DE2143737A1 - Photoaetzverfahren - Google Patents
PhotoaetzverfahrenInfo
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- DE2143737A1 DE2143737A1 DE19712143737 DE2143737A DE2143737A1 DE 2143737 A1 DE2143737 A1 DE 2143737A1 DE 19712143737 DE19712143737 DE 19712143737 DE 2143737 A DE2143737 A DE 2143737A DE 2143737 A1 DE2143737 A1 DE 2143737A1
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/20—Exposure; Apparatus therefor
- G03F7/2022—Multi-step exposure, e.g. hybrid; backside exposure; blanket exposure, e.g. for image reversal; edge exposure, e.g. for edge bead removal; corrective exposure
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
- Exposure Of Semiconductors, Excluding Electron Or Ion Beam Exposure (AREA)
- Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)
- ing And Chemical Polishing (AREA)
Description
BobIIngen, den 13. August Li)71
gg-ba/sz
Ai.itLiches Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket GE 9 71 006
Photoätzverfahren
Die Erfindung betrifft ein Photoät^vertahren, bei dem die Oberfläche
eines geeigneten Materials mit Photo Lack beschichtet, der Photolack über eine das Muster enthaltende Photomaske belichtet
und entwickelt und anschließend die Ätzung des iJeiterials durchgeführt
wird.
Derartige Photoätzverfahren finden bekanntlich Anwendung in der
Photolithograpie. Ein zusätzliches, neueres Anwendungsgebiet ist die Halbleitertechnik.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll besonders im Hinblick auf die Anwendung in der Halbleitertechnik beschrieben werden, ohne
daß dadurch eine Beschränkung auf dieses spezielle Anwendungsgebiet
beabsichtigt ist.
Sämtliche in der integrierten Schaltungstechnik derzeit üblichen Herstellungsverfahren sind auf die Anwendung der maskierten Ätztechnik
ausgerichtet. Dabei wird von lichtempfinlichen, organischen
Verbindungen Gebrauch gemacht, die als Photolacke bekannt sind. Im Prinzip werden mittels einer in Verbindung mit dem Pho-
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tolack verwendeten Photomasks auf einem Halbleiterplättchen clLe
verschiedenen für Diffusions-MetallisLerungs- und weiteren Prozesse
erforderlichen Muster aufgebracht. Die verwendete Photomaske enthält das photographisch auf der Oberfläche eines geeigneten
Maskenmaterials zu reproduzierende Bildmuster. Als Materialien koütmen bei den einzelnen Prozessen beispielsweise die Ober fluchen
von Halbleitermaterial selbst, und von das Ilalbleitermaterial bedeckenden
Oxyd- und Metallschichten in Frage.
Im wesentlichen enthält das aus der Photolithographic bekannte
| Verfahren folgende Einzelschritte.
Die betreffende, bei anschließenden Prozessen als Haske zu verwendende
Oberfläche eines geeigneten Materials wird zunächst mit dem lichtempfindlichen Photolack beschichtet. Auf diesen Photolack
wird eine das gewünschte Bildmuster enthaltende Photomaske aufgebracht und insbesondere auf bereits in vorhergehenden Prozessen
verwendete Bildmuster ausgerichtet. Nach geeigneter, durch
die Photomaske hindurch erfolgter Belichtung der Photolackschicht wird das Bild der Photomasks in der Photoleickschicht entwickelt.
Abhängig von der Verwendung von positivem oder negativem Photolich
werden dabei entweder die belichteten oder die nicht belichteten
Teile der PhotolackKchicht entfernt. Die verbleibenden TaL-F
Ie der Photolackschi.cht werden fixiert, so daß sie von den nachfolgenden
Ätz- und ähnlichen Prozessen nicht angegriffen werden. Sie bilden also insbesondere eine Ätzmaske, mit deren Hilfe das
durch die verwendete Photomaske vorgegebene Bildmuster in die
Oberfläche des darunter angeordneten Materials übertragen werden kann. Dabei findet eine Ätzung des Materials jeweils nur in den
Bereichen statt, in denen die Photolackschicht fehlt. Nach Durchführung des Ätzprozessen werden auch die restlichen Teile der
Photolackschicht entfernt, so daß das gewünschte Muster für die nachfolgenden Prozesse zur Verfügung steht.
