DE2144454A1 - Geraet zum aufhaengen von waesche - Google Patents

Geraet zum aufhaengen von waesche

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DE2144454A1
DE2144454A1 DE19712144454 DE2144454A DE2144454A1 DE 2144454 A1 DE2144454 A1 DE 2144454A1 DE 19712144454 DE19712144454 DE 19712144454 DE 2144454 A DE2144454 A DE 2144454A DE 2144454 A1 DE2144454 A1 DE 2144454A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F57/00Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 
    • D06F57/08Folding stands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Ixennwort: Scherentrockner Zusatz Gerät zum Aufhängen von Wäsche Die Erfindung betrifft ein Gerät zurn Aufhängen von Wäsche mit Aufhängeelementen, wie Leinen, die zwischen den scherenartig abstützbaren und wenigstens in der Gebrauchsstellung feststellbaren Trägern gehaltenen Armen angeordnet sind, bei dem nach Patent ........ (Patentanmeldung P 20 17 154.4) den Träyern eine aus ihnen jeweils fest zugeordneten, in Richtung von der Schwenkachse nebeneinanderliegenden Kupplungs elementen und einem in der vorgesehenen Sperrlaye mit diesen gemeinsam in formschlüssige Verbindung brinybaren Sperrer gebildete Sperreinrichtung zugeordnet ist, wobei die Kupplungselemente radial verlaufende Durchführungsöffnungen für die Träger aufweisen, von deren Schwenkachse durchdrungen sind und je eine äußere Kappe haben. Bei der Ausführungsform eines solchen Gerätes nach dem Hauptpatent sind die Kupplungselemente und ihre Kappen mit in der vorgesehenen Sperrstellung zur Deckung bringbaren Aussparungen für den Sperrer versehen, von denen weniystens eine Aussparung die vollständige Aufnahme des Sperrers gestattende Abmessungen aufweist. In der Sperrstellung-kann dadurch der Sperrer gleichzeitig in jede der Aussparungen eingreifen, während er zur Überführung in die Nichtgebrauchslage in die eine, seine vollständige Aufnahme gestattende Aussparung überführbar ist und nach der Verschiebung der beiden Aussparungen gegeneinander bei der Verschwenkung der Träger in dieser Aussparung verbleibt. Außerdem durchgreift bei der Ausführungsform eines solchen Gerätes nach dem Hauptpatent die Schwenkachse sowohl die außenliegenden Kappen als auch die darunter angeordneten Kupplungselemente. An sich sind die Geräte nach dem Hauptpatent insoweit vorteilhaft, als ein ungewolltes Losen der Sperre auch in ungünstigen Belastungsfällen vermieden wird. Andererseits haben sie den Nachteil, daß durch die beim Gebrauch des Gerätes auftretenden Kräfte die außenliegenden Kappen im beachtlichen Umfang belastet werden, so daß sie bisher verhäitnisinäßig stabil ausgeführt werden mußten, um die Belastungskräfte sicher aufzufangen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Geräte zum Aufhängen von Wäsche der eingangs näher gekennzeichneten Art unter Beibehaltung der angeführten Vorteile so zu verbessern, daß die Aufnahme der bei der Benutzung des Gerätes entstehenden Kräfte verbessert und die Sperreinrichtung des Gerätes vereinfacht wird. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß von den unmittelbar aneinanderliegenden Mittelteilen der beiden Kupplungselemente der eine den Sperrer und der andere den mit diesem in der Sperrlage zusammenwirkenden Durchbruch der Sperreinrichtung aufweist und daß die Kappen als nachträglich auf die Träger aufsteckbare Zierkappen ausgebildet sind. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Gerätes werden somit die Kräfte, die beim Gebrauch des Gerätes entstehen, ausschließlich von den Kupplungselementen, insbesondere von deren Mittelteilen aufgenommen. Die Zierkappen werden von der Schwenkachse des Gerätes nicht mehr durchdrungen, sie können beim Zusammenbau des Gerätes somit nachträglich auf die Träger aufgesteckt und bei Bedarf auch wieder von diesen entfernt werden. Die Zierkappen können, da sie keinerlei Kräfte mehr aufzunehmen brauchen, auch wesentlich dünnwandiger gehalten sein als bisher. Sie lassen sich in vorteilhafter Weise jeweils einstückig aus einem Kunststoff fertigen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Sperreinrichtung ist der Sperrer an einem Hebel gelagert, dessen mit einem Handgriff versehenes eine Ende aus der zugeordneten Zierkappe heraus ragt und dessen anderes Ende von einem Lagerelement des Ivupplungselementes schwenkbar aufgenommen ist. Ein solcher Sperrer läßt sich nicht nur wohlfeil fertigen sondern auch mit einfachen Mitteln befestigen. Als Lagerelement kann dabei z.fl. ein Nietzapfen Verwendung finden, der in dem zugeordneten Kupplungselement befestigt ist.
