DE2144449A1 - Hammerbohrmaschine - Google Patents
HammerbohrmaschineInfo
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- B25D16/00—Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
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Description
DR. ING. DIPL. PHYS. H. STURIES t , , . _
PATENTANWÄLTE 9 1 4 4 A 4 9
DIPL. ING. P. EICHLER 4 !
5GWUPPERTAL 2, BRAHMSSTRASSE 29
3.9.1971
Firma "Impex-Sssen " Vertrieb von Werkzeugen GmbH,
88 Ansbach, Dürrner Str. 1
"Hammerbohrmas chine"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hammerbohrmaschine
mit einem auf Bohr- oder Hammerbohrbetrieb umschaltbaren Getriebe, einer begrenzt axial verschieblichen Bohrspindel und einem um
letztere symmetrisch gruppierten Schlagwerk, das einen gegenüber der Bohrspindel axial verschieblichen, unter Wirkung einer Feder
stehenden Schlagdöpper sowie zwei zusammenwirkende Nockenkränze
aufweist, von denen einer mit dem Schlagdöpper verbunden ist.
Auf dem Bausektor sind für die Gesteinsbearbeitung neben schweren, in der -^egel mit pneumatischen Schlagsystemen ausgerüstete
Abbruch- und Bohrhämmer auch leichtere und kleinere, sogenannte Hammerbohrmaschinen bekannt. Diese sind bei elektrischem
Antrieb mit vergleichsweise schwächer schlagenden mechanischen
Schlagwerken ausgerüstet, die, wie auch bei Schlagbohrmaschinen, noch nicht bei leerlaufenden, d.h. nicht zur Gesteinsbearbeitung
angesetzten Maschinen, sondern erst nach Bohrbeginn unter Druck auf die Maschine in Bohrrichtung s elbsttätig
zu schlagen beginnen. Das Schlagwerk dieser Hammerbohrmaschinen arbeitet solange weitestgehend rückstoßfrei, bis der Vorschub
bzw. das Andrücken der Maschine gegen das Gestein in Bohrrichtung beendet wird.
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Bei einer bekannten Maschine dieser Art ist direkt auf
einer axial beweglichen Bohrspindel ein Schlagdöpper unter der Wirkung der Kraft einer Feder dadurch axial zu oszillieren, daß
eine auf ihm festgeschraubte Nockenkranz- bzw. Rastenscheibe mit
einer ÜTockenkranz- bzw. Rastenscheibe der Bohrspindel zusammenwirkt.
Letztere wird beim Ansetzen der Maschine am Gestein bzw. bei Vorschub axial in Richtung des Gehäuseinneren verschoben,
so daß der Schlagdöpper über Kupplungsklauen mit im Gehäuse fest angeordneten Kupplungsklauen in Eingriff gebracht und gegen Verdrehung
gesichert wird. Rastenscheiben und Federn lassen dadurch den Schlagdöpper im vorbestimmten Rhythmus auf die Bohrspindel
aufschlagenο Im Leerlauf der Maschine bewirkt die Feder, daß die
Rastenscheiben keine Relativdrehungen zueinander ausführen und der üchlagdöpper somit zusammen mit der Bohrspindel gedreht wird.
Dieses Mitdrehen des Schlagdöppers und der ihm mit der Bohrspindel
kuppelnden Rastenscheiben erfolgt auch während des reinen Bohrbetriebes, bei welchen die Axialbeweglichkeit der Bohrspindel
blockiert ist. Nachteilig ist bei dieser bekannten Maschine aber vor allem, daß während des Hammerbohrbetriebes, der ohnehin die
Maschine am stärksten belastet, durch die sich im Schlagdöpper drehende und für ihn gleichzeitig als Führung fungierende -Bohrspindel
zusätzliche Reibungswärme erzeugt wird.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, eine
Hammerbohrmaschine der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
bei der die Reibungswärmeverluste auf ein Mindestmaß beschränkt bleiben und auch die elektrische Leistungsaufnahme geringer gehalten
werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemMß dadurch
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gelöst, daß beide Nockenkränze im Leerlauf der Maschine stillstehen
und von ihnen der mit dem Schlagdöpper verbundene, sogenannte Gegeitiockenkranz bei Hammerbohrbetrieb durch Axialverschieben
der Bohrspindel in Drehung zu versetzen ist. Für die Erfindung ist
also wesentlich, daß beide Nockenkränze im Leerlauf stillstehen und nur der mit dem Döpper verbundene beim Hammerbohrbetrieb durch
das Ansetzen am Gestein bzw. den Vorschub der Maschine gedreht wird. Dadurch werden während des Hammerbohrens zwischen Döpper
und Bohrspindel eine Relativdrehung und damit auch entsprechende Reibungsverluste vermieden. Auch kann die Leistungsaufnahme des
Antriebsmotors verringert werden, da bei Leerlauf im Hammerbohrbetrieb und bei reinem Drehbetrieb der Maschine der Döpper nicht
umzulaufen bzw. entsprechend beschleunigt zu werden braucht»
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der mit dem Schlagdöpper fest verbundene Gegennockenkranz bei Hammerbohrbetrieb
über den Döpper mit der Bohrspindel zu kuppeln. Der mit diesem Gegennockenkranz zusammenwirkende andere Nockenkranz kann
daher feststehend angeordnet werden, so daß der Aufbau des Schlaggetriebes sehr einfach ist.
