DE2625009A1 - Thyristor - Google Patents
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- H01L29/66—Types of semiconductor device ; Multistep manufacturing processes therefor
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Description
α ν \λ/ λ lt ε
SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS
MÜNCHEN 9O, MARIAHIL.FPLATZ 2 & 3
POSTADRESSE: D-8 MÜNCHEN 95, POSTFACH 95 O1 6O
• DlPU. CHEM. DR. OTMAR DITTMANN (flS75)
DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNER DIPU INS. PETER STREHL
DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHOBEL-HOPF
HITACHI f LTJJ · DIPL. INS. DIETER EBBINGHAUS
TELEFON (Ο89) 48 SO 64 TELEX 5-23 565 AURO D
3. Juni 1976 DA - 12 130
Priorität: 4. Juni 1975, Japan, Nr. 66 466
!Thyristor
Die Erfindung betrifft Thyristoren und insbesondere einen Thyristor mit einem Verstärkungs-Steuerelektrodenaufbau.
Ein "Verstärkungs-Steuerelektrodenaufbau (amplifying gate
structure) wird bei Thyristoren verwendet, an denen eine hohe Spannung anliegt und die mit hohem Strom oder hoher Schaltgeschwindigkeit
betrieben werden. Für diesen Verstärkungs-Steuerelektrodenaufbau wurden verschiedene Steuerelektrodenformen
vorgeschlagen, die als feldgesteuerte oder FI-Steuerelektroden (Field Initiated gate), als Verstärkungs-Steuerelektroden
(amplifying gate) und als Eückkoppel-Steuerelektroden (regenerative gate) bezeichnet v/erden.Die FI-Steuerelektrode
ist beispielsweise in der US-PS 3 408 54-5 und in der DT-OS
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2625C
1 489 931 beschrieben. Die Verstärkungs-Steuerelektrode ist
beispielsweise in der US-PS 3 526 815 beschrieben; und die Rückkoppel-Steuerelektrode ist beispielsweise in der US-PS
3 486 088 und der DT-OS 1 906 816 enthalten.
Der Aufbau und der Einschaltvorgang eines herkömmlichen Thyristors
vom Verstärkungs-Steuerelektrodentyp (nachfolgend als Verstärkungsthyristor bezeichnet), soll nachfolgend anhand
der Fig. 1 bis 4- beschrieben werden. Ein Thyristor, der eine Steuerelektrodenform aufweist, die als Verstärkungs-Steuerelektrode
bezeichnet wird, weist einen Aufbau auf, wie er beispielsweise in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. "Wie aus
den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, weist ein Halbleitersubstrat 1 eine n-Emitterschicht 6, eine p-Basisschicht 5» eine n-Basisschicht
7 und eine p-Emitterschicht 8 auf, die zwischen
zwei gegenüberliegenden Hauptoberfläche 111 und 112 aneinanderliegend ausgebildet sind. Die n-Emitterschicht 6 ist in der
p-Basisschicht 5 ausgebildet, wobei die Oberfläche der n-Emitterschicht
6 an der Hauptoberfläche 111 des Substrates 1 freiliegt und einen ersten Teil 61 sowie einen zweiten Teil
mit einem kleineren Oberflächenbereich als der erste Teil 61 aufweist. Der erste Teil 61 der n-Emitterschicht 6 stellt eine
der Endschichten eines ersten Vierschichten-Bereichs dar, der
als Hauptthyristor 10 wirkt, und der zweite Teil 62 der n-Emitterschicht 6 stellt eine der Endschichten eines zweiten
Vierschichten-Bereichs dar, der als HiIfs-Thyristor 11 dient.
Bei der Steuerelektrodenform, die als Verstärkungs-Steuer- -elektrode bezeichnet wird, ist der erste Teil 61 der n-Emitterschicht
6 vom zweiten Teil 62 isoliert. Bei den Steuerelektrodenformen, die als FI-steuerelektroden und als Rückkoppel-Steuer
elektroden bezeichnet werden, sind diese beiden Teile
und 62 d.er n-Emitterschicht 6 jedoch miteinander verbunden.
Eine Elektrode 2 steht mit der Oberfläche des ersten Teils der n-Emitterschicht 6 in ohmschen Kontakt und bildet die Kathode.
Die andere Elektrode 3 steht mit der Oberfläche der p- -Emitterschicht 8 in -ohmschem Kontakt und bildet die Anode.
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. 2625003
Eine weitere Elektrode 4- steht mit der Oberfläche der p-Basisschicht
5 in der Nähe des zweiten Teils 62 der n-Emitterschicht
6 in ohmschem Kontakt und bildet die Steuerelektrode. Der zweite Teil 62 besitzt einen pn-übergang 62a zwischen sich und
der p-Basisschicht 5 gegenüber der Steuerelektrode 4. Eine
ringförmige Elektrode 9 bedeckt mit einem Bereich den grösseren Teil der Oberfläche des zweiten Teils 62 der n-Emitterschicht
und umgibt mit ihrem übrigen Bereich den ersten Teil 61 der n-Emitterschicht 6, wobei dazwischen ein vorgegebener Abstand
ist, um die Hilfs-Steuerelektrode zu bilden. Fig. 3 zeigt die
Steuerelektrodenbereiche des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Thyristors im einzelnen. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist
ein Kurz-schlussloch 12 einheitlich im ersten Teil 61 der n-Emitterschicht
6 ausgebildet, so dass die Grosse dY/dt vergrössert werden kann (das ist der Anstieg pro Zeiteinheit der
an dem Halbleiterelement in Vorwärtsrichtung anliegenden Spannung).
