DE2142360A1 - Panzerung aus plattierten Blechen - Google Patents

Panzerung aus plattierten Blechen

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    • B32B15/00Layered products comprising a layer of metal
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Description

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Patentanwälte
Olpi.-ing. R. D.:CTZ sen.
Däpl-lng. K. LAMP. ISCHT
Dr.-Ing. R. D ^ ·- "*' Z Jr.
S München 22, St.insdorfstr. » ^^^ 24. 8. 1971
CREUSOT-LOIRE, Paris (Frankreich)
Panzerung aus plattierten Blechen
Die Erfindung bezieht sich auf Panzerungen aus plattierten Blechen, insbesondere Panzerungen, die dazu bestimmt sind, ihre Montage durch Schweißen zu ermöglichen.
Die Panzerungen sind heftigen Stoßen, Sprengstücken oder durchschlagenden Granaten unterworfen. Man weiß aus Erfahrung, daß eine wirksame Panzerung gleichzeitig aufweisen muß; Festigkeitseigenschaften gegenüber einem Durchschlag aufgrund erhöhter Härte, eine gute Zähigkeit und eine gute Deformationseignung, die es ermöglichen, die Stoßenergie von Geschossen zu absorbieren.
Keine Art von Stahl und auch kein anderes bekanntes Material besitzt bisher gleichzeitig diese beiden Eigenschaften. Man hat daher schon den Weg beschritten, Pan-
31O-(7O/53)-Tp-r (8)
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ORfGlN INSPECTED
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zerungen durch Plattieren von zwei Blechen verschiedener Zusammensetzung im Walzwerk zusammenzufügen, wobei jedes gute Eigenschaften, entweder Festigkeit gegenüber Stoßen oder Deformationseignung aufweist. Diese Eigenschaften lassen sich allgemein nur durch eine geeignete Wärmebehandlung auf ihren Bestwert bringen. Bei bekannten Panzerungen, die aus plattierten Blechen bestehen, war es bisher nicht möglich, Zusammensetzungen zu kombinieren, die durch eine für beide plattierte Bleche notwendigerweise gemeinsame Wärmebehandlung gleichzeitig bei jedem der Bleche die besten Werte der gewünschten Eigenschaften erreichen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Panzerung aus zwei plattierten Blechen zu entwickeln, die die gewünschten Eigenschaften in den beiden einzelnen Blechen möglichst optimal aufweist und mit einer für beide übereinstimmend passenden Wärmebehandlung gefertigt werden kann.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist eine Panzerung aus zwei plattierten Stahlblechen mit dem Kennzeichen, daß das erste Stahlblech aus 0,3 bis
1 £ C, 0,5 bis 1 $> Si, 0, 1 bis 1 # Mn, 3 bis 10 # Cr, 0,5 bis 3 $> Mo, 0,2 bis 1 $> V, Rest Fe und das zweite Stahlblech aus 0,1 bis 0,3 # C, 0,1 bis 1 # Si, 0,1 bis 2 # Mn,
2 bis 10 # Ni, 0,2 bis 2 # Cr, 0,2 bis 2 # Mo, Spuren V, Rest Fe besteht.
Vorzugsweise Zusammensetzungen für das erste bzw. das zweite Stahlblech sind 0,5 $> C, 0,8 # Si, 0,3 # Mn, 5 "h Cr, 1,3 $> Mo, 0,5 ia V, Rest Fe bzw. 0,15 C, 0,15 % Si, 1 % Mn, 5,5 # Ni, 0,5 i* Cr, 0,5 $> Mo, Spuren V, Rest Fe, und das
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zweite Stahlblech kann statt der angegebenen. Mn-, Ni- und Mo-Gehalte auch 0,5 # Mn, 4,5 $> Ni und 0,3 $ Mo enthalten.
Die geeignete ¥ärmebehandlung besteht vorzugsweise darin, daß die beiden Stahlbleche nach dem Plattieren auf eine Temperatur zwischen 900 und 1050 C erhitzt, an der Luft abgeschreckt und einer Anlaßbehandlung bei einer Temperatur zwischen 200 und 65O C unterworfen werden.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine nach dem genannten Verfahren hergestellte Panzerung mit den genannten Zusammensetzungen der beiden plattierten Stahlbleche, wobei das erste Stahlblech als Geschoßauftreffflache dient, während das zweite Stahlblech die innere Stützfläche bildet.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung :
Beispiel
a) Äußeres, die Auftreffflache darstellendes Blech:
C; 0,5 $> - Si: 0,8 # - Mn: 0,3 ^ - Cr; 5 # - Mo: 1,3 «ja - V: 0,5 $> - Fe: Rest
b) Inneres, die Stützfläche darstellendes Stahlblechs
C: 0,15 $> - Si: 0,15 # - Mn: 0,5 - Ni: 4,5 # Cr: 0,5 <ja - Mo: 0,3 # - V: Spuren - Fe: Rest.
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Die Panzerung wird hergestellt, indem man die beiden Stahlbleche durch Plattieren im Walzwerk nach elektrolytischem Aufbringen von Eisen oder Nickel auf die Berührungsflächen vereinigt, wobei das Verhältnis der Dicke des äußeren Stahlblechs zur Gesamtdicke der Panzerung z. B. 0,25, 0,35 oder 0,5 beträgt. Das Ganze wird dann nach Erhitzen auf 950 C einem Abschrecken an Luft, dann einer Anlaßbehandlung während einer Stunde bei einer Temperatur von 525 C und einem erneuten Abkühlen an Luft unterworfen, und man beobachtet danach eine Brinell-Härte von 6OO für das äußere Auftreffstahlblech und von 3OO für das innere Trägerblech.
Beispiel 2
a) Äußeres, die Auftrefffläche darstellendes Blech:
C: 0,5 # - Si: 0,8 # - Mn: 0^,3 # - Cr: 5 # Mo: 1 ,3 io - V: 0,5 $> - Fe: Rest
b) Inneres, die Stützfläche darstellendes Blech:
C: 0,15 # - Si: 0,15$- Mn: 1 # - Cr: 0,5 #- Mo: 0,5 # - Ni: 5,5 # - V: Spuren - Fe: Rest.
Die Verwendung von erfindungsgemäß definierten Stahlzusammensetzungen ermöglicht das Erhalten einer guten Plattierung der beiden Bleche bei gegenseitigem Kontakt im Walzwerk. Die so hergestellten Panzerungen zeigen erhöhte Härteeigenschaften des Auftreffseitenblechs und gute Duktilitäts- und Zähigkeitseigenschaften des Trägerblechs.
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Ein weiterer Vorteil einer solchen Panzerung besteht darin, daß das innere Trägerblech selbst ein Festigkeitsniveau von gleicher Größenordnung wie das der bekannten Panzerungen aufweist, während die äußere Auftreffschicht eine gewisse Duktilität behält und sich unter der Schutzgrenzgeschwindigkeit ohne Risse verformt.
Es sei auch noch auf die Einfachheit des Wärmebehandlungsverfahrens hingewiesen, das nur zwei Abkühlungen an Luft mit sich bringt. Schließlich bietet sich das plattierte Ganze an seinem Trägerteil vorteilhaft zum Schweißen an, was die Verwendung der Panzerung als Bestandteil des Schutzmantels von gepanzerten Maschinen ermöglicht.
Die so hergestellten Panzerungen zeigen daher den bekannten Panzerungen überlegene Eigenschaften, was sich in der Weise auswirkt, daß eine Erhöhung des Schutzes bei gleicher Masse oder ein Gewichtsgewinn bei gleichem Schutz erzielt wird, so daß sich je nach der Anwendung entweder die Beweglichkeit der gepanzerten Vorrichtung oder ihre Transportkapazität erhöht. Die Verwendung dieser plattierten Panzerungen bietet sich daher insbesondere für gepanzerte Maschinen, Militärfahrzeuge, Schutzpanzerungen für Erdartillerie oder Schnellboote und auch für den Schutz von wichtigen Teilen von Flugzeugen usw. sowie für den Schutz des Personals an.
Selbstverständlich sollen die Beispiele die Erfindung nicht beschränken, und man kann die Panzerungen auch herstellen, indem man das Verhältnis der Dicke des Auftreffflächenblechs zur Gesamtdicke der Panzerung im Be-
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reich von 0,1 bis 0,8 wählt. Ebenso können die Einzelheiten der Wärmebehandlung fallweise angepaßt werden, indem man gegebenenfalls statt der Abkühlung an Luft eine Nebel-, Öl' oder Wasserabschreckung vornimmt.
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Claims (1)