  • Bei der bevorzugten Aus führungs form der Sperreinrichtung steht der den Sperrer tragende Hebel unter der Einwirkung einer Belastungsfeder. Diese ist in vorteilhafter Weise als Blattfeder ausgebildet, deren eines Ende von demjenigen Lagerelement aufgenommen wird, das auch den Hebel für den Sperrer trägt und deren anderes Ende im Bereich des Sperrers auf den Hebel einwirkt. Durch die Verwendung einer solchen Belastungsfeder steht der Hebel der Sperreinrichtung und damit der von ihm getragene Sperrer ständig unter der Einwirkung dieser Feder. Diese ist bestrebt, ihn in Richtung auf die Sperrlage zu bewegen. Normalerweise wird dies aber verhindert, denn die itittelteile beider Kupplungselemente haben zweckmäßig je einen Durchbruch, von denen aber nur der eine ständig vom Sperrer durchgriffen wird. Diese beiden Durchbrüche kommen nur in der Sperrlage der Sperreinrichtung übereinander zu liegen und nur dann können beide Durchbrüche vom Sperrer durchgriffen werden. Das Überführen in die Sperrlage geschieht beim Erreichen der übereinander angeordneten Lage der beiden Durchbrüche automatisch, da die Belastungsfeder den Sperrer durch die beiden Durchbrüche hindurch in ihre Sperrstellung bewegt.
  • Zum Überführen der Sperreinrichtung in die Offenstellung ist es erforderlich, den Hebel mittels des handgriffs und damit den Sperrer entgegen der Einwirkung der Belastungsfeder zu verschwenken. Danach kann ein Drehen der beiden Kupplungselemente gegeneinander bis zum Erreichen der Ruhestellung der Träger des Gerätes herbeigeführt werden.
  • Wenn es sich um ein Gerät handelt, bei dem die Mittelteile der Kupplungselemente nach unterschiedlichen Richtungen weisende Lappen zur Bildung von Durchführungsöffnungen für die Träger aufweisen, dann ist es zweckmäßig, daß von den vorgesehenen Lappen wenigstens des einen ilittelteiles der beiden Kupplungselemente ein Lappen eine mit dem Hebel der Sperrvorrichtung zusammenwirkende Nase aufweist. Durch diese Nase wird die Schwenkbewegung des Hebels und damit auch des Handgriffes begrenzt.
  • Bei einem Gerät mit einer Aussparung in einer der Kappen zum Herausführen des Handgriffes des Sperrers empfiehlt es sich, der Aussparung eine an der Umfangsfläche der Zierkappe befindliche rlarkierung zuzuordnen. Diese kann z.D. in der Form von einfachen oder auch Doppelpfeilen bestehen, die zugleich die Bewegungsrichtung zum Betätigen des Ilandyriffes des Hebels anzeigen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gerät zum Aufhängen von Wäsche in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 eine in sperrwirksamer Stellung befindliche Sperreinrichtung des Gerätes nach der Fig. 1 in Draufsicht und im vergrößerten Maßstab, Fig. 3 eine Sperreinrichtung des Gerätes nach der Fig. 1 in entsperrter Stellung in Draufsicht und im vergrößerten Maßstab, Fig. 4 die eine Zierkappe der Sperreinrichtung in schaubildlicher Darstellung, Fig. 5 eine andere Zierkappe der Sperreinrichtung, ebenfalls in schaubildlicher Darstellung, Fig, 6 in Seitenansicht die Sperreinrichtung des Gerätes nach der-Fig. 1 bei abgenonmener einer Zierkappe und in entsperrter Stellung und Fig. 7 eine Draufsicht auf die Sperreinrichtung des Gerätes nach der Fig. 1 in Sperrstellung, bei explosionsartiger Darstellung der Sperrteile und bei entfernten Zierkappen.
