DE2139825A1 - Rinnenhalterung - Google Patents

Rinnenhalterung

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DE2139825A1
DE2139825A1 DE19712139825 DE2139825A DE2139825A1 DE 2139825 A1 DE2139825 A1 DE 2139825A1 DE 19712139825 DE19712139825 DE 19712139825 DE 2139825 A DE2139825 A DE 2139825A DE 2139825 A1 DE2139825 A1 DE 2139825A1
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DE
Germany
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gutter
channel
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bead
holder
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DE19712139825
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English (en)
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auf Nichtnennung P Antrag
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Badische Eisen & Blechwaren
Original Assignee
Badische Eisen & Blechwaren
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters
    • E04D13/072Hanging means
    • E04D13/0722Hanging means extending mainly under the gutter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • "Elinnenhalterung" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Rinnen, insbesondere DachrLnnen, mit einem sich auf dem Rinnenhalter abstützenden Innenwulst.
  • Dachrinnen in halbrunder Form mit einer derartigen Haltevorrichtung sind bekannt. Die Wulst stützt sich hierbei auf dem freien Ende des Rinnenhalters ab. Eine solche Abstützung ist jedoch - auch in Verbindung mit einer am Rlnnenhalter befestigten, die Wulst umschließenden Feder - nur ungenügend.
  • Es sind des weiteren Ausführungen derartiger Haltevorrichtungen bekannt, bei denen der Rinnenhalter mit einer in die Wulst hineinragenden, rechtwinklig abgebogenen Nase versehen ist, die über das eingerollte Ende der Wulst übergreift. Der Rinnenhalter muß in diesem Falle in die Wulst eingedreht werden, damit die Nase in ihre übergreifende Lage gebracht werden kann. Eine solche Montage ist Jedoch umständlich, so daß die Ausführung praktisch nur für verhältnismäßig kurze Rinnen brauchbar ist.
  • Die Erfindung bezweckt demgegenüber eine Halterungsvorrichtung, die sich vor allem durch erleichterten Zusammenbau von Rinne und Rinnenhalter, durch feste und zuverlässige Halterung der Rinne im Rinnenhalter und durch möglichst universelle Verwendbarkeit, z.B. auch für lange Dachrinnen, auszeichnet.
  • Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß der Rinnenhalter oder ein mit ihm fest verbundenes Teil einen den Rinnenhalter fortsetzenden Ansatz aufwelst, der in den Spalt zwischen der Rinne und dem zurückgebogenen Teil der Rinnenwulst, die engste Stelle zwischen diesen beiden Teilen durchsetzend, hineinragt.
  • Durch den esrindungsgemäß vorgesehenen Ansatz erhält die Rinne beim Einlegen derselben in den Rinnenhalter eine Fivierung, die die Verlegung der Rinne wesentlich erleichtert.
  • Zugleich wird durch den Ansatz der Gegendruck, der beim Umbiegen einer in der Regel vorgesehenen, den Wulst umachliessenden Feder entsteht, aufgefangen und ein WegdrUcken der Rinne beim Umbiegen der Feder verhindert. Die Dachrinne liegt fest im Rinnenhalter.
  • Vorzugsweise sind der Ansatz sowie die den erwahnten Spalt bildenden Teile der Rinne und deren Wulst derart bemessen, daß diese Teile mit Vorspannung im Eingriff stehen. Der Ansatz ist hierbei vorteilhaft mit seinem freien Ende bis 2,wm Anliegen an den in die Rinnenwulst übergehenden, abbiegenden Teil der Rinne verlängert.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das in den Spalt hineinragende Teil des mit Flachprofil ausgebildeten Rinnenhalters auf eine in bezug auf die sonstige Profilstärke (von z.B. 5 mm) geringere Stärke, z.B. auf ca. 3 mm, abgesetzt. Außerdem ist es vorteilhaft keilförmig abgeschrägt, so daß es ohne Schwierigkeit in den Spalt zwischen Rinne und Rinnenwulst eingeschoben bzw. unter Federspannung der Wulst eingetrieben werden kann.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist als in den Spalt hineinragendes Teil eine den Rinnenhalter mit der Rinne verbindende gebogene Feder, insbesondere Flachfeder, vorgesehen. Zu diesem Zweck ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform die Feder zwischen der Befestigung am Rinnenhalter und einer bügel- oder hakenförmigen Umkröpfung der Innenwulst zu einem in den Spalt zwischen Rinne und Rinnenwulst hineinragenden U-förmigen Ansatz, vorteilhaft mit dicht aufeinanderliegenden Schenkeln, ausgebogen.
