DE2138966B2 - Vorgefertigte Flanschverbindung - Google Patents

Vorgefertigte Flanschverbindung

Info

Publication number
DE2138966B2
DE2138966B2 DE19712138966 DE2138966A DE2138966B2 DE 2138966 B2 DE2138966 B2 DE 2138966B2 DE 19712138966 DE19712138966 DE 19712138966 DE 2138966 A DE2138966 A DE 2138966A DE 2138966 B2 DE2138966 B2 DE 2138966B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame legs
air conditioning
frame
connecting rail
duct
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712138966
Other languages
English (en)
Other versions
DE2138966A1 (de
DE2138966C3 (de
Inventor
Georg 7410 Reutlingen Mez
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712138966 priority Critical patent/DE2138966C3/de
Priority to NL7208380A priority patent/NL7208380A/xx
Publication of DE2138966A1 publication Critical patent/DE2138966A1/de
Publication of DE2138966B2 publication Critical patent/DE2138966B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2138966C3 publication Critical patent/DE2138966C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/12Flanged joints specially adapted for particular pipes
    • F16L23/14Flanged joints specially adapted for particular pipes for rectangular pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0209Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

beschaffenheit den maximalen Zusammenpreßdruck bestimmen und diesen vor allem nicht über die Jahre hinweg halten können, da Gummi im Laufe der Zeit fließt.
Da Gummi eine flache Federkennung hat und Stahl eine steile Federkennung hat, reicht schon ein geringes Nachlassen, z. B. infolge Alterung der Federkraft des Gummis, um die Verbindung unwirksam zu machen.
Die außenliegende Abwinklung des Flansches verläuft praktisch eben. Für den rauhen Montagebetrieb bedeutet dies, daß man die Verbindungsschiene vor dem Aufdrücken genau positionieren muß, weil sie ihren Weg nur bis zu einem gewissen Grad selbst findet. Außerdem bedeutet dies auch enge Tolerierung, was bei dieser Massenfertigung zu hohen Preisen und/oder viel Ausschuß führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flanschverbindung zu schaffen, bei der man im Bedarfsfall ohne Schrauben auskommt und bei der die benachbarten Rahmenschenkel im fertig montierten Zustand trotzdem sowohl gleichmäßig als auch genügend stark gegeneinander gepreßt werden, ohne daß man bei der Montage mehr als ein übliches Schlaginstrument, wie z. B. einen Hammer, benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung hat zumindest folgende Vorteile:
a) Durch den Schlag eines Hammers findet die Leiste wegen der stark gekrümmten Außenfläche ohne weiteres ihren Weg auf den Pilzkopf. Dies ist deshalb wichtig, weil man in dieser Technik oft im Dunkeln arbeiten muß und mit dem Hammer oft nicht einmal einen Dezimeter ausziehen kann.
b) Wegen der Querschnittsbildungen ergibt sich ein ausgesprochener Rasteffekt, den man bei der Montage hören und/oder fühlen kann, so daß man sicher ist, daß die Verbindung ihre Soll-Lage erreicht hat und nicht etwa nur halb vollendet ist.
c) Man kann im Bedarfsfalle kurze Verbindungsschienen aufschlagen, die aus Abfall gefertigt sein können, so daß von der Standardlänge solcher Verbindungsschienen, die z. B. wegen der LKW-Länge 5 m beträgt, praktisch alles bis zum letzten Rest aufgearbeitet werden kann.
d) Es besteht nicht die Gefahr, daß man die C-förmige Verbindungsschiene flachklopft, wodurch sie breiter würde und in der Spannung entsprechend nachlassen würde.
e) Man hat nicht nur eine definierte, sondern vor allem eine hohe Vorspannkraft.
Die Erfindung wird nunmehr anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Querschnitt durch einen ersten Rahmenschenkel mit aufgerasteter Verbindungsschiene,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen ersten Rahmenschenkel mit aufgerasteter Verbindungsschiene, und