  • Das in der Fig. 1 dargestellte Gerät zum Aufhängen von Wäsche besteht im weaentlichen aus zwei scherenartig verbundenen r9hrförmigen Trägern 11, an deren oberen Stirnende quer dazu ye,-stellte rlrig 1? efflstigt sind während an den unteren Stirnenden ebenfalls, quer gestellte, die Aufstellung des Gerätes 10 auf dem Boden dienende Füße 13 zugeordnet sind. Zwischen den Armen 12 sind in an sich bekannter Weise leinenartige Aufhängeelemente 14 angeordnet, die in der in Fig. 1 dargestellten Gebrauchsstellung des Gerätes lo zwischen den Armen 13 ausgespannt sind und dadurch die aufzuhängende Wäsche aufzunehmen vermögen. Beim Nichtgebrauch des Gerätes lo lassen sich seine Träger 11 scherenartig zusammenklappen, so daß die Arme 12 und die Füße 13 jeweils aneinander zu liegen kommen, wodurch sich eine langgestreckte, nur einen geringen Raum erfordernde Form des Gerätes lo ergibt.
  • Da die- Aufhängeelemente 14 beim Zusammenlegen des Gerätes lo bei Nichtgebrauch ebenfalls zusammenlegbar beschaffen sein müssen, ergibt sich andererseits die Notwendigkeit, die Stellung der Träger 11 in der in Fig. 1 dargestellten Gebrauchsstellung zu sperren, damit sie nicht durch die auf die Arme 12 ziehend einwirkende Wäschelast zusammengeklappt werden können. In dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Sperrung, derTräger 11 in deren Gebrauchsstellung eine generell mit 45 bezeichnete Sperreinrichtung im Bereich einer Schwenkachse 50 der Träger vorgesehen.
  • Wie die Fig. 7 am besten veranschaulicht, besteht die Spe#reinrichtung 45 aus den beiden Kupplungselementen 4o bzw, 41 die mit ihren jeweils eben gehaltenen Mittelteilen 49 unmittelbar aneinanderliegen.
  • Jedes Kupplungselement 40 bzw. 41 besitzt jeweils insgesamt vier von den Rändern des Mittelteils 49 jeweils nach außen abgewinkelte Lappen 44 bzv. 46. Jeweils zwei dieser Lappen schließen eine Durchführungsö.ffnun g 48 (siehe Fig? 7) für einen der Träger r 11ein.,, Von den vier Lappen neues Rupplungselementes 40 bzw. 41 ist im Ausführungsbeispiel einer 46 mit einer Nase 47 versehen. Die eine dieser Nasen 47 dient im Ausführungsbeispiel zur Begrenzung der Bewegung eines Sperrers.
  • Das Kupplungselement 40 weist einen glatten Durchbruch 53 auf, der in der Sperrlage der Sperreinrichtung 45 von einem Sperrer 52 durchgriffen wird. Das Durchgreifen des Sperrers 52 durch den Durchbruch 53 und damit die Sperrlage der Sperreinrichtung 45 ist in der Fig. 7 der Zeichnung dargestellt. Daraus folgt, daß der Sperrer 52 an einem Hebel 51 befestigt, z.B. angenietet, ist, der seinerseits an einem Lagerelement 56, wie einem Nietzapfen, des Kupplungselementes 41 schwenkbar lagert und dessen anderes Ende durch eine Aussparung 20 der einen Zierkappe 43 hindurch nach außen hinausgeführt ist und dort einen Handgriff 54 trägt. Dieser ist im Ausführungsbeispiel einstückig aus Kunststoff gefertigt und pfeilartig gestaltet.