Der Schlagdöpper ist axial verschieblich aber undrehbar
auf einer dreh- und begrenzt axialbeweglich auf der Bohrspindel gelagerten Kupplungshülse angeordnet, welche abtriebsseitig eine
Kupplungsverzahnung zum Eingriff in eine Kupplungsverzahnung auf der Bohrspindel besitzt und motorseitig die durch Axialbewegungen
de.-j Schlagdöppers zu spannende Feder trägt. Die Kupplungshülse trägt also den bei Hammerbohrbetrieb oszillierenden
LJchlap.döpper, so daß die durch diosen verursachte Gleitreibung
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auf der Kupplungshülse abgetragen wird und sich nicht auf der Oberfläche der Bohrspindel auswirkt, wie das bei der bekannten
Hammerbohrmas chine der Pail ist. Zwischen Bohrspindel und Kupplungshülse
wirken lediglich dann Gleitreibungskräfte, wenn die letztere bei Leerlauf im Hammerbohrbetrieb oder bei reinem Bohrbetrieb
der Maschine stillsteht. Die die Schlagbewegungen des Döppers in "Verbindung mit den Hockenkränzen bewirkende Döpperfeder
ist derart von der Kupplungshülse getragen, daß zusätzlich zu der durch das Oszillieren des Schlagdöppers verursachten
Gleitreibung keine weitere Gleitreibung durch die Feder auftritt, sondern die Gleitreibung im Hammerbohrbetrieb vielmehr auf die'
den Schlagdöpper führenden Gleitflächen sowie die die Bohrspindel aufnehmenden Lager beschränkt bleibt, abgesehen von der Gleitreibung
der Nockenkränze.
Vorteilhaft weist die Bohrspindel einen Schlagteller auf, der die Bohrspindel-Kupplungsverzahnung trägt und die Hammerschläge
des Döppers auf die Spindel überträgt. Dieses Bauteil vermag daher bei starker Beanspruchung ausgewechselt zu werden, ohne
daß zugleich eine Erneuerung der Bohrspindel erforderlich ist.
Der andere Nockenkranz wird vorteilhaft von einer in das Getriebegehäuse einzudrehenden Verschlußmutter getragen, so daß
beide einstückig ausgebildet werden können und ei η zusätzlicher Montageaufwand für eine besondere Nockenkranzscheibe entfällt.
Die Bohrspindel ist durch zwei Wälzlager gelagert, von denen der Innenring des motorseitigen Wälzlagers bei Hammerbohrbetrieb
die drehbewegliche Kupplungshülse der Bohrspindel gegen die Kraft der Döpperfeder abstützt. So können die bei Hammerbohr-
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betrieb auftretenden Axialkräfte in einfacher Weise über die Kupplungshülse auf den Innenring dieses Wälzlagers übertragen
werden. Das Schlaggetriebe ist als zusammengebaute Einheit in das Getriebegehäuse einzusetzen und mit diesem zu verschrauben»
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung trägt das motorseitige Ende der Bohrspindel ein axial verschiebliches Antriebszahnrad, das eine es in Yorschubrichtung drückende Schrägverzahnung
aufweist. Hierdurch wird nicht nur die Schlagwirkung der Maschine vergrößert bzw. die Leistungsaufnahme der Maschine bei
gleicher Schlagwirkung gesenkt, da der Döpper dieses Antriebszahnrad nicht bei jedem Schlag auf die Bohrspindel mit zu beschleunigen
braucht, sondern auch die Baulänge der Maschine verringert, da sich diese um den Bohrspindelhub kürzer bauen läßt,
weil das Zahnrad bei allen Spindelhüben soweit wie möglich in Vorschubrichtung angeordnet bleibt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das gesamte Getriebe der neuen Hammerbohrmaschine und
Fig. 2 eine Prinzipskizze des Schlaggetriebes.
