DE2137622B2 - Blutsenkungsröhrchen - Google Patents

Blutsenkungsröhrchen

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/502Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes with fluid transport, e.g. in multi-compartment structures
    • GPHYSICS
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/04Investigating sedimentation of particle suspensions
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    • A61B5/15Devices for taking samples of blood
    • A61B5/150007Details
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Description

Die Erfindung betrifft bei der Bestimmung der Blutsenkungsgeschwindigkeit benutzte Meßpipetten, sogenannte Blutsenkungsröhrchen. die mit einem in das obere Ende der das angesaugte Bldt aufnehmenden Kapillare eingeschoben, das Ansaugen des Blutes bis zum Erreichen einer vorbestimmten Höhe der Blutsäule ermöglichenden und dann das Ansaugen begrenzenden, den Rücklauf der Blutsäule aber hemmenden Einsatz ausgestattet sind. Gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung besteht dieser Einsatz in die Kapillare aus einer eingeschobenen Kugelkalotte, wie mit dem Anspruch gekennzeichnet.
Es sind bereits seit längcrem Pipetten für das Arbeiten in der Chemie und in der Bakteriologie mit einer Schutzvorrichtung bekannt, die verhindern sollen, daß beim Ansaugen der zu untersuchenden Flüssigkeit mit dem Munde letzterer mit der Flüssigkeit in Berührung kommt. Dieser Gefahr sollte gemäß dem Vorschlag der US-PS 23 48 831 in der Weise abgeholfen werden, daß zum Ansaugen ein besonderer aufsetzbarer Stopfern mit mehreren darin eingearbeiteten, durchgehenden Kapillaren verwendet wird, der das Ansaugen der Blutsäule ermöglicht, jedoch die Gefahr weitgehend beseitigt, daß das Blut mit dem Mund der ansaugenden Person in Berührung kommt. Weiterhin war es It. den Angaben in dem DT-GM 19 78 016 schon gebräuchlich, in einen erweiterten Teil des Ansaugstückes der Pipette einen Filterstopfen oder einen Wattebausch mit dem gleichen Ziele einzusetzen. Zu diesem Stand der Technik ist zu bemerken, daß Ansaugstopfen bzw. Ansaugverschlüsse gemäß der angezogenen US-PS verhältnismäßig umständlich und teuer waren. Sie beseitigten zwar die Gefahr, daß mehr Flüssigkeit als nötig angesaugt wurde und daß der Mund nicht mit dem angesaugten Blut in Kontakt tritt. Es war aber nachteilig, daß offensichtlich die gesamte Pipettenlänge den Anfangswert der Höhe der Blutsäule bestimmte und Blut wieder abgelassen werden mußte, bis die für die Blutsenkung bestimmte genaue Anfangshöhe erreicht wurde. Die Wattestopfen gemäß der Lehre des genannten Gebrauchsmusters sind nicht formbeständig, ihr Durchflußwiderstand ist. nicht einheitlich und nicht genau reproduzierbar, und sie gewährleisten ebenfalls nicht von vornherein die Einhaltung der vorgeschriebenen Blutsäulenhöhe beim Ansaugen.
Demgegenüber lag dem vorliegenden Schutzbegehren die Aufgabe zugrunde, einen lästigen Mangel zu beseitigen, der immer noch bei der Blutentnahme für die Bestimmung der Blutsenkungsgeschwindigkeit auftritt. Wenn nämlich die Meßkapillaren durch Ansaugen durch den Mund mit Blut gefüllt werden, ist es zum einen schwierig, mit Sicherheit gleich die gewünschte Höhe der Blutsäule zu erhalten. Es wird mehr oder weniger angesaugt als benötigt. Das zu viel angesaugte Blut kann mit dem Mund der bedienenden Person in Berührung kommen, was wegen der damit verbundenen gesundheitlichen Gefahren unbedingt vermieden werden muß. Zum anderen sinkt die Blutsäule bei der Unterbrechung des Ansaugvorganges wieder sehr schnell ab, so daß auch dann, wenn zunächst mehr Blut angesaugt wird als benötigt, der vorgeschriebene Anfangswert der Höhe der Blutsäule wieder unterschritten wird und deshalb wieder von neuem angesaugt werden muß. Diese
ίο bedenklichen Mangel der bisher bekannten Blutsenkungsröhrchen, die auch nicht durch den angezogenen Stand der Technik beseitigt werden, werden nun behoben, wenn gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung der Einsatz in die Kapillare aus einer eingeschobenen Kugelkalotte besteht. Ein wesentlicher Fortschritt wird zum einen dadurch erzielt, daß man die gewünschte Ansaughöhe genau einstellen kann, weil die Kalotte zwar innerhalb der Kapillare verschiebbar ist, sich aber sonst an die Innenwandung der Kapillare
M anpreßt und nicht leicht verrutscht, zumal wenn dazu noch bestimmte Hilfsmaßnahmen vorgesehen werden. Zum anderen merkt es die ansaugende Person unmittelbar, wenn die Blutsäule die Kugelkalolte erreicht hat, weil dann der Ansaugwiderstand merklich sprunghaft ansteigt. Es bedarf deshalb keiner weiteren Maßnahmen an dem überstehenden Ansaugende der Kapillare, um den Kontakt des Blutes mit dem Mund zu verhindern. Schließlich haben die vorgeschlagenen Kugelkalolten eine einfache geometrische Form, ihre