  • Auch das rçlittelteil 49 des Kupplungselementes 41 hat einen Durchbruch 53. Dieser Durchbruch 53 des Kupplungselementes 41 wird ständig von dem Sperrer 52 durchriffen. Jedoch stützt sich das freie Ende des Sperrers 52 außer in der Sperrlage auf der zugekehrten Innenwand des Mittelteils 49 des Kupplungselementes 41 ab. Nur in der in Fig. 7 dargestellten Sperrlage der Sperreinrichtung 45 kommen die beiden Durchbrüche 53 in den Iupplungselementen 40 bzw. 41 übereinander zu liegen, mit dem L'rfolg, daß der Sperrer 52 nunmehr durch beide Durchbrüche 53 hindurchyreifen und damit die Sperrstellung der Sperreinrichtung 45 erzielt werden kann.
  • Daltlit das Hinfallen des Sperrers 52 in die Sperrstellung selbstt;ati4 erfolgt, ist eine Belastungsfeder vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel als Blattfeder 55 gestaltet ist. Diese Elattfeder 55 ist auf demjenigen Lagerelebent 56 angeordnet, das auch das eine Ende des Hebels 51 aufninjn#t, so daß für beide Teile nur ein einziges Lagerelement 56 vorgesehen ist. Das andere Ende der Blattfeder 55 stützt sich im Bereich des Sperrers 52 auf dem Hebel 51 ab und ist bestrebt, den Sperrer 52 -in die Sperrstellung zu überführen, was aber nur dann möglich ist, wenn durch Verschwenken der Träger 11 die Durchbrüche 53 der beiden Kupplungselemente 40 und 41 ülrereinander zu liegen kommen. Die Blattfeder 55 deckt sich in etwa in den Längen- und Breitenabmessungen mit dem einen Teil des Hebels 51, während dessen anderer Teil unter Abwinkelung (siehe Fig. 6) nach außen geführt wird und an seinem freien Ende den Handgriff 54 trägt.
  • Wie die Fig. 7 am besten erkennen läßt, ist die Schwenkachse So nur durch die beiden Träger 11 und die dazwischenliegenden Mittelteile 49 der Kupplungselemente 40 bzw. 41 hindurchgeführt und dann jeweils nietkopfartig verdickt.
  • Den Fig. 2 und 3 der Zeichnung kann am besten entnommen werden, daß die Kupplungselemente 4o bzw. 41 nach außen hin durch jeweils eine Zierkappe 42 bzw. 43 abgedeckt sind. Diese Zierkappen 42 bzw. 43 werden von der Schwenkachse So im Gegensatz zu der bekannten Ausführungsform nicht durchgriffen, so daß sie, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, einen glatten durchgehenden Boden haben. Da es sich bei den Kappen um reine Zierkappen 42 und 43 handelt, können diese in leichter Bauweise jeweils einstückig aus einem Kunststoff hergestellt werden. yieide Zierkappen 42 und 43 haben im Bereich ihrer Umfangsfläche diametral gegenüberliegend angeordnet insgesamt zwei Durchführunqsöfinungen 22, mit denen sie auf die Träger 11 unter Abdecken des jeweils zugeordneten kupplungselementes 40 bzw. 41 aufgesteckt werden können. Die in der Fig. 4 dargestellt-e eine Zierkappe 43 hat zusätzlich noch eine Aussparung 20, die von dem Ende des Hebels 51 durchgriffen wird und an diesem außenliegenden Ende den handgriff 54 trägt Unterhalb der Aussparung 20 liegen pfeilartig gestaltete Markierungen 57, die zugleich die Richtung anzeigen, in welcher eine Betätigung des Handgriffes 54 zwecks Erzielung einer Entsperrung der Sperreinrichtung 45 zu erfolgen hat. An der Innenwand des Bodens der Zierkappe 42, 43 sind noch Vorsprünge 58 angeformt, die z.B. der Abstützung oder gegebenenfalls auch der zusätzlichen Drehsicherung dienen können. Die Zierkappe 43, die die Aussparung 2o trägt, hat nur einen solchen Vorsprung 58, um die Bewegung des Sperrers 52 bei dessen Betätigung nicht zu beeinträchtigen.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Anwendingen und Ausführungen möglich. So kann insbesondere die Gestalt des Hebels 51 und der diesen belastenden Blattfeder 55 abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt sein.
