DE2139684A1 - Steuereinrichtung für das Farbwerk einer Vervielfältigungsmaschine - Google Patents

Steuereinrichtung für das Farbwerk einer Vervielfältigungsmaschine

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DE2139684A1
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roller
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control device
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Application number
DE19712139684
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Inventor
Arnost Blansko Czerny (Tschechoslowakei). B65h 3-08
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Adamovske Strojirny AS
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Adamovske Strojirny AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/14Applications of messenger or other moving transfer rollers

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Ar. £UW ο^ώώ 2 1 3 9 6
PATENTANWALT
6e August 1971
•3
Anw.-Akte: 75.384
PATENTANMELDUNG
Anmelder: Adamovske strojirny, narodni podnik^ Adamov
Titel; Steuereinrichtung für das Farbwerk einer Vervielfältigungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für ein Farbwerk, bestehend aus einem Antriebsmechanismus für die Duktorwalze und aus einem Steuermechanismus für die Farbübertragwalze^ insbesondere an einer Vervielfältigungsmaschine,
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art wird der Antrieb für die kontinuierliche Drehbewegung des Duktors von einem Zahnrad abgeleitet, das an dem Formzylinder befestigt ist und mit einem Zahnradgetriebe in Eingriff steht, dessen abschließende Übertragung die gewünschte Anzahl von Drehungen für die Duktorwalze gibt. Bei anderen bekannten Einrichtungen für die kontinuierliche Drehbewegung der Duktorwalze wird die Drehbewegung von dem Formzylinder über Kettenräder und Ketten abgeleitet. Ein Nachteil dieser Einrichtungen liegt darin, daß sie verhältnismäßig geräuschvoll arbeiteno
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Bei anderen bekannten Einrichtungen werden verschiedene Kombinationen von Zahnrädern, Nocken, Hebeln und Klinkenrad mit Sperrklinke verwendet. Ein Nachteil Gller dieser Einrichtungen besteht darin, daß sie kompliziert sind und eine große Genauigkeit bei ihrer Herstellung erfordern und im Betrieb oft geschmiert werden müssen*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angeführten Nachteile durch eine neue Konstruktion einer Steuereinrichtung zu beseitigen, Es soll eine Einrichtung geschaffen werden, bei der beim Bedrucken " Druckfarbe in entsprechender Menge zugeführt und die Druckfarbe zu einem dünnen Filmstreifen ausgebreitet wird. Anschließend soll die Farbe auf di® Druckfolie aufgewälzt und die nicht abgenommene Farbe wiederholt verarbeitet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß auf einen Nocken, der an einem Formzylinder befestigt ist, eine Rolle sitzt, die auf einem Zapfen montiert ist, der an einem Hebel befestigt ist an dem das eine Ende einer Zugstange angebracht ist. Deren anderes Ende ist auf einem Verbindungszapfen montiert, der an einem Hebel befestigt ist, der an einer mit einem Halter versehenen " Welle befestigt ist. Dabei ist dieser Halter mit einer Ausnehmung versehen, in der ein Lager einer Farbübertragwalze gelagert ist. Der docken besitzt einen Zapfen, auf dem mit einem Ende eine Schubstange gelagert ist, die mit ihrem anderen Ende auf einem Zapfen montiert ist, der an einem auf der Welle der Farbverteilerwalze befestigten Hebel angebracht ist. Dabei trägt die Welle
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ein verzahntes Segmssrfcj das in Eingrifft mit einem- Zahnrad steht; welches drehbar auf der Meile der Duktorwalze montiert ist und mit einem Heiter mit einer Sperrklinke versehen ist, die in ein Klinkenrad eingreift; das auf der Welle der Duktorwalze befestigt ist. Auf der Welle der Duktorwalze ist ebenfalls eine verstell= bare Kulisse gelagert^ die über ein Verbindungselement mit einem Steuerhebel verbunden ist, der mit einem Paar von bremsenden Anlagescheiben versehen ist, die mit einer Schraube verbunden sind und an einem Ende einen Zapfen tragen, der in der Seitenwand der Maschine befestigt ist.
Auf der Formzylinderwelle ist ein Hebel befestigt, der mit einem Zapfen versehen ist, auf dem mit ihrem einen Ende eine Verbindungsstange gelagert ist, die mit ihrem zweiten Ende auf einem Zapfen montiert ist, der an einem Nockensegment angebracht ist, das auf der Welle der Verteilerwalze befestigt iste Dabei sitzt auf dem Nockensegment eine Rolle auf, die an einsm Ende eines Hebels angebracht ist, der auf einer Welle befestigt ist.