Der Einschaltvorgang des Thyristors mit einem solchen Aufbau, bzw. der Vorgang, mit dem der Thyristor mit einem solchen Aufbau
in den leitenden Zustand versetzt wird, soll nachfolgend anhand des in Fig. 4- dargestellten Ersatzschaltbildes beschrieben
werden. Der Steuerstrom fliesst von der Steuerelektrode 4-über einen Widerstand R^ zu einem Widerstand Ep . Wenn der
Spannungsabfall am Widerstand Ro einen inneren Spannungswert
eines pn-Übergangs J^ übersteigt, kann der Steuerstrom durch
den Übergang J^ in den zweiten Teil 62 der n-Emitterschicht 6
fliessen, so dass der Hilfsthyristör 11 in den leitenden Zustand
versetzt wird. Der Einschalt strom i-™-, (der Strom in Vorwärtsrichtung),
der durch den Hilfsthyristör 11 fliesst, dient als
Steuerstrom für den Hauptthyristor 10, der in derselben Weise in den leitenden Zustand versetzt wird, wie der Hilfsthyristor
11. -
Beim Einschaltvorgang des Thyristors vom Verstärkungs-Elektrodentyp
ist der kleinste Steuerstrom (IG)min, der erforderlich ist, um den Hilfsthyristor 11 in den leitenden Zustand zu versetzen,
näherungsweise durch folgende Gleichung gegeben:
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.Hierbei ist V, die innere -Spannung des pn-Übergangs Z7, zwischen
dem n-Emitter und der p-Basis.
In den Fällen, in denen die Thyristoren des zuvor beschriebenen Typs für verschiedene Zwecke verwendet werden, insbesondere
in den Fällen, in denen mehrere solche Thyristoren in einer Schaltung parallel liegen, müssen diese Thyristoren eine
gleichförmige, einheitliche Einschalt-Charakteristik aufweisen, um zu vermeiden, dass der Strom nicht gleichmässig durch die
Schaltungsanordnung fliesst. Wenn die Thyristoren so hergestellt werden können, dass sie eine gleichmässige, einheitliche
Einschalt-Charakteristik aufweisen, können die gewünschten Thyristorschaltungen leicht hergestellt werden und die Ausschussrate
bzw. die Ausfallrate der Thyristoren kann verringert werden und die Leistungsaufnahme kann erhöht werden. Wenn die
Wirksamkeit der Ladungsträgerinjektion in den p-n-Übergang J,
verbessert wird, kann die Steuerelektroden- bzw. Ansprechempfindlichkeit erhöht werden, so dass eine zufriedenstellende
Einschalt-Charakteristik vorliegt, so dass eine ungewünschte, nachteilige Streuung der Einschalt-Kennwerte oder Kennlinien
der einzelnen Thyristoren ebenfalls vermieden werden kann. Darüberhinaus ist dies auch in der Hinsicht vorteilhaft, dass
der über den Thyristoren auftretende Spannungsabfall in ■Vorwärtsrichtung
auch in zufriedenstellender Weise einheitlich und gleichförmig gemacht werden kann. Bei dem herkömmlichen,#
in den Fig. 1 und 2 dargestellten Thyristor führt die Verbes serung der Wirksamkeit der Ladungsträgerinjektion jedoch zu
einer Verringerung des kleinsten Steuerelektrodenstromes, der zum Einschalten des Thyristors erforderlich ist und eine starke
Verringerung des kleinsten Steuerelektrodenstromes kann zu einem Fehlverhalten oder zu einer falschen Arbeitsweise des
Thyristors führen, beispielsweise wird der Thyristor, der durch ein normales Signal in den leitenden Zustand versetzt werden
-soll,.bereits durch einen Störstrom oder eine entsprechende
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Störung in den leitenden Zustand versetzt. Obgleich eine solche fehlerhafte Zündung des Thyristors durch Aufnahme spezieller
Einrichtungen in die Steuerelektroden-Schaltung verhindert werden
kann, so ist dies doch unerwünscht, weil dadurch der Aufbau der Steuerelektrodenschaltung recht kompliziert und umfangreich
wird.
Der Wert des kleinsten Steuerelektrodenstromes, der zum Zünden des Thyristors erforderlich ist, kann durch Verändern der Widerstandswerte
des Widerstandes E in der Gleichung (1) geändert werden. In diesem Falle kann die Länge L (vgl. Fig. 1) des
zweiten Teils 62 der n-Emitterschicht 6, der der Steuerelektrode
4- gegenüberliegt, vergrössert, oder die Breite W des zweiten Teils 62 der n-Emitterschicht 6 verkleinert werden, um den Widerstandswert
des Widerstandes I^ zu verkleinern, so dass der Wert des kleinsten Steuerelektrodenstromes, der zum Zünden des
Thyristors erforderlich ist, erhöht wird. Die Vergrösserung der Länge L des zweiten Teils 62 der n-Emitterschicht 6 führt jedoch
unvermeidlich zu der Notwendigkeit, dass ein höherer Strom für die Steuerelektrodenschaltung erforderlich ist. Das Verkleinern
der Breite W des zweiten Teils 62 der n-Emitterschicht 6 führt unvermeidlich dazu, dass die Schaltleistung (d. h. der
Wert di/dt) verringert wird. Die dafür verantwortlichen Gründe
sollen nachfolgend anhand von Fig. 5 im einzelnen erläutert
werden.
