DE2915058C2 - Magnetblasen-Speicheranordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Magnetblasen-Speicheranordnung und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
- Publication number
- DE2915058C2 DE2915058C2 DE2915058A DE2915058A DE2915058C2 DE 2915058 C2 DE2915058 C2 DE 2915058C2 DE 2915058 A DE2915058 A DE 2915058A DE 2915058 A DE2915058 A DE 2915058A DE 2915058 C2 DE2915058 C2 DE 2915058C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- magnetic
- pattern
- magnetic material
- soft magnetic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F10/00—Thin magnetic films, e.g. of one-domain structure
- H01F10/06—Thin magnetic films, e.g. of one-domain structure characterised by the coupling or physical contact with connecting or interacting conductors
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C19/00—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
- G11C19/02—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements
- G11C19/08—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements using thin films in plane structure
- G11C19/0808—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements using thin films in plane structure using magnetic domain propagation
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/32—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for applying conductive, insulating or magnetic material on a magnetic film, specially adapted for a thin magnetic film
- H01F41/34—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for applying conductive, insulating or magnetic material on a magnetic film, specially adapted for a thin magnetic film in patterns, e.g. by lithography
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Thin Magnetic Films (AREA)
- Hall/Mr Elements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetblasen-Speicheranordnung
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorausgesetzten Art und ein Verfahren zu
deren Herstellung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 7 vorausgesetzten Art
Eine Magnetblasen-Speicheranordnung hatte bisher z. B. einen solchen Aufbau, wie er in F i g. 1 dargestellt
ist (Zur Erleichterung des vollen Verständnisses sind in F i g. 1 einige Teile, z. B. Verdrahtungen und ein
nichtmagnetisches Substrat ausgelassen, die keinen direkten Zusammenhang mit der Erfindung haben.)
Gemäß F i g. 1 sind nacheinander in der beschriebenen Reihenfolge eine magnetische Schicht 1, die
epitaktisch auf einem (nicht dargestellten) nichtmagnetischen Substrat aufgewachsen ist und Magnetblasen
darin enthalten kann (allgemein wird eine magnetische Granateinkristallschicht als die magnetische Schicht 1
verwendet), eine Abstandslage 2 aus einem isolierenden Material, z. B. Silicumdioxid, Leitermuster 3, die zur
Steuerung der Magnetblasen, wie der Erzeugung und Vernichtung der Magnetblasen, verwendet werden, eine
z. B. aus Siliciumdioxid bestehende Isolierschicht 4, Weichmagnetwerkstoffmuster 5 und 5', die zui Erfassung
oder zur Überführung von Magnetblasen verwendet werden, und eine Passivierschicht 6 übereinander
geschichtet
Jedoch waren den herkömmlichen Magnetblasen-Speicheranordnungen
mit diesem in F i g. 1 dargestellten Aufbau die folgenden Probleme eigen. Wie aus
F i g. 1 ersichtlich ist ergibt sich der Höhenunterschied im Weichmagnetwerkstoffmuster 5, wenn sich ein Teil
des Weichmagnetwerkstoffmusters 5 und das Leitermuster 3 überlappen, und daher kann das Weichmagnetwerkstoffmuster
5 nicht flach sein. Dies führt zu unerwünschten Problemen, wie z. B. der Senkung des
Betriebsspielsraums des Magnetblasenspeichers. Außerdem wird der ungünstige Effekt aufgrund des
erwähnten Niveauunterschiedes ausgeprägter, wenn der Durchmesser der Magnetblase zwecks Erhaltens
einer hohen Speicherdichte geringer gemacht wird, was ein Hindernis für die Abmessungsverringerung der
Magnetblasen darstellt
Darüber hinaus erfordert ein Magnetblasen-Speicheraufbau, wie er in F i g. 1 dargestellt ist, sowohl
verschiedene Arten von Schichten als auch wiederholte Behandlungsschritte der Schichten durch Photolithographie.
