DE2142685A1 - Superplastische zinklegierung - Google Patents

Superplastische zinklegierung

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DE2142685A1
DE2142685A1 DE19712142685 DE2142685A DE2142685A1 DE 2142685 A1 DE2142685 A1 DE 2142685A1 DE 19712142685 DE19712142685 DE 19712142685 DE 2142685 A DE2142685 A DE 2142685A DE 2142685 A1 DE2142685 A1 DE 2142685A1
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superplastic
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Berthold Dipl Ing Dr Drube
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C18/00Alloys based on zinc
    • C22C18/04Alloys based on zinc with aluminium as the next major constituent

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Superplastische Zinklegierung Die Erfindung betrifft eine superplatische Zinklegierung, der Aluminium und Magnesium zulegiert sind.
  • Während der letzten Jahre wurden dauerstandfeste und bis zu einem gewissen Grad duktile Zinkknetlegierungen, die eine problemlose Herstellung von Zinkblechen und -bändern hoher Qualität durch Walzen ermöglichen, entwickelt. Der Weiterverarbeitung derartiger Halhzeuge durch Tiefziehen sind jedoch Grenzen gesetzt.
  • Bekannt sind ferner sogenannte superplastische Zinklegierungen, die sich mit geringem Kraftaufwand weitgehend und ohne Rißbildung weiterverarbeiten lassen. Im superplastischen Zustand ist der Widerstand cierartiger Zinklegierungen gegen Verformung gering, so daß bei Anwendung von Zug Dehnungen von mehreren 100 % sogar von 1000 bis 2 000 % der ursprünglichen Länge erreicht werden können. Ein solches Verhalten ernöglicht die Anwendung von Umformverfahren der Knnststoff verarbeitenden Industrie, so daß dadurch eine Wandlung der herkönrmlichen Weiterverarbeitung von solchen Zinklegierungen möglich ist.
  • Supouplasüzität liegt bei solchen Zinlilegierungell vor, die bei einer thermomechanischen Behandlung, die über der Hälfte ihrer absoluten Schmelztemperatur liegt, ein außergewöhnlich feinkörniges Gefüge hilden und beibehalten.
  • Wenn binäre Zink-Aluminium- Legierungen mit etwa 1 bis 63 % Alumimum und 99 bis 37 % Zink aus dem über 2750C liegenden homogenen Mischkristallgebiet auf Temperaturen unterhalb 27 50C vorzugsweise auf Raumtemperatur, abgeschreckt werden, dann zerfällt das homoge ne Gefüge eutektoid zu einem feinstkörnigen heterogenen Gefüge und es entsteht eine Legierung hoher Duktilität, die die Fähigkeit zu starker plastischer Verformung bei extrem niedriger mechanis eher Beanspruchung besitzt (DL-PS 4822; Sauerwald, F.: Archiv für Metallkunde, lleft 5, 1949, S. 165).
  • Der gleiche plastische Zustand kann auch durch eine thermomechanische Behandlung, beispielsweise durch Warmumformung bei einer Temperatur unterhalb 2750C, erreicht werden. (Johnson, R.H., C. M. Packer, L. AndersonundO.D. Sherby : Phil. Mag. 18, 1968, S. 1309).
  • Dem Vorteil der hohen Duktilität derartiger Legierungen steht auf der anderen Seite jedoch der Nachteil geringer Daucrstandfestigkeit gegen über. So beträgt beispielsweise die Dauerstandfestigkeit von Zinklegierungen des Typs ZnAl 22 und ZnAl 5 nur etwa 0,5 kg/mm2 für 1 % bleibende Formänderung pro Jahr. Eine geringfügige Verbesserung der Dauerstandfestigkeit kann durch eine Änderung des Aluminiumgehaltes erreicht werden. Eine wesentliche Steigerung der Dauerstandfestigkeit auf 6 kp/mm2 für 1 % Formänderung pro Jahr wird durch eine naehträgliche Wärmebehandlung des zum Endprodukt verarbeiteten Halbzeugs bei einer Temperatur größer als 2750C und anschließendem langsamen Abkühlen erzielt. Durch eine derartige Behandlung geht jedoch die hohe Duktilität der Legierung wieder verloren. Zudem ist diese Behandlung mit einem erheblichen Aufwand an Zeit und zusätzlichen Anlagen für dic Wärmebehandlung verbunden. Ferner kann durch diese Behandlung die Formbeständigkeit des Fndproduktes beeinträchtigt und die Gefahr der Korrosion gegeben sein.