  1. Patentans prüche
    1. Panzerung aus zwei plattierten Stahlblechen, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Stahlblech aus 0,3 bis 1 % C, 0,5 bis 1 # Si, 0,1 bis
    1 $ Mn, 3 bis 10 # Cr, 0,5 bis 3 # Mo, 0,2 bis 1 # V, Rest Fe und das zweite Stahlblech aus 0,1 bis 0,3 # C, 0,1 bis 1 $ Si, 0,1 bis 2 % Mn, 2 bis 10 <fi Ni, 0,2 bis
    2 $ Cr, 0,2 bis 2 % Mo, Spuren V, Rest Fe besteht.
    2. Panzerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stahlblech aus 0,5 # C, 0,8 $ Si, 0,3 # Mn, 5 # Cr, 1,3 # Mo, 0,5 # V, Rest Fe und das zweite Stahlblech aus 0,15 % C, 0,15 # Si, 1 % Mn, 5,5 # Ni, 0,5 # Cr, 0,5 $ Mo, Spuren V, Rest Fe besteht.
    3. Panzerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stahlblech aus 0,5 % C, 0,8 # Si, .0,3 # Mn, 5-# Cr, 1,3 io Mo, 0,5 V, Rest Fe und das zweite Stahlblech aus 0,15 ia C, 0,15 # Si, 0,5 # Mn, 4,5 # Ni, 0,5 # Cr, 0,3 $ Mo, Spuren V, Rest Fe besteht.
    k. Verfahren zur Herstellung einer Panzerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stahlbleche nach dem Plattieren auf eine Temperatur zwischen 900 und 1050 C erhitzt, abgeschreckt und einer Anlaßbehandlung bei einer Temperatur zwischen 200 und 65O C unterworfen werden.
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    5. Verfahren zur Herstellung einer Panzerung nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stahlbleche nach dem Plattieren auf 950 0C erhitzt, abgeschreckt, einer Anlaßbehandlung von 1 Stunde bei 520 C unterworfen und an der Luft abgekühlt werden.
    6. Panzerung nach Anspruch 1, die nach dem Verfahren gemäß Anspruch h hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stahlblech als Geschoßauftreffflache dient und das Verhältnis der Dicke dieses ersten Stahlblechs zur Gesamtdicke der Panzerung zwischen 0,1 und 0,8 liegt.
    818/05*/·
DE19712142360 1970-09-30 1971-08-24 Verfahren zur Herstellung einer Panzerung aus zwei durch Plattieren miteinander verbundenen Stahlblechen Expired DE2142360C3 (de)

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