DE2140993C3 - Thyristor - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich s.jf einen Thyristor mit
einem Halbleiterkörper mit mindest» is vier Zonen
abwechselnden Leitfähigkeitstyps, von denen die erste, der Emitter, mit einer Elektrode und die zweite, die
Basis, mit einer Zündelektrode versehen ist, und mit einem Hilfsemitter. der zwischen dem Emitter und der
Zündelektrode liegt und der elektrisch mit der Basis verbunden ist, und mit einer unter der Basis liegenden
weiteren Basiszone.
Ein solcher Thyristor ist z. B. in der DE-OS 16 39 0!9 beschrieben worden. Der Hilfsemitter bildet zusammen
mit den übrigen Zonen des Thyristors einen Hilfsthyristor. Dieser Hilfsthyristor liegt zwischen der Zündelektrode
und dem Hauplthyristor und wird daher bei Einspeisen eines Zündstromes in die Zündelektrode
zuerst gezündet. Der Laststrom des Hilfsthyristors fließt über die Basis zum Emitter des Hauptthyristors und
zündet diesen. Damit wird erreicht, daß der Thyristor mit niedrigen Steuerströmen gezündet werden kann.
Bei dem beschriebenen Thyristor ist die Zündung des Hilfsthyristors vor der Zündung des Hauptthyrislors
und damit ein Schutz des Hauptthyristors im allgemeinen jedoch nur dann gewährleistet, wenn der den
Thyristor zündende Strom über die Zündelektrode eingespeist wird. Dies ist jedoch nicht immer der Fall.
Ein Thyristor kann vielmehr bekanntlich auch durch eine an die Laststrecke angelegte Spannung ȟber
Kopf« gezündet werden. Diese Art der Zündung wird bei Anlegen einer die Nullkippspannung überschreitenden Spannung an die Laststrecke durch einen
Lawinendurchbruch des sperrenden pn-Überganges erzielt. Bei Zünden über Kopf ist aber nicht sichergestellt,
daß der Hilfsthyristor zuerst zündet. Zündet der Hauptthyristor zuerst, so fließt der gesamte Lastslrom
anfänglich in einem punktförmigen Bereich, wodurch der Thyristor spezifisch hoch belastet wird. Es kann
daher in diesem Bereich zu Überhitzungen und damit zur Zerstörung des Thyristors kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Thyristor der erwähnten Art so weiterzubilden, daß
auch beim Zünden über Kopf der Hilfsthyristor vor dem Hauptthyristor gezündet wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Basiszone einen unterhalb der Zündelektrode
ίο liegenden Bereich aufweist, dessen spezifischer Widerstand
niedriger als der der übrigen weiteren Basiszone ist, daß der Bereich nicht über den dem Emitter
zugewandten Rand des Hilfsemitters hinausragt, und daß die Emitterelektrode el·, ktrisch mit der Basiszone
verbunden ist.
Im US-Patent 34 28 870 ist zwar bereits ein Thyristor beschrieben worden, dessen weitere Basiszone einen
Bereich aufweist, dessen spezifischer Widerstand niedriger als der der übrigen Basiszone ist. Dieser
Bereich liegt jedoch nicht unterhalb der Zündelektrode. Einen Hilfsemitter weist dieser Thyristor nicht auf. Zur
Lösung des dem Anmeldungsgegenstand zugrunde liegenden Problems trägt diese Vorveröffentlichung
daher nichts bei.
Zweckmäßigerweise ist der spezifische Widerstand des genannten Bereiches 10 bis 30% niedriger als der
der übrigen weiteren Basiszone. Der Hilfseinitter kann
vorzugsweise eine- Breite bis zu 10 mm aufweisen. Der Bereich hat zweckmäßigerweise einen Außendurchmesser.derbis
zu 16 mm beträgt.