  • Bekannt ist ferner, die D au er standfestigkeit von Zink -Ahlminium - Legierungen durch solche Zusätze zu verbessern, die ein mehr oder weniger großes Lösungsvermögen im festen Zink und im Aluminium besitzen. So ist es bekannt, Kupfer, Mangan, Magnesium, Nickel, Titan, Chrom, Silizium und Eisen als weitere Legierungsbestandteile einzeln oder zu mehreren der Zink-Aluminium-Legierung zuzusetzen (DL-PS 5 659> DT-AS 1 0521 122, DT-PS 1 091 345, US-PS 1 125 072, CH-PS 312 659, DT-OS 1 934 788). Dies gilt auch für die aus dem Zinc Development Association - Members Letter Nr. 283 bekannten superplastischen Zinklegierung der Zusammensetzung 70-82 % Zink, 0. 05 - 0. 2 % Magnesium bis 2 % Kupfer, Rest Aluminium.
  • Diese Maßnahmen beeinträchtigen Jedoch wiederum die Duktilität, so daß beispielsweise die Dehnung bei Raumtemperatur bei Festigkeitswerten von über 40 kg/mm2 und Dauerstandfestigkeitswertenvon 2 bis 5 kp/mm² auf Werte unter 10 % absinkt.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, bei einer superplastischen Zink-Legierung, der Aluminium und Magnesium zulegiert sind, die Dauerstandfestigkeit zu verbessern und gleichzeitig die gute Duktilität dieser Legierung weitgehend zu erhalten.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Zinklegierung der Zusammensetzung 1-35 % aluminium, 0,001 bis kleiner 0, 03 %> vorzugsweise 0, 005 bis 0, 02 % Magnesium, Rest Fein zink, gelöst. Die Aluminiumgehalte betragen vorzugsweise 3-6 % oder 20 - 23 %.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, daß neben dem Magnesium noch 0,1 bis 1, 5 %, vorzugsweise 0, 5 bis 1,2 % Kupfer, in der Legierung enthalten sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Magnesium ganz oder teilweise durch Beryllium, Chrom, Eisen, Silizium, Bor, Titan oder dergleichen ersetzt sein.
  • Die der Zink-Aluminium-Legierung zugefügten Elemente besitzen eine geringe Löslichkeit in Zink, meistens auch im Aluminium und steigern in ausgeschiedener Form sowohl die Festigkeit als auch die Dauerstandfestigkeit.
  • Die Wirkung der genannten Zusätze ist optimal, wenn diese in einer bestimmten Konzentration in der Zink-Aluminium-Legierung enthalten sind. Dadurch wird, wie es schon von Aushärtungsvorgängen bei Duralumin her bekannt ist, eine kritische Ausscheidungsgröße erzielt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert: Die Ausführungsbeispiele 1-4 sind jeweils auf eine erfindungsgemäße Legierungs zusammensetzung abgestellt, während die Ausfüiirungsb eispiele 5 bis 8 sich mit einer Legierung nach dem Stand der Technik befassen.
