DE2144523A1 - Bauelement - Google Patents

Bauelement

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DE2144523A1
DE2144523A1 DE19712144523 DE2144523A DE2144523A1 DE 2144523 A1 DE2144523 A1 DE 2144523A1 DE 19712144523 DE19712144523 DE 19712144523 DE 2144523 A DE2144523 A DE 2144523A DE 2144523 A1 DE2144523 A1 DE 2144523A1
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DE
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concrete
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synthetic resin
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DE19712144523
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Walter Dr Ing Juergens
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2002/8688Scaffoldings or removable supports therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Zusatspatentanmeldune; zu P 19 21 500.0 =Bauelement= Unter der Hummer P 19 21 500.0 wurde ein Patent mit der Bezeichnung Bauelement, ein Verschalungsstein, angemeldet. Es wurden auch weitere Zusatzanmeldungen getätigt. Unter anderem wurde in Betracht gezogen, nur eine Seite direkt fertig, sei es z.B. mit Klinkerstruktur oder mit Fliesenstruktur ver sehen, als verlorene Verschalung insbesondere aus Kunstharzbeton auszubilden, die andere Seite mit einer Verschalung jeglicher Art zu versehen, um so den Beton einfüllen zu können.
  • Es wurden die verschiedensten Möglichkeiten aufgezeigt, die Grundidee des Verschalungssteines zu realisieren. Aufgrund des geringfügig unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten der schon fertigen verlorenen Verschalungshälfte und dem Füllbeton könnten Schwierigkeiten auftreten. So besteht die Möglichkeit eine zweite verlorene Verschalungsschicht z.B.
  • eine Holzfaserzementplatte vor die mit Fertigsichtfläche versehene, verlorene Verschalungshälfte als Ausgleichschicht zu setzen, die gleichzeitig den Betondruck im wesentlichen aufnimmt. Ein verbleibender Zwischenraum zwischen dieser, den Betondruck aufnehmenden Verschalungsschicht und dem mit Fertigsichtfläche versehenen Element kann dann mit dünnerem Beton oder Zementbrühe oder einem anderen Stoff ausgefüllt, hintergossen werden. So kann das mit Fertigsichtfläche versehene Verschalungselement wesentlich dünner und damit wesentlich wirtschaftlicher hergestellt werden.
  • Die Schalung, z.B. die Holzfaserzementplatten können in einen mit der Fertigsichtfläche versehenen Verschalungsplatte befestigten Rahmen, der direkt angeformt oder später an der Baustelle angebracht werden kann, hineingestellt bzw.
  • daran befestigt werden.
  • zin Teil des Rahmens, der die zweite Schalhälfte hält, aber auch die Verschalungshälfte aus beliebigem Material, können nach dem aushärten des Betons, wenn es erwünscht ist, entfernbar sein.
  • Das mit der Pertigsichtfläche versehene Element aus Kunstharzbeton wird z.B. mit den eben erwähnten Rahmen über in Zusatzpatentanmelduna zu P 19 21 500.0 Bauelement der Sole befindliche Befestigungselemente arretiert. Es besteht auch die Möglichkeit, die Schalungshälften aus beliebigem Material in bekannter Weise über Kunststoffelemente oder dergl. zu verbinden ohne sie in einen Rahmen zu stellen und den Zwischenraum zwischen dem mit Fertigsichtfläche versehenen Element zu vergießen.
  • Diese wirtschaftliche und solide Methode kann auch bei, mit Fertigsichtfläche versehenen Elementen jeglicher Art angewandt werden. jr h istzwar der statische Druck, aber das vergießen bzw. hinterfüllen z.B. der Schaumstoff kann schonender bei geringerem t geschehen. Das h kann sowieso variiert werden. Die mit Fertigsichtfläche versehenen Kunstharz elemente können auch später an, in den gegossenen Beton vorgesehenen Befestigungselementen, angebracht werden und dann später der Zwischenraum zwischen Verschalung bzw. Beton und dem mit Fertigsichtfläche versehenen Kunstharzbetonelement ausgegossen bzw. ausgefüllt werden. Diese Melde kann auch bei mit Fertigsichtfläche versehenen Elementen jeglicher Art ausgefuhrt werden und erlaubt so eine gute Verbindung zwischen Mauerwerk und dem mit Fertigsichtfläche versehenen Element, wobei unter mit Fertigsichtfläche versehenen Element z.B.
