DE2142360C3 - Verfahren zur Herstellung einer Panzerung aus zwei durch Plattieren miteinander verbundenen Stahlblechen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Panzerung aus zwei durch Plattieren miteinander verbundenen Stahlblechen

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DE2142360C3 DE19712142360 DE2142360A DE2142360C3 DE 2142360 C3 DE2142360 C3 DE 2142360C3 DE 19712142360 DE19712142360 DE 19712142360 DE 2142360 A DE2142360 A DE 2142360A DE 2142360 C3 DE2142360 C3 DE 2142360C3
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Description

Vorzugsweise Zusammensetzungen für das erste b) Inneres, die Stützfläche darstellendes Blech:
bzw. das zweite Stahlblech sind 0,5% C, 0,8% Si, C:0,15% — Si:0,15% — Mn: 1% — Cr:0,5% —
0,3 % Mn, 5 % Cr, 1,3 %Mo, 0,5 % V, Rest Fe bzw. Mo: 0,5 % — Ni: 5,5 % — V: Spuren — Fe: Rest. 0,15% C, 0,15% Si, 1% Mn, 5,5% Ni, 0,5% Cr, 0,5%
Mo, Spuren V, Rest Fe, und das zweite Stahlblech 5 Die Verwendung von erfindungsgemäß definierten
kann statt der angegebenen Mn-, Ni- und Mo-Gehalte Stahlzusammensetzungen ermöglicht das Erhalten
auch 0,5% Mn, 4,5% Ni und 0,3% Mo enthalten. einer guten Plattierung der beiden Bleche bei gegen-
Gegenstand der Erfindung ist auch eine nach dem seitigem Kontakt im Walzwerk. Die so hergestellten
genannten Verfahren hergestellte Panzerung mit den Panzerungen zeigen erhöhte Härteeigenschaften des
genannten Zusammensetzungen der beiden plattierten io Auftreffseitenblechs und gute Duktilitäts- und Zähig-
Stahlbleche, wobei das erste Stahlblech als Geschoß- keitseigenschaften des Trägerblechs,
auftrefffläche dient und das Verhältnis der Dicke Ein weiterer Vorteil einer solchen Panzerung be-
dieses ersten Stahlblechs zur Gesamtdicke der Panze- steht darin, daß das innere Trägerblech selbst ein
rung zwischen 0,1 und 0,8 liegt; dabei bildet das zweite Festigkeitsniveau von gleicher Größenordnung wie
Stahlblech die innere Stützfläche. 15 das der bekannten Panzerungen aufweist, während die
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der äußere Auftreffschicht eine gewisse Duktilität behält
Erfindung: und sich unter der Schutzgrenzgeschwindigkeit ohne
Risse verformt.
B e i s ρ i e 1 1 Es sei auch noch auf die Einfachheit des Wärme-
a) Äußeres, die Auftrefffläche darstellendes Blech: ao behandlungsyerfahrens hingewiesen das unter Um-
Q. Q go/ Si- 0 8°/ Mn- 0 3V Cr- 5°/ standen zwei Abkühlungen an Luft mit sich bringt.
Mo'l3°°/ V "OsV Fe-Rest Schließlich bietet sich das plattierte Ganze an seinem
b) Inneres, die Stützfläche darstellendes Stahlblech: Trägerteil vorteilhaft zum Schweißen an was die Ver-
C- 015°/ Si- 015°/ Mn· Q51/ Ni- Wendung der Panzerung als Bestandteil des Schutz-
4,5% - Cr: 0,5% - Mo: 0,3% - V: Spuren - "5 mte]sn gepanzerten Maschinen ermöglicht.
Fe- Rest Die so hergestellten Panzerungen zeigen daher den
bekannten Panzerungen überlegene Eigenschaften,
Die Panzerung wird hergestellt, indem man die was sich in der Weise auswirkt, daß eine Erhöhung des beiden Stahlbleche durch Plattieren im Walzwerk nach Schutzes bei gleicher Masse oder ein Gewichtsgewinn elektrolytischem Aufbringen von Eisen oder Nickel 30 bei gleichem Schutz erzielt wird, so daß sich je nach auf die Berührungsflächen vereinigt, wobei das Ver- der Anwendung entweder die Beweglichkeit der gehältnis der Dicke des äußeren Stahlblechs zur Gesamt- panzerten Vorrichtung oder ihre Transportkapazität dicke der Panzerung z. B. 0,25, 0,35 oder 0,5 beträgt. erhöht. Die Verwendung dieser plattierten Panzerun-Das Ganze wird dann nach Erhitzen auf 9500C einem gen bietet sich daher insbesondere für gepanzerte Abschrecken an Luft, dann einer Anlaßbehandlung 35 Maschinen, Militärfahrzeuge, Schutzpanzerungen für während 1 Stunde bei einer Temperatur von 525° C Erdartillerie oder Schnellboote und auch für den und einem erneuten Abkühlen an Luft unterworfen, Schutz »On wichtigen Teilen von Flugzeugen usw. sound man beobachtet danach eine Brinell-Härte von wie für den Schutz des Personals an.
600 für das äußere Auftreffstahlblech und von 300 für Man kann die Panzerungen auch herstellen, indem das innere Trägerblech. 40 man das Verhältnis der Dicke des Auftreffflächen-. I1 blechs zur Gesamtdicke der Panzerung im Bereich von Beispiel 2 0,1 bis 0,8 wählt. Ebenso können die Einzelheiten der a) Äußeres, die Auftrefffläche darstellendes Blech: Wärmebehandlung fallweise angepaßt werden, indem C: 0,5% — Si: 0,8% — Mn: 0,3% — Cr: 5% — man gegebenenfalls statt der Abkühlung an Luft eine Mo: 1,3% — V: 0,5% — Fe: Rest. 45 Nebel-, öl- oder Wasserabschreckung vornimmt.