In Fig. 5 sind Messergebnisse an verschiedenen Thyristoren mit
unterschiedlicher Breite W des zweiten Teils 62 der n-Emitterschicht
6 graphisch aufgetragen. Bei dieser Untersuchung wurde keine Spannung über den Anode 3 und der Kathode 2 der Thyristoren
angelegt und die Dichteverteilung des Steuerstroms, der in den zweiten Teil 62 der n-Emitterschicht 6 fliesst, wurde unter
dieser Voraussetzung für jeden Thyristor gemessen. Auf der Ordinate
ist -die Steuerstromdichte und auf der Abszisse der Abstand aufgetragen, der in Richtung der Breite W vom Ende (d. h. vom
Übergang 62a) des zweiten Teiles 62 der n-Emitterschicht 6, der der Steuerelektrode 4- am nächsten liegt, gemessen wurde. Die
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Steuerstromdichte weist am Ende des zweiten Teils'62 der η-Emitter
schicht 6, das der Steuerelektrode 4 am nächsten liegt, den
höchsten Wert auf und nimmt mit grösserem Abstand, also zum
entferntesten Ende hin ab. Der Zündvorgang, der durch den Steuerstrom ausgelöst wird, beginnt in einem Bereich des zweiten Teils
62 der n-Emitterschicht 6, wo die Steuerstromdichte höher als
ein vorgegebener Wert ist. Der Bereich mit höchsten Steuerstromdichte wird mit Abnahme der Breite W des zweiten Teils 62 der
n-Emitterschicht 6 kleiner, wie dies in Fig. 5 zu ersehen ist,
was zur Folge hat, dass der Anfangs-Zündbereich eingeengt wird und die Schaltleistung, d. h. den Vert di/dt, des Thyristors
verringert.
Andererseits kann der kleinste Steuerstrom, der zum Zünden des Bauteiles erforderlich ist, proportional mit der Vergrösserung
der Länge L des zweiten Teils 62 der n-Emitterschicht 6, die
der Steuerelektrode 4- gegenüberliegt, wie dies zuvor beschrieben wurde, erhöht werden, wenn die Breite W konstant bleibt und die
Länge L vergrössert wird. Gleichzeitig ist es jedoch erforderlich,
den Steuerstrom, der für den Betrieb der Thyristoren im praktischen Falle erforderlich ist, stark zu erhöhen (dieser
Steuerstrom soll nachfolgend als Betrxebssteuerstrom bezeichnet werden). Genauer ausgedrückt, um mehrere Thyristoren gleichzeitig
sicher und zuverlässig zu zünden, ist es erforderlich, einen Betriebssteuerstrom bereitzustellen, der ausreichend
grosser als der kleinste Steuerstrom ist, wobei die Dichte des Steuerstromes, der in den zweiten Teil 62 der n-Emitterschicht
in jedem Thyristor fliesst, erhöht wird, damit sowohl die einzelnen Thyristoren als auch die Bereiche der Hilfsthyristoren
mit möglichst kleinen Schwankungen hinsichtlich der Zünd-Verzögerungszeit gezündet werden können. Wenn beispielsweise
mehrere Thyristoren mit einem kleinsten Steuerstrom von 20 bis 30 mA in Reihe und parallel geschaltet sind, muss ein Betriebssteuerstrom von etwa 1 Ampere normalerweise bereitgestellt werden,
damit die einzelnen Thyristoren mit möglichst kleinen Schwankungen hinsichtlich der Zünd-Verzögerungszeit in den leitenden
Zustand versetzt werden können. Der kleinste Zünd-Steuerstrom
von 40 bis 60 mA, der doppelt so gross wie der zuvor an-
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gegebene Vert ist, kann durch Vergrössern der Länge L um das
Doppelte des zuvor angegebenen Wertes erzieltwerden. In einem
solchen Falle ist es jedoch erforderlich, einen Betriebssteuerstrom
von 2 Ampere bereitzustellen, damit der Steuerstrom mit der gleichen Stromdichte in den zweiten Teil 62 der n-Emitterschicht
6 jedes einzelnen Thyristors fliessen kann, um sicherzustellen,
dass die einzelnen Thyristoren mit im wesentlichen der gleichen Zünd-Verzögerungszeit in den leitenden Zustand
gebracht werden können. Demzufolge muss der Betriebssteuerstrom , um 1 Ampere erhöht werden, um den kleinsten Zünd-Steuerstrom
von 20 auf 30 mA zu erhöhten. Dies ist deshalb unerwünscht,
weil die Stroinaufnahme der Steuerschaltung' entsprechend höher sein muss.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Halbleiter-Thyristor
mit einem Verstärkungs-Steuerelektrodenaufbau zu schaffen, bei dem der kleinste Steuerstrom vergrössert werden
kann, ohne dass der Betriebssteuerstrom, der für das Zünden
erforderlich ist, erhöht werden muss und ohne dass die Schaltleistung, d. h. der Wert di/dt, kleiner wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch den in Anspruch 1
angegebenen Thyristor gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Thyristors
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das im Zusammenhang mit einem herkömmlichen Thyristor vom Verstärkungs-Steuerelektrodentyp
angewandt wird, weist der zweite Teil 62 der n-Emitterschicht 6, der einen pn-übergang 62a
zwischen sich und der p-Basisschicht 5* die der Steuerelektrode
M- gegenüberliegt, einen ersten Bereich, der beim Übergang 62a
beginnt und sich von der Steuerelektrode 4 mit einer vorgegebenen wirksamen Breite weg erstreckt, sowie wenigstens einen
zweiten Bereich auf, der beim Übergang 62a beginnt und sich von der Steuerelektrode 4 mit einer wirksamen Breite weg er-
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- 8 streckt, die kleiner als die vorgegebene wirksame Breite ist.