Dies führt zu einem sehr komplizierten Fertigungsverfahren sowie zu der Schwierigkeit der
Bildung eines solchen Aufbaus mit hoher Genauigkeit
Es ist außerdem eine Magnetblasen-Speicheranordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
vorausgesetzten Art bekannt (»IEEE Transactions on Magnetics«, Vol. MAG-12, No. 6, Nov. 1976, S. 618-621),
bei der das Weichmagnetwerkstoffmuster in Form einer Ni-Fe-Schicht eben gemacht wird, indem man
nebeneinander eine Al-Cu-Schicht und eine durch ancdische Oxidation von Al-Cu erzeugte Oxidschicht
gleicher Dicke unterhalb der Ni-Fe-Schicht vorsieht Die Herstellung einer solchen Anordnung erfordert
aufwendige bzw. lästige Verfahrensschritte, nämlich Bildung einer SijNj-Maskenschicht Verdünnung eines
freiliegenden Al-Cu-Schichtteils, anodische Oxidation
und Entfernung der SijN^-Maskenschicht Außerdem
müssen, um die Oberflächen der Al-Cu-Schicht und der anodisch erzeugten Oxidschicht eben zu machen, die
Bedingungen bei der Al-Cu-Schichtverdünnung und der anodischen Oxidation genau festgelegt und eingehalten
werden.
Weiter ist ein Verfahren zur Herstellung einer Magnetblasen-Speicheranordnung der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 7 vorausgesetzten Art bekannt (»IBM Technical Disclosure Bulletin«, VoI 18, No. 12,
Mai 1976, S, 42)2—4213), wonach zwischen der
magnetischen Schicht und der Weichmagnetwerkstoffschicht kein Leitermuster ausgebildet wird, die Resistschicht
beim Bestrahlen selbst eine Maske mit Mustern unterschiedlicher Dicke darstellt und das Ätzen durch
Ionenschleifen erfolgt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnetblasen-Speicheranordrung der eingangs vorausgesetzten
Art zu entwickeln, die einfacher und verläßlicher als die bekannte herstellbar ist, und ein
Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 7 vorausgesetzten Art anzugeben, das an die Herstellung
der erfindungsgemäßen Magnetblasen-Speicheranordnung angepaßt ist, ebenfalls mit einer einzigen
Bestrahlung auskommt und die Fertigung der Magnetblasen-Speicheranordnung mit hoher Genauigkeit ermöglicht
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs
7 gelöst
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 bzw. 3 bis 9
gekennzeichnet
Die ausreichend bemessene Ausdehnung des Leitermusters unter dem gesamten Bereich des Weichmagnet-Werkstoffmusters
bei Zwischenfügung einer Isolierschicht ermöglicht in einfacherer und verläßlicherer
Weise als nach dem Stand der Technik, daß das Weichmagnetwerkstoffmuster in einer Ebene angeordnet
ist und die damit verbundenen Vorteile aufweist Bei der Herstellung der Magnetblasen-Speicheranordnung
ergibt sich durch Verwendung der Resistschicht und der Maske abgestuften Dickenmusters in einem Bestrahlungsschritt
eine hohe Genauigkeit der Anordnung.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert;
darin zeigt
F i g. 1 die Schnittdarstellung der schon erläuterten bekannten Magnetblasen-Speicheranordnung;
Fig.2 eine Schnittdarstellung einer Magnetblasen- *o
Speicheranordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
F i g. 3A bis 3D Schnittdarstellungen zur Veranschaulichung eines Beispiels eines Verfahrens zur Herstellung
der in Fig.2 dargestellten Magnetblasen-Speicheran-Ordnung;
F i g. 4 und 5 Schnittdarstellungen zur Veranschaulichung verschiedener Verfahren zur Herstellung von
erfindungsgemäß verwendeten Masken und
F i g. 6 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung so
zwischen der Menge von in einer Resistschicht implantierte! Ionen und der Lichtdurchlässigkeit der
Resistschicht.
F i g. 2 zeigt im Schnitt eine Magnetblasen-Speicheranordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung, die wie die in F i g. 1 dargestellte bekannte Anordnung einen solchen Aufbau aufweist, daß eine
Abstandslage 12, Leitermuster 13 und 13', Isolierschichten 14 und 14', Weichmagnetwerkstoffmusier 15 und 15'
und eine Passivierschicht 16 auf einer magnetischen
Schicht 11 aus Galliumgadoliniumoxid od. dgl. zur Bildung eines Laminats übereinander geschichtet sind.