  • klinkerstrukturierte Elemente verstanden seien, selbst wenn man die geformten Fugen noch später am Bau einfugt.
  • Zum Positionieren wurden schon wegen des großen Gewichtes der Bauteile bislang Kräne verwendet. Diesen großen mit vielen Umständen verbundenen Aufwand zu eliminieren hat der Erfinder ein Positioniergerät, das wegen des geringen Gewichtes der Teile sehr leicht sein kann, entwickelt, das es erlaubt, die Elemente unabhängig von der Unebenheit des Bodens in ihre notwendige Lage zu bringen, da dieses Verfahren es erlaubt stockwerkhohe und höhere und sehr breite Elemente bei niedrigem Gewicht, das schon von 1-2 Leuten getragen und bewegt werden kann, herzustellen. Zusatzpatentanmeldung zu P 19 21 500.0 "Bauelement" Abbildunffen Abb. 1 zeigt ein Verschalungselement. Die mit Fertigsichtfläche versehene Verschalungshälfte (1) aus Kunstharsbeton, ist mit einem Rahmen (2) verbunden, der entweder direkt angeformt wird oder aber an, an der Verschalungshälfte (1) angebrachte Befestigungsmöglichkeiten angebracht wird.
  • Die eine Stütze des Rahmens (3) kann zudem noch entfernbar sein und somit auch die Verschalung (5).
  • In diesen Rahmen wird nun die eine stützende bzw. ausgleichende Verschalungshälfte (4) hineingeschoben. Die andere Verschalungshälfte (5) kann entweder in den Rahmen hineingeschoben oder gegen die Stütze (3) von außen angeschlagen werden, was durch (6) angedeutetwird.
  • Durch (7) wird ein z.B. Kunststoffabstandhalter angedeutet, der das Rohr (3) hält. Durch Abtrennen des Ringes (7a) in dem das Rohr (3) sitzt, kann das Rohr und die Stange entfernt werden.
  • Kunststoffabstandhalter oder dergl. sind auch möglich, wenn die Verschalungshälfte (5) an die Platte (1) befestigt werden soll.
  • Abb. 2 zeigt das Gleiche in der Drautsicht.
  • Abb. 3 zeigt im Prinzip das Gleiche wie Abb. 1. Die beiden Verschalungshälften (8u. 9) z.B. Holzfaserzementplatten sind z.B. über Kunststoffabstandhalter in bekannter Weise verbunden. Zwischen der Verschalungshälfte (8) und dem mit Fertigsichtflächen versehenen Element aus Kunstharzbeton (11) befindet sich ein Hohlraum, der nun hinterfüttert, hintergossen, ausgefüllt werden kann.
  • Dies ist insbesondere wichtig, wenn das Kunstharzbetonelement relativ schwach ist. Die Bodenbefestigung ist angedeutet. In der Sole (Beton oder dergl.) eingelassene Elemente (12) z;B. Stutzen, Schienen usw. bieten die Möglichkeit zur Befestigung der Kunstharzbetonelemente.
  • Durch eine Strebe (13) ist z.B. eine bessere Arretierung möglich. Diese wird selbstverständlich nach dem Betonieren, Auffüllen der Wände, entfernt.
  • Zusatzpatentanmeldung zu P 19 21 500.0 "Bauelement" Abbildungen Abb. 4 zeigt eine Methode, das mit der Fertigsichtfläche versehene Schalelement (14) vor die Betonwand (15) zu hängen und dann den Zwischenraum (16) auszufüllen (hintergießen usw.). Die Schalelemente (14) hängen z.B. an, im Beton befindlichen Befestigungselemente (18).