Der Vorteil der erfindungsmäßigen Einrichtung besteht darin, daß der Antrieb der Duktorwalze und die Betätigung der Farbübertragwalze von einem einzigen Nocken abgeleitet wird, der an dem Formzylinder befestigt ist. Durch diese Anordnung entfallen die Getriebe, die sonst zum Einhalten des gegenseitigen Verhältnisses zwischen den Drehungen des Formzylinders und der Farbzufuhr in das Farbwerk nötig waren. Diese Anordnung des Antriebes für die Duktorwalze ermöglicht die Übertragung der maximalen Farbmenge aus
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der Farbquelle an das Farbwerk und sichert eine einwandfreie Funktion auch ohne Anspruch auf eine besondere Genauigkeit bei der Herstellung der benötigten Bestandteile und verlangt auch keine Wartung während des Betriebes.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausfuhrungsbeispiel dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben* Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der erfindungsmäßigen Einrichtung an einer Seitenwand der Druckmaschine,
Fig. 2 einen Grundriß der Einrichtung im Schnitt in der Ebene A-A der Fig. 1,
Fig. 3 eine e«f Draufsicht der Einrichtung in teilweisem Schnitt an der gegenüberliegenden Seitenwand der Druckmaschine,
Fig. 4 einen Grundriß der Einrichtung gemäß Fig. 3 in aufgerolltem Schnitt entlang der Ebene C-C der Fig. 3,
Fig. 5 eine alternative Anordnung der Steuereinrichtung in Drauf- * sieht und
Figo 6 einen Schnitt entlang der Ebene B-B der Fig. lo
Die erfindungsmäßige Einrichtung (siehe Fig. 1 und Fig. 2) besteht aus einem Nocken 1r der mittels einer Schraube 2 auf einer Welle
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eines Forrnzylindess 3 befestigt ist. In den Seitenwänden 4 der Druckmaschine sind Lager 5 montiert, in denen drehbar eine Welle und eine Welle 30 einer Farbverteilerwalze 50 gelagert sind. Auf der Welle 6 sind Halter 7 befestigt, die mit Ausnehmungen verseehen sind, in denen Lager 8 angeordnet sind, in denen eine Farbübertragwalze 9 gelagert ist, die durch Federn 11 an eine Duktorwalze 10 gedrückt wird. Auf der Welle 6 ist ein Hebel 12 befestigt, der mit einem Verbindungszapfen 17 versehen ist, an dem mit einem Ende eine Zugstange 13 angebracht ist, die mit ihrem anderen Ende auf einem Zapfen 14 montiert ist„ Der Zapfen 14 ist an einem Hebel 15 befestigt, der schwenkbar auf einem Zapfen 16 montiert ist, der in der Seitenwand 4 der Maschine befestigt ist. Auf dem Zapfen 14 ist drehbar eine Rolle 18 gelagert, die auf dem Nocken 1 aufsitzt und dessen Oberflächenform abwälzend verfolgt. Auf dem Nocken 1 ist ein Zapfen 26 für den Antrieb befestigt, auf dem drehbar eine Verbindungsstange 27 gelagert ist, deren zweites Ende mittels eines Zapfens 28 mit einem Hebel 29 verbunden ist, der an der Welle 30 der Farbverteilerwalzte 50 befestigt ist. An dem gegenüberliegenden Ende der Welle 6, die in einem Lager 5 in der gegenüberliegenden Seitenwand 4 (siehe Fig. 3) der Maschine gelagert ist, ist ein Hebel 19 befestigt, in dem ein Blockierungsstift 20 fest montiert ist. Auf einem festen Zapfen 22 ist schwenkbar ein Steuerhebel 21 montiert, der mittels eines Zapfens mit einer Zugstange 52 verbunden ist. Ein Hebel 23, der auf dem festen Zapfen 22 sitzt, ist mittels eines Zapfens mit einem Blockirrungshebel 24 verbunden, dessen Ende auf dem Blockierungsstift 20 ruht» Auf dem anderen Ende der Welle 30 der Farbverteilerwalze 50 (siehe Fig. 3 und 4) ist ein
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Zahnsegment 31 befestigt, das mit einem Zahnrad 32 kämmt, welches drehbar auf der Welle der Duktorwalze 10 montiert ist. Auf dem Zahnrad 32 ist ein Halter 33 befestigt, an dem eine Sperrklinke angebracht ist. An dem Zahnrad 32 und der Sperrklinke 34 sind Stifte 35 vorgesehen, an denen eine Feder 30 eingehängt ist, die so wirkt, dßß die Sperrklinke 34 ständig mit einem Klinkenrad 37 in Eingriff steht, das auf der Welle der'Duktorwalze 10 befestigt ist. Eine verstellbare Kulisse 38, die auf der Welle der Duktorwalze 10 gelagert ist, ist Über ein Verbindungselement mit einem ^ Steuerhebel 39 verbunden. Der Steuerhebel 39 ist mit einem Paar abbremsender Anlegescheiben 40 versehen, die durch eine Schraube verbunden sind. Die bremsenden Anlagescheiben 40 sind mit Zapfen ausgerüstet, die in der Seitenwand 4 der Maschine befestigt sind. Ein Drehknopf 43 ist mit der Welle der Duktorwalze 10 fest verbunden und dient zu ihrem Verdrehen.