Bei dem erfindungsgemässen Halbleiter-Thyristor kann der kleinste
Steuerstrom um einen Betrag erhöht werden, der dem Steuerstrom entspricht, welcher durch einen Uebenstromweg fliesst,
der im p-Basisschichtbereich unterhalb des zweiten Bereiches mit der kürzeren wirksamen Breite ausgebildet ist. Dadurch
wird verhindert, dass der Thyristor fehlerhaft oder falsch durch Störströme gezündet wird, die zwischen der Steuerelektrode
und der Kathode auftreten bzw. induziert werden. Dieser Nebestromeffekt
wird sicher und zuverlässig aufrechterhalten und nicht durch Vorgänge, wie beispielsweise durch ein Oberflächenätzen
während des Herstellungsverfahrens des Thyristors beeinflusst. Darüberhinaus wird der erste Bereich mit der vorgegebenen
wirksamen Breite schneller gezündet als der zweite Bereich und daher tritt keine Verringerung in der Schaltleistung,
d. h. keine Verkleinerung des Wertes di/dt auf. Der Betriebssteuerstrom, der zum Zünden des Thyristors erforderlich ist,
muss auch nicht wesentlich erhöht werden.
Der erfindungsgemässe gesteuerte Gleichrichter weist also ein Halbleitersubstrat mit mehreren Schichten abwechselnden, unterschiedlichen
Leitfähigkeitstyps auf, wobei die oberste Schicht,
die an einer der !Hauptoberflächen freiliegt, in einen ersten
Teil, welcher einen Hauptthyristor bildet und einen zweiten Teil
aufgeteilt ist, dessen Fläche kleiner als die Fläche des ersten Teiles ist und der einen Hilfsthyristor bildet. Bei diesem
Halbleiterbauteil weist der zweite Teil der äussersten Schicht des Halbleitersubstrates einen ersten Bereich, der beim Zünden
des Halbleiterbauteils teilnimmt, sowie einen zweiten Bereich
auf, der den kleinsten Steuerstrom, der zum Zünden des Halbleiterbauteiles erforderlich, ist, erhöht, so dass der kleinste
Steuerstrom, der zum Zünden des Hilfsthyristörs erforderlich
ist, erhöht wird, Ohne dass der Steuerstrom, der zum Zünden des Hilfsthyristοrs erforderlich ist, wesentlich erhöht werden
muss, und ohne dass die Schaltleistung, d. h. die Grosse di/dt des Halbleiterbauteiles verringert ist, so dass eine Fehlzün-
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dung auf Grund von Störströmen, die zwischen der -Steuerelektrode
und der Kathode auftreten bzw. induziert werden, verhindert werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines herkömmlichen Thyristors
vom Verstärkungs-Steuerelektrodentyp in Aufsicht,
Pig. 2 einen schematischen Querschnitt entlang der in Fig. Λ
eingezeichneten Schnittlinie H-II,
Pig. 3 eine vergrösserte Darstellung eines Teils der in Fig. 2
wiedergegebenen Anordnung,
Fig. 4- ein Ersatzschaltbild, mit dem der Zünd-Vorgang des in
den Fig. 1 und 2 dargestellten Thyristors vom Verstärkungs-Steuerelektrodentyp
erläutert wird,
Fig. 5 die graphische Darstellung der Dichteverteilung des
Steuerstromes, welcher im zweiten Teil der n-Emitterschicht des in den Fig. Λ und 2 dargestellten Thyristors
vom Verstärkungs-S.teuerelektrodentyp fliesst,
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in Aufsicht,
die die Anwendung der vorliegenden Erfindung bei dem herkömmlichen, aber in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Thyristor vom Verstärkungs-Steuerelektrodentyp wiedergibt,
Fig. 7 einen schematischen Querschnitt entlang der in Fig. 6
eingezeichneten Schnittlinie VII-VII,
Fig. 8 die schematische Darstellung einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Aufsicht, die die Anwendung
der vorliegenden Erfindung bei dem herkömmlichen Thyristor vom Verstärkungs-Steuerelektrodentyp wiedergibt
,.
Fig. 9 einen schematischen Querschnitt entlang der in Fig. 8
eingezeichneten Schnittlinie IX-IX,
Fig.10 eine schematische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung in Aufsicht,
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die eine Anwendung der vorliegenden Erfindung bei dem herkömmlichen Thyristor vom Verstärkungs-Steuerelektrodentyp
wiedergibt,
Fig.11 einen schematischen Querschnitt entlang der in Fig. 10
eingezeichneten Schnittlinie XI-XI,
Fig.12 eine schematische Darstellung eines vierten bevorzugten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in Aufsicht, die eine Anwendung der vorliegenden Erfindung im
Zusammenhang mit einem Thyristor vom Rückkoppel-Steuerelektrodentyp
wiedergibt,
Fig.13 einen schematischen Querschnitt entlang -der in Fig.12
angegebenen Schnittlinie XIII-XIII, -
Fig.14 eine schematische Darstellung eines fünften bevorzugten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in Aufsicht, die eine Anwendung der vorliegenden Erfindung im
Zusammenhang mit einem anderen herkömmlichen Thyristor vom Verstärkungs-Steuerelektrodentyp wiedergibt,
Fig.15 einen schematischen Querschnitt entlang der in Fig. 14
eingezeichneten Schnittlinie XV-XV.
Anhand der Fig. 6 und 7 soll nachfolgend eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung beschrieben werden. In Fig. 6 ist eine schematische Teildarstellung in Aufsicht wiedergegeben,
die eine Anwendungsform der vorliegenden Erfindung bei dem herkömmlichen, in den Fig. 1 und 2 dargestellten Thyristor vom
Verstärkungs-Steuerelektrodentyp (nachfolgend als Verstärkungsthyristor bezeichnet) wiedergibt. Fig. 7 stellt einen schematischen
Querschnitt entlang der in Fig. 6 eingezeichneten Schnittlinie VII-VII dar. Für gleiche Teile in den Fig. 6 und
7 werden die gleichen Bezugszeichen und Symbole wie in den Fig. 1 und 2 verwendet. Die Anordnung weist also eine Kathode 2,
eine Anode 3» eine Steuerelektrode 4, eine p-Basisschicht 5,
eine n-Emitterschicht 6, eine η-Basisschicht 7» eine p-Emitterschicht
8 und eine Hilfs-Steuerelektrode 9 auf.