Das in der Photolackschicht zu bildende Bildmuster kann nicht vollkommener sein als die für die Reproduktion verwendete Photo-
:).c-!:et GE 971 OGf
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maske. Aus diesem Grunde sind an die Qualität der Photomaske wesentliche
Forderungen zu stellen. Selbstverständlich müssen die
geometrischen Dimensionen des Bildmusters korrekt sein und diese Dimensionen müssen relativ unabhängig von Temperatur- und Feuchtiyskeitseinflüssen sein. Das Bildmuster muß sowohl in den hellen als auch in den dunklen Bereichen eine gleichförmige Dichte
aufweisen, wobei die Übergänge zwischen hellen und dunklen Bereichen scharf definiert sein müssen.
geometrischen Dimensionen des Bildmusters korrekt sein und diese Dimensionen müssen relativ unabhängig von Temperatur- und Feuchtiyskeitseinflüssen sein. Das Bildmuster muß sowohl in den hellen als auch in den dunklen Bereichen eine gleichförmige Dichte
aufweisen, wobei die Übergänge zwischen hellen und dunklen Bereichen scharf definiert sein müssen.
Es hat sich in der Vergangenheit gezeigt, daß konventionelle Photoätztechniken
insbesondere bei ihrer Anwendung in der integrierten Schaltungstechnik nicht in dem Maße perfekt sind, wie es eigentlich
hinsichtlich einer wirtschaftlich vertretbaren Ausbeute an damit herstellbaren integrierten Schaltungen erforderlich wäre.
Um scharfe Linien und Kanten im Bildmuster der herzustellenden Maske zu erzielen, ist man bestrebt, die Dicke der verwendeten
Photomaske ebenso wie die Dicke der Photolackschicht möglichst dünn zu wählen. Es ist aber nicht auszuschließen, daß Unvollkommenheiten
im Material und in der Beschichtung bei dünnen Schichten häufiger auftreten und ebenso belichtet und reproduziert werden
wie das eigentliche Maskenbild. Dabei bestehen Fehler in der Photolackschicht meist darin, daß diese Stellen ohne Photolack
aufweist. Bei Fehlern in der Photomaske ist zunächst zu unterscheiden, ob es sich um positiven oder negativen Photolack handelt,
also um Photolack, bei dem bei der Entwicklung belichteter oder
unbelichteter Photolack entfernt wird. Grundsätzlich sind aber
die Fehlfir in der Photomaske einzuteilen in helle Fehlstellen
in an sich dunklen Bereichen, im folgenden Hell-Fehler genannt,
und in dunkle Fehlstellen in an sich hellen Bereichen, im folgenden Dunkel-Fehler genannt. Sämtlichen, hier betrachteten Fehlstellen ist gemeinsam, daß sie nur in zufälliger Verteilung auftreten .
aufweist. Bei Fehlern in der Photomaske ist zunächst zu unterscheiden, ob es sich um positiven oder negativen Photolack handelt,
also um Photolack, bei dem bei der Entwicklung belichteter oder
unbelichteter Photolack entfernt wird. Grundsätzlich sind aber
die Fehlfir in der Photomaske einzuteilen in helle Fehlstellen
in an sich dunklen Bereichen, im folgenden Hell-Fehler genannt,
und in dunkle Fehlstellen in an sich hellen Bereichen, im folgenden Dunkel-Fehler genannt. Sämtlichen, hier betrachteten Fehlstellen ist gemeinsam, daß sie nur in zufälliger Verteilung auftreten .