  • Die Erfindung ist auch auf eine Hochkantausführung des Rinnenhalters (sogenannten Gebirgsrinnenhalter) anwendbar, bei der die Feder zwischen Rinne und Rinnenhalter zwischengelegt ist und den Rinnenwulst haken- oder bügelförmig umgreift.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch eine Rinnenhalterung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Stirnansicht hierzu, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Rinnenhalterung, Fig. 4 eine Rinnenhalterung bei Hochkantausführung des Rinnenhalters und Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4.
  • Die in Fig. 1 angedeutete Dachrinne 10 mit einem halbrunden, die eigentliche Rinne bildenden Hauptteil iOa ist in bekannter Weise zu einer Wulst 11 umgebogen oder eingerollt, dessen etwa radial oder in Richtung einer Sehne einwärts abgebogenes Ende 12 nahe an den Hauptteil iOa der Dachrinne 10 mit einem schmalen Spalt 15 oder in entspanntem Zustande gegebenenfalls auch ohne einen solchen heranreicht. Ein etwa halbzylindrischer Rinnenhalter 14 mit Flachprofil trägt die Dachrinne 10 und ist auf seiner (nicht dargestellten) gegenüberliegenden Seite in bekannter, beliebiger Weise am Dach od.dgl. befestigt.
  • Er trägt an seinem gezeigten Ende eine Feder 15, deren eines Ende 15a mit ihm, z.B. durch eine Niete 16, fest verbunden ist und die mit ihrem anderen, freien Ende 15b nach der Montage der Dachrinne um die Wulst 11 derselben haken- oder bügelförmig herumgebogen wird, wie dieses z.B. in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Erfindungsgemäß ragt der Rinnenträger 14 an seinem dargestellten oberen Ende mit einem ihn fortsetzenden Ansatz 17 in den Spalt 15 zwischen dem Hauptteil iOa der Rinne 10 und der Wulst 11 bzw. dessen Ende 12 hinein, indem der Ansatz von unten her in den Spalt eingeschoben wird und hierbei die engste Stelle des Spaltes 15 durchsetzt, derart, daß er mit seinem oberen Ende 17a an dem abbiegenden, in die Wulst 11 übergehenden Teil der Rinne 10 anliegt. Zur Erleichterung des Einschiebens ist das Ende 17 auf gegenüber dem übrigen Rinnenhalter kleinere Profilstärke d abgesetzt und vorzugsweise etwa keilförmig verJüngt, so daß es mit relativ kleinem Druck in den Spalt 15 eingeschoben oder eingeschlagen werden kann. Vorteilhaft ist hierbei die Wulst 11 derart gerollt bzw. sind die Abmessungen des Ansatzes 17 und der den Spalt 17 bildenden Teile der Rinne und deren Wulst derart bemessen, daß Rinnenhalter und Rinne bzw. Wulst mit Vorspannung miteinander im Eingriff stehen.
  • Durch die Erfindung erhält die Verbindung zwischen Rinne 10 und Rinnenträger 14 einen erheblich verstärkten Halt, so daß eine Lockerung der Verbindung in Jedem Falle vermieden wird.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich von demJenigen nach Fig. 1 und 2 dadurch, daß nicht der Rinnen halter 14 selbst, sondern die Feder 15 zur zusätzlichen Verbindung bzw. Verspannung von Rinnenhalter 14 und Rinne 10 dient.
  • Zu diesem Zweck ist die Feder 15 mit einem durch eine U-för mige Ausbiegung gebildeten, in Richtung des Rinnenträgers 14 liegenden Ansatz 18 versehen, dessen Schenkel 18a und 18b vorzugsweise dicht aneinander anliegen und der in den Spalt 13 zwischen dem Hauptteil der Rinne 10 und dem Ende 12 der Rinnenwulst 11 bis zum Anliegen seines den Steg der Ausbiegung bildenden freien Endes 18c an der Rinne 10 eingeschoben ist.
  • Da die Feder 15 mit dem Rinnenhalter 14 lurch die Niete 16 oder auf geeignete andere Weise fest verbunden ist, wird auch bei der Ausführung nach F1g. 5 die angestrebte stabile Verbindung zwischen Rinnenhalter und Rinne hergetellt.
  • Im übrigen gilt für die Ausführung nach Fig. 3 Gleiches wie für die Ausführung nach Fig. 1 und 2.
  • Eine prinzipiell gleiche Halterung wie in den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen zeigt auch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5. Der Rinnenhalter 114 weist in diesem Falle HochkantausPUhrung-mit einem Stegteil 114a auf, während die Feder 115 sich über den ganzen bogenförmigen Hauptteil 10a der Rinne 10 mittels eines entsprechend bogenförmigen Teiles 115a zwischen dieser und dem Rinnenhalter 114 erstreckt bzw.
  • einen z.B. mit dem Stegteil 114a verschweißten Teil des Rinnenhalters 114 bildet. Sie umgreift mit ihrem (in Fig. 5 linken) Ende 119 eine Abbiegung lOb der Rinne 10, während das andere Ende ähnlich wie in Fig. 5 mit einem durch eine U-förmige Ausbiegung gebildeten Ansatz 118 in den Spalt 15 zwischen dem Ende 12 der Rinnenwzlst 11 und dem Hauptteil der Rinne 1Q eingeschoben ist und im übrigen mit ihrem Ende 115b die Rin nenwulst 11 umgreift.