Claims (4)

lage 1967, Verlag Stahleisen mbH, Düsseldorf, S. 82/ Patentansprüche: 83). _ . _ ,, . Für gewalzte Panzerplatten ist ein Stahl mit 0,15 bis
1. Verfahren zur Herstellung einer Panzerung, 0,60% Kohlenstoff, 0,20 bis 0,40% Mangan, 3,6 bis bei dem zwei Stahlbleche durch Plattieren miteinan- 5 6% Nickel, 0,25 bis 2,50% Chrom und bis 2% Molybder verbunden und anschließend wärmebehandeit dän bekannt (deutsche Patentschrift 672 364), der auch werden, dadurch gekennzeichnet, daß 0,15 bis 0,30% Silizium enthalten kann (»Stahl-Eisendas erste Stahlblech aus 0,3 bis 1 % C, 0,5 bis 1 % Liste« 1. c, S. 90/91).
Si, 0,1 bis 1 % Mn, 3 bis 10% Cr/0,5 bis 3% Mo, Da Panzerungen aus Stahl solcher ei,- Glichen Zu-0,2 bis 1 % V, Rest Fe und das zweite Stahlblech io sammensetzungen nicht die gewünschte optimale aus 0,1 bis 0,3% C, 0,1 bis 1 % Si, 0,1 bis 2% Mn, Eigenschaftskombination von Festigkeit gegenüber 2 bis 10% Ni, 0,2 bis 2% Cr, 0,2 bis 2% Mo, einem Durchschlag einerseits und Zähigkeit sowie Spuren V, Rest Fe besteht und daß die beiden Deformationseignung andererseits aufweisen, hat man Stahlbleche nach dem Plattieren auf eine Tempe- daher auch schon den Weg beschriften, Panzerungen ratur zwischen 900 und 10500C erhitzt, abge- 15 durch Plattieren von zwei Blechen verschiedener Zuschreckt oder an Luft abgekühlt und einer Anlaß- sammensetzung im Walzwerk zusammenzufügen, wobehandlung bei einer Temperatur zwischen 200 bei jedes gute Eigenschaften, entweder Festigkeit gegen- und 6500C unterworfen werden. über Stoßen oder Deformationseignung aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Diese Eigenschaften lassen sich allgemein nur durch zeichnet, daß das erste Stahlblech aus 0,5% C, ao eine geeignete Wärmebehandlung auf ihren Bestwert 0,8% Si, 0,3% Mn, 5% Cr, 1,3% Mo, 0,5% V, bringen. Bei bekannten Panzerungen, die aus plattier-Rest Fe und das zweite Stahlblech aus 0,15% C, ten Blechen bestehen, war es bisher nicht möglich, Zu-0,15% Si, 1% Mn, 5,5% Ni, 0,5% Cr, 0,5% Mo, sammensetzungen zu kombinieren, die durch eine für Spuren V, Rest Fe besteht. beide Plattierbleche notwendigerweise gemeinsame
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- as Wärmebehandlung gleichzeitig bei jedem der Bleche zeichnet, daß das erste Stahlblech aus 0,5% C, die besten Werte der gewünschten Eigenschaften er-0,8% Si, 0,3% Mn, 5% Cr, 1,3% Mo, 0,5% V, reichen lassen.
Rest Fe und das zweite Stahlblech aus 0,15% C, Unabhängig vom Verwendungsgebiet ist es auch
0,15% Si1 0,5% Mn, 4,5% Ni, 0,5% Cr, 0,3% Mo, bekannt, geschichtete Verbundwerkstoffe aus hoch-Spuren V, Rest Fe besteht, und daß die beiden 30 legierten, insbesondere mindestens 8% Chrom entStahlbleche nach dem Plattieren auf 950°C erhitzt, haltenden Stählen und austenitischen Manganstählen an Luft abgekühlt, einer Anlaßbehandlung von herzustellen, indem diese im Temperaturbereich der 1 Stunde bei 520^C unterworfen und an der Luft Warmformgebung unmittelbar verbunden und durch abgekühlt werden. Abschrecicen in öl gehärtet oder noch nach kurz-
4. Anwendung der Verfahren nach Anspruch 1 35 zeitigem Glühen bei 800 bis 850 C in Wasser abget bis 3 zur Herstellung von Panzerungen, bei denen schreckt werden, (deutsche Auslegeschrift 1 023 782).
