DE2141648C3 - Regeleinrichtung fur Brennkraft maschinen mit Brennstoffeinspritzung - Google Patents

Regeleinrichtung fur Brennkraft maschinen mit Brennstoffeinspritzung

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DE2141648C3
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Kiyoshi Asaka Miyaki
Toshihiko Iruma Sato
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Honda Motor Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für 50 Strömungsrichtung hinter der Brennstoffpumpe 10 Brennkraftmaschinen mit Brennstoffeinspritzung in liegende Leitung 34, über eine Drossel 35, ein elekeinen Luftansaugstutzen, enthaltend eine Hauptein- tromagnetisches Anlaßventil 36 und eine Leitung 39 spritzvorrichtung für den normalen Betrieb der Ma- verbunden. Von der Leitung 34 führt eine Zweigleischine. eine Anlaßeinspritzdüse und eine an den tung mit einem Regelventil 51 zum Tank 9. Von Brennstofftank angeschlossene Brennstoff-Förder- 55 einer im Ansaugrohr 5 vorhandenen öffnung gebt pumpe, die Brennstoff zu einer Einspritzpumpe für eine Leitung 4 ab, die an die Unterdruckkammer 3 die Haupteinspritzvorrichtung und über ein mittels eines Reglers G angeschlossen ist. In Strömungsricheiner Magnetspule bei Stromdurchfluß in öffnungs- tung vor der genannten öffnung ist in dem Ansaugstellung gebrachtes Absperrventil zur Anlaßeinspritz- rohr 5 eine Drosselklappe 6 angeordnet, die auf düse fördert, wobei die Magnetspule in einem Strom- 60 einem Zapfen 28 drehbar gelagert und an einem Hekreis in Reihe mit einem Anlaßschalter und einem bei 27 befestigt ist, wie später noch beschrieben wird, unterhalb einer bestimmten Maschinentemperatur Der Regler G weist eine durch eine Feder J 5 ingeschlossenen Thermoschalter liegt. nerhalb der Kammer 3 nach links vorgespannte
Es ist bereits eine gemischverdichtende Brenn- Membran 2 auf, wobei ein Gehäuse 1 die Membran kraftmaschine bekannt, in deren Luftansaugstutzen 65 und Feder einschließ«. Eine Betätigungsstange 7, deim normalen Betrieb durch drei Haupteinspritzdüsen ren eines Ende an der Membranmitte befestigt ist, ist und während des Anlassens zusätzlich durch eine an ihrem freien Ende mit dem vorspringenden Teil Anlaßeinspritzdüse Brennstoff eingespritzt wird. eines Reglernockens 8 verbunden. Der Druckstempel
<t
11 der Einspritzpumpe P berührt den Umfang des Reglernockens 8, so daß die von der Pumpe P bewirkte Brennstoffeinspritzung durch den Reglernokken 8 gesteuert wird, der von der Membran! hin- und herbewegt wird. Auf diese Weise wird, wie in F j g. 1 gezeigt ist, die eingespritzte Brennstoffmenge vergrößert, wenn sich der Reglernocken nach links, und verkleinert, wenn sich der Reglernocken 8 nach rechts bewegt.
Demzufolge wird bei laufendem Motor der Unterdruck in dem Ansaugrohrs, der von der Betriebsweise des Motors abhängt, über die Leitung 4 auf den Innenraum der Unterdruckkammer 3 einwirken, diesen Druck ändern und den Reglernocken 8 im Sinne einer Steuerung der von der Pumpe P bewirkten Breiinstoffeinspritzung bewegen.
Die Drosselklappe 6 kann mit dem mit ihr verbundenen Hebel 27, dessen freies Ende auf einem Nokken 25 aufliegt, durch Drehen des Nockens 25 um eine Tragachse 26 verschwenkt werden. Ein Betätigungshebcl21, dessen eines Ende an der Achse 26 befestigt ist, ist an seinem freien Endj mit einem Betätigungsknopf 22 versehen. Ein Kupplungsdraht 23 verbindet den Betätigungsknopf mit dem Hebel 21. Eine Feder (nicht gezeigt) versucht, den Hebel 21 um die Achse 26 im Uhrzeigersinn zu drehen. Wird der Knopf 22 entgegen der Kraft des Hebels 21 angezogen, dreht sich die Drosselklappe 6 und läßt mit der Betätigung des Nockens 25 und des Hebels 27 in den Motor mehr Luft eintreten.