Aus dem US-Patent 3 317 320 ist bereits ein Photoätzverfahren bekannt,
durch das die Auswirkung von Fehlstellen in der Photolackschicht verhindert werden. Dabei wird zunächst eine erste Photo-
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_ 4 —
lackschicht über eine erste Maske belichtet, die Photolackschicht entwickelt und die entsprechenden Teile entfernt. Anschließend
wird eine zweite Photolackschicht aufgebracht, die über eine zweite Maske belichtet und wiederum entwickelt wird. Dieses Verfahren
ist z. Z. nur mit negativem Photolack möglich. Daher hat es den Nachteil, daß sämtliche Hell- Fehler beider Photomasken reproduziert
werden, obwohl der Aufwand, den zwei Photolackschichten und zwei Masken mit sich bringen, in Kauf genommen wird. Außerdem
bleiben sowohl Hell- als auch Dunkel-Fehler zumindest teilweise erhalten, indem beispielsweise in ihrem Bereich die Dicke
der gebildeten Ätzmaske jeweils auf die Hälfte reduziert wird. Aus diesem Grunde wird in dem genannten Patent zusätzlich ange-
' regt, zur Vermeidung der Maskenfehler nach der Belichtung der
ersten Photolackschicht keine Entwicklung durchzuführen. Auch
durch diese Maßnahme können aber Hell-Fehler nicht, und Dunkel-Fehler
nur zum Teil vermieden werden.
Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Photoätzverfahren
anzugeben, durch das durch in zufälliger Verteilung vorhandene Fehlstellen, sogenannte Hell- und Dunkel-Fehler, in
Photomasken bedingte Fehler bei der Photolithographie im allgemeinen und insbesondere bei deren Anwendung in der integrierten
Schaltungstechnik vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Photoätzverfahren
zur Herstellung von Masken, bei dem die Oberfläche eines geeigneten Maskenmaterials mit Photolack beschichtet, der Photolack
über eine das Muster enthaltende Photomaske belichtet und entwickelt und anschließend die Ätzung des Maskenmaterials durchgeführt
wird, dadurch gelöst, daß die Photolackschicht mehrmals nacheinander jeweils unter Verwendung einer gesonderten, aber
entsprechend ausgerichteten Photomaske einer für die Entwicklung der Photolackschicht nicht ausreichenden Teilbelichtung ausgesetzt
wird und daß die Vollbelichtung durch die Summe der Teilbelichtung herbeigeführt wird.
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Dieses Verfahren weist insbesondere den Vorteil auf, daß die Auswirkungen
sämtlicher möglicher Maskenfehler vermeidbar sind, £;o daß sich insbesondere bei der Anwendung des Verfahrens in der integrierten
Schaltungstechnik wirtschaftlich vertretbare Ausbeuten
erzielen lassen. Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel besteht darin, daß aufeinanderfolgende Photomasken jeweils eine mindestens
um die Justiertoleranz vergrößerte Mustergeometrie aufweisen. Dabei wird bei geringfügiger Verringerung der erreichbaren
Ausbeute vermieden, daß eine vollkommen exakte Maskenjustage erforderlich
ist.
Insbesondere besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, daß bei
Anwendung von N .£. 3 Masken und Teilbelichtungen die Teilbelichtungen
so gewählt werden, daß jeweils nach der (N - l)ten Teilbelichtung die Vollbelichtung erreicht wird. Eine vorteilhafte Weiterbildung
besteht darin, daß bei aus regelmäßig angeordnetem Einzelmuster zusammengesetzten Muster einer Photomaske lediglich eine
erweiterte Einzelmaske verwendet und die Teilbelichtungen jeweils nach Verschieben dieser Maske bis zur erneuten Deckung des Musters
vorgenommen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. IA bis IB jeweils am Ende einzelner Verfahrensschritte
das erfindungsgemäße Verfahren bei Anwendung von zwei Teilbelichtungen,
Fig. IE den bei Anwendung von zwei Teilbelichtungen erzielten
Verlauf der aufgenommenen Lichtenergie,
Fig. IF den entsprechenden Verlauf der aufgenommenen
Lichtenergie, wenn nur relativ schmale Fehlstellen in den Photomasken vorhanden sind,
Fig. 2A bis 2E jeweils am Ende einzelner Verfahrensschritte Docket GE 971 006 309810/0917
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das erfindungsgemäßa Verfahren bei Anwendung von drei Teilbelichtungen und
Fig. 2F den Verlauf der aufgenommenen Lichtenergie bei
Anwendung von drei Teilbelichtungen.
