DE2139804A1 - Verfahren zur herstellung eines zweioder mehrkammer-behaelters - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines zweioder mehrkammer-behaelters

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DE2139804A1
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Dieter Schoenwald
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Ver Deutsche Metallwerke AG
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Ver Deutsche Metallwerke AG
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Description

VEiIEINIGTE DSUTSCtiT:: i-LTTALLYÄKKE Frankfurt/M0 , 4. Äug. 1971
Akti enges'..U.Coiiäf!: Mlk/SL ■ 6 Frankfurt: am Main -- Hecuieruh. 21«
Zeilweg
Prov. Nr. 6749 V
Verfahren zur Herstellung eines Zwei- oder Mehrkämmer--
Behälters
Die Erfindung betrifft die Herstellung eines Zwei- oder Mehrkaminer-Behälters aus Kunststoff in Form einer Flasche, Tube oder dergleichen.
Derartige Zwei- oder Mehrkammer-Behälter gelangen zur Anwendung, wenn flüssige oder pastöse Substanzen getrennt voneinander aufbewahrt, aber gleichzeitig entnommen werden müssen. Ein verbreiteter Anwendungsfall sind die sogenannten Zweikomponentenkleber.
Ein bekannter Zweikammer-Behälter besteht aus einer Manteltube, in deren Innerem, vorzugsweise konzentrisch, eine kleinere zweite Tube angeordnet ist. Beide Tuben sind im Bereich der Entnahmeöffnungen miteinander verbunden, wobei der Ausstoßkanal der kleineren Innentube meist zentral angeordnet ist und von einem aus mehreren Segmenten bestehenden Ringkanal der Manteltube umgeben ist.
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Bei dieser Zweikairaner-Tube ist eine genaue Dosierung des Inhalts der beiden Füllräume nicht möglich, weil der Druck auf die Manteltube über das Füllgut auch auf die zweite Tube übertragen wird, so daß man auf deren Entnahmemenge praktisch keinen Einfluß hat. Im übrigen ist die Herstellung dieses Zweikammer-Behälters sehr aufwendig.
Es ist ferner eine Mehrkomponenten-Tube bekannt, bei der mehrere Füllräume nach 'Art von Orgelpfeifen nebeneinander angeordnet sind, die über in sich steife Stege miteinander verbunden sind (DBGM 1 846 571). Offenbar kam es bei dieser Tube vor allem darauf an,-das Mischungsverhältnis der Füllgüter exakt einzuhalten. Durch den gezahnten Mittelsteg oder durch einen gesonderten Ausquetsch-Schlitten soll ein paralleles Aufrollen der Tube bzw. ein paralleles Ausquetschen gesichert werden. Das Mischungsverhältnis ist dabei durch die Größe des Querschnitts der einzelnen "Orgelpfeifen" festgelegt.
Die geschilderten Mehrkomponenten-Tube hat sich am Markt nicht durchgesetzt. Vermutlich hat sich die Forderung nach einem steifen Verbindungssteg einerseits und nach notwendig leicht verformbaren Tubenkörpern andererseits nicht realisieren lassen. Ein einheitlicher Werkstoff für Steg und Tubenkörper kann beiden Forderungen nur unbefriedigend genügen. Wählt man aber für Steg und Tubenkörper unterschiedliche Werkstoffe, so müssen diese miteinander verbunden werden, was herstellungstechnisch viel zu aufwendig wäre.
Zur Überwindung der Nachteile bekannter Zweikamrner-Behälter wird daher vorgeschlagen, derartige Behälter aus Kunststoff in Form einer Flasche, Tube oder dgl. in der Weise herzustellen, daß ein extrudierter Schlauchab-
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schnitt aus thermoplastischem Material in Längsrichtung durch Gegeneinanderpressen und Verschweißen der Wandung in zwei oder mehr zusammenhängende Teilschläuche geteilt und anschließend zu einem Zwei- oder Mehrkammer-Behälter aufgeblasen wird.
Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die' aus einer längsgeteilten Blasform besteht, wobei jede Halbform eine oder mehrere ins Innere der Form weisende Trennwände aufweist und wobei je zwei Trennwände einander gegenüberstehen und bei geschlossener Blasform in der Formtrennebene zwischen sich einen schmalen Zwischenraum freilassen» Die Vorrichtung wird ergänzt durch einen geeigneten Kalibrierdorn mit zwei oder mehreren Aus- · blasöffnungen.
Die Verfahrensschritte sollen anhand der Figuren ausführlicher dargelegt werden ι
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die geöffnete Blasform mit dem dazwischenhängenden Schlauch.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die geschlossene Blasform. Der Schlauch ist hier durch die Trennwände zusammengequetscht.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die geöffnete Blasform nach Fig. 1, längs der Linie A-B=
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die geschlossene Blasform nach Fig. 2, längs der Linie C-D.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch die fertige Tube und den Kalibrierdorn mit zwei Ausblas-Öffnungen.
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch die fertige Tube, sowie eine Draufsicht und einen Schnitt längs der Linie E-Fo
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Ein Schlauchabschnitt 1 aus thermoplastischem Material wird in bekannter Weise in die geöffnete Blasform 2 hinein extrudiert und abgelängt. Beim Zusammenfahren der beiden Blasformhälften 3»3' pressen die Trennwände 4,4' den Schlauchabschnitt in Längsrichtung derartig zusammen, daß dessen Wandung 5 in einer Längsnaht 6 miteinander verschweißt.
Dabei sind die Trennwände 4,4' derartig bemessen, daß beim Aufeinanderpressen der Wandung 5 ein schmaler Steg 7 · mit der erforderlichen Dicke entsteht. Im übrigen sind die Trennwände 4,4' zweckmäßig möglichst dünn gestaltet, damit nicht unnötig viel Blasformvolumen verlorengeht und der Steg schmal wird.
Nach dem Schließen der Blasform 2 werden mittels eines entsprechend geteilten Kalibrierdorns 8 mit zwei Ausblasöffnungen 9,9' die beiden zusammenhängenden Teilschläuche zu den Kammern 10,10' aufgeblasen. Sie nehmen dabei die durch Blasform 2 vorgegebene Form an.
Dargestellt ist eine zylindrische Blasform 2 mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt, wobei die Trennwände 4,4' in der Mitte der Blasformhälften 3,3' senkrecht zur Formtrennebene angeordnet sind. Dement- · sprechend ergibt sich ein Behälter, der aus zwei im Querschnitt halbkreisförmigen Kammern besteht. Der Querschnitt kann jedoch auch ein anderes Aussehen haben.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die Herstellung von Zwei- oder Mehrkammer-Behältern unter Verwendung der üblicherweise bei der normalen Flaschen- und Tubenherstellung durch Extrusionsblasen gebräuchlichen Vorrichtungen. Die Blasformhälften sind lediglich durch die Trennwände zu ergänzen. Ferner ist der übliche
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Kalibrierdorn entsprechend abzuwandeln und mit zwei oder mehreren Öffnungen zu versehen. Die Herstellung wird insbesondere dann besonders einfach, wenn die in den Figuren dargestellte Form von Zweikammer-Behältern hergestellt wird. Selbstverständlich ist das Verfahren aber nicht auf diese spezielle Form beschränkt.
Die Entnahme der Füllgüter erfolgt bei den erfindungsgemäß hergestellten Behältern gleichmäßig aus beiden Kammern. Durch entsprechende Gestaltung der Blasformhälften bzw. durch entsprechende Anordnung der Trennwände lassen sich auch Behälter mit unterschiedlichem Kammervolumen oder/und unterschiedlichen Austrittsöffnungen entsprechend dem erforderlichen Mischungsverhältnis der Füllgüter herstellen.
Patentansprüche
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Claims (2)