Weiterhin ist ein erster Teil 61 der n-Emitterschicht 6 dargestellt,
wobei der erste Teil 61 die Endschicht der Haupt-
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thyristors 10 bildet. Dieser erste Teil 61 wird nachfolgend als Haupt-n-Emitterschicht bezeichnet. In dieser Haupt-n-Emitterschicht
61 ist ein Kurzschlussloch 12 vorgesehen, um die
-Grosse dV/dt zu -erhöhen. Ein zweiter Teil 62 der n-Emitterschicht
6 bildet die Endschicht eines Hilfs-Thyristors 11 und dieser zweite Teil 62 wird nachfolgend als Hilfs-n-Emitterschicht
bezeichnet. Diese Hilfs-n-Emitterschicht 62 legt einen
pn-Ubergang 62a zwischen der Hilfs-n-Emitterschicht 62 und der
p-Basisschicht 5 fest, wobei dieser Übergang 62a mit einem
Ende an einer Hauptfläche 111 des Halbleitersubstrates freiliegt, wobei der Übergangs 62a gegenüber der Steuerelektrode
4 liegt. Die Hilfs-n-Emitterschicht 62 besitzt einen ersten
Bereich 14, der am Übergangs 62a beginnt und sich von der Steuerelektrode 4 weg in einer vorgegebenen wirksamen Breite
W^ erstreckt. Die zweiten Bereiche 13, die am Übergangs 62a
beginnen, erstrecken sich von der Steuerelektrode 4 mit einer wirksamen Breite Wp weg, die kürzer als die Breite W^ ist.
Durch die zweiten, eine kürzere Breite W2 aufweisenden Bereiche
13 werden durch die entsprechenden Bereiche der p-Basisschicht Widerstände Rr und Rg gebildet. Diese Widerstände Rn
und Rg liegen zwischen der Steuerelektrode 4 und der Hilfssteuerelektrode
9 entsprechend der in Fig. 4 dargestellten Schaltung.
Der Einschaltvorgang bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich nicht grundsätzlich
von dem Einschaltvorgang bei dem anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Verstärkungsthyristor. Der erfindungsgemässe
Thyristor hat gegenüber dem herkömmlichen Thyristor jedoch den Vorteil, dass der kleinste Steuerelektrodenstrom
(I^min um einen Wert vergrössert wird, der dem Strom entspricht,
der durch den Nebenstromweg fliesst, welcher durch die auf
Grund der zweiten Bereiche 13 gebildeten Widerstände Er und Rg
vorliegt. Durch die Gleichung (1) ist der kleinste Steuerstrom (1,0min für den Hilfsthyristor 11, der sich im ersten Bereich
14 befindet, gegeben durch (IG)min = ττ- . In diesem Falle ist
die über der Steuerelektrode 4 und der Hilfssteuerelektrode
.609852/0701
— 12 liegende Steuerspannung V^1 gegeben durch die Gleichung
VG1 = ^G^m^n " ^E1 + RP^* ^eT ^nTc^- ä-i-e auf Grund der zweiten
Bereiche 3 gebildeten Widerstände Ec- und Ec fliessende Steuer-
strom ist durch ^ ^- gegeben, da diese Widerstände En-
und Rg zwischen der Steuerelektrode 4 und der Hilfssteuerelektrode
9 liegen.
Daher ist der kleinste Steuerstrom (Iq.) 'min für den erfindungsgemässen
Thyristor durch die Summe aus dem kleinsten Steuerstrom (Ir)min für den Hilfsthyristor rl 1, der im ersten
· Vq.^
Bereich 14· vorliegt und den Steuerstrom «—-
gegeben, der
*5 6
durch den Nebenstromweg fliesst, welcher durch die zweiten Bereiche
13 gebildet wird. Daher kann (Iq)1 · ausgedrückt werden
durch:
t . _ Ct \ ■ G1
min ~ ^G'min "*" E
5 +
Der kleinste Steuerstrom (Iq)1 -n für den erfindungsgemässen
Thyristor ist also um einen Wert entsprechend
E1 + E2
(In) ·η * ( ) grosser als der kleinste Steuerstrom (Iq)111.?n
(In) ·η * ( ) grosser als der kleinste Steuerstrom (Iq)111.?n
E5 + R6
beim herkömmlichen Thyristor. Der kleinste Steuerstrom (In)' .
° b' mm
für den erfindungsgemässen Thyristor kann durch Indern der Widerstandswerte der Widerstände E1, E1- und E6 verändern werden.
(Der Widerstandswert des Widerstandes H2 ist in Abhängigkeit
von der Schalt-Charakteristik bzw. -Kennlinie festgelegt, wie dies zuvor beschrieben wurde.)
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Bei der vorliegenden Erfindung wird der Teil der p-Basisschicht
5, die unterhalb der Hilfs-n-Emitterschient 62 liegt, als Widerstand
Eg verwendet, um zusammen mit dem Widerstand Ej- den
Nebenstromweg für den Steuerstrom auszubilden. Es kann als vorteilhaft angesehen werden, dass der freiliegende Teil der
p-Basisschicht 5» der dem Widerstand E1- entspricht, nur dazu
verwendet wird, dm den Steuerstrom-Nebenstromweg zwischen der
Steuerelektrode 4 und der Hilfssteuerelektrode 9 zu. bilden. Dies
ist jedoch deshalb nicht wünschenswert, weil die bei der p-Basisschicht 5? die eine hohe Fremdatomkonzentration und
einen geringen Widerstandswert aufweist, durchgeführte Oberflächenätzung während des Thyristor-Herstellungsvorganges
dazu führt, dass der Widerstandswert des Nebenstromweg-Bereiches
stark .schwankt, so dass sich dadurch auch eine grosse Schwankung des kleinsten Steuerstromes ergibt. Bei dem erfindungsgemässen
Thyristor wird die unter den zweiten Bereichen liegende p-Basisschicht 5 als Thyri-stor Eg verwendet, der zusammen
mit dem Widerstand Et- den ETebenstromweg bildet. Daher
ist der kleinste Steuerstrom deshalb bei allen Thyristoren gleich, weil der Widerstandswert des Widerstandes Eg trotz der
Oberflächenätzung, die an der p-Basisschicht 5 im "Verlauf der
Thyristor-Herstellung durchgeführt wird, keine Schwankungen aufweist.