Jedoch ist zu bemerken, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, daß die Leitermuster 13 und 13' zwangsläufig unter den
Weichmagnetwerkstoffmustern 15 und 15' vorliegen, und die Isolierschichten 14 und 14' sind zwischen dem ·
Leitermuster 13 und den Weichmagnetwerkstoffmuster
15 bzw, zwischen dem Leitermuster 13' und dem Weichmagnetwerkstoffmuster 15' eingefügt So sind,
wie an sich bekannt, die Weichmagnetwerkstoffmuster 15 und 15' in einer Ebene angeordnet, und es besteht
keine Gefahr des Auftretens eines Niveauunterschieds in den Weichmagnetwerkstoffmustern. Wie ein Vergleich
zwischen F i g. 1 und 2 zeigt, existiert bei der bekanntein Anordnung kein Leitermuster 3 notwendigerweise
unter den Magnetwerkstoffmustern 5 und 5'. Dies verursacht den Niveauunterschied. Dagegen hat,
wie an sich bekannt, da die Leitermuster 13 und 13' obligatorisch unter den Weichmagnetwerkstoffmustem
15 und 15' vorliegen, keines der Muster 15 und 15' irgendeinen Niveauunterschied und ist vielmehr flach.
Erfindungsgemäß wird nur ein Muster 13 der Leitermuster 13 und 13' zur Steuerung der Magnetblasen
verwendet, während das andere Muster 13' keine Beziehung zur Steuerung der Magnetblasen aufweist
und nur zum Bringen des Weichmagnetwerkstoffmusters 15' auf die gleiche Ebene wie die des Weichmagnetwerkstoffmusters
15 verwendet wird. Daher wird der Betrieb der Magnetblasen-Speicheranordnung nur
wenig durch obigen Aufbau beeinflußt, uei dem alle Leitermuster stets völlig unter allen Weichmagnetwerkstoffmustern
existieren. Wie oben beschrieben, wird
erfindungsgemäß nur ein Leitermuster 13 zur Steuerung der Magrretblasen verwendet, und das andere Leitermuster
13' hat mit der Steuerung der Magnetblasen nichts zu tun. Das zum Steuern der Magnetblasen verwendete
Leitermuster sollte die Eigenschaft haben, daß sein elektrischer Widerstand niedrig ist und Electromigration
darin nur mit Schwierigkeit erzeugt wird. Demgemäß wird das Leitermuster dieser Art allgemein
aus Aluminium oder verschiedenen Arten von Aluminiumlegierungen, wie z. B. einer Aluminium-Kupfer-Legierung
hergestellt Weiter wurde vorgeschlagen, Gold, Silber, Kupfer und Molybdän als das Leitermuster zu
verwenden. Andererseits kann das von der Steuerung der Magrietblasen nicht betroffene Leitermuster aus
irgendeinem Werkstoff besteben, sofern es die gleiche Dicke wie das Leitermuster zur Steuerung der
Magp<;tblasen aufweist, und braucht daher nicht stets
aus dem gleichen Material wie das Muster zur Steuerung der Magnetblasen hergestellt zu sein. Weiter
braucht das von der Magnetblasensteuerung nicht betroffene Muster, da ihm kein elektrischer Strom
zugeführt wird, nicht stets ein Leiter zu sein. Jedoch ist es sehr zu bevorzugen, daß das Leitermuster 13 zur
Steuerung der Magnetblasen und das Leitermuster 13' zur Verhinderung des Niveauunterschieds beide aus
dem gleichen Material bestehen, da beide Muster 13 und 13' gleichzeitig ausgebildet werden können.
Übrigens sind die Abstandslage 12 und die Isolierschichten 14 und 14' für die Magnetblasen-Speicheranordaung
nicht immer unerläßtlich, und daher können Magnetblasen-Speicheranordnungen ohne Verwendung
beider oder einer dieser beiden Schichten, d. h. der Abstandslage und der isolierenden Schicht, hergestellt
werden.
Zusätzlich wird "ine Schicht zum Unterdrücken harter Blasen, die allgemein aus Permalloy hergestellt
wird, zwischen der magnetischen Schicht 11 zum Enthalten der Magnetblasen und der Abstsndslage 12 in
vielen Fällen eingefügt, obwohl sie in Fig.2 nicht
dargestellt ist.
Es soll nun eine E läuterung eines Verfahrens zur Herstellung der erwähnten Magnetblasen-Speicheranordnung
gemäß der Erfindung gegeben werden.