Auf der Achse 26 sind zwei weitere Nocken 24, 33 befestigt. Der Nocken 24 berührt die obere Fläche der Ventilnadel 19 eines Leckventils 17, durch das der in der Kammer 3 herrschende Unterdruck über eine Leitung 16 zwischen dem Regler G und dem Leckventil 17 zur Atmosphäre abgebaut werden kann, wobei zwischen dem Leckventil 17 und der Atmosphäre ein Luftfilter C vorgesehen ist. Der Nocken 24 drückt die Ventilnadel 19 entgegen der Kraft der Feder 20, die zwischen dem Flansch am obersten Teil der Ventilnadel 19 und dem Gehäuse 18 des Ventils 17 liegt, nach unten, wenn der Hebel 21 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um die Achse 26 gedreht wird. Dadurch läßt das Ventil 17 Luft aus der Atmosphäre in die Kammer 3 eintreten, und zwar über den Luftreiniger C, einen Spalt zwischen dem Flansch am untersten Teil der Ventilnadel 19 und dem Ventilsitz des Gehäuses 18 bei einer Abwärtsbewegung der Ventilnadel 19 und über die Leitung 16.
Folglich bewirkt das Ziehen des Knopfes 22 letztlich eine schnelle Zunahme der mit der Düse U eingespritzten Brennstoffmenge und der angesaugten
Die Brennstoffpumpe 10 beginnt zu laufen, wenn der Zündkreis 50 mit einer Stromquelle 48 und einem Zündschalter 49 geschlossen wird Ein elektrischer Anlaßkreis 45, der von dem Zündkreis 50 zwischen dem Zündschalter 49 und der Brennstoffpumpe 10 abgezweigt ist, hat e.nen Anlaßschalter 46, eine elektromagnetische Spule 44 und einen Thermoschalter 47. der an einem äußeren Teil des Ansaugrohres 5 angebracht und einseitig peerdet ist.
Die Spule 44 wirkt auf ein Ventil 41 entgegen der Kraft einer Druckfeder 43 ein, um der Anlaßeinspritzdüse 40 über die Leitung 34 zusätzlichen Brennstoff aus dem Tank 9 zuzuführen, wenn der Stromkreis 45 geschlossen ist.
Der Thermoschalter 47 spricht auf die Temperatur des Motors an und schließt den c<romkre.s 45 nur unter einer vorbestimmten Temperatur. Der Stromkreis 45 kann völlig geschlossen sein, wenn der Zündschalter 49, der Anlaßschalter 46 und der Thermoschalter geschlossen sind.
Von dem Ventil 36 führt eine Leckleitung 38 zu einem Anlaßregelventil 32 für den Brennstoff, das seinerseits über eine Leitung 37 mit dem Brennstofftank 9 verbunden ist, so daß Brennstoff, der durch das Ventil 36 fließt, in der durch das Ventil 32 eingestellten Menge abfließt. Die Steuerung des Ventils 32 erfolgt durch den Nocken 33, welcher die Nadel des Ventils 31 entgegen der Kraft einer Feder, die zwischen dem Flansch des Ventils 31 und dem Gehäuse 30 des Ventils 32 angeordnet ist, nach unten stößt, so daß ein durch die Spitze des Ventils 31 in der öffnung 29 des Gehäuses belassener Spalt eine veränderbare Mündung bildet. Wenn daher die Temperatur des Motors so niedrig ist, daß ein Anlassen des Motors schwierig ist, wird der Stromkreis 45 durch Schließen der Schalter 46 und 49 geschlossen, und es wird zusätzlicher Brennstoff aus dem Tank 9 der Anlaßeinspritzdüse 40 unter der Steuerung des Ventils 32 zugeführt.