Nachfolgend soll der Zusammenhang bzw. die Beziehung zwischen dem Steuerstrom, der in den zweiten Bereichen 13 fliesst und
dem Steuerstrom, der im ersten Bereich 14- des erfindungsgemässen Thyristors fliesst, beschrieben werden. Wenn der Steuerstrom
durch den Bereich der p-Basisschicht 5> die unter dem ersten
Bereich 14 liegt, fliesst und dabei der Spannungsabfall den
inneren Spannungspegel V^ des pn-Übergangs J^ übersteigt, wird
der Widerstand des pn-Übergangs J^ soweit verringert, dass er
im Vergleich zum Widerstandswert des Widerstandes E2 vernachlässigbar
ist und der konzentrierte Steuerstrom fliesst dann in den ersten Bereich 14 der Hilfs-n-Emitterschicht 62. Der
Widerstandswert des Widerstandes Eg ist vorzugsweise so vorgegeben,
dass der Spannungsabfall über dem Widerstand Eg, der auf
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Grund des durch den Bereich,der unter den zweiten Bereichen 13
liegenden p-Basisschicht 5 fliesst, den inneren Spannungswert V, des Überganges J-, auch dann nicht übrrsteigt, wenn der zum
Einschalten des Hilfsthyristors 11 erforderliche Steuerstrom in
den ersten Bereich 14 fliesst. Wenn der Widerstandswert des
Widerstandes Eg so festgelegt ist, so kann kein signifikanter
Steuerstrom in die zweiten Bereiche 13 fliessen, d. h. der
Wert des Steuerstromes, der durch die zweiten Bereiche 13 gebildeten Nebenstromweg fliesst, ist klein. Ein BetriebsSteuerstrom
von beispielsweise 1 Ampere war erforderlich, um einen Thyristor mit einer kleinsten Steuerstromeinstellung von 20 mA
in den leitenden Zustand zu versetzen, wie" dies zuvor beschrieben wurde. Es war dabei erforderlich, die Länge L der Hilfs-n-Emitterschicht
62 gegenüber der Steuerelektrode 4 um das Doppelte des ursprünglichen Wertes zu erhöhen, damit der kleinste
Steuerstrom dieses Thyristors auf 40 mA, d. h. auf den doppelten Wert der ursprünglichen Einstellung erhöhe werden kann und
dies macht es erforderlich, dass ein Betriebssteuerstrom von 2 Ampere angelegt werden muss- Bei der vorliegenden Erfindung
kann der kleinste Steuerstrom leicht von 20 mA auf 40 mA erhöht werden, und zwar deshalb, weil ein sehr kleiner Steuerstrom
von etwa 50 mA in den zweiten Bereichen 13 fliesst, wenn
der Betriebssteuerstrom von 1 Ampere im ersten Bereich 14 fliesst, der als Endschicht des Hilfsthyristörs 11 dient. Daher
ist lediglich ein Betriebssteuerstrom von etwa 1.05 Ampere erforderlich, um den erfindungsgemässen Thyristor in den leitenden
Zustand zu versetzen.
Aus der Beschreibung der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, dass der kleinste Steuerstrom erhöht
werden kann, ohne dass der Betriebssteuerstrom erhöht werden
muss, der zum Einschalten des Hilfsthyristörs 11 erforderlich
ist und eine fehlerhafte, falsche Zündung, die auf Grund von -Störströmen, welche zwischen der Steuerelektrode und der Kathode
induziert bzw. auftreten können, kann sicher verhindert werden«
In den IFig. 8 und 9 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsfona
der Erfindung dargestellt, die bei dem herkömmlichen Yerstär-
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kungsthyristor angewandt werden kann. In den FigJ 8 und 9
werden dieselben Bezugszeichen und Symbole verwendet, die bereits in den Pig- 6 und 7 enthalten sind.
Bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besitzt
die Hilfs-n-Emitterschicht 62 einen einzigen Bereich,
der am Übergang 62a beginnt und sich von der Steuerelektrode 4 mit einer vorgegebenen wirksamen Breite VL weg erstreckt. Zwei
voneinander beäbstandete, rechteckige Löcher 15 sind in dieser Hilfs-n-Emitterschicht 62 ausgebildet, die durch diese Schicht
62 hindurch eine Ausdehnung der entsprechenden Bereiche der p-Basisschicht 5 ermöglichen, so dass diese Ausdehnungen der
p-Basisschicht 5 an der Hauptoberfläche 111 des Halbleitersubstrat
es frei liegen. Dadurch sind zwischen diesen Bereichen der p-Basisschicht 5 und den zugehörigen Bereichen der Hilfs-n-Emitterschicht
62 zusätzliche pn-Übergänge ausgebildet.