Fig. 3 einen Querschnitt in perspektivischer Ansicht durch einen dritten Rahmenschenkel mit Rastflächen, eingestecktem Winkelstück, Schenkel und eingesteckter Wand.
Ein Rahmenschenkel 11 hat einen waagerechten Bereich 12, einen daran anschließenden um 90° nach oben abgebogenen ebenen Bereich 13, einen nach rechts unten abfallenden Steg 14, einen daran anschließenden, zum Bereich 13 parallelen Bereich 16, der in etwa halber Höhe nach einem Knick 17 in einen schrägen Bereich 18 übergeht, auf den nach einem weiteren Knick 19 ein waagerechter Bereich 21 folgt.
"· Zwischen den Bereichen 12 und 21 liegt im nicht fertig montierten Zustand ein Maul vor, durch das das Ende 22einer Wand20 in eine Lage analog zu den Fig. 3-5 geschoben weiden kann. Die Bereiche 13, 16 bilden miteinander einen Hohlsaum 23, in t'cn ein massives
ι«-· metallisches Winkelstück mit seinem einen Schenkel 24 eingeschoben ist. Der andere Schenkel steckt in dem entsprechenden Hohlsaum des zum Rahmenschenkel 11 senkrechten Rahmenschenkels.
Der Rahmenschenkel 26 sieht gleich aus wie der
i"i Rahmenschenkei 11. Zwischen ihnen ist normalerweise ein Dichtstreifen vorgesehen.
Die bis dahin beschriebene Flanschverbindung ist an sich bekannt.
Erfindungsgemäß hat nun der Steg 14 außen eine
.•(ι Aufrastfläche 27, die mit einem Radius nach rechts unten abfällt und über die obere Fortsetzung des Be- » reichs 16 hinausreicht, so daß dort eine Stufe 28 entsteht, deren Unterseite 29 etwa senkrecht zum Bereich 16 verläuft und von oben gesehen eine
r> Hinterschneidung darstellt. Beide Rahmenschenkel 11, 26 bilden an dieser Stelle zusammen einen Pilzkopf. Es reicht auch aus, wenn die Unterseite 29 etwa nur 1 mm breil: is.t, verglichen mit einer Höhe des Bereichs 13 von 30 mm. Die Aufrastflächen der Rah-
JO menschenke! 11,26 liegen auf einem Radius von etwa 15 mm, dessen Mittelpunkt zwischen den entsprechenden Bereichen 13 liegt. Wegen Abmessungseinzelheiten wird ausdrücklich auf die Fig. 1 und 2 verwiesen, die im Maßstab 1 :1 dargestellt sind.
j-) Eine etwa C-förmige Verbindungsschiene 31 ist rinnenförmig gestaltet. Ihre Randbereiche 32, 33 sind im Verhältnis zur Breite der Verbindungsschienc recht kurz. Elei einer Breite der Verbindungsschiene 31 von 20 mm sind die Randbereiche 32, 33 je 3 mm
in lang, d.h. nur 15% so breit wie die Verbindungsschiene 31. Weil sie so kurz sind, kann man sie relativ zur Verbindungsschiiene 31 unter normalen Betriebsbedingungen nicht bleibend deformieren. Die Stirnflächen 34, 36 der Randbereiche 32, 33 sind gegen-
4-, einander gerichtet. Da die Entfernung der Stirnflächen 34, 36 im nicht gespannten Zustand der Verbindungsschiene 31 um einige Millimeter kürzer ist, drücken die Stirnflächen 34, 36 unter der Stufe 28 die Bereiche 16 der beiden Rahmenschenkel 11.
,ei 26 gegeneinander, und zwar auf der ganzen Länge der Rahmenschenkel. Sehr günstig ist, daß man auch Verbindungsschienen 31 verwenden kann, die kürzer sind als die durchgehenden Rahmenschenkel 11, 26, so daß man auch aus dem Abfall Verbindungsschienen
,-, 31 abschneiden kann, die zwar nicht einzeln, dafür jedoch insgesamt die Länge eines Rahmenschenkels haben.
Zur Montage legt man die Verbindungsschiene 31 auf die Aufrast fläche η 27. Da jetzt die Verbindungs-
Wi schiene 31 spannungslos ist, liegen die Randbereiche 32, 33 auf den Aufrastflächen 27 auf. Nun schlägt man z. B. mit einem Gummihammer im gezeichneten Fall von oben auf die Verbindungsschiene 31, so daß sie im Bereich des Hammerschlags unter die Stufen
h-j 28 rastet. Mit den Hammerschlägen schreitet man dann fort, bis die ganze Verbindungsschiene 31 aufgerastet ist.
Beim Profil nach Fig. 2 fehlen die Bereiche 18 und
statt dessen stoßen die Bereiche 16 und 21 direkt aneinander. Der Bereich 16 ist jedoch immer noch so breit, daß er eine Verbindung zwischen den Rahmenschcnkeln 11, 26 einerseits und den eingesteckten Schenkeln 24 der Winkeleisen gestattet, sei es nun durch Punktschweißung, durch Ankörnen oder dergleichen.