μ Herstellung ist nicht schwierig, und die notwendigen Ansaugkanäle oder Nuten können ohne Schwierigkeiten einheitlich und reproduzierbar hergestellt werden.
Zur Erläuterung der Erfindung wird in der Zeichnung vergrößert ein Blutsenkungsröhrchen im Querschnitt
.15 gezeigt, in das eine Kugclkalottc eingesetzt ist. Durch Fortlassung des Mittelteils ist die Darstellung in der. Höhe verkürzt. Zur Bestimmung der Blutsenkungsgeschwindigkeit müssen zunächst die gebräuchlichen Blutsenkungsröhrchen (Meßpipetten) 6 durch Ansaugen, was im allgemeinen vom Mund geschieht, aus einem Mischgefäß mit Blut bis zu einer bestimmten Höhe H gefüllt werden. Ohne zusätzliche Maßnahmen wird normalerweise diese Höhe H von der Blutsäule zunächst überschritten. Anschließend wird dann durch Offenhalten und Schließen der oberen Kapillarenmündung 1ώ, z. B. mittels einer Fingerkuppe, der Blutsäulc gestattet, daß sie bis zur vorgeschriebenen Höhenmarke /-/absinkt. Die untere Kapillarenmündung I«-/ wird dann z. B. durch Aufsetzen auf eine elastische Platte oder durch Einsetzen eines Stöpsels so verschlossen und abgedichtet, daß nach Freigabe der oberen Kapillarenöffnung das Blut nicht mehr weiter ausfließt.
Gemäß der Erfindung ist in die Kapillare I an der Stelle der vorgeschriebenen Säulenhöhe //ein Einsatz 2 in der Form einer Kugelkalotte angebracht, die das Ansaugen des Blutes ermöglicht, bei Überschreiten dieser Höhe durch die Blutsäule jedoch durch einen höheren Strömungswiderstand das Erreichen dieser Höhe fühlen läßt und ein weiteres Ansaugen hemmt
*>o oder erschwert, und die das Absinken der Blutsäule für einige Zeit selbsttätig verhindert, bis die untere Kapillarenmündung la verschlossen ist.
Ein solcher kugelkalotte-iförmiger Einsät/ 2 paßt sich wegen seiner nach unten gerichteten Wölbung unter der
iii Wirkung der Kalottenspannung so in die Kapillare am Ort der vorgeschriebenen Säulenhöhe H ein, daß er zwar das Ansaugen der Luft durch Lücken oder Spalten zwischen seinem Rand und der Kapillareninnenwan-
dung, nicht aber das Ansaugen von Flüssigkeit, die einen höheren Strömungswiderstand besitzt, zuläßt, und hemmt nach Beendigung der Saugphase auch das Absinken der Blutsäule.
In bezug auf die Kombination zwischen Röhrchen 6 und Einsatz 2 ist es zweckmäßig, für Röhrchen aus hartem, starrem Material wie Glas Kalotten aus halbelastischen Stoffen wie Kunststoff oder Gummi mit seitlich liegenden Längsnuten für den Lufidurchtritt beim Ansaugen zu verwenden, während für Röhrchen aus elastischem Material Einsätze 2 aus starrem Werkstoff wie Glas zweckdienlicher sind, deren Längsbohrung dann auch zentral liegen kann. Sollten die Kalotten nicht durch die eigene mechanische Spannung festgehaken werden, können zweckmäßigerweise an dieser Stelle ringförmige oder ringförmig unterbrochene Absätze angeklebt sein, die für sie eine Halterung bilden.
Zum Verschließen der unteren Kapillarenmündung la nach dem Füllen mit Blut kann in der üblichen Weise verfahren werden. Besonders vorteilhaft ist es aber, dazu das untere Ende der Meßpipette 6 einfach in einen Kuchen 4 aus weichem, knetbarem, formbarem Material, z. B. aus Kitt oder Plastilin, einzudrücken, das einen flachen Behälter 5 ausfüllt. Dadurch bildet sich in der Kapillarenmündung ein Stöpsel 4a, der bei einer geeigneten Konsistenz nach Entfernen der Pipette von dem Kuchen in der Kapillarenmündung verbleibt und diese dicht abschließt, so daß die Blulsäule bis zum Abschluß des Meßvorganges nicht ausfließen kann.
Des weiteren ist es empfehlenswert, die Innenwandung der Kapillare mit einer dünnen Schicht aus einem
ίο löslichen, die Gerinnung des Blutes hemmenden Stoff, z. B. aus Natrium-Zitrat, zu überziehen. Letzteres ist besonders vorteilhaft, wenn solche Blutsenkungsröhrchen aus Kunststoff und als Einmalartikel ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße Vervollkommnung von Blutsenkungsröhrchen erleichtert deren Handhabung bei der Füllung mit Blut, unabhängig davon, ob die weitere Messung in der normalen Weise, durch unmittelbare Beobachtung oder durch automatische Ausweriung vor sich geht. Bekanntlich ergibt sich eine diagnostische Aussagekraft aus eier Schnelligkeit, mit der die Blutkörperchen unter Abgrenzung vom Blutplasma im Blutsenkungsröhrchen absinken.
I lierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Blutsenkungsröhrchen mit einem in das obere Ende der Kapillare eingeschobenen, das Ansaugen des Blutes bis zum Erreichen einer vorbestimmten Höhe Hder Blutsäule ermöglichenden und dann das Ansaugen begrenzenden, den Rücklauf der ßlutsäule aber hemmenden Einsatzes (2), dadurch gekennzeichnet, daß letzterer aus einer eingeschobenen Kugelkalotte besteht.
DE19712137622 1971-07-28 1971-07-28 Blutsenkungsröhrchen Expired DE2137622C3 (de)

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DE2137622C3 DE2137622C3 (de) 1979-01-04

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