Wie bereits erwähnt, soll das erfindungsgemäße Verfahren in seiner
Anwendung bei der der integrierten Schaltungstechnik beschrieben werden. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird von der Tatsache
ausgegangen, daß eine komplette Entwicklung eines Bildmusters auf einer Photolackschicht eine Belichtung mit einer festliegenden
minimalen Lichtenergie, bezogen auf die Flächeneinheit, voraussetzt. Normalerweise wird diese minimale Lichtenergie während
einer einzigen Belichtung erreicht. Es wird nun davon Gebrauch gemacht, daß diese erforderliche minimale Lichtenergie auch durch
eine Serie jeweils eine geringere Lichtenergie aufweisender Teilbelichtungen erzielt werden kann. Die Gesamtenergie ergibt sich
als Summe der Energien der Teilbelichtungen. Für die einzelnen Teilbelichtungen wird jeweils entweder eine gesonderte Maske mit
demselben Bildmuster oder aber, wenn sich das Bildmuster aus regelmäßig angeordneten Einzelmustern zusammensetzt, dieselbe Maske
verwendet, die nach jeder Teilbelichtung um jeweils ein Einzelmuster
verschoben wird. Zieht man in Betracht, daß die Hell- und Dunkel-Fehler der Photomasken in zufälliger Verteilung auftreten,
so kann unterstellt werden, daß Fehlstellen aufeinanderfolgender Photomasken nicht übereinander zu liegen kommen. Das bedeutet,
daß im Bereich einer Fehlstelle höchstens eine Teilbelichtung mit reduzierter Lichtenergie erfolgt. Ist die Lichtenergie einer
Teilbelichtung gering genug gewählt, so werden die Fehlstelen
der betreffenden Photomaske nicht reproduziert.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit lediglich zwei Teilbelichtungen
ergibt sich aus den Fign. IA bis IE. Als Anwendungsbeispiel
diene die Herstellung einer Diffusionsmaske in der integrierten Schaltungstechnik. Fig. IA zeigt einen Ausschnitt eines Halbleitersubstrats
S, dessen Oberfläche durch Oxyidation mit einer
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I \ HO I O ι
Oxydschicht M bedeckt ist. Die Oxydschicht M wird am Ende des Prozesses als Diffusionnnaske M1 bzw. M" verwendet. Auf die
Oxydschicht M ist eine Photolackschicht PR aufgebracht. Die Photolackschicht PR ist wiedeium mit einer eisten Photomaske
Ml bedeckt. Diese Photomaske zeigt beispielsweise helle Bereiche 11 und 12 und einen dunklen Bereich 13. Innerhalb des dunklen
Bereiches ist eine einen Hell-Fehler darstellende Fehlstelle Dl angenommen. Innerhalb des hellen Bereiches 12 liegt ein Dunkel-Fehler
D2. Diese Fehlstellen bestehen also entweder aus kleinsten lichtdurchlässigen Stellen in an sich lichtundurchlässigen
Teilen oder aus licht-undurchlässigen Stellen in an sich lichtdurchlässigen Bereichen der Photomaske. Fig. IA
zeigt die Anordnung nach der ersten Teilbelichtung. D. h., unterhalb der lichtdurchlässigen Bereiche 11, Dl und 12 ist die
Photolackschicht PR teilbelichtet, was durch die schraffierten Schichtteile 14, 16 und 17 angedeutet ist. Unterhalb der lichtundurchlässigen Bereiche 13 und D2 findet keine Belichtung
statt, was durch die punktierten Bereiche 15 und 18 kenntlich gemacht ist. Der Hell-Fehler Dl hat also einen unerwünschten,
teilbelichteten Bereich 16 in der Photolackschicht PR zur Folge. Der Dunkel-Fehler D2 bewirkt, daß ein Bereich 18 der Photolackschicht
PR unbelichtet ist, der an sich teilbelichtet sein müßte. Die bei dieser ersten Teilbelichtung zugeführte Lichtenergie
würde nicht für eine Entwicklung des Photolacks ausreichen. Es ist darauf hinzuweisen, daß bei einer Vollbelichtung anstelle
dieser ersten Teilbelichtung die unterhalb der Fehlstellen Dl und D2 liegenden Schichtbereiche entweder vollbelichtet oder
nicht bali eiltet wären. Diese Fehlstellen würden bei der anschließenden
Entwicklung zu echten Fehlern werden.