das erste Stahlblech als Geschoßauftrefffläche Schließlich ist es bekannt (»Stahl-Eisen-Werkstoff-
dient und das Verhältnis der Dicke dieses ersten blatt« 250-63, 3. Ausgabe, 1963, insbesondere S. 8), Stahlblechs zur Gesamtdicke der Panzerung zwi- einen einheitlichen Stahl mit 0,40% Kohlenstoff, 1,0% sehen 0,1 und 0,8 liegt. 40 Silizium, 0,4% Mangan, 5,3% Chrom, 1,4% Molybdän
und 1,0% Vanadin von 1040 bis 1090"C zu härten und zwischen 450 und 750°C anzulassen bzw. einen ein-
heitlichen Stahl mit 0,48 % Kohlenstoff, 0,3 % Silizium,
0,7% Mangan, 1,5% Chrom, 0,7% Molybdän und 45 0,3",, Vanadin von 930 bis 970'C zu härten und
zwischen 400 und 700"C anzulassen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver-
Hersteliung einer Panzerung, bei dem zwei Stahl- fahren zur Herstellung einer Panzerung aus zwei mitbleche dnrch Plattieren miteinander verbunden und einander plattierten Stahlblechen zu entwickeln, die anschließend wärmsbehandelt werden und eine danach 50 die gewünschten Eigenschaften in den beiden einzelhergestellte Panzerung. Solche Panzerungen sollen ins- nen Blechen möglichst optimal aufweist und mit einer besondere eine Montage durch Schweißen zulassen. für beide übereinstimmend passenden Wärmebehand-Die Panzerungen sind heftigen Stoßen, Spreng- lung gefertigt werden kann.
«tücken oder durchschlagenden Granaten unterworfen. Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe
Man weiß aus Erfahrung, daß eine wirksame Panze- 55 gelöst wird, ist ein Verfahren zur Herstellung einer rung gleichzeitig aufweisen muß: Festigkeitseigen- Panzerung bei dem zwei Stahlbleche durch Plattieren schäften gegenüber einem Durchschlag auf Grund er- miteinander verbunden und anschließend wärmehöhter Härte, eine gute Zähigkeit und eine gute Defor- behandelt werden, mit dem Kennzeichen, daß das mationseignung, die es ermöglichen, die Stoßenergie erste Stahlblech aus 0,3 bis 1 % C, 0,5 bis I % Si, von Geschossen zu absorbieren. Keine Art von Stahl 60 0,1 bis 1 % Mn, 3 bis 10% Cr, 0,5 bis 3% Mo, 0,2 bis und auch kein anderes bekanntes Material besitzt bis- 1 % V, Rest Fe und das zweite Stahlblech aus 0,1 bis her gleichzeitig diese beiden Eigenschaften. 0,3% C, 0,1 bis 1 % Si, 0,1 bis 2% Mn, 2 bis 10% Ni,
Für Schußwaffenrohrc sind Stähle bekannt (schwei- 0,2 bis 2% Cr, 0,2 bis 2% Mo, Spuren V, Rest Fe bezerische Patentschrift 184 906), die aus 0,2 bis 0,8% steht und daß die beiden Stahlbleche nach dem Plat-Kohlenstoff, 0,7 bis 2,5% Silizium, 1,2 bis 5% Chrom, 65 tieren auf eine Temperatur zwischen 900 und 10500C 0,15 bis 1% Molybdän und 0,1 bis 1% Vanadin be- erhitzt, abgeschreckt oder an LuR abgekühlt und stehen können. Solche Stähle können luch 0,30 bis einer Anlaßbehandlung bei einer Temperatur zwischen 0,50% Mangan enthalten (»Stahl-Eisen-Liste«, 2. Auf- 200 und 65O°C unterworfen werden.
DE19712142360 1970-09-30 1971-08-24 Verfahren zur Herstellung einer Panzerung aus zwei durch Plattieren miteinander verbundenen Stahlblechen Expired DE2142360C3 (de)

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