  • Ferner könnte das Gerät auch statt als Standgerät für eine anderweitige Anordnung, beispielsweise an einem Wandträger, ausgebildet sein. Es ist auch möglich, die leinenartigen Aufhängen elemente durch andere geeignete, zusanmenlegbare Aufhängeelemente zu ersetzen. Es kann auch die Gestalt der Kupplungselemente abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden. Und schließlich ist es auch möglich, den Sperrer 52 so zu gestalten, daß nicht nur, wie im Ausführungsbeispiel, in der Gebrauchsstellung sondern auch in der Ruhestellung des Gerätas 1Q ein Wirksamwerden der Sperreinriahtung 45 erfolgt.

Claims (7)

Ansprüche
1. Gerät zum Aufhängen von Wäsche mit Aufhängelementen, wie Leinen, die zwischen an scherenartig aufspreizbaren und wenigstens in der Gebrauchsstellung feststellbaren Trägern gehaltenen Armen angeordnet sind, bei dem nach Patent ......
(Patentanmeldung P 2o 17 154.4) den Trägern eine aus ihnen jeweils fest zugeordnete, in Richtung von deren Schwenkachse nebeneinanderliegenden Kupplungselementen und einem in der vorgesehenen Sperrlage mit diesen gemeinsam in formschlüssige Verbindung bringbaren Sperrer gebildete $perreinrichtung zugeordnet ist, wobei die Kupplungselemente radial verlaufende Durchführungsöffnungen für die Träger aufweisen, von deren Schwenkachse durchdrungen sind und je eine äußere Kappe haben, dadurch gekennzeichnet, daß von den unmittelbar aneinanderliegenden Mittelteilen (49) der beiden Kupplungselemente (40,41) der eine den Sperrer (52) und der andere den mit diesem in der Sperrlage zusammenwirkenden Durchbruch (53) der Sperreinrichtung (45) aufweist und daß die Kappen als nachträglich auf die Träger (11) aufsteckbare Zierkappen (42,43) ausgebildet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrer (52) an einem Hebel (51) gelagert ist, dessen mit einem Handgriff (54) versehenes eine Ende aus der zugeordneten Zierkappe (43) herausragt und dessen anderes Ende von einem Lagerelement (56) des Kupplungselementes (41) schwenkbar aufgenommen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Sperrer (52) tragende Hebel (51) unter Einwirkung einer Belastungsfeder (55) steht.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsfeder als Blattfeder (55) ausgebildet ist, deren eines Ende von Lagerelement (56) aufgenommen ist und deren anderes Ende im Bereich des Sperrers (52) auf den Hebel (51) einwirkt.
5. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelteile (49) beider Kupplungselemente (40,41) je einen Durchbruch (53) aufweisen, von denen der eine ständig vom Sperrer (52) durchgriffen wird und die nur in der Sperrlage der Sperreinrichtung (45) zwecks Durchgriff des Sperrers (52) durch beide Durchbrüche (53) übereinander angeordnet sind.
6. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Mittelteile der Kupplungselemente nach unterschiedlichen Riclltuncgen weisende Lappen zur Bildung von Durchführungsöffnungen für die TrägEr aufweisen, dadurch sekennzeichnet, daß von den Lappen (44,46) wenigstens des einen Mittelteils (49) ein Lappen (46) eine mit dem Hebel (51) der Sperreinrichtung (45) zusammenwirkende Nase (47) aufweist.
7. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, mit einer Aussparung in einer der Ixappen zum Herausführen des Ilandyriffes des Sperrers, dadurch gekennzeichnet, daß der Aussparung (20) eine an der Umfangsfläche der Zierkappe (43) befindliche Markierung (57) zugeordnet ist.
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DE2144454B2 DE2144454B2 (de) 1978-02-09
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4763865A (en) * 1987-08-03 1988-08-16 Danner Robert W Foldable keyboard stand
US5176578A (en) * 1992-02-05 1993-01-05 Par Industries, Inc. Protective cover for a hinged connection
US5358204A (en) * 1993-10-04 1994-10-25 Casio Manufacturing Corporation Folding keyboard stand
EP3819422A1 (de) * 2019-11-06 2021-05-12 Stewi AG Gelenk und wäscheständer mit einem solchen gelenk

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DE2144454C3 (de) 1978-10-12

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