  1. ■/-
    PATENTANSPRÜCHE
    [1)■ !Verfahren zur Herstellung eines Zwei- oder Mehrkammer-V_/Behälters aus Kunststoff in Form einer Flasche, Tube oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein extrudierter Schlauchabschnitt aus thermoplastischem Material in Längsrichtung durch Gegeneinanderpressen und Verschweißen der Wandung in zwei oder mehrere zusammenhängende Teilschläuche geteilt und anschließend zu einem Zwei- oder Mehrkammer-Behälter aufgeblasen wird.
  2. 2) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer längsgeteilten Blasform, wobei jede Halbform eine oder mehrere ins Innere der Form weisende Trennwände aufweist und wobei je zwei Trennwände einander gegenüberstehen und bei geschlossener Blasform in der Formtrennebene zwischen sich einen schmalen Zwischenraum freilassen, und aus einem' geeigneten Kalibrierdorn mit zwei oder mehreren Aufblasöffnungen.
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DE19712139804 1971-08-09 1971-08-09 Verfahren zur herstellung eines zweioder mehrkammer-behaelters Pending DE2139804A1 (de)

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NL7210698A NL7210698A (de) 1971-08-09 1972-08-04
IT2787872A IT963729B (it) 1971-08-09 1972-08-04 Procedimento e dispositivo per fabbricare un recipiente a due o piu camere
GB3703972A GB1378553A (en) 1971-08-09 1972-08-07 Method of producing a two or multiple chamber container

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FR2746339B1 (fr) * 1996-03-22 1998-06-05 Plastic Omnium Cie Procede de fabrication d'un faisceau de tubes accoles, dispositif pour la mise en oeuvre d'un tel procede et faisceau ainsi realise
US5882574A (en) * 1997-10-14 1999-03-16 Owens-Brockway Plastic Products Inc. Injection extrusion blow molding process for making multiple compartment plastic containers

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CH538345A (de) 1973-06-30
FR2148424A1 (de) 1973-03-23
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IT963729B (it) 1974-01-21
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