Eine alternative Anordnung der erfindungsmäßigen Einrichtung ist in Fig. 5 veranschaulicht, wo auf der Welle des Formzylinders 3 ein Hebel 44 befestigt ist, der mit einem Zapfen 46 versehen ist, auf dem mit einem Ende eine Verbindungsstange 45 montiert ist, die mit ihrem anderen Ende auf einem Zapfen 47 liegt,,der an einem Segmentnocken 51 befestigt ist, der auf der Welle 30 der Farbverteilerwalze montiert ist. Auf der Welle 6 ist ein Hebel 48 befestigt, der mit einer Rolle. 49 versehen ist, die auf die Umfangsoberfläche des Segmentnockens 51 sitzt.
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Die Farbübertragung von der Duktorwalze 10 über die Farbübertragwalze 9 auf die Farbverteilerwalze 50 wird durch Aufsitzen des oberen Radius des Segmentsockens 51 auf die Rolle 49 erreicht.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist die folgende:
Die Drehbewegung des Nockens 1 wird durch die Rolle 18 und die Zugstange 13 auf den Hebel 12 übertragen, der eine Schwenkbewegung ausführt und die Welle 6 verdreht. Die Welle 6 erteilt den Halter eine Schwenkbewegung und somit auch der FarbUbertragwalze 9. Gleichzeitig wird von dem Nocken 1 mittels der Verbindungsstange 27 und des Hebels 29 eine Drehbewegung übertragen, die das Verdrehen der Welle 30 bewirkt. Infolgedessen wird das Zahnsegment schwenkend bewegt, das mit dem Zahnrad 32 in Eingriff steht. Das Zahnrad 32 übergibt die Drehbewegung über den Halter 33 und die Sperrklinke 34 an das Klinkenrad 37. Das Klinkenrad 37 dreht sich schrittweise und Überträgt diese Drehbewegung auf die Duktorwalze 10. Die benötigte Menge der von der Duktorwalze 10 abgenommenen und in das Farbwerk zugefUhrten Farbe wird durch Verdrehen der verstellbaren Kulisse 38 gegenüber dem Klinkenrad 37 mittels des Steuerhebels 39 eingestellte Die gewünschte Funktion des Farbwerkes wird von Hand oder durch die Maschine durch Einstellen des Steuerhebels 21 vorgenommen.
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Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE :
1.) Steuereinrichtung für ein Farbwerk, insbesondere an Offset-Vervielfältigungsmaschinen, bestehend aus einem Antriebsmechanismus für eine Duktorwalze und einem Steuermechanismus für eine Farbübertragwalze, wobei der Antriebsmechanismus aus einem Klinkenrad mit einer Sperrklinke besteht, das mit einem Zahnrad verbunden ist, von dem die intermittierende Drehbewegung der Duktorwalze abgeleitet ist, wobei der Steuer- mechanismus aus einem System von Zugstangen für das Steuern der Farbübertragwalze besteht, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Nocken (1), der an einem Formzylinder (3) befestigt ist, eine Rolle (18) sitzt, die auf einem Zapfen (T4) gelagert ist, der in einem Hebel (15) befestigt ist und an dem ein Ende einer Zugstange (13) abgebracht ist, deren zweites Ende auf einem Verbindungszapfen (17) liegt, der in einem Hebel (12) angeordnet ist, der auf einer Welle (6) sitzt, wobei die Welle (6) mit einem Halter (7) versehen ist, in dessen Ausnehmung ein Lager (8) der Farbübertragwalze (9) angeordnet ist.
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2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (1) mit einem Zapfen (26) vere sehen ist, an dem mit ihrem einem Ende eine Schubstange (27) montiert ist, die mit ihrem zweiten Ende auf einem Zapfen (28) liegt, der in einem Hebel (29) montiert ist, welcher auf einer Welle (30) einer Farbverteilerwalze (50) befestigt ist, wobei
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die Welle (30) ein Zahnsegment (31) aufweist, das mit einem Zahnrad (32) in Eingriff steht, das drehbar auf einer Welle der Duktorwalze (10) montiert ist und mit einem Halter (33) mit einer Sperrklinke (34) versehen ist, die in ein Klinkenrad (37) einrastet, das auf der Welle der Duktorwalze (10) sitzt.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle der Duktorwalze (10) eine verstellbare Kulisse (38) gelagert ist, die über ein Verbindungselement mit einem Steuerhebel (39) verbunden ist, der ein Paar von bremsenden Anlegescheiben (40) aufweist, die mit einer Schraube (41) verbunden und an einem Ende mit einem Zapfen (42) versehen ..sind, der in einer Seitenwand (4) der Maschine be- , festigt ist.
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DE19712139684 1970-10-25 1971-08-07 Steuereinrichtung für das Farbwerk einer Vervielfältigungsmaschine Pending DE2139684A1 (de)

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GB (1) GB1347856A (de)

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DK129973B (da) 1974-12-09
DK129973C (de) 1975-05-12
FR2109741A5 (de) 1972-05-26
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