Das Ventil 32 wird über die Drosselklappe 6 von Hand und das Leckventil 17 durch Betätigen des Knopfes 22 gesteuert. Wenn es aber notwendig ist, kann es unabhängig von den anderen Ventilen von Hand oder mit Hilfe von automatischen Mitteln ge- ; .euert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Eine Brennstoff-Förderpumpe fördert Brennstoff zur Patentansprüche: Einspritzpumpe für die Haupteinspntzdüsen und über ein Absperrventil zur Anlaßeinspntzduse. Das Ab-
1. Regeleinrichtung für Brennkraftmaschinen sperrventil wird entgegen dem Druck einer Feder mit Brennstoffeinspritzung in einen Luftansaug- 5 durch ein Solenoid geöffnet, wenn diesem Mrom zustutzen, enthaltend eine Haupteinspritzvorrich- geführt wird. Dies ist der Fall, we..n bei kalter Ma-. tung für den normalen Betrieb der Maschine, schine der Zündichalter und der Anlabscnaiter gceine Anlaßeinspritzdüse und eine an den Brenn- schlossen sind. Wenn der Motor warm gewerden ist, stofftank angeschlossene Brennstoff-Förder- schaltet ein Bimetallschalter den Strom zu einem Repumpe, die Brennstoff zu einer Einspritzpumpe io lais ab, die Stromzufuhr zum Solenoid wird unterbrofür die Haupteinspritzvorrichtung und über ein chen, das Absperrventil wird geschlossen und oie mittels einer Magnetspule bei Stromdurchfluß in Anlaßeinspritzdüse erhält keinen Brennstott mehr, öfinungsstcllung gebrachtes Absperrventil zur Es findet keine Regelung der Menge des durch die Anlaßeinspiitzdüse fördert, wobei die Magnet- Anlaßeinspritzdüse eingespritzten Brennstoffes statt,
spule in einem Stromkreis in Reihe mit einem 15 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Re-Anlaßschalter und einem unterhalb einer be- gelung einer solchen Brennkraftmaschine dadurch zu stimmten Maschinentemperaiur geschlossenen verfeinern, daß die bei kalter Brennkraftmaschine Thermoschalter liegt, dadurch gekenn- zur Anlaßeinspritzdüse strömende Brennstoffmenge zeichnet, daß ein bei geöffnetem Absperr- in Abhängigkeit von der Lage der Drosselklappe der ventil (36) die zur Anlaßeinspritzdüse (40) strö- 20 Brennkraftmaschine geregelt wird.
mende Brennstoffmenge bestimmendes Regelven- Es ist der allgemeine Gedanke bekannt, die Anlaß-
til (32) vorgesehen ist, welches in Abhängigkeit brennstoffmenge unter Zuhilfenahme eines Compu-
von der Stellung einer im Luftansaugstutzen (5) ters in einer Abhängigkeit von mehreren Betriebspara-
vorgesehenen Drosselklappe (6) betätigt wird. metern bereit zu stellen, und zwar insoweit, als ein
2. Regeleinrichtung nach Anspruch I, dadurch as Einfluß auf die Anlaßbrennstoffmenge von der Betägekennzeichnet, daß an einen Einströmraum des tigung des Anlaßschalters, von der Maschinentempe-Absperrventils (36) eine zum Brennstofftank (9) ratur und von der Stellung der Drosselklappe ausführende Rückströmleitung (38, 37) mit einem geht.
das Regelventil (32) bildenden Leckventil ange- 7ur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung
schlossen ist. 30 vor, daß bei der eingangs beschriebenen Regelein-
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch richtung für Brennkraftmaschinen mit Brennstoffeingekennzeichnet, daß die Menge des durch die spritzung ein bei geöffnetem Absperrventil die zur Einspritzpumpe für die Hdupteinspritzvorrich- Anlaßeinspritzdüse strömende Brennstoffmenge betung geförderten Brennstoffes durch einen Unter- stimmendes Regelventil vorgesehen ist, welches in druckregler geregelt wird, dessen Unterdruck- 35 Abhängigkeit von der Stellung einer im Luftansaugraum an den Luftansaugstutzen an einer in Strö- stutzen vorgesehenen Drosselklappe betätigt wird,
mungsrichtung hinter der Drosselklappe (6) gele- Im folgenden wird die Regeleinrichtung nach der genen Stelle angeschlossen ist und über eine Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung bedurch ein Leckventil (17) gesteuerte Leitung schrieben, die eine Hauptseitenansicht im Schnitt mit der Atmosphäre in Verbindung gebracht 40 einer beispielsweisen Ausführungsform der Regeleinwerden kann und daß das die Verbindung mit richtung nach der Erfindung zeigt.
der Atmosphäre herstellende Leckventil (17) in Die Abbildung zeigt einen Teil einer Brennkraft-
Abhängigkeit von der Stellung der Drosselklappe maschine £ mit Brennstoffeinspritzung, deren Ansaug-(6) gesteuert wird. rohr mit 5 bezeichnet ist. Dieses Ansaugrohr 5 hat
45 eine Haupteinspritzdüse i4, die über eine Leitung 13, eine Einspritzpumpe P, eine Leitung 12 und eine
Brennstoffpumpe 10 mit einem Tank 9 verbunden
isi. Mit dem Tank ist ferner eine Anlaßeinspritzdüse 40 über eine von der Leitung 12 abgezweigte, in
DE2141648A 1970-08-20 1971-08-19 Regeleinrichtung fur Brennkraft maschinen mit Brennstoffeinspritzung Expired DE2141648C3 (de)

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