(nicht dargestellten) nichtmagnetischen Substrat in der beschriebenen Reihenfolge eine zum Enthalten von
Magnetblasen geeignete magnetische Schicht 26, eine (nicht dargestellte) Permalloyschicht zum Unterdrücken
harter Blasen, eine aus Siliciumdioxid bestehende Abstandslage 27, eine aus einer Aluminium-Kupfer-Legierung
bestehende Leiterschicht 28, eine aus Siliciumdioxid bestehende Isolierende Schicht 29 und eine
Weichmagnetwerlcstoffschicht 30 aus Permalloy übereinander geschichtet. Weiter wird eine Photoresistschicht
31 auf die ganze Oberfläche aufgebracht. Die Photoresistschicht 31 wird mit Licht 21 durch eine
Maske 24 bestrahlt, in der semitransparente Muster 22 und undurchsichtige Muster 23 auf einem transparenten
Substrat 20 vorgesehen sind. So wird die Photoresistschicht 31 der Lichtbestrahlung in der Weise unterworfen,
daß die Menge einfallenden Lichts auf verschiedenen Teilen der Photoresistschicht unterschiedlich ist.
um uic
uic riiuturcäiäiSCiiiCiit in uicacT
ti/.:— — l—_«.... u
den dicken Teil des Musters 31' zu entfernen, die Schichten 30,29 und 28 direkt unter dem dicken Teil des
Musters 31' ungeätzt. Weiter werden, da ein mit dem dünnen Teil des Musters 3Γ überzogener Bereich geätzt
wird, nachdem der obige dünne Teil entfernt ist, nur die zwei Schichten, d. h. die Weichmagnetwerkstoffschicht
30 und die Isolierschicht 29 entfernt, und die Leiterschicht 28 bleibt hier ungeätzt. Dann wird eine
Isolierschicht 46 zur Passivierung auf die ganze Oberfläche aufgebracht. So läßt sich die Anordnung mit
dem in Fig. 3D dargestellten Aufbau erhalten. Es braucht nicht erwähnt zu werden, daß der in Fig. 3D
dargestellte Aufbau völlig der gleiche wie der in F i g. 2 dargestellte ist.
Neben sichtbaren Strahlen und ultravioletten Strahlen können auch Röntgenstrahlen und ein Elektronenstrahl
zur Bestrahlung der Resistschicht verwendet werden. In diesen Fällen werden ein Röntgenstrahlen--
···♦ W-ViK Min ETIoL* tmnenet^aklAnpACict ale D «icic I
len, lassen sich außer dem erwähnten Verfahren verschiedene andere Verfahren anwenden. Beispielsweise
können die Lichtstärke und die Belichtungszeit von Bereich zu Bereich der Photoresistschicht variiert
werden, oder die Belichtung kann an gewünschten Bereichen wiederholt werden.
Das obige Verfahren, das eine mit einer Mehrzahl von Mustern unterschiedlicher Durchlässigkeit versehene
Maske verwendet, hat Vorteile insofern, als der Vorgang rasch durchgeführt werden kann, da eine
einzige Belichtung bereits genug ist, und als dabei kein Fehler aufgrund einer Maskenausrichrung auftritt und
die gewünschte Behandlung wegen der Verwendung nur einer einzigen Maske mit hoher Genauigkeit
durchführbar ist. Daher ist das obige Verfahren vom praktischen Gesichtspunkt her zu bevorzugen.
Wenn die Photoresistschicht 31 mit Licht durch die Maske 24 beleuchtet wird, wird Licht durch den Teil der
Maske, der nicht mit den Mustern 22 und 23 versehen ist, durchgelassen. Dementsprechend wird die Photoresistschicht
direkt unter diesem Teil der Maske 24 einer erheblichen Photozersetzung unterworfen. Andererseits
erleidet, da das Muster 23, wie oben erwähnt,
undurchsichtig ist, die Photoresistschicht direkt unter dem Muster 23 überhaupt keine Photozersetzung.