Die Stufe 28 ist hier wesentlich größer gehalten als bei ersten Ausführungsbeispiel. Ihre Breite liegt in der Größenordnung des Abstands der Bereiche 13 und 16, d. h. in der Größenordnung von etwa 2-3 mm. Dementsprechend ist die Verbindungsschiene 31 auch mit breiteren Randbercichen 32, 33 versehen, die entsprechend der breiteren Stufe 28 auch breiter sind. Eine solche Gestaltung der Rahmenschenke! empfiehlt sich dann, wenn sie klein sein müssen.
Gemäß F7ig. 3 reicht es auch aus, wenn die Aufrastflächc 27 lediglich so breit ist, wie der Abstand der Bereiche 13, 16, d. h. keine Stufe entsprechend der Stufe 28 vorhanden ist. In diesem Fall ist die Verbindungsschiene 31 wesentlich schmäler auszuführen ah bei den zuerst genannten Ausführungsbeispielen. Aul den Bereich 16, auf seiner Außenseite, sind hier zui Sicherheit mehrere Längsrippen 37 vorgesehen, ir deren Vertiefungen die Stirnflächen einer nicht dargestellten Verbindungsschiene eingreifen können Versuche haben jedoch gezeigt, daß die Reibung zwischen den Stirnflächen und dem gegenüberliegender Bereich des Rahmcnschenkels ausreicht, die Verbindungsschiene 31 am Zurückfedern zu hindern. Wk schon der Anblick der Fig. 3 zeigt, ist hier der Rahmenschenkel nicht aus Blech gebogen, wie bei der ersten beiden Ausführungsbeispielen, sondern ah Profil gezogen. Die Bereiche 12, 21 enden an der gleichen Stelle. Sie haben Schrägen 38,39, die trichtcrartig gegeneinander abfallen, so daß ihre kürzeste Entfernung mehr im Inneren des Rahmenschenkels liegt Dadurch findet man mit der Wand 20 besser zwischer die Bereiche 12, 21. Mit Schultern 41, 42 fallen die Schrägen 38, 39 wieder zu den Bereichen 12, 21 zurück.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentanspruch: Vorgefertigte Flanschverbindung für rechtekkige, vier einzelne Wände aufweisende spiegelbildlich symmetrische Klimatisierungskanäle großer Abmessung, wobei je zwei benachbarte Wände durch einen Falz miteinander verbunden sind, bestehend aus folgenden Merkmalen: a) Vier Rahmenschenkel aus Blech bilden zusammen mit vier rechteckigen Winkelstükken den Flansch und sind durch Punktschweißungen miteinander verbunden. b) Die Rahmenschenkel weisen einen in Achsrichtung verlaufenden, einen dazu senkrechten, einen nach der Krümmung zurücklaufenden zum senkrechten parallelen und im Anschluß daran wieder einen in Achsrichtung verlaufenden Bereich auf. c) In dem so gebildeten Hohlsaum sind in einer Ebene senkrecht zum Klimatisierungskanal die Winkelstücke eingeklemmt. d) Die in Achsrichtung verlaufenden Bereiche der Rahmenschenkel haben einen senkrechten Abstand, der in der Größenordnung der Wandstärke des Klimatisierungskanals liegt, wobei dort die jeweilige Wand dieses Kanals punktgeschweißt ist. e) Der Querschnitt des Hohlsaums gibt die Sicht auf die Verbindungsstelle der miteinander verbundenen Wände frei. f) Die beiden parallelen Bereiche der Rahmenschenkel weisen voneinander einen inneren Abstand auf, der ebenso breit wie die Breite der Schenkel des jeweiligen Winkelstücks ist, wobei das jeweilige Winkelstück dort an den entsprechenden Rahmenschenkeln punktschweißfähig satt anliegt. g) Die beiden parallelen Bereiche und der sie verbindende gekrümmte Bereich der Rahmenschenkel bilden jeweils eicen Steg. h) Jedes Winkelstück liegt auch mit seiner unteren Stirnfläche auf dem unter der jeweiligen Wand des Klimatisierungskanals liegenden Bereich des entsprechenden Rahmenschenkels auf. i) Jeder Falz zweier Wände des Klimatisierungskanals ist durchgehend gleich ausgebildet und liegt im Stirnflächenbereich ebenso wie die Stirnfläche der jeweiligen Wand im sichtbaren Bereich an dem jeweiligen Winkelstück an, nach Patent 2034005, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: j) Auf die nebeneinander liegenden Hohlsäume (23) zweier Rahmenschenkel (11,26) ist senkrecht zu den Wänden eine etwa C-förmige, federnde Verbindungsschiene (31) unter erheblicher Kraftaufwendung aufunter erheblicher Kraftaufwendung aufschiebbar, die unter Druck außen auf den Hohlsäumen (23) aufliegt. k) Die Verbindungsschiene (31) federt in Querschnittsrichtung.