  • Abb. 5 zeigt das Gleiche mit einer Ausgleichschicht (17).
  • Abb. 6 zeigt einen Positionierwagen (19), der es erlaubt, die Elemente (20) genau in die notwendige Stellung zu bringen. Aus der Perspektive ist die Funktion genau zu erkennen. Der Wagen erlaubt es, das-an ihm angehängte Element in die durch die Pfeile angedeuteten Richtungen zu verschieben. Das Element kann nach oben und unten, zur Seite nach rechts und links, nach vorne und hinten, also dreidimensional verschoben und so genau positioniert werden. Die Bewegung kann mechanisch, hydraulisch usw. erfolgen.

Claims (1)

  1. Zusatzpatentanmeldung zu P 19 21 500.0 Bauelement" Patentanspniche ! 1.) Bauelement gemäß vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein klinkerstrukturiertes Schalelement aus Kunstharzbeton mit einem Rahmen versehen ist, (der entweder direkt angeformt ist oder auf der Baustelle angebracht wird) in den die Verschalungselemente hineingesetzt werden. (wobei die eine Verschalungshälfte aus beliebigem Material bei geeigneter Rahmenausbildung wieder entfernt und weiter verwendet werden kann).
    1 a. Bauelement gemäß vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein klinkerstrukturiertes Schalelement aus beliebigem Miti sinnvollem Material, aus Kunststoff, Beton usw. mit einem Rahmen versehen ist, (der entweder direkt angeformt ist oder auf der Baustelle angebracht wird) in den die Verschalungselemente hineingesetzt werden (wobei die eine Verschalungshälfte aus beliebigem Material bei geeigneter Rahmenausbildung wieder entfernt und weiter verwendet werden kann.) 2. Bauelement gemäß den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalelement aus Kunstharzbeton usw. mit einem Rahmen versehen ist, (der entweder direkt angeformt ist oder auf der Baustelle angebracht wird) in den die Verschalungselemente hineingesetzt werden. (wobei die eine Verschalungshälfte aus beliebigem Material bei geeigneter Rahmenausbildung wieder entfernt und weiter verwendet werden kann).
    2a.Bauelement gemäß vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalelement beliebigen Materials mit einem Rahmen versehen ist, (der entweder direkt angeformt ist oder auf der Baustelle angebracht wird) in den die Verschalungselemente hineingesetzt werden. (wobei die eine Verschalungshälfte aus beliebigem Material bei geeigneter Rahmenausbildung wieder entfernt und weiter verwendet werden kann).
    30 Bauelement gemäß den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auch an der Seite des mit Fertigsichtflächen versehenen klinkerstrukturierten Kunstharzbetonelemente 5 Schalungsplatten (z.B. Holzfaserzementplatten) zum Dehnungs- Zusatzpatentanmeldung zu P 19 21 500.0 Bauelement" Patentansrilohe ausgleich und zur Aufnahme der durch den Beton verursachten Kräfte verwendet werden.
    3a.Bauelement gemäß vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auch an der Seite des mit Fertigsichtflächen versehenen klinkerstrukturierten Kunstharzbetonelementes Schalungsplatten (z.B. Holzfaserzementplatten) zum Dehnungsausgleich und zur Aufnahme der durch den Beton verursechten Kräfte verwendet werden und der Zwischenraum zwischen diesen Schalplatten und dem Kunstharzbetonelement vergossen, hinterfüttert wird. (Abbr 1) 3b.Bauelement gemäß vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auch an der Seite dea mit Fertigsichtflächen versehenen klinkerstrukturierten Elementes beliebigen Materials Schalplatten beliebigen Materials (zum Dehnangsausgleich und zur Aufnahme der durch den Beton verursa£t-ften Kräfte) verwendet werden.