Ein Ausführungsbeibpiel der Erfindung wird in Verbindung mit den F i g. 1 bis 4 näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Halbleiterkörper eines Thyristors,
Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt durch den Halbleiterkörper nach l· ι g. 1. bei dem charakteristische
Strombahnen eingezeichnet sind,
Fig. 3 den Potentialveriauf in der oberen Randschicht
der p-Basiszone als Funktion des Radius und
■to F i g. 4 den Verlauf der am pn-übergang abfallenden
Spannung am Emitter und am Hilfsemitter.
In F i g. 1 ist ein Halbleiterkörper eines Thyristors mit 1 bezeichnet. Der Halbleiterkörper 1. der z.B. aus
Silicium besteht, weist einen Emitter 2 und einen
4'» Hilfsemitter 3 auf. Der Emitter 2 ist mit einer Elektrode 4 versehen. Der Hilfsemitter 3 ist bei einer Elektrode 5
an der von einer Zündelektrode 6 abgewandten Seite mit der Basis des Thyristors verbunden. Eine Basiszone
ist mit 7 bezeichnet. F:ne weitere Basiszone und ein
■so weiterer Emitter tragen die Bezugsziffern 8 bzw. 9. An
der Unterseite des Thyristors ist eine Elektrode 10 vorgesehen, die z. B. aus Molybdän besteht. Der
pn-Üuergang zwischen der Basiszone 7 und dem Emitter 2 bzw. dem Hilfsemitter 3 trägt die Bezugsziffer
Vt 11. Die weitere Basiszone 8 weist einen Bereich 12 auf.
der einen niedrigeren spezifischen Widerstand als die übrige Basis hat.
Die mit b bezeichnete Breite des Hilfsemitters beträgt
z. B. I mm. Sie kann aber auch bis 10 mm betragen. Die
W) Breite des Bereiches geringeren spezifischen Wider-Standes
12 ist mit a bezeichnet und kann bis 16 mm betragen. Der spezifische Widerstand im Bereich 12
kann 10 bis 30% unterhalb des spezifischen Widerslandes
der weiteren Basiszone 8 liegen. Liegt der spezifische Widerstand z. B, 25% unter dem spezifischen
Widerstand der übrigen Basiszone 8, so ergibt sich an dieser Stelle eine Nullkippspannung, die etwa 10%
unterhalb der Nullkippspannung im übrigen Bereich
Hegt. Bei einer üblichen Dotierung der weiteren Basisschicht 8 von 10H bis 10"1Cm-1, einer Dotierunb
der Basisschicht 7 von 10lb bis 10l8em-3 und einer
Konzentration der Dotierung im Emitter 2 und Hilfsemitter 3 zwischen 1018 und 10M cm~3 ist sichergestellt,
daß der Hilfsthyristor zuerst zündet.
Die Wirkungsweise wird anhand der Fi g. 2 erläutert.
In dieser Figur sind gleiche Teile wie in F i g. 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen. Wird an die Elektroden
10 und 4 eine Spannung mit der angegebenen Polarität angelegt, die größer ist als die Nullkippspannung
des Thyristors im Bereich 12, so entsteht in diesem Bereich durch Ladungsträgermultiplikation ein Lawinendurchbruch.
Der in diesem Bereich fließende Strom nimmt den durch die ausgezogenen Pfeile angedeuteten
Weg entlang des pn-Überganges 11 zur Elektrode 4. Dieser Strom fließt dicht unterhalb des pn-Überganges
11, da hier die Dotierung der Basisschicht 7 am höchsten
und der spezifische Widerstand am geringsten ist Unterhalb des pn-Oberganges 11 stellt sich ein
Potentialverlauf U (r) in Abhängigkeit des Radius ein, der in F i g. 3 dargestellt ist Er ist auf das Potential U(o)
unter der Zündelektrode 6 normiert. Die entsprechende Kurve ist ausgezogen gezeichnet.