1) Die Außenfläche (27) des gekrümmten Bereichs jedes Stegs fällt über den äußeren Bereich hinaus ab, wobei sich die Stege (14) zweier Hohlsäume (23) im Querschnitt zu einem Pilzkopf ergänzen.
Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte Flanschverbindung für rechteckige, vier Wände aufweisende. Klimatisierungskanäle großer Abmessung, nach Patent 2 034 005, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
Bei der Flanschverbindung nach dem Hauptpatent werden mehrere Schrauben dazu benötigt, die Winkelstücke und damit auch die Flanschverbindung als Ganzes zueinander herzuziehen. Man benötigt also immerhin noch Schrauben, Unterlagscheiben und Muttern sowie als Werkzeug einen Schraubenschlüssel zum Anziehen und einen Schraubenschlüssel zum Kontern. Dieses Arbeiten mit Schrauben, Muttern und Schraubenschlüsseln wird dann sehr schwierig, wenn z. B. der obere Rahmenschenkel nur wenige Zentimeter unterhalb einer Decke liegt. Es ist dann schon sehr schwierig, die Schraube durch die Löcher in den beiden Rahnienschenkeln hindurchzuführen und noch schwieriger ist es, die Schrauben und Muttern anzuziehen. Solche Schraubverbindungen in der Mitte der Flanschverbindungen sind dann notwendig, wenn die Klimatisierungskanäle Seitenlängen von 2 m und mehr haben oder wenn sich die Klimatisierungskanäle oder auch die Rahmenschenkel verzogen haben.
Dabei benötigt man jedoch für die Verbindung der Winkelstücke einen anderen Schrauben-Mutterntyp als bei solchen Schraubverbindungen, die etwa in der Mitte der Rahmenschenkel vorgesehen sind.
Außerdem haben diese Schraubverbindungen grundsätzlich den Nachteil, daß wegen der grundsätzlich stets vorhandenen Elastizität der Rahmenschenkel die Flächenpressung zwischen zwei benachbarten Rahmenschenkeln verschiedener Klimatisierungskanäle immer mehr nachläßt und in der Mitte zwischen zwei Schraubverbindungen ein Minimum ist.
Durch die DE-OS 1650169 sind schon C-förmige Verbindungsschienen für Rahmenschenkel bekanntgeworden. Die C-förmige Verbindungsschiene umgreift dabei je einen Außenflansch der Rahmenschenkel und hält die Rahmenschenkel zweier benachbarter Klimatisierungskanäle beieinander. Die Gestaltung von Verbindungsschiene und Außenflansch ist jedoch so, daß man die Verbindungsschiene parallel zum Rahmenschenkel von der Seite her aufschieben muß. Dies macht die Verwendung dieser Techniken in vielen Fällen unmöglich, denn z. B. bei einem 2 m breiten Klimatisierungskanal muß wegen dei vier aufzuschiebenden Verbindungsschienen links oder rechts und oben oder unten ein 2 m breiter Platz vorhanden sein. Dieser Platz steht natürlich nie zur Verfügung.
Außerdem kann die Verbindung nicht sehr fest sein. Zwischen dem Pilzkopf und der Verbindungsschiene darf nicht zuviel Reibung entstehen, weil man sie ja aufschieben können muß. Da die Reibung direkt proportional derjenigen Kraft ist, mit der die beiden Rahmenschenkel gegeneinander gepreßt werden, ist man bei dieser Konstruktion gehalten, möglichst ohne Reibung beim Aufschieben zu arbeiten, da ja sonst der Verbindungsstab ausknicken würde. Durch die SE-PS 312254 ist es bekanntgeworden, bei ovalen Klimatisierungskanälen im geraden Bereich des Kanals eine C-förmige Verbindungsschiene als Schiebeleiste aufzuschieben und nur dort eine C-förmige Verbindungsleiste von außen aufzubringen, wo der Klimatisierungskanal gekrümmt ist. Bei der bekannten Vorrichtung sind jeweils zwei Widerlager notwendig, die aus Gummi sind, die aufgrund ihrer Material-
DE19712138966 1971-08-04 1971-08-04 Vorgefertigte Flanschverbindung Expired DE2138966C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712138966 DE2138966C3 (de) 1971-08-04 1971-08-04 Vorgefertigte Flanschverbindung
NL7208380A NL7208380A (de) 1971-08-04 1972-06-19