Weiter wird, da das Muster 22 semitransparent ist, die Photoresistschicht direkt unter dem Muster 22 mit Licht
einer Zwischenstärke bestrahlt und einer mittleren Photozersetzung unterworfen. Durch die Belichtung der
Photoresistschicht in dieser Weise, wie sie in Fig.3A
veranschaulicht ist, wird also eine Mehrzahl von Bereichen, die sich voneinander im Grad der Photorzersetzung
unterscheiden, in der Photoresistschicht 31 gebildet Eine Mehrzahl von Mustern 3t', die aus den
Photoresistschichtteilen unterschiedlicher Dicken bestehen, wird durch die Entwicklung der belichteten
Photoresistschicht gebildet wie in Fig.3B gezeigt ist
Anschließend werden die Schichten 28,29 und 30 nach bekannten Ätztechniken, z. B. durch lonenschleifen,
geätzt wobei die Muster 3 Γ als Masken verwendet werden. Dann wird, wie F i g. 3C zeigt eine Mehrzahl
von Mustern gebildet die verschiedene Arten von Schichten enthalten. Im einzelnen werden, da ein
Bereich, der mit Oberhaupt keinem Muster ZV
überzogen ist für eine lange Zeit geätzt wird, alle drei
Schichten, d.h. die Weichmagnetwerkstoffschicht 30,
die Isolierschicht 29 und die Leiterschicht 28 entfernt und die Oberfläche der Abstandslage 27 wird freigelegt
Andererseits bleiben, da es eine lange Zeit erfordert, um
verwendet, und eine Röntgenstrahlenmaske bzw. eine Elektronenstrahlenmaske werden als Maske verwendet.
Weiter wird es, da die erfindungsgemäß verwendete Maske eine Mehrzahl von Mustern mit unterschiedlichen
Durchlässigkeiten derart aufweisen soll, daß diese
angeordnet sind, vom praktischen Gesichtspunkt aus am meisten bevorzugt die Maske durch Elektronenstrahl-
Herstellung einer Magnetblasen-Speicheranordnung gemäß der Erfindung1 erläutert werden.
Erfindungsgemäß wird die Fliotoresistschicht mit Licht durch die Maske mit einer Mehrzahl von Mustern
mit untereinander unterschiedlichen Durchlässigkeiten belichtet Die obige Maske kann beispielsweise durch
Photoätztechniken in der folgenden Weise hergestellt werden. Wie Fig.4 zeigt, werden aus einer Chromschicht
hergestellte Chrommuster 32 auf einem transparenten Substrat 20 nach bekannten Techniken
ausgebildet, und dann werden eine Permalloyschicht 42 (z. B. 81% Ni, 19% Fe) mit einer Dicke von etwa 7 nm
und eine Photoresistschicht 33 nacheinander aufgebracht Nach Bestrahlung mit Licht durch eine
Photomaske 34 wird die Photoresistschicht 33 entwik-
4S kelt um Bereiche mit einer hohen Löslichkeit zu
entfernen. Freigelegte Teile der Permalloyschicht 42 werden durch eine wässerige Lösung des Phosphorsäure-Salpetersäure-Systems
weggeätzt und dann wird die verbleibende Photoresistschicht 33 entfernt So wird die
mit einer Mehrzahl von Mustern mit unterschiedlichen
24 gebildet da die Permalloyschicht semitransparent ist und die Chromschicht 32 undurchsichtig ist
lithographie in der folgenden Weise gebildet werden.
Wie F i g. 5 zeigt werden Gold-Bezugsmarkierungen 36 an gewünschten Stellen auf einer Glasplatte 35 durch
Photolithographie gebildet und weiter werden eine Chromschicht 37 mit einer Dicke von etwa 8 nm und
eine Elektronenstrahlresistschicht 38 nacheinander auf
die ganze Oberfläche aufgebracht Die Elektronenstrahlresistschicht 38 und die Chromschicht 37 werden
imittels gut bekannter Elektronenstrahllithographieitechniken
behandelt so daß Chrommuster zur Verwendung bei der Herstellung der vorher erwähnten
Weichmagnetwerkstoffmuster in bestimmten Lagen bezüglich der Bezugsmarkierungen 36 gebildet werden.
iPermallovmuster, die bei der Herstellung der Leitermu-
in
ster verwendet werden, können auch in einer gleichartigen Weise ausgebildet werden.
Im Vorstehenden wurden verschiedene Beispiele des Verfahrens zur Her: teilung der Maske beschrieben, die
erfindungsgemäß verwendet wird. Es soll nun auf das Beispiel des Verfahrens zur Herstellung einer Magnetblasen-Speicheranordnung
gemäß der Erfindung weiter eingegangen werden.