Im nächsten Verfahrensschritt (Fig. IB) wird die erste Maske Ml
entfernt und eine zweite, im Muster entsprechende Photomaske M2 aufgebracht. Selbstverständlich muß die zweite Photomaske entsprechend
der bereits belichteten Teile exakt justiert werden. Da die angenommenen Fehlstellen nur in zufälliger Verteilung auftreten,
kann angenommen werden, daß bei der zweiten Photomaske
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M2 die lichtdurchlässigen Bereiche 21 und 22 keine Dunkel-Fehler
und der lichtundurchlässige Bereich 23 keinen Hell-Fehler aufweist.
Bedingung ist aber nur, daß in beiden Photomasken keine sich überdeckende Fehlstellen vorhanden sind. Die nunmehr durchgeführte
zweite Teilbelichtung bewirkt, daß die· Stellen der Photolackschicht
PR, die beiden Belichtungen ausgesetzt waren, nunmehr voll belichtet sind, was durch die engschraffierten Bereiche 24
und 27 angedeutet ist. Der bei der ersten Teilbelichtung fälschlicherweise nicht belichtete Bereich 18 stellt sich nunmehr als
halbbelichteter Bereich 28 in Fig. IB dar. Der bei der ersten Teilbelichtung fälschlicherweise teilbelichtete Bereich 16 wird
der zweiten Teilbelichtung nicht ausgesetzt, so daß er in Fig. IB
als teilbelichteter Bereich 26 erhalten bleibt. Der bei der ersten
Teilbelichtung nicht belichtete Bereich 15 bleibt als nicht belichteter Bereich 25 erhalten. Die Fign. IC und ID zeigen die Anordnung
nach der Entwicklung des Photolacks, wobei zu unterscheiden ist, ob positiver oder negativer Photolack verwendet wurde.
In der Anordnung gemäß Fig. IC ist die Verwendung von negativem Photolack PR1 angenommen, was bedeutet, daß die unbelichteten
oder nur teilbelichteten Bereiche 25, 26 und 28 verschwinden, so daß öffnungen 25" und 28' entstehen, während die belichteten Bereiche
24 und 27 als Bereiche 24' und 27' erhalten bleiben. Fig.
ID zeigt die Anordnung bei Verwendung von positivem Photolack PR", bei dem die unbelichteten Bereiche 24" und 27" verschwinden,
ψ während die belichteten oder teilbelichteten Bereiche 25", 26" und 28" erhalten bleiben. Bei der hier gewählten Darstellung sind
die Grenzen des erfindungsgemäßen Verfahrens mit zwei Teilbelichtungen ersichtlich. Es zeigt sich nämlich offensichtlich, daß nur
der Hell-Fehler Dl zum Verschwinden gebracht wird und nicht zur Wirkung kommt. Dagegen setzt sich der Dunkel-Fehler D2 fort und
bleibt als Fehlstelle auch im entwickelten Photolack erhalten. Dies ist durch die Bereiche 28' in Fig. IC und 28" in Fig. ID angedeutet.
Die Tatsache, daß bei Anwendung von lediglich zwei Teilbelichtungen nur die eine Art von Fehlerstellen ohne Auswirkung
bleibt, ergibt sich auch aus dem Verlauf der aufgenommenen Lichtenergie, die in Fig. IE über der Breite der Gesamtanordnung aufge-
Docket ge 971 006 309810/0917
zeichnet ist. Dabei entspricht El der Energie der ersten und E2
der Energie der zweiten Teilbelichtung. Die Lichtenergie EO entspricht der für die Entwicklung erforderlichen Mindest-Energiemenge.