Claims (9)

  1. Ansprüche:
    Vorrichtung zur Halterung von Rinnen, insbesondere Dachrinnen, mit einem sich auf dem Rinnenhalter abstützenden Rinnenwulst, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenhalter (14;114) oder ein mit ihm fest verbundenes Teil (15;115) einen den Rinnenhalter fortsetzenden Ansatz (17,18,118) aufweist, der in den Spalt (ins) zwischen der Rinne (10) und dem zurUckgebogenen Teil (12) der Rinnenwulst (11), die engste Stelle zwischen diesen beiden Teilen (10,12) durch--setzend, hineinragt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung des Ansatzes (17,18,118) und der den Spalt (13) bildenden Teile (10,12), daß der Ansatz und die genannten Teile mit Vorspannung im Eingriff stehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (17,18,118) mit seinem freien Ende (17a,18a) bis zum Anliegen an den in die Rinnenwulst (11) übergehenden, abbiegenden Teil der Rinne (10) verlängert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Spalt (13) hineinragende Teil des mit Flachprofil ausgebildeten Rinnenhalters (14) auf eine in Bezug auf die Profilstärke geringere Stärke (d), z.B. auf ca. 5 mm> abgesetzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Spalt (13) hineinragende Teil (17) des Rinnenhalters (14)nkeiSförmig abgeschrägt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als in den Spalt (13) hineinragendes Teil (18;118) eine den Rinnenhalter (14;114) mit der Rinne (10) verspannende gebogene Feder, insbesondere Flachfeder (15;115), vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federt insbesondere Flachfeder (15;115), zwischen der Befestigung am Rinnenhalter (14;114) und einer haken- oder bügelförmlgen Umkröpfung (15b;115b) der Rinnenwulst (15;115) zu einem in den Spalt (13) zwischen Rinne (10) und Rinnenwulst (11) hineinragenden IJ-förmigen Ansatz (18; 118) ausgebogen ist.
  8. 8. Vorrichtung nacii Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (18a,18b) des durch die U-förmige Ausbiegung gebildeten Ansatzes (18;118) dicht aufeinanderliegen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8 in Hochkantausführung des Rinnenhalters und mit zwischen Rinne und Rinnenhalter zwischengelegter, z.B. auch einen Teil des Rinnenhalters bildender, den Rinnenwulst hakenförmig umgreifender Feder, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (115) in Fortsetzung des zwischen Rinne (10) und Rinnenhalter (114) zwischengelegten Federteils (115a) zu einem U-förmig gebogenen, in den Spalt (13) zwischen Rinne (10) und Rinnenwulst (11) hineinragenden Ansatz (118) gebogen ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994010407A1 (de) * 1992-10-24 1994-05-11 Braas Gmbh Dachrinnenhalterung
EP1418287A1 (de) * 2002-11-05 2004-05-12 Hubertus Willing Dachrinnen-Anschlussstück
US20230027949A1 (en) * 2021-07-15 2023-01-26 Stephane Brochu Gutter Assembly and Method for Installing a Gutter

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