    3c. Bauelement gemäß vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auch an der Seite des mit Fertigsichtflächen versehenen klinkerstrukturierten Elementes beliebigen Material Schalplatten beliebigen Materials(zum Dehnungsausgleich und zur Aufnahme der durch den Beton verursachten Kräfte) verwendet werden und der Zwischenraum zwischen diesen Schalplatten und dem Kunstharzbetonelement vergossen, hinterfüttert wird.
    4. Bauelement gemäß vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auch an der Seite des Kunstharzbetonelementes mit einer jeglichen Struktur Schalungsplatten (z. B. Holzfaserzementplatten)(zum Dehnungsausgleich und zur Aufnahme der aus der durch den Beton verursachten Kräfte) verwendet werden.
    4a.Bauelement gemäß vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auch an der Seite des Kunstharzbetonelementes mit einer jeglichen Struktur Schalungsplatten tz.B. Holzfiiiztiifaserzementplatten) (zum Dehnungsausgleich und zur Aufnahme der aus der durch den Beton verursachten Kräfte) verwendet werden und der Zwischenraum zwischen diesen Schal-Platten und dem Kunstharzbetonelement vergossen, hinterfüttert wird. (Abb. 1) Zusatzpatentanmeldung zu P 19 21 500.0 Bauelement PatentansPrüche 4b. Bauelement gemäß vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auch an der Seite des mit Fertigsichtfläche versehenen Elementes beliebigen Materials mit einer jeglichen Struktur Schalungsplatten (z.B. Holzfaserzementplatten) zum Dehnungsausgleich und zur Aufnahme der durch den Beton verursachten Kräfte verwendet werden.
    4c. Bauelement gemäß vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auch an der Seite des mit Fertigsichtfläche versehenen Elementes beliebigen Materials mit einer jeglichen Struktur Schalungsplatten (z.B. Holzfaserzementplatten) zum Dehnungsausgleich und zur Aufnahme der durch den Beton verursachten Kräfte verwendet werden und der Zwischenraum zwischen diesen Schalplatten und dem mit Bertigsichtfläche versehenen Element vergossen, hinterfüttert wird.
    5. Bauelement gemäß vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auch an der Seite des aus beliebigen Material bestehenden klinkerstrukturierten Elementes mit einer jeglichen Struktur Schalungsplatten (z.B. Holzfaserzementplatten) zum Dehnungsausgleich und zur Aufnahme der durch den Beton verursachten Kräfte verwendet werden und der Zwischenraum zwischen diesen Schalplatten und dem mit Sichtfläche (Fertigsichtfläche) versehenen Betonelement vergossen, hinterfüttert wird.
    5a. Bauelement gemäß vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auch an der Seite des mit beliebiger Struktur aus beliebigem Material bestehenden Elementes mit Fertigsichtflächen Schalungsplatten (z.B. Holzfaserzementplatten) zum Dehnungsausgleich und zur Aufnahme der durch den Beton verursachten Kräfte verwendet werden und der Zwischenraum zwischen diesen s Schalplatten und dem mit Sichtfläche (Fertigsichtfläche) versehenen Betonelement vergossen, hinterfüttert wird.
    Zusatzpatentanmeldung zu P 19 21 500.0 Bauelement Patentansrtiche 6. Bauelement gemäß vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß nach Montage des klinkerstrukturierten Kunstharzbetonelementes eine Verschalung zur Aufnahme des Betons (s. Abb. 3) Verwendung findet.
    6a.Bauelement gemäß den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Montage des mit beliebiger Struktur versehenen Kunstharzbetonelementes eine Verschalung zur Aufnahme des Betons (s. Abb. 3) Verwendung findet.
    6b.Bauelement gemäß den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß nach Montage des klinkerstrukturierten Kunstharzbetonelementes eine Verschalung zur Aufnahme des Betons (s. Abb. 3) Verwendung findet, wobei ein absichtlicher Hohlraum zwischen dem Kunstharz element und der einen Schalungshälfte ausgefüllt, z.B. hintergo ssen wird.