Der Verlauf e21 entspricht der ersten Teilbelichtung. An keiner Stelle wird die Mindest-Energie erreicht. Nach der zweiten
Teilbelichtung wird der Verlauf e22 eingestellt. Auch hier ist zu ersehen, daß im Bereich des Dunkel-Fehlers D2 nur eine
halbe Belichtung erzielt wird, die für die Entwicklung nicht ausreicht, so daß die Fehlstelle erhalten bleibt. Aus dem entsprechenden
Figurverlauf in Fig. IF wird aber deutlich, daß auch die Dunkel-Fehler D2 größtenteils keine Auswirkung haben, wenn die
Fehlstellen relativ kleinflächig sind. Es ist nämlich festzustellen, daß bei der Belichtung infolge des auftretenden Streueffektes
auch bei der ersten Teilbelichtung unterhalb des Dunkel-Fehlers D2 eine teilweise Belichtung erfolgt. Damit wird auch im Bereich
eines kleinflächigen Dunkel-Fehlers bei der zweiten Teilbelich-' tung die Vollbelichtung erreicht, so daß die Fehlstelle bei der
Entwicklung verschwindet. Dies ist durch die entsprechenden Energieverläufe e21' und e22" in Fig. IF dargestellt.
Betrachtet man nunmehr wieder die Fign. IC und ID, so ist zu ersehen,
daß durch Anwendung eines geeigneten Ätzmittels in den vom Photolack befreiten Bereichen 25' bzw. 24" und 27" die Oxydschicht
M entfernt wird und eine entsprechende Diffusionsmaske M1 bzw. M" erhalten bleibt.
Bereits bei Anwendung von drei Teilbelichtungen wird erreicht, daß
sämtliche möglichen Fehlstellen Dl und D2 mit Sicherheit wirkungslos werden. Die entsprechenden Verfahrensschritte und zugehörigen
Überlegungen ergeben sich aus den Fign. 2A bis 2F. Der einzige, wesentliche Unterschied des Verfahrensablaufs gemäß
den Fign. 2A bis 2D gegenüber dem Verfahrensablauf gemäß den Figuren IA bis ID besteht also darin, daß die Vollbelichtung
durch drei Teilbelichtungen in Verbindung mit drei getrennten Masken herbeigeführt wird. Der Einfachheit halber ist wiederum
angenommen, daß die Fehlstellen bereits in der ersten Maske Ml
Docket GE 97, 0O6 309810/0917
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auftreten. Selbstverständlich könnten diese Fehlerstellen auch
in einer der beiden folgenden Masken M2 und M3 enthalten sein. Wesentlich ist nur, daß infolge der zufälligen Verteilung der
Fehlstellen angenommen werden kann, daß niemals zwei Fehlstellen zweier oder gar sämtlicher Masken nach, der Ausrichtung der Masken
zur Deckung kommen.
Auszugehen ist wiederum von einem Halbleitersubstrat S, dessen
Oberfläche durch Oxydation mit einer in eine Diffusionsmaske M1
bzw. M" umzuwandelnde Oxydschicht M bedeckt wird. Auf dieser
Oxydschicht ist wiederum die Photolackschicht PR und darüber die erste Photomaske Ml angeordnet. Diese Photomaske weist wiederum
lichtdurchlässige Bereiche 11 und 12 und einen, lichtundurchlässigen
Bereich. 13 auf. Außerdem ist ein Es.ll-Feh.le?: Dl und ein Dunkelfehler
D2 als vorhanden angenommen«, Bai der ersten Teilbelichtung
mit einer Lichtenergie El (Fig. 2F) s die einem Drittel der
Gesamtenergie bei Vollbelichtung entspricht, werden also die
durch weite Schraffur gekennzeichneten, zu einem Drittel teilbelichteten
Bereiche 14, 16 und 17 gebildeta ünbelichtet bleiben
die Bereiche 15 und 18. Dabei stellen die Bereiche 16 und 18 durch die Fehlstellen Dl und D2 hervorgerufene Fehler dar. Fig.
2B zeigt, die Anordnung nach dem Aufbringen der fehlerfreien zweiten Maske M2 und Durchführung der zweiten Teilbelichtung.