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712138966 DE2138966C3 (de) 1971-08-04 1971-08-04 Vorgefertigte Flanschverbindung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2138966A1 DE2138966A1 (de) 1973-02-15
DE2138966B2 true DE2138966B2 (de) 1978-12-07
DE2138966C3 DE2138966C3 (de) 1982-11-25

Family

ID=5815729

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712138966 Expired DE2138966C3 (de) 1971-08-04 1971-08-04 Vorgefertigte Flanschverbindung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2138966C3 (de)
NL (1) NL7208380A (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2802037C3 (de) * 1978-01-18 1981-09-24 Karl Meinig Kg, 7201 Weilheim Vorrichtung zum Zusammenhalten von an Luftkanalabschnitten sitzenden Verbindungsflanschen
CA1106419A (en) * 1978-01-26 1981-08-04 Peter J. Arnoldt Flange type duct joint assembly and seal arrangement therefor
US4662661B1 (en) * 1978-01-26 1997-05-13 Ductmate Ind Inc Flange type duct joint assembly and seal arrangement therefor
US5022688B1 (en) * 1978-01-26 1997-05-20 Ductmate Ind Inc Flange type duct joint assembly and seal arrangement therefor
US4584756A (en) * 1978-08-14 1986-04-29 Ductmate Industries, Inc. Flange type duct joint assembly and seal arrangement therefor
US4410206A (en) * 1981-05-11 1983-10-18 Mez-Technik A.G. Flange connection for rectangular air-conditioning ducts
DE3203204C2 (de) * 1982-01-30 1989-06-08 Gebhard, Manfred, 4760 Werl Vorrichtung zur Verbindung von Luftkanalelementen, die an ihren Stoßrändern mit Aufnahmen für Eckwinkel bildenden Flanschprofilen versehen sind
DE3207990C1 (de) * 1982-03-05 1983-02-03 Günter 5860 Iserlohn Smitka Verbindungsprofil zur Verbindung von Luftkanaelen
US4558892A (en) * 1983-11-16 1985-12-17 Quikduc Of California, Inc. Duct assembly system
DE3816851A1 (de) * 1988-05-18 1989-11-30 Krantz H Gmbh & Co Vorrichtung zum elastischen verbinden
DE9114679U1 (de) * 1991-11-26 1993-03-25 Gebhardt-Stahl GmbH, 4760 Werl Flanschprofil zum Aufstecken auf Stoßränder von Luftkanalelementen
IT1264920B1 (it) * 1993-07-12 1996-10-17 Covenco S R L Dispositivo di giunzione ad innesto rapido particolarmente per canalizzazioni per apparecchiature di condizionamento dell'aria
DE102005008604A1 (de) * 2005-02-23 2006-08-24 Smitka, Günter System für Klimatisierungskanäle