Gemäß Fig. 2 besteht das Schlagwerk der Hammerbohrmaschine im wesentlichen aus symmetrisch um die Bohrspindel B
gruppierten Bauteilen, nämlich dem Nockenkranz N, dem mit dem Schlagdöpper S fest verbundenen Gegennockenkranz G sowie der
Feder F, die den Schlagdöpper auf den Schlagteller T aufschlägt, nachdem sie der Döpper durch Spreizen der beiden
Nockenkränze gespannt hat und die Nocken, z.B. bei Relativ-
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drehung der "beiden Scheiben aneinandergleitende Ratschenzähne,
wieder ineinandergreifen, so daß sich die £leder entspannen kann.
Die Bohrspindel 1 in Fig. 1 ist gemäß den eingezeichneten Bewegungspfeilen so gelagert, daß sie sowohl drehbeweglich als
auch in axialer Richtung begrenzt verschieblich ist. Zur Lagerung dienen die beiden Wälzlager 7, 8, von denen das erste in der Verschlußmutter
18 des Getriebegehäuses 12 und das zweite in einem das Schlaggetriebe vom Drehgetriebe trennenden Gehäuseflansch
angeordnet ist. Die Axialbeweglichkeit der Bohrspindel kann dadurch blockiert werden, daß der Schaltbolzen 15 im Maschinengehäuse
derart verdreht wird, daß die Spindelkugel 16 entgegen der Kraft der Spindelfeder 6 gegen die Bohrspindel gedrückt wird.
Der Antrieb der Bohrspindel erfolgt über die Motorabtriebswelle 20, welche das Vorgelegerad 13 und damit die drehbar gelagerte
Vorgelegewelle 10 antreibt, von der das axial auf der Bohrspindel verschiebliche Antriebszahnrad 9 gedreht wird. Die Schrägverzahnung
14 dieses Antriebszahnrades sorgt bei Drehung der Bohrspindel im Uhrzeigersinn dafür, daß das Antriebszahnrad stets
in Vorschubrichtung gegen das innate Wälzlager 8 läuft.
Die Bohrspindel 1 trägt dem äußeren Wälzlager 7 benachbart den Schlagteller 5 mit der Kupplungsverzahnung 5'· Dieser Schlagteller
ist fest mit der Bohrspindel verbunden. Koaxial zwischen dem Schlagteller und dem Innenring 19 des motorseitigen Wälzlagers
8 ist auf der Bohrspindel die Kupplungshülse 11 mit der der Kupplungsverzahnung 5' benachbarten Stirnverzahnung 11· drehbeweglich
angeordnet. Die^e Kupplungshülse trägt undrehbar aber axial ver-
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schieblich den Schlagdöpper 3 und die Döpperfeder 4. Letztere drückt einerseits gegen einen dem Wälzlager 8 benachbarten Wellensicherungs-
bzw. Sprengring 21 der Kuρρlungshülse 11 und andererseits
gegen den Schlagdöpper 3, welcher auf seiner abtriebsseitigen Stirnseite den undrehbar mit ihm verbundenen G-egennockenkranz
3f besitzt. Dieser Gegennockenkranz 3' greift mit Axialspiel A in
einen weiteren Nockenkranz 2, der von der Verschlußmutter 18 getragen wird. Die Nockenkränze sind mit den sie tragenden Bauteilen
vorzugsweise einstückig ausgebildet bzw. aus ihnen direkt.herausgearbeitet.
Die Konstruktion kommt also trotz der beweglichen Teile des Schlaggetriebes mit zwei Wälzlagern aus.
Bei Stillstand, Leerlauf und reinem Bohrbetrieb wird durch
die sich an ihren beiden Enden zur Aufhebung der Kräfte auf der Kupplungshülse 11 direkt bzw. indirekt über den Sicherungsring 21
abstützende Feder 4 immer das Axialspiel A zur "Vermeidung unnötiger
Reibung gewährleistet.
Bei Hammerbohrbetrieb wird die Bohrspindel 1 infolge des Ansetzene des Bohrwerkzeuges gegen das zu bearbeitende Gestein
entgegen der Kraft der Feder 6 axial in das Innere des Getriebegehäuses 12 verschoben, so daß die Bohrspindelklauen 5' mit den
Stirnklauen 11' der Kupplungshülse in Eingriff kommen und diese antraben. Infolgedessen wird auch der Schlagdöpper 3 in Drehung
versetzt und der mit ihm fest verbundene Nockenkranz 3'
verdreht sich gegenüber dem feststehenden Nockenkranz 2. Durch die Relativdrehung der beiden Nockenkränze wird der
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Dohlagdöpper 3 entgegen der Kraft der Feder 4 axial verschoben
und schlägt infolgedessen auf den bchlagteller 5 der Bohrspindel
auf, nachdem die Nocken der Nockenkranzscheibe 3' den Schlagdöpper
weitestgehend axial verschoben haben und in die zwischen den Nocken der Nockenkranzscheibe 2 befindlichen Nockenlücken
einfallen. Bei jeder Nockenüberrastung überträgt der Schlagdöpper 3 die ihm von der Feder 4 verliehene Schlagenergie auf
den Schlagteller 5 bzw. die Bohrspindel 1, welche diese Energie dem Bohrwerkzeug zuleitet.