Diese zweite Photomaske ist selbstverständlich, auf das bereits belichtete Bildmuster ausgerichtet und weist die lichtdurchlässigen
Bereiche 21 und 22 und de,, liehtundurchlässigen Bereich
23 auf. Bei der zweiten Teilbelichtimg werden die Bereich 14 und 27 zu zwei Dritteln teilbalichtet {Summe der Energien El
und E2 in Fig. 2F). Dieser Belichtungszustand ist durch die dichtere Schraffur gekennzeichnet, ünbelichtet bleibt weiterhin
der nunmehr mit 25 bezeichnete seitherige Bereich 15. Die der Fehlstelle 16 entsprechende Fehlstelle 26 wird von der zweiten
Teilbelichtung nicht betroffen. Dagegen erfolgt eine Teilbelichtung der Fehlstelle 18 zu einem Drittel, was durch den
weitschraffierten Bereich 28 angedeutet ist. Bei der dritten Teilbelichtung (Fig. 2C) in Verbindung mit der dritten Maske .M3,
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die die lichtdurchlässigen Bereiche 31 und 32 und den lichtundurchlässigen
Bereich 33 aufweist, werden die Bereich 24 und 27 aus Fig, 2B entsprechend der Summe der drei Lichtenergien El,
E2 und E3 (Fig. 2F) vollbelichtet, was durch die enge Schraffur der Bereiche 34 und 37 angedeutet ist. ünbelichtet bleibt der
nunmehr mit 35 bezeichnete Bereich 25. Die durch den Hell-Fehler Dl bewirkte Fehlstelle 16, bzw. 26 bleibt weiterhin zu einem
Drittel teilbelichtet und ist mit dem Bezugszeichen 36 versehen.
Wesentlich ist bei dieser abschließenden dritten Teilbelichtung, daß der bei der zweiten Teilbelichtung noch vorhandene,
zu einem Drittel teilbelichtete Bereich 28 (Fig. 2B) nunmehr einer weiteren Teilbelichtung unterworfen wird. Dabei bildet
sich der zu zwei Dritteln teilbelichtete Bereich 38. Wie aus der Fig. 2F zu ersehen ist, sind die Energien El, E2 und E3 der
Teilbelichtungen so gewählt, daß die Vollbelichtung bereits bei zwei Teilbelichtungen erreicht ist. Der Verlauf e31 der ersten
Teilbelichtung verläuft noch unterhalb der für die Vollbelichtung erforderlichen Mindestenergie EO. Bei der zweiten Teilbelichtung
(Verlauf e32) wird diese Mindestenergie bereits an sämtlichen, gewünschten Stellen überschritten. Lediglich im
Bereich des Dunkel-Fehlers D2 liegt die aufgenommene Lichtenergie entsprechend einer Teilbelichtung noch unterhalb der Mindestenergie.
Doch diese Fehlstelle wird bei der dritten Teilbelichtung (Verlauf e33) endgültig behoben. Die Fig. 2D zeigt
die Anordnung bei Verwendung eines negativen Photolacks PR1
nach der Entwicklung. Die entwickelte Photolackschicht PR1 bildet
nunmehr eine Ätzmaske mit den eine Ätzung verhindernden Bereichen 34*, 37' und 38' und einem Maskenfenster 351, 36". Durch
einen Ätzprozeß kann demnach in der Diffusionsmaske M1 ein Maskenfenster
401 erzeugt werden. In Fig. 2E ist die Herstellung einer komplementären Anordnung dargestellt, die durch die Verwendung
einer positiven Photolackschicht PR" zustande kommt. Hier bleiben bei der Entwicklung der Photolackschicht der unbelichtete
Bereich 35" und der zu einem Drittel teilbelichtete Bereich 36" erhalten, während die vollbelichteten Bereiche 34
und 37 und der zu zwei Dritteln belichtete Bereich 38 entfernt
Docket GE 971 006 309 810/0917
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werden, so daß in der gebildeten Ätzmaske Maskenfenster 34" und 37" bzw. 38" entstehen. Nach Durchführung der Ätzung bleibt demnach
der Bereich 40" der Diffusionsmaske M" erhalten.