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212356B (de) * 1962-01-15 1966-03-10 Svenska Flaektfabriken Ab Anordnung zum dichten Verbinden von Flaechenteilen aus Blech, Kunststoff od. dgl.
SE312254B (de) * 1966-07-04 1969-07-07 Bahco Ab
DE1650169A1 (de) * 1967-11-18 1970-09-24 Reinhardt Maschb Gmbh Vorrichtung zum Verbinden von Kanalabschnitten
DE1750133A1 (de) * 1968-04-02 1971-03-11 Rasmussen Gmbh Flanschverbindung fuer Blechkanaele
DE1775162A1 (de) * 1968-07-11 1971-06-03 Rasmussen Gmbh Flanschverbindung fuer Blechkanaele
DE7034056U (de) * 1970-09-12 1970-12-10 Mez Georg Vorgefertigte flanschverbindung.

Also Published As

Publication number Publication date
NL7208380A (de) 1973-02-06
DE2138966A1 (de) 1973-02-15
DE2138966C3 (de) 1982-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2852415B2 (de) Klemmverbindung
DE10322755A1 (de) Hohlprofil
DE2138966B2 (de) Vorgefertigte Flanschverbindung
DE102006054682A1 (de) Lasergeschweißte Kranschiene für Hängekatzen
EP0186625B1 (de) Fahrzeug-Chassis
CH664404A5 (de) Befestigungsanordnung fuer schienen auf schwellen.
DE2759966C3 (de) Schalung
DE202007010850U1 (de) Vorrichtung zum Verspannen von Profilen an Lüftungskanälen
EP0537594A2 (de) Flanschverbindungsprofil, insbesondere für Lüftungskanäl-Anlagen
EP0143150B1 (de) Flanschverbindung
EP0647747A1 (de) Tragwerk für die Bedachung und/oder Aussenhaut-Beplankung von Gebäuden
DE2627515A1 (de) Vorgefertigte flanschverbindung
EP0152512B1 (de) Klammer zum Gegeneinanderdrücken zweier Profilschienen
EP0525661B1 (de) Schalung für den Betonbau sowie Verfahren zum Herstellen der Schalung
EP0025145B1 (de) Eckwinkelverbindung von zwei geraden Dachrinnenteilen bzw. von zwei Rohrstücken
DE19602075B4 (de) Stahl-Fertiggarage, die statisch und stabilitätsmäßig beanspruchte Bauelemente aus Stahlblech aufweist
DE19828896C1 (de) Vorrichtung zur Abdichtung
AT395778B (de) Flanschverbindung fuer klimatisierungskanaele
EP0971161B1 (de) Eckverbindung für die abgekanteten Wandflansche eines im Querschnitt rechwinkeligen Blechkanalschusses
DE1750133A1 (de) Flanschverbindung fuer Blechkanaele
DE69204672T2 (de) Rahmenteil für ein fahrzeug.
CH647170A5 (en) Process for the production of a channel
DE19906174C1 (de) Vorrichtung zur Abdichtung
DE3203245C2 (de) Fachwerkträger
DE102004016068B4 (de) Eckwinkel für eine Flanschverbindung von Klimatisierungskanälen

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2034005

Format of ref document f/p: P

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)