Gemäß Fig. 3A bis 3D werden auf einer magnetischen
Granatschicht 26, die auf einem (nicht dargestellten) nichtmagnetischen, einkristallinen Substrat abgeschieden
ist und darin Magnetblasen enthalten kann, eine (nicht dargestellte) 7 nm dicke Permalloyschicht
zur Unterdrückung harter Blasen, eine 400 nm dicke Siliciumoxidschicht 27, eine 400 ηm dicke Kupferlegie- η
rungsschicht 28. eine 300 nm dicke Siliciumdioxidschicht 29 und eine 350 nm dicke Permalloyschicht 30 zur
Bildung eines Laminats übereinander geschichtet. Eine Phntnresistschicht 31 mit einer Dicke von 1,3 μπι wird
auf die gesamte Oberfläche aufgebracht und mit Licht durch eine Maske, z. B. 24, die nach einem der
erwähnten Verfahren hergestellt wird, für 10 min durch einen Maskenausrichter belichtet. Die Photoresistschicht
31 wird mit der 50%igen Lösung des Entwicklers zur Bildung von Resistmustern 31' entwickelt. Die so
erhaltenen Resistmuster 31' sind 0,5 bzw. 1,2 μπι dick an
solchen Stellen, die dem Leitermuster und dem Weichmagnetwerkstoffmuster entsprechen. Dann wird
das lonenschleifen durchgeführt, bis die Aluminium-Kupfer-Legierungsschicht
28 an den Teilen entfernt ist, wo keir > Photoresistschicht zurückgeblieben ist, und die
Oberfläche der Permalloyschicht wird freigelegt. Das obige lonenschleifen wird durch das »Mikroätzsystem«
unter den folgenden Bedingungen vorgenommen:
30 Beschleunigungsspannung von 600 V, Argondruck von
6,5 · ΙΟ"5 mbar, lonenstromdichte von 0,5 mA/cm2 und
Einfallwinkel des Ionenstrahl von 30°. Die Magnetblasen-Speichereinrichtung
eines solchen wie dem in F i g. 3C gezeigten Aufbaus wird durch das lonenschleifen
erhalten, das 20 min unter den erwähnten Bedingungen durchgeführt wird.
Wie oben beschrieben, wird die erfindungsgemäß verwendete Maske mit einer Mehrzahl von Mustern
versehen, die von unterschiedlicher Durchlässigkeit für eine bei der Belichtung verwendete Bestrahlung, wie
z. B. Lichtstrahlen, Elektronenstrahlen und Röntgenstrahlen, sind. Das Muster, das für die Lichtstrahlen
undurchlässig ist, kann aus vielen Werkstoffen, wie z. B. Chrom und Eisenoxid hergestellt werden. Außer der
obigen Permalloyschicht kann auch eine Photoresistschicht, die mit Ionen implantiert ist, als semitransparentes
Muster verwendet werden. Ein solches Photoresistmuster nutzt die Tatsache, daß die Durchlässigkeit der
Photoresistschicht von der Menge der Ionen abhängt, die in die Schicht implantiert sind, und liefert eine
gewünschte Durchlässigkeit mit hoher Genauigkeit. Weiter wird das Photoresistmuster als das Mustermodell,
wie es ist, verwendet, was das genaue Ätzen der Weichmagnetwerkstoffschicht u.dgl. und das einfach
anwendbare Verfahren ermöglicht.
Fig.6 zeigt die Beziehung zwischen der Menge von
implantierten Ionen und der Durchlässigkeit in dem Fall, wo Ionen mit einer Beschleunigungsspannung von
l20keV in eine Photoresistschicht mit einer Dicke von
0,4 μηι implantiert sind. Es ist aus F i g. 6 ersichtlich, daß
sich die Durchlässigkeit der Photoresistschicht durch die Menge der implantierten Ionen genau steuern läßt.