Bei dem derart aufgebauten Thyristor fliesst der grössere Teil des von der Steuerelektrode 4 den Löchern 15· bereitgestellten
Steuerstromes durch die Löcher 15 in die Hilfs-Steuerelektrode
9. Dieser Aufbau bietet die gleichen Vorteile wie der Aufbau, der· durch Vorliegen der Bereiche 13 mit kürzerer effektiver
Breite erzielt wird, wie dies in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Die im wesentlichen zwischen dem Übergang 62a und den
zusätzlichen Übergängen liegenden Bereiche nehmen entsprechend den in den Fig. 6 und 7 gezeigten Bereichen 13 niit kürzerer
wirksamer Breite den Steuerstrom auf und der Abstand zwischen dem Übergangs 62a und den zusätzlichen Übergängen entspricht
der kürzeren, in den Fig. 6 und 7 dargestellten effektiven Breite
W2. Der Bereich, der sich mit der effektiven Breite Wx, erstreckt,
ohne dass durch die zusätzlichen Übergänge Diskontinuitäten vorliegen, entspricht dem in Fig. 6 und 7 dargestellten
Bereich 14.
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform erstrecken
sich die Enden 14a des Bereiches 14 senkrecht zur Steuerelektrode 4 und ein Teil des in der Nähe dieser Enden 14a
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des Bereiches 14 fliessenden Stromes kann in die 'Hilfs-Steuerelektrode
9 fliessen, ohne dass der Strom durch den Bereich
hindurchgeht. Bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform
besitzt der Bereich 14 keine solchen Enden. Daher fliesst der Steuerstrom mit gleichförmiger Dichteverteilung
durch den Bereich 14, so dass ein zufriedenstellendes Einschalten des Thyristors gewährleistet ist.
In den Fig. 10 und 11 ist eine dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der die in den
Fig. 8 und 9 gezeigten rechteckigen Löcher 15 durch zwei kreisförmige
Löcher ersetzt sind. Die in den Fig. 10 und 11 dargestellte Ausführungsform weist dieselben Vorteile auf wie die
in den Fig. 8 und 9 enthaltene Ausführungsform.
Vorstehend wurde die Anwendung der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit einem Verstärkungsthyristor beschrieben. Die
vorliegende Erfindung ist selbstverständlich auch in gleicher Weise bei einem Thyristor vom rückgekoppelten Steuerelektrodentyp
(nachfolgend als Rückkoppelthyristor) anwendbar.
In den Fig. 12 und 13 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die bei einem Rückkoppel-Thyristor
angewandt wird. In den Fig. 12 und 13 sind dieselben
Bezugszeichen und Symbole wie in den Fig. 6 bis 11 verwendet. Bei diesem Rückkoppel-Thyristor ist in der n-Emitterschicht 6
eine zusätzliche Schicht 63 ausgebildet, die eine integrale Verbindung zwischen der Haupt-η-Emitterschicht 61 und der Hilfsn-Emitterschicht
62 schafft. Diese integrale Verbindung der Hilfs-n-Emitterschicht 62 mit der Haupt-n-Emitterschicht 61
durch diese zusätzliche Schicht 63 erhöht, die Grosse dV/dt
des Thyristors. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind in der Hilfs-n^Emitterschicht 62 zw3i voneinander beabstandete
kreisförmige Löcher 15 ausgebildet, die die Steuerelektrode 4
im kreisförmigen Querschnitt konzentrisch umgeben und den Teilen der p-Basisschicht 5 entsprechen, die in diese Löcher
hineinragen. In der Hilf s-n-Emitterschicht 62 sind durch Aus-
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-V-
bildung der Löcher 15 zusätzliche pn-Übergänge ausgebildet, die
entsprechende Bereiche mit effektiven Breiten W^ und Up schaffen,
wie dies zuvor beschrieben worden ist. Die in den Fig. -und "13 dargestellte Ausführungsform-zeigt daher dieselben Vorteile
wie die in den Fig. 8, 9 und 10, 11 gezeigten Ausführungsbeispiele.
In den Fig.14 und 15 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die im Zusammenhang mit einem
Verstärkungsthyristor verwendet wird, bei dem die Steuerelektrode 4 zwischen der Hilfs-n-Emitterschicht 62 und der Hauptn-Emitterschicht
61 liegt und der entsprechende Flächenbereich der p-Basisschicht 5 abgeätzt ist. In den Fig. 14 und 15 werden
dieselben Bezugszeichen und Symbole wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen verwendet. Das hier beschriebene
Ausführungsbeispiel entspricht dem in den Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsbeispiel insofern, als die Löcher 15 in
der Hilfs-n-Emitterschicht 62 ausgebildet sind und zusätzliche
pn-Übergänge in dieser Schicht 62 bilden. Die Vorteile dieser in den Fig. 14 und 15 dargestellten, erfindungsgemässen Ausführungsform
sind auch dann vorhanden, wenn die Lage der Steuerelektrode 4 oder die Grosse der weggeätzten Fläche der p-Basisschicht
5 verändert wird.
Bei den in den Fig. 8 bis 15. dargestellten Ausführungsformen sind mehrere Löcher 15 zur Ausbildung der zusätzlichen Übergänge
vorgesehen. Die Zahl dieser Löcher kann jedoch je nach
Wunsch gewählt werden und es kann auch nur ein einziges Loch vorgesehen sein. Die Löcher bzw. das Loch können bzw. kann an
allen geeigneten Stellen angeordnet sein, vorausgesetzt, dass der Widerstand R^ auf einen gewünschten Widerstandswert und
die Bereiche 13 und 14 festgelegt werden können.