Der Verlauf der am pn-übergang 11 abfallenden Spannung in Abhängigkeit vom Radius ist in Fig.4
aufgetragen. Diese Spannung ist ebenfalls auf das Potential L/fa) unter der Zündelektrode 6 montiert. Die
Spannung am linken Rand des Hilfsemitters 3 (Radius
r//,) ist mit (/3 und die Spannung am linken Rand des Emitters 2 (Radius r,) ist mit L/l bezeichnet. Es ist
ersichtlich, daß die Spannung L/3 größer als die Spannung U1 ist. Die Spannung L/3 möge zum Beispiel
einen Wert von 0,45 Volt und die Spannung UX einen
Wert von 0,35 Volt haben. Da die für das Zünden des Thyristors erforderliche Spannung am pn-übergang
z, B. bei 0,45 V liegen kann, wird deutlich, daß der Hilfsthyristor zündet, wahrend die Spannung am
pn-übergang 11 unter dem Emitter 2 unterhalb derjenigen Spannung bleibt, bei dem der Hauptthyristor
zünden kann.
Nach dem Zünden des Hilfsthyristors fließt sein Laststrom über die Elektrode 5 in die Basiszone 7 und
weiter in die Emitterzone 2. Der Laststrom des Hilfsthyristors bildet einen starken Steuerstrom für den
ίο Hauptthyristor, so daß dieser linienförmig oder
flächenhaft zündet. Dadurch wird eine Überlastung des Hauptthyristors vermieden. Eine Überlastung des
Hilfsthyristors kann nicht auftreten, da die Stromübernahme auf den Hilfsthyristor sehr schnell erfolgt Der
ίο Hilfsthyristor erlischt nach Zünden des Hauptthyristors.
Gibt man dem Bereich 12 einen größeren Radius, zum Beispiel den Radius r2, so wird der Spannungsdurchbruch
innerhalb eines sehr viel größeren Gebietes erfolgen. Dies ist durch weitere Stromfäden angedeutet,
deren Weg in die Basiszone 7 gestrichelt dargestellt ist. Jetzt ergibt sich z. B. eine Potentialvertei!' >g unter dem
pn-übergang ί ί, die in F i g. 3 gestrichelt gezeichnet ist.
Der Spannungsverlauf am pn-übergang 11 ist für den Emitter 2 und den Hilfsemitter 3 in Fig.4 ebenfalls
gestrichelt aufgetragen. Die Spannung am linken Rand des Emitterr. 2 (Radius r) ist mit i/2 und die Spannung
am linken Rand des Hilfsemitters 3 (Radius γη) ist mit
L/4 bezeichnet. Es ist ersichtlich, daß in diesem Fall der Hauptthyristor zuerst zündet, während die Spannung
m am pn-Übergang des Hilfsthyristors unter derjenigen
Spannung bleibt, bei der der Hilfsthyristor zünden kann. Da jetzt der Hauptthyristor nur punktförmig zündet,
kann an dieser Stelle eine thermische Überlastung des Hauptthyristors eintreten und dieser dadurch zerstört
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Thyristor mit einem Halbleiterkörper mit mindestens vier Zonen abwechselnden Leitfähigkeitstyps,
von denen die erste, der Emitter, mit einer Elektrode und die zweite, die Basis, mit einer
Zündelektrode versehen ist, und mit einem Hilfsemitter, der zwischen dem Emitter und der
Zündelektrode liegt und der elektrisch mit der Basis verbunden ist, und mit einer unter der Basis
liegenden weiteren Basiszone, dadurch gekennzeichnet, daß die wettere Basiszone (8)
einen unterhalb der Zündelektrode (6) liegenden Bereich (12) aufweist, dessen spezifischer Widerstand
niedriger als der der übrigen weiteren Basiszone (8) ist, daß der Bereich (12) nicht über den
dem Emitter (2) zugewandten Rand des Hilfsemitters (3) hinausragt, und daß die Emitterelektrode (4)
elektrisch mit der Basiszone (7) verbunden isL
2. Thyristor rieh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der spezifische Widerstand des Bereiches (12) 10 bis 30% niedriger ist als der der
übrigen weiteren Basiszone (8).
3. Thyristor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsemitter (3) eine Breite bis zu
10 mm hat.
4. Thyristor nach Anspruch 1, uadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich (12) einen Durchmesser hat, der bis zu 16 mm beträgt.
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