    7. Bauelement gemäß den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Montage des klinkerstrukturierten Elementes aus beliebigem Material eine Verschalung zur Aufnahme des Betons (s.Abb. 3) Verwendung findet.
    7a.Bauelement gemäß den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Montage des mit beliebiger Struktur aus beliebigem Material bestehenden Elementes eine Verschalung zur Aufnahme des Betons (s. Abb. 3) Verwendung findet.
    7b.Bauelement gemäß den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß nach Montage des klinkerstrukturierten Elementes eine Verschalung zur Aufnahme des Betons (s. Abb. 3) Verwendung findet, wobei der Hohlraum zwischen dem mit beliebiger Struktur aus beliebigem Material bestehenden Element und der einen Schalungshälfte ausgefüllt, z.B.
    hintergo ssen wird.
    8. Bauelemenigemäß vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die klinkerstrukturierten Elemente aus Kunstharzbeton an, in der Betonwand befindlichen Befestigungsmöglichkeiten angebracht und der Hohlraum zwischen denselben und der Betonwand bzw. denselben und der einen Verschalungshälfte ausgefüllt z.B. hintergossen wird (Abb.4+5) Zusatzpatentanmeldung zu P 19 21 500.0 "Bauelement" PatentansPrüche 8a. Bauelement gemäß den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit beliebiger Struktur versehenen Elemente aus Kunstharzbeton an, in der Betonwand befindlichen Befestigungsmöglichkeiten angebracht und der Hohlraum zwischen denselben und der Betonwand bzw.
    denselben und der einen Verschalungshälfte ausgefüllt, z.B. hintergossen wird (Abb. 4+5).
    8b. Bauelement gemäß den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die klinterstrukturierten Elemente aus beliebigem Material an, in der Betonwand befindlichen Befestigungsmöglichkeiten angebracht und der Hohlraum zwischen denselben und der Betonwand bzw. denselben und der einen Verschalungshälfte ausgefüllt, z.B.
    hintergossen wird (Abb. 4+5) 8c. Bauelement gemäß den vorherigen Ansprüchen, dadurch gkennzeichnet, daß die mit beliebiger Struktur versehenen Elemente aus beliebigem Material an, in der Betonwand befindlichen Befestigungsmöglichkeiten angebracht und der Hohlraum zwischen denselben und der Betonwand bzw.
    denselben und der einen Verschalungshälfte ausgefüllt z.B. hintergossen wird (Abb. 4+5) 9. Bauelement, gemäß vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe über einen Positionswagen der die dreidimensionale Positionierung kontrollierbar (s. Abb. 6) erlaubt, (nicht schwankend wie beim Seil) montiert wird.
    10. Bauelement, gemäß vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie über Befestigungselemente im Betonboden festgelegt werden.
    11. Bauelement, gemäß vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie über Zentrierelemente (Bolzen, Schrauben, usw.) die in, am Boden befindliche Elemente eingreifen, genau positioniert werden.
    12. Bauelement, gemäß vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie über Zentrierelemente wie Bolzen, Schrauben usw. miteinander verbunden werden.
    Lee rseite
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DE (1) DE2144523A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29821180U1 (de) * 1998-11-26 2000-03-30 HM-Betonfertigteilwerk Hans Mauthe GmbH & Co. KG, 88319 Aitrach Schalungssystem für Gebäude
EP2078799A1 (de) 2008-01-09 2009-07-15 Joseph Portmann Verfahren zum Bau von Mauern, und nach diesem Verfahren gebaute Mauern
DE102008006127A1 (de) 2008-01-25 2009-08-06 Erich Kastner Mehrschaliges Halbfertig-Bauteil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29821180U1 (de) * 1998-11-26 2000-03-30 HM-Betonfertigteilwerk Hans Mauthe GmbH & Co. KG, 88319 Aitrach Schalungssystem für Gebäude
EP2078799A1 (de) 2008-01-09 2009-07-15 Joseph Portmann Verfahren zum Bau von Mauern, und nach diesem Verfahren gebaute Mauern
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