Es zeigt sich also, daß das erfindungsgemäße Verfahren sämtliche möglichen Fehlstellen in einer Photomaske, d. h. also Hell-Fehler
und Dunkel-Fehler bei negativem und positivem Photolack, nicht zur Auswirkung kommen läßt, wenn mindestens drei Teilbelichtungen
durchgeführt werden. Die Teilbelichtungen sind dabei so zu wählen, daß die Summe von zwei Teilbelichtungen bereits
die für die Entwicklung erforderliche Belichtung ergibt, während nur eine Teilbelichtung nicht ausreichend ist. Wie im Zusammenhang
mit den Fign. IA bis IF dargestellt, werden beim Verfahren
mit nur zwei Teilbelichtungen unter Umständen relativ großflächige
Dunkel-Fehler nicht beseitigt. Aber schon beim Verfahren mit nur zwei Teilbelichtungen werden in zufälliger Verteilung
auftretende Fehler zu einem Großteil vermieden, so daß schon hier mit einer größeren Ausbeute zu rechnen ist. Dies ist eine
Folge der insbesondere bei kleinflächigen Fehlstellen auftretenden Lichtstreuung.
Um bei manchen Anwendungsfällen unter Abwägung der Wirtschaftlichkeit
das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erforderliche Ausrichten aufeinanderfolgender Photomasken zu vereinfachen,
kann bei nur geringer Einbuße an Ausbeute folgende Methode angewandt werden. Betrachtet man beispielsweise das Verfahren mit
zwei Teilbelichtungen, so wird die erste Belichtung mittels einer regulären, das Bildmuster in den gewünschten Abmessungen
enthaltenden Photomaske durchgeführt. Bei der zweiten Belichtung wird dagegen eine Photomaske verwendet, die eine mindestens um
die Justiertoleranz vergrößerte Mustergeometrie aufweist. Da das zu übertragende Bildmuster nur durch die Summe beider Teilbelichtungen
in seinen Abmessungen bestimmt wird, ist die Mustergeometrie der ersten Maske maßgeblich. Fehlstellen, die in den
durch die vergrößerte Mustergeometrie der zweiten Maske nicht von beiden Masken überdeckten Bereich fallen, werden bei dieser
DOOkStGE971OO6 3098 10/0917
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Methode reproduziert und ergeben einen Verlust an Ausbeute. Sämtliche
weiteren Fehlstellen werden jedoch weiterhin eliminiert.
Doolcet GE 971 006 309810/0917
Claims (5)
- 2H3737- 14 PATENTANSPRÜCHEPhotoätzverfahren, bei dem die Oberfläche eines geeigneten Materials mit Photolack beschichtet, der Photolack über eine das Muster enthaltende Photomaske belichtet und entwickelt und anschließend die Ätzung des Materials durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Photolackschicht mehrmals nacheinander jeweils unter Verwendung einer gesonderten, aber das gleiche Muster enthaltenden und entsprechend ausgerichteten Photomaske einer für die Entwicklung der Photolackschicht nicht ausreichenden Teilbelichtung ausgesetzt wird und daß die Vollbelichtung durch die Summe der Teilbelichtungen herbeigeführt wird.
- 2. Photoätzverfahren nach Anspsruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Photomasken jeweils eine mindestens um die Justiertoleranz vergrößerte Mustergeometrie aufweisen.
- 3. Photoätzverfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von η _>. 3 Masken und Teilbelichtungen die Teilbelichtungen so gewählt werden, daß jeweils nach der (n - Uten Teilbelichtung die Vollbelichtung erreicht wird.
- 4. Photoätzverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus regelmäßig angeordneten Einzelmustern zusammengesetzten Muster einer Photomaske lediglich eine erweiterte Einzelmaske verwendet und die Teilbelichtungen jewils nach Verschieben dieser Maske bis zur erneuten Dekkung des Musters vorgenommen werden.
- 5. Anwendung des Photoätzverfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Herstellung von Ln der Halbleitertechnik gebräuchlichen Masken dient.Docket GE 971 006 309810/0917Leerseife
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---|---|---|---|
DE19712143737 DE2143737A1 (de) | 1971-09-01 | 1971-09-01 | Photoaetzverfahren |
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JP8007972A JPS5133445B2 (de) | 1971-09-01 | 1972-08-11 | |
FR7231319A FR2151130A1 (en) | 1971-09-01 | 1972-08-29 | Photo mask mfr - eliminating defects by successive partial exposures |
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DE19712143737 DE2143737A1 (de) | 1971-09-01 | 1971-09-01 | Photoaetzverfahren |
Publications (1)
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DE (1) | DE2143737A1 (de) |
FR (1) | FR2151130A1 (de) |
IT (1) | IT963413B (de) |
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