I1Ur die kompakte Ausbildung des Schlaggetriebes und dessen
verringerte Leistungsaufnahme ist von Bedeutung, daß das Antriebszahnrad 9 auf dem motorseitigen Bohrspindelende axial verschieblich
gelagert ist. Da die Zahnradmasse infolgedessen durch den Sciilagdöpper nicht mit der Bohrspindelmasse beschleunigt zu werden
braucht, kann der Döpper bei gleicher Schlagleistung am Bohrwerkzeug
kleiner gehalten werden. Außerdem kann die gesamte Maschine um den Bohrspindelhub H kurzer gebaut werden, da das Zahnrad
9 stets in Vorschubrichtung der Maschine am Innenring des Wälzlagers 8 anläuft. Ein kurzzeitiges Anlaufen des Zahnrades 9
am Yorgelegerad 13 beim Ansetzen zum Hammerbohren, also beim Aufsetzen des Bohrwerkzeuges auf das zu bearbeitende Gestein, stört
nicht und wird durch die Schrägverzahnung 14 sofort beseitigt.
Soll die Maschine bohren, ohne daß das Schlaggetriebe wirksam werden kann, so wird der Schaltbolzen 15 im abgeschalteten
Zustand oder im Leerlauf derart gedreht, daß die Spindelkugel 16
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gegen den geringen Druck der Feder 6 in die am Wälzlager 7 anliegende
Bohrspindel gedruckt wird und diese beim Bohren über den Schaltnocken 15 abstützt. Die Kupplungsklauen 5', 11' bleiben
damit außer Eingriff, so daß das Schlagwerk nicht arbeitet.
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Claims (10)
1. Hammerbohrmaschine mit einem wahlweise auf Bohr- oder Hammerbohrbetrieb
umschaltbaren Getriebe, einer begrenzt axial verschieblichen Bohrspindel und einem um letztere symmetrisch
gruppierten Schlagwerk, das einen gegenüber der Bohrspindel axial verschieblichen, unter Wirkung einer Feder stehenden
Schlagdöpper sowie zwei zusammenwirkende Nockenkränze aufweist, von denen einer mit dem Schlagdöpper verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Nockenkränze
(2, 31) im Leerlauf der Maschine stillstehen und von ihnen der mit dem Schlagdöpper (3) verbundene, sogenannte
Gegennockenkranz (31) bei Hammerbohrbetrieb durch Axialverschieben
der Bohrspindel (1) in Drehung zu versetzen ist.
2. Hammerbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Schlagdöpper (3) fest verbundene
Gegennockenkranz (31) bei Hammerbohrbetrieb über den Döpper
(2) mit der Bohrspindel (1) zu kuppeln ist.
3. Hammerbohrmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagdöpper (3) axial
verschieblich, aber undrehbar auf einer dreh- und begrenzt axialbeweglich auf der Bohrspindel (1) gelagerten Kupplungshülse (11) angeordnet ist, welcheebtriebsseitig eine Kupplungsverzahnung (111) zum Eingriff in eine Kupplungsverzahnung (51)
auf der Bohrspindel (1) besitzt und motorseitig die durch Axialbewegungen des Schlagdöppers zu spannende Feder (4) trägt.
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4·. Hammerbohrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungshülse (11) antriebsseitig ein Abstützorgan für die Feder (4), z.B. einen Wellensicherungsring
(21) aufweist.
5. Hammerbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der immer feststehende Nockenkranz (2) in eine in das Getriebegehäuse (12) einzudrehende Verschlußmutter
(18) eingearbeitet ist.
6. Hammerbohrmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse (11) während des Hammerbohrbetriebes durch den Innenring (19) eines
antriebsseitigen Bohrspindel-Wälzlagers (8) gegen die Kraft der Feder (4) abgestützt wird.
7. Hammerbohrmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein die Hammerschläge des Schlagdöppers (3) auf die Bohrspindel (1) übertragender
Schlagteller (5) die zur Kupplung mit der Kupplungshülse (11) dienende Kupplungsverzahnung (51) trägt.
8. Hammerbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennz e ichne t, daß das motorseitige Ende der Bohrspindel (1)
ein axial verschiebliches Antriebszahnrad (9) trägt.
9. Hammerbohrmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebszahnrad (9) eine es in Vorschubrichtung drückende Schrägverzahnung aufweist.
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10. Hammerbohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegennockenkranz (3') in den Döpper (3) direkt eingearbeitet ist.
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Publications (1)
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