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Claims (10)
1. j Thyristor, gekennzeichnet durch ein aus mehreren Schichten abwechselnden, unterschiedlichen Leitfähigkeitstyps
bestehenden Halbleitersubstrat (1) mit einer ersten und einer zweiten, sich gegenüberliegenden
Hauptoberfläche (111, 112), wobei die erste Schicht
(6), die an der ersten Hauptoberfläche (111) des Halbleitersubstrates
(1) freiliegt, in einen ersten Teil (61) und einen zweiten Teil (62) unterteilt ist und der zweite
Teil (62) eine kleinere Fläche als der.erste Teil (61) einnimmt, eine erste, auf der ersten Hauptoberfläche (111)
liegende Hauptelektrode (2), die in ohmschen Kontakt mit dem ersten Teil (61) der ersten Schicht (6) steht, eine
Steuerelektrode (4), die gegenüber des zweiten Teils (62) der ersten Schicht (6) auf der ersten Hauptoberfläche (111)
liegt und mit der zweiten Schicht (5)» die an die erste
Schicht (6) angrenztt in ohmschen Kontakt steht, eine
Hilfs-Steuerelektrode (9), die in der Nähe wenigstens
eines Teilbereiches des ersten Teiles (61) auf der ersten . Hauptoberfläche (111) aufliegt und mit der zweiten Schicht
(5) sowie wenigstens einem Teilb.ereich des zweiten Teils (62) der ersten Schicht (6) in ohmschem Kontakt steht, und
eine zweite Hauptelektrode (5), die an einer vorgegebenen Stelle einer der ersten oder zweiten Hauptoberflächen (111,
112) liegt, wobei der zweite Teil (62) der ersten Schicht
(6) zwischen dem zweiten Teil (62) und der zweiten Schicht (5) einen Übergang (62a) festlegt, der sich gegenüber der
Steuerelektrode (4) erstreckt und an einer Seite auf der ersten Hauptoberfläche (111) freiliegt, der zweite Teil
(62) der ersten Schicht (6) einen ersten Bereich (14-), der
sich von der Steuerelektrode (4) weg erstreckt und eine vom Übergang (62a) gemessene, vorgegebene, wirksame Breite
(V-) besitzt, sowie einen zweiten Bereich (13) aufweist,
der sich, an den ersten Bereich (14) angrenzend, von der Steuerelektrode (4) weg erstreckt und eine wirksame Breite
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(Vp) besitzt, die kleiner als die vom Übergang (62ä) gemessene, vorgegebene, wirksame Breite (Wp) ist.-
2. Thyristor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der erste Bereich (14) am Übergang (62a) beginnt und sich von der Steuerelektrode (4) weg über eine Entfernungeerstreckt,
die der vorgegebenen, wirksamen Breite (VL) erstreckt, und dass der zweite Bereich (13) am Übergang
(62a) beginnt und sich von der Steuerelektrode (4) weg über eine Entfernung erstreckt, die der kürzeren wirksamen
Breite (W^) entspricht.
3. Thyristor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich (13) auf beiden Seiten des ersten
Bereiches (14) parallel zum Übergang (62a) liegt.
4. Thyristor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Teil der ersten Schicht (6) am Übergang (62a) beginnt und sich von der Steuerelektrode
(4) weg über eine Entfernung erstreckt, die der vorgegebenen, wirksamen Breite (W,,) entspricht und wenigstens
einen zusätzlichen Übergang aufweist, der zwischen der «rsten Schicht (6) und der zweiten Schicht (5) liegt,
auf einer Seite an der ersten Hauptoberfläche (111) freiliegt und an einer Stelle ausgebildet ist, die vom Übergang
(62a) mit einer Entfernung beabstandet ist, die der kürzeren effektiven Breite (Wp) entspricht, dass der erste
Bereich (14)-ein Teilbereich des zweiten Teils (62) der ersten Schicht (6) ist, der sich erstreckt, ohne von dem
zusätzlichen Übergang wesentlich unterbrochen zu werden, und dass der zweite Bereich (13) ein werterer Teilbereich
-des zweiten Teils (62) der ersten Schicht (6) ist, der im wesentlichen zwischen dem Übergang (62a) und dem zusätzlichen
Übergang liegt.
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5- Thyristor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der zusätzliche Übergang so ausgebildet ist, dass die freiliegende Seite des Überganges ein
,...Rechteck bildet, dessen eine Seite sich parallel zum Übergang
(62a) erstreckt (Fig. 8, 9).
6. Thyristor nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet,
dass zwei zusätzliche Übergänge durch Ausbildung von zwei Rechtecken (15) vorliegen, die miteinander
in einer Richtung parallel zum Übergang (62a) liegen und voneinander um eine vorgegebene Entfernung beabstandet
sind (Fig. 8, 9)·
7· Thyristor nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet,
dass der zusätzliche Übergang so ausgebildet ist, dass die freiliegende Seite des Überganges einen
Kreis (15) bildet (Fig. 10, 11)·.
8. . Thyristor nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, und 7i dadurch
gekennzeichnet, dass mehrere zusätzliche Übergänge durch Ausbildung mehrerer Kreise (15) vorliegen, die miteinander
in einer Eichtung parallel zum Übergang (62a) liegen und voneinander um eine vorgegebene Entfernung beabstandet
sind (Fig. 10, 11).
9. Thyristor nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Übergänge aus zwei Paaren von Kreisen (15) gebildet werden, die lagemässig
so angeordnet sind, dass die Kreise (15) de<les
Kreispaares voneinander um eine kleine Entfernung beabstandet sind und die Kreisp'aare voneinander um eine vorgegebene
Entfernung beabstandet sind, die grosser als die Entfernung zwischen den Kreisen (15) in jedem Kreispaar ist
<Fig. 10, 11).
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• 2625003
• - 21 -
10. Thyristor nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektrode (4) in einer zur ersten Hauptoberfläche (111) parallel liegenden
Ebene einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, der "Übergang (62a) so ausgebildet ist, dass die freiliegende
Seite des Überganges (62a) in Form eines Kreises vorliegt, der zu der einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden
Steuerelektrode (4) konzentrisch liegt und der zusätzliche Übergang so ausgebildet ist, dass die '
freiliegende Seite des in Form eines Kreises ausgebildeten zusätzlichen Überganges auf einen Kreis liegt, der
zu der einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Steuerelektrode (4) konzentrisch ist (Fig. 12, 15).
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