Claims (9)
1. Magnetblasen-Speicheranordnung mit einem nichtmagnetischen, einkristallinen Substrat, einer
zum Enthalten von Magnetblasen geeigneten s magnetischen Schicht, einem Leitermuster und
einem in einer Ebene angeordneten Weichmagnetwerkstoffmuster, dadurch gekennzeichnet,
daß der gesamte Bereich des Weichmagnetwerkstoffmusters (15,15'; 30) auf dem Leitermuster
(13, 13'; 28) unter Zwischenfügung einer Isolierschicht (14; 29) abgeschieden ist
2. Speicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Isolierschicht (12; 27) zwischen der magnetischen Schicht (11; 26) und dem
Leiiermuster (13,13'; 28) eingefügt ist
3. Speicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitermuster (13, 13'; 28)
aus einem Metall der Gruppe Aluminium, Alurniniumlegierungen,
Gold, Silber, Kupfer und Molybdän besteht
4. Speicheranordnung nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß das Weichmagnetwerkstoffmuster (15, 15';30) aus Permalloy besteht
5. Speicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberfläche der magnetischen
Schicht (11; 26) mit einer Magnetschicht zur Unterdrückung harter Blasen Oberzogen ist
6. Speicheranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Schicht zur
Unterdrückung harter Blasen aus Permalloy besteht
7. Verfahren zur Hersteilung einer Magnetblasen-Speicheranordnung
nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem man auf der Oberfläcne eines nichtmagnetischen,
einkristallinen Substrats eine magnetische Schicht zum Enthalten von Magnetblasen, eine als
Abstandslage verwendete Isolierschicht, eine Weichmagnetwerkstoffschicht und eine Resistschicht
aufbringt die Resistschicht bestrahlt und die Laminatoberfläche ätzt, dadurch gekennzeichnet, *o
daß man zwischen der als Abstandslage verwendeten Isolierschicht und der Weichmagnetwerkstoffschicht
ein den gesamten Bereich der Weichmagnetwerkstoffschicht aufnehmendes Leitermuster und
eine zusätzliche Isolierschicht aufbringt, die Resi- « stschicht nicht als Maske ausbildet und die
Resistschicht durch eine mit einer Mehrzahl von Mustern unterschiedlicher Dicke versehenen Maske
bestrahlt, bevor das Ätzen der Laminatoberfläche durch die Resistmuster erfolgt
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Maske mit ersten und zweiten
Mustern versieht und das erste Muster aus einem Stoff der Gruppe Chrom und Eisenoxid und das
zweite Muster aus einem Stoff der Gruppe Permalloy und Resistschicht, die einer Ionenimplantation
unterworfen wurde, herstellt
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß man das Ätzen durch Ionenschleifen
vornimmt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP53043222A JPS5925308B2 (ja) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | 磁気バブルメモリ素子及びその製造方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2915058A1 DE2915058A1 (de) | 1979-11-15 |
DE2915058C2 true DE2915058C2 (de) | 1982-09-30 |
Family
ID=12657877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2915058A Expired DE2915058C2 (de) | 1978-04-14 | 1979-04-12 | Magnetblasen-Speicheranordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4344153A (de) |
JP (1) | JPS5925308B2 (de) |
DE (1) | DE2915058C2 (de) |
GB (1) | GB2020497B (de) |
NL (1) | NL177782C (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5925308B2 (ja) * | 1978-04-14 | 1984-06-16 | 株式会社日立製作所 | 磁気バブルメモリ素子及びその製造方法 |
JPS54149529A (en) * | 1978-05-17 | 1979-11-22 | Hitachi Ltd | Magnetic bubble element |
US4317700A (en) * | 1980-08-20 | 1982-03-02 | Rockwell International Corporation | Method of fabrication of planar bubble domain device structures |
JPS57205886A (en) * | 1981-06-10 | 1982-12-17 | Fujitsu Ltd | Manufacture of magnetic bubble memory chip |
CA1260754A (en) * | 1983-12-26 | 1989-09-26 | Teiji Majima | Method for forming patterns and apparatus used for carrying out the same |
JPH04137520A (ja) * | 1990-09-28 | 1992-05-12 | Hitachi Ltd | 電子線描画装置および描画方法 |
JPH08249602A (ja) * | 1995-03-06 | 1996-09-27 | Mitsubishi Electric Corp | 磁気式記憶再生方法ならびにそれに用いる磁気再生装置、磁気記憶媒体およびその製法 |