  • Ausführungsbeispiel 1 Nach der Erfindung setzt sich die Legierung zusammen aus 21,0 % Aluminium 0, 025 % Magnesium Rest Feinzink Nach dem Warm- und Kaltwalzen des Legierungsblocks konnten folgende Werte ermittelt werden: Dehnung bei 2500C > 600 % Dauerstandfestigkeit 8, 0 kp/mm2 Ausführungsbeispiel 2 Die erfindungsgemäße Legierung setzt sich zusammen aus 3,9 %Aluminium 0, 029 % Magnesium Rest Feinzink Nach dem Warm- und Kaltwalzen des entsprechenden Legierungsblocks konnten folgende Werte ermittelt werden: Dehnung bei 2500C > 600 % 2 Dauerstandfestigkeit 9, 0 kp/mm Ausführungsbeispiel 3 Die erfindungsgemäße Legierung setzt sich zusammen aus 3,90 % Aluminium 0,85 %Kupfer 0, 01 % Magnesium Rest Feinzink Nach dem Warm- und Kaltwalzen des Legierungsblocks konnten folgen de Werte ermittelt werden: Dehnung bei 2500C > 600 % Dauerstandfestigkeit 13 kp/mm2 Au s füh run gsb ei s pi el 4 Erfindungsgemäß setzt sich die Legierung zusammen aus 4,0 % Aluminium 0, 90 Kupfer 0, 015 % Magnesium 0,002 % Beryllium Rest Feinzink Nach dem Warm- und Kaltwalzen des Legierungsblocks konnten folgende Werte ermittelt werden: Dehnung bei 2500C - > 600 % Dauerstandfestigkeit 15 kp/mm2 Ausführungsbeispiel 5 Die zum Stand der Technik gehörende Legierung setzt sich zusammen aus 5,0 %Aluminium Rest Feiiizink Nach dem Warm- und Kaltwalzen des Legierungsblocks konnten folgende Werte ermittelt werden: Dehntmg bei 250°C > 600 % Dauerstandfestigkeit < 1 kp/mm2 Ausführungsbeispiel 6 Die zum Stand der Technik gehörende Legierung setzt sich zusammen aus 21 % Aluminium Rest Feinzink Nach dem Warm- und Kaltwalzen des Legierungsblocks konnten folgende Werte ermittelt werden: Dehnung bei 250°C > 600 % Dauerstandfestigkeit 4 1 kp/mm2 Ausführungsbeispiel 7 Die zum Stand der Technik gehörende Legierung setzt sich zusammen aus 4, 1 % Aluminium 1,1 %Kupfer Rest Feinzink Nach dem Warm- und Kaltwalzen des Legierungsblocks konnten folgende Werte ermittelt werden: Dehnung bei 250°C > 600 % 2 Dauerstandfestigkeit 2,4 kp/mm Ausführungsbeispiel 8 Die zum Stand der Technik gehörende Legierung setzt sich zusammen aus 4,36 % Aluminium 1,22 % Kupfer 0,051 % Magnesium 0, 0025 % Beryllium Rest Fein zink Nach dem Warm und Kaltwalzen des Legierungsblocks konnten folgende Werte ermittelt werden: Dchnung bei 250°C > 600 % Dauerstandfestigkeit 7 kp/mm² Die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Zink-Aluminium-Legierung erzielte Dauerstandfestigkeit bei gleichzeitig hoher Duktilität wird bei den zum Stand der Technik gehörenden Zink- bzw. Zink-Aluminium-Legierungn nicht erreicht. Die Zink-Aluminium-Legierung stellt nach der Erfindung einen superplastischen Konstruktionswerkstoff dar, der sich mit Hilfe von in der Kunststofftechnik bekannten Verfahren gut verarbeiten läßt.
  • Auch bei RaAmtemperatur haben Bleche aus der erfindungsgemäßen Legierung eine gute Duktilität, wie aus der Biege zahl 8 (parallel zur Walzrichtung) und 14 (senkrecht zur Walzrichtung) gesehen werden kann.
  • PATENTANSPEtÜCHE

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1) Superplastische Zinklegierung, der Aluminium und Magnesium zur legiert sind, gekennzeichnet durch die Zusammensetzung 1 bis 35 go Aluminium 0,001 bis <0,08 % vorzugsweise 0,005 bis 0,02 % Magnesium Rest Feinzink 2) Superplastische Zinklegierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kupfergehalt von 0,1 1 bis 1, 5 °la, vorzugsweise von 0, 5 bis 1,2%.
    3) Superplastische Zinklegierung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da:3 das Magnesium ganz oder teilweise durch Bor, Beryllium, Chrom, Eisen, Silizium, Titan oder dergleichen ersetzt ist.
    4) Superplastische Zinklegierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Aluminiumgehalt von 3 bis 6 %.
    5) Superplastische Zinklegierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Aluminiumgebalt von 20 bis 23 %.
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