite Ausführungsform, bei welcher eine Saugbrille vorgesehen ist, ist auf Fig. 2 dargestellt. Diese Saugbrille besteht aus einem feststehenden, hinteren Teil und aus einem, um ein Scharnier Io beweglichen Teil. Der hintere Teil besitzt zwei sich in Längsrichtung erstreckende Leitungen die scharnierseitig jeweils an einer kegelstumpfförmigen öffnung 7 ausmünden.
Im vorderen Teil der Brille sind die weiteren Abschnitte der Leitungen 5 vorgesehen. Diese Leitungen werden scharnierseitig durch einen kegelstumpfförmigen Austritt 6 verlängert. Dieser Austritt 6 ist so ausgebildet, daß er bei auf den Sitz heruntergeklappter Brille in die kegeistumpfförmige öffnung paßt. Die beiden Abschnitte der Leitung 9 werden dadurch zu einer durchgehenden Leitung vereinigt, da die Verbindung 6-7 vollkommen dicht ist.
Wenn die beiden Teile der Brille aneinander anschließen, greift zusätzlich zu der Verbindung der beiden Abschnitte der Leitung 9 ein scharnierenseitig an dem beweglichen Teil der Brille vorgesehener Vorsprung zwischen die Oberseite des Sitzes und den feststehenden hinteren Teil der Brille. Dieser Vorsprung 8 soll bei hochgeklappter Brille das Eintreten von Flüssigkeit in die Ansaugöffnung verhindern.
Die Ansaugvorrichtung wird auf dieselbe Weise wie bei dem Saugsitz in Gang gesetzt , und zwar entweder
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durch Anbringung eines Kontaktes unter der Brille, der durch das Gewicht des Benutzers gegen den Sitz gedrückt wird und den Stromkreis schließt, oder durch einen manuell über einen Schalter betätigten Kontäct.
Bei einer dritten Ausführungsform wird einem Sitz und einer Brille bekannter Ausführung die auf den Fig. 3 und 4 dargestellte Absaugeinriehtung beigegeben. Diese Brillen sind mit Gummis 1Z> versehen, zwei sehen denen eine Aussparung 14 freibleibt. Auf den einer Aussparung entsprechenden seitlichen Teil des Sitzes wird ein flaches,· klammerförmiges Rohr 11 rittlings aufgesetzt; und zwar werden zwei flache Rohre aufgesetzt, die nach hinten der Kontur des Sitzes folgen und sich in der Leitung 2 vereinigen, die auf dieselbe Weise wie den vorhergehenden Ausführungsförmen mit einer Absaugvorrichtung J A verbunden ist, welche die verbrauchte Luft in Richtung der Pfeile in die Druckleitung 4 pumpt.
Bei allen Ausführungsformen ist die Druckleitung 4 der Absaugvorrichtung an die Entlüftungsleitung angeschlossen, die in jedem Raum vorhanden ist, in dem sich eine Klosettschüssel befindet. Wenn eine derartige Entlüftungsleitung nicht vorhanden ist, ist die Druckleitung 4 an die Austrittssammelleitung angeschlossen. In diesem Fall ist ihr Ende nach unten gerichtet.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß in die Druckleitung 4 der Absaugvorrichtung ein Rückschlagventil 15 (Fig. 5) eingesetzt wird. Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern läßt zahlreiche Änderungen zu.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Klosettschüssel, gekenn ze lehnet urch mindestens eine Luftabsaugleitung (l), die einerseits mit einer im Inneren der Klosettschüssel befindlichen Absaugöffnung (2) und andererseits mit einer Absaugvorrichtung (3A) verbunden ist. {
  2. 2. Klosettschüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabsaugleitungen (l) zum Teil in der Wandung des Sitzes der Klosettschüssel ausgespart sind.
  3. 3· Klosettschüssel nach Anspruch 1, dadurch ge- ; kennzeichnet , daß die Leitungen (9) zum Teil mit der Brille der Klosettschüssel fest verbunden sind.
  4. 4. Klosettschüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Brille fest ™ verbundenen Leitungen (9) aus einem oder mehreren an dem beweglichen Teil der Brille befestigten Abschnitten und aus einem oder mehreren in dem hinteren, feststehenden Teil der Brille ausgesparten Abschnitten bestehen, an deren in Nähe der Scharniere (lo) der Brille befindlichen Enden bei heruntergeklappter Brille dicht ineinandergreifende Teile (6, 7) vorgesehen sind.
  5. 5. Klosettschüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brille über das Scharnier (lo) hinaus durch einen Vorsprung (8) ver-
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    längert ist, der sich bei hochgeklappter Brille senkrecht erstreckt und in dieser Stellung die öffnungen der in dem hinteren, feststehenden Teil der Brille ausgesparten Leitungen abdeckt.
  6. 6. Klosettschüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftabsaugleitungen aus flachen, klammerförmlgen Rohren (ll) bestehen, die rittlings auf den Seitenwänden des Sitzes sitzen.
  7. 7. Klosettschüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (4) der Absaugvorrichtung (3A) an die Austrittssammelleitung angeschlossen ist, und daß ihr Ende nach unten gerichtet ist.
  8. 8. Klosettschüssel nach Anspruch 7, dadurch g e kennzeichne t, daß die Druckleitung (4) ein Rückschlagventil (15) enthält, das sich bei Betrieb der Absaugvorrichtung (3A) öffnet.
    9* Klosettschüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-durch gekennzeichnet , daß die Absaugvorrichtung (3A) automatisch durch einen unter der Brille angeordneten und durch Einwirkung des Gewichts des Benutzers betätigten Druckkontakt ein- und ausschaltbar ist·
    lo. Klosettschüssel nach einem der Ansprüche 2 bis 6 a dadurch gekennzeichnet , daß eine im oberen Teil der Seitenwände des Sitzes etwas unter den Ansaugöffnungen (l) vorgesehene öffnung (5) angebracht ist.
    209814/0121
    L e- e r s e i f e
DE19712145726 1970-09-28 1971-09-13 Klosettschussel Pending DE2145726A1 (de)

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FR7035615A FR2062852A5 (de) 1970-09-28 1970-09-28

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IT (1) IT939888B (de)

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IT939888B (it) 1973-02-10
FR2062852A5 (de) 1971-06-25

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