US8367460B2 (en) | 2010-06-22 | 2013-02-05 | Micron Technology, Inc. | Horizontally oriented and vertically stacked memory cells |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4001793A (en) * | 1973-07-02 | 1977-01-04 | Rockwell International Corporation | Magnetic bubble domain composite with hard bubble suppression |
US4172758A (en) * | 1975-11-07 | 1979-10-30 | Rockwell International Corporation | Magnetic bubble domain device fabrication technique |
US4178635A (en) * | 1976-06-14 | 1979-12-11 | Hewlett-Packard Company | Planar and near planar magnetic bubble circuits |
US4187553A (en) * | 1977-12-23 | 1980-02-05 | International Business Machines Corporation | Pedestal bubble domain chip and processes for making same |
JPS5925308B2 (ja) * | 1978-04-14 | 1984-06-16 | 株式会社日立製作所 | 磁気バブルメモリ素子及びその製造方法 |
JPS54149529A (en) * | 1978-05-17 | 1979-11-22 | Hitachi Ltd | Magnetic bubble element |
JPS5545159A (en) * | 1978-09-27 | 1980-03-29 | Hitachi Ltd | Magnetic bubble memory element |
US4299680A (en) * | 1979-12-31 | 1981-11-10 | Texas Instruments Incorporated | Method of fabricating magnetic bubble memory device having planar overlay pattern of magnetically soft material |
-
1978
- 1978-04-14 JP JP53043222A patent/JPS5925308B2/ja not_active Expired
-
1979
- 1979-04-09 GB GB7912470A patent/GB2020497B/en not_active Expired
- 1979-04-12 DE DE2915058A patent/DE2915058C2/de not_active Expired
- 1979-04-12 NL NLAANVRAGE7902939,A patent/NL177782C/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-04-13 US US06/029,933 patent/US4344153A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5925308B2 (ja) | 1984-06-16 |
US4344153A (en) | 1982-08-10 |
GB2020497A (en) | 1979-11-14 |
NL7902939A (nl) | 1979-10-16 |
DE2915058A1 (de) | 1979-11-15 |
NL177782C (nl) | 1985-11-18 |
NL177782B (nl) | 1985-06-17 |
JPS54136141A (en) | 1979-10-23 |
GB2020497B (en) | 1982-06-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2628099C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Maske | |
DE3000746C2 (de) | Verfahren zur Erzeugung von mikroskopischen Bildern | |
DE2945533C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Verdrahtungssystems | |
EP0076544B1 (de) | Magnetooptischer Modulator | |
DE2420589C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Photolackmustern | |
DE2624832C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Lackmustern | |
EP0126786B1 (de) | Verfahren zum Übertragen eines Musters in eine strahlungsempfindliche Schicht | |
DE2553754A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines magnetischen einzelwanddomaenensystems mit hoher domaenenpackungsdichte | |
DE2808701A1 (de) | Verfahren zum herstellen von metallisierungsmustern | |
DE4440230A1 (de) | Verfahren zur Ausbildung feiner Halbleitervorrichtungsmuster | |
DE3030653A1 (de) | Verfahren zur herstellung von halbleiteranordnungen | |
DE3343035A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines magnet(mess)fuehlers mit mindestens zwei elementen mit magnetischer widerstandsaenderung | |
DE3046856C2 (de) | ||
DE2555299A1 (de) | Verfahren zur herstellung von vielschichtchips fuer mikroelektrische anordnungen | |
DE2915058C2 (de) | Magnetblasen-Speicheranordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0212054A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Masken für die Röntgentiefenlithographie | |
DE2143737A1 (de) | Photoaetzverfahren | |
DE3337300A1 (de) | Verfahren zum herstellen integrierter halbleiterschaltkreise | |
DE19725830B4 (de) | Photomaske mit Halbton-Phasenverschiebungsmaterial und einem Chrommuster auf einem transparenten Substrat | |
DE2643811A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines musters in einer photolackschicht und hierfuer geeignete maske | |
DE69125653T2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung einschliesslich eines Herstellungsschrittes für ein Muster eines Fotoresistfilms | |
DE2606563A1 (de) | Verfahren zur herstellung von magnetischen einzelwanddomaenen-anordnungen | |
DE2123887B2 (de) | ||
EP0112509A2 (de) | Thermisch unempfindliche Bestrahlungsmaske für Röntgenlithographie und Verfahren zur Herstellung derartiger Masken | |
EP0104684B1 (de) | Maske für die Mustererzeugung in Lackschichten mittels Röntgenstrahllithographie und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |