DE1423961B2 - Vorrichtung für Taucher zur Anzeige der Tiefe und der Dauer der Dekompressionsstufen beim Auftauchen aus einer bestimmten Tiefe - Google Patents

Vorrichtung für Taucher zur Anzeige der Tiefe und der Dauer der Dekompressionsstufen beim Auftauchen aus einer bestimmten Tiefe

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DE1423961B2 DE19611423961 DE1423961A DE1423961B2 DE 1423961 B2 DE1423961 B2 DE 1423961B2 DE 19611423961 DE19611423961 DE 19611423961 DE 1423961 A DE1423961 A DE 1423961A DE 1423961 B2 DE1423961 B2 DE 1423961B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Taucher zur Anzeige der Tiefe und der Dauer der Dekompressionsstufen beim Auftauchen aus einer bestimmten Tiefe in der Ausführung als Gerät mit Kammern, von denen wenigstens eine Kammer mit einem kompressiblen Medium gefüllt ist und eine andere Kammer nicht verformbar ist, welcher letzteren Teile des kompressiblen Mediums über einen Widerstand zufließen.
Es ist bekannt, daß sich beim Tauchen Stickstoff im Gewebe des menschlichen Körpers nach einem angenähert hyperbolisch verlaufenden Gesetz löst, wobei der Stickstoffgehalt im Gewebe ein mit der Tauchtiefe und der Tauchzeit wachsende Funktion ist. Der unter hohem Druck absorbierte Stickstoff nimmt bei zu schnellem Auftauchen infolge rasch zunehmender Dekompression die Form von Gasblasen in den Körpersäften und im Blut an, wodurch schwere Gewebeschäden verursacht werden können.
Man hat daher sogenannte Dekompressionsstufen eingeführt, an denen die Taucher beim Auftauchen jeweils eine Zeitlang verharren sollen, damit das Gewebe vom Stickstoff befreit werden kann. Hierzu durchläuft der Taucher beim Auftauchen mehrere dieser Haltepunkte. Die Tiefe der jeweiligen Dekompressionssture und die notwendige Verweildauer auf dieser kann der Taucher bisher Dekompressionsstufentabellen entnehmen, die auf entsprechenden Berechnungen aufgebaut sind und abgelesen werden müssen.
Die Tabellenwerte berücksichtigen in erster Linie die maximale Tauchtiefe und die Verweilzeit in letzterer sowie gegebenenfalls noch die Tauchtiefen und Verweilzeiten in anderen höher gelegenen Bereichen.
Die Benutzung der Tabellen setzt daher voraus, daß der Taucher außer den Tabellen selbst noch eine Uhr und einen Tiefenmesser mit sich führt, die er bereits beim Hinabtauchen beobachten muß, um Eingangswerte für die Tabelle zu erhalten.
Es liegt auf der Hand, daß die Benutzung von Tabellen unter Wasser weder bequem noch leicht ist und in großen Tiefen darüber hinaus sogar den Einsatz einer Lampe erfordert.
Will man sich unter Wasser einer solchen Tabelle bedienen, so muß man darüber hinaus entweder über ein ausgezeichnetes Gedächtnis verfügen, um sich jeweils an die mit der mitgeführten Uhr festgestellte Aufenthaltszeit in den nacheinander erreichten Tiefen zu erinnern, oder man muß sich Aufzeichnungen darüber machen, was zweifellos unter Wasser nicht gerade einfach ist.
Hinzu kommt, daß auch der beste Taucher in großer Tiefe und nach längerer Tauchzeit gewissen Störungen unterliegt, bei denen es auch zu einer Schwächung des Denkvermögens und des Gedächtnisses kommen kann. Diese Umstände und Schwierigkeiten bei der Gewinnung und geistigen Verarbeitung der genauen Verweilzeiten in verschiedenen Tiefen können den Taucher in erhebliche Gefahr bringen, wenn er mit unrichtigen Eingangswerten zu kurze Vcrweilzeiten auf den Dekompressionsstufen bei Benutzung der Tabelle ermittelt.
Es gibt bisher noch kein Meßgerät, das die Verwendung der Tabellen überflüssig macht und dem Taucher auf andere Weise die Tiefe der Dekompressionsstufen und die notwendige Verweildauer auf diesen anzeigt.
Früher ist einmal eine Vorrichtung bekanntgeworden, die dazu diente, den Taucher bei schnellem Auftauchen vor den oben erwähnten Gefahren dadurch zu bewahren, daß ein von dem aufsteigenden Taucher einzuatmendes Gemisch aus komprimiertem Sauerstoff und komprimiertem Wasserstoff oder Methan oder einem anderen indifferenten Gas an Stelle von Stickstoff gebildet wird, dessen Sauerstoffgehalt von der tiefsten Stellung unter der Wasseroberfläche nach der Wasseroberfläche zu nach und nach zunimmt und dessen Wasserstoff- oder Methangehalt usw. in gleicher Weise abnimmt. Diese Beeinflussung der Atemluft des Tauchers beim Auftauchen bedingt eine sehr hohe Gerätebelastung des Tauchers und ist bereits aus diesem Grunde nie ausgeführt worden. Darüber hinaus bestehen Zweifel an der Wirksamkeit dieses Verfahrens.
Die eingangs angegebenen Merkmale für eine Anzeigevorrichtung beziehen sich auf Variometer, die in der Luftfahrt als Anzeigegeräte für die Steig- bzw. Sinkgeschwindigkeit gebraucht werden.
Variometer arbeiten in der Regel nach dem Prinzip der Messung des Druckunterschiedes, der bei Veränderung der Höhenlage zwischen der äußeren Luft und der Luft im Innern eines gegen Temperatureinflüsse geschützten und durch eine kapillare Öffnung mit der Außenluft verbundenen Gefäßes entsteht. Die kapillare Öffnung läßt einen Druckausgleich zwischen dem Innenraum, beispielsweise einer Kammer, und der Außenluft zu. Selbst wenn man die Verbindungsstelle der Kapillaren mit der Außenluft gegen das Eindringen von Wasser durch eine abgedichtete Haube od. ä. schützen würde, kann ein solches Gerät einem Taucher keine Anhaltspunkte darüber liefern, wie lange und in welchen Tiefen er sich jeweils aufgehalten hat, um daraus die Dekompressionsstufen und die notwendige Verweildauer zu ermitteln oder abzulesen.
Ein anderes bekanntes Luftdruckvariometer ist so ausgebildet, daß unabhängig von der Höhenlage die Steig- und Fallgeschwindigkeit richtig wiedergegeben wird im Gegensatz zu Geräten mit Kapillarröhren. Zu diesem Zweck ist eine druckempfindliche Seite des Instrumentes unmittelbar mit der Außenluft und die andere über zwei Drosselvorrichtungen von verschiedener Drosselcharakteristik ebenfalls mit der Außenluft verbunden. Eine der beiden Drosselvorrichtungen, vorzugsweise eine kapillare, zeigt eine steigende Drosselcharakteristik, während die andere Drosselvorrichtung eine fallende Drosselcharakteristik zeigt und vorzugsweise aus einem porösen Diffusor besteht, bei dem sich der Druckausgleich durch Molekulardiffusion ergibt. Das druckempfindliche Element steht durch eine Leitung in offener Verbindung mit der Außenluft außerhalb des Instrumentes. Dieser Aufbau hat zur Folge, daß der Druckunterschied zwischen dem Außendruck und dem Innendurck einer Kammer gemessen wird, die hier durch eine zylindrische Wand begrenzt ist. Dieses Gerät dient lediglich dazu, eine gleichmäßige Anzeige für die gleiche Geschwindigkeit in der Änderung der Meereshöhe ohne Rücksicht auf die jeweilige Meereshöhe zu geben. Auch wenn das Gerät mit einer für Unterwasserzwecke geeigneten Umhüllung versehen würde, könnte es keine Verwendung bei der Anzeige von Dekompressionsstufen und der jeweils notwendigen Verweildauer geben.
Ein anderes Variometer zum Anzeigen der Aufbzw. Abstiegsgeschwindigkeit eines Flugzeuges liefert
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Angaben, die Druckunterschiede zwischen dem Diese Eigenschaft ist von besonderer Wichtigkeit, da
Außendruck und einem in dem Gerät künstlich ge- der Stickstoff im Gewebe des menschlichen Körpers
schaffenen Druck betreffen. Abgesehen davon, daß nur nach langer Zeit nach dem Auftauchen vollstän-
auch diesem Gerät entsprechende Bauteile fehlen, die dig ausgetrieben wird. Dabei kann es sich ohne wei-
es für eine Verwendung unter Wasser tauglich 5 teres um eine Zeitdauer von 8 Stunden handeln. Es
mächen, können von diesem Gerät keine Angaben liegt auf der Hand, welche Erleichterung die erfin-
der für einen Taucher notwendigen Art erwartet dungsgemäße Vorrichtung für .Berufstaucher und
werden. Sporttaucher hat, die bisher — mit Uhr, Tiefenmesser
Es besteht daher die Aufgabe, eine Vorrichtung und Tabellen ausgerüstet — die Dekompressions-
der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die dem io stufen und die Wartezeiten auf diesen ermitteln muß-
Taucher Angaben darüber liefert, in welcher Tiefe ten, und zwar unter Zuhilfenahme ihres Gedächt-
die für ihn notwendigen Dekompressionsstufen liegen nisses oder entsprechender Aufzeichnungen,
und wie lange er dort jeweils anzuhalten hat, und Statt dessen besteht die entsprechende Ausrüstung
zwar in Abhängigkeit von den von ihm vorher er- erfindungsgemäß aus der vorgenannten Vorrichtung
reichten Tiefen und der Zeitspanne, während derer 15 und einem Tiefenmesser. Die erfindungsgemäße Vor-
er sich dort jeweils aufgehalten hat. richtung gibt dem Taucher in jedem Augenblick beim
Als Lösung ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung Tauchen die Tiefe an, bis zu der er sich gegen den vorgesehen, deren Besonderheit in der Ausbildung Wasserspiegel bewegen kann bzw. auf der er ander mit dem kompressiblen Medium gefüllten Kam- zuhalten hat, um sich nicht den Gefahren einer zu mer als unter der Wirkung des Außendruckes der 20 schnellen Dekompression auszusetzen. Der Taucher Umgebung verformbare Kammer besteht, die über wird also durch das erfindungsgemäße Gerät verden Widerstand mit der nicht verformbaren Kammer anlaßt, auf der angezeigten Tiefe zu bleiben, bis der verbunden ist, sowie in einem den in der nicht ver- Zeiger des Gerätes stillsteht und eine neue, geringere formbaren Kammer herrschenden Druck dauernd an- Tiefe anzeigt, zu welcher der Taucher nunmehr ohne zeigenden Gerät und in einer derartigen Ausbildung 25 Gefahr unmittelbar aufsteigen kann,
des Widerstandes, daß die Strömung des kompressib- Soweit zu der Taucherausrüstung noch eine Uhr len Mediums durch den Widerstand dem Auf- bzw. gehört, dient diese nicht mehr zur Ermittlung der Ablösen des Stickstoffes in bzw. aus dem Blut, der verschiedenen Auftauchabschnitte, sondern nur noch in der vom Taucher angesaugten Luft enthalten ist, anderen Zwecken,
im wesentlichen folgt. 30 Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den
Die erfindungsgemäße Vorrichtung- läßt sich als außerordentlichen Vorteil auf, daß sie nicht nur den Gerät geringer Größe, sicherer Konstruktion und umständlichen Gebrauch von Tabellen od. ä. überlanger Lebensdauer herstellen. Durch ihre Anwen- flüssig macht, sondern darüber hinaus die mit dem dung entfällt die Notwendigkeit für den Taucher, Tauchen verbundenen Gefahren, soweit diese vom zu Tabellen mitzuführen und abzulesen. Darüber hinaus 35 schnellen Auftauchen herrühren, weitgehend auswird der Taucher davon befreit, sich die Aufenthalts- schaltet. Erfahrene und gut geschulte Taucher sind zeiten und die zugehörigen Tiefen zu merken, um nicht mehr der Gefahr ausgesetzt, daß ihr Gedächtdaraus unter Zuhilfenahme der Tabellen die Dekom- nis versagt und die aus den Tabellen entnommenen pressionsstufen und Wartezeiten beim Auftauchen zu Werte gefährliche Fehlinformationen darstellen. Unermitteln. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wirkt 4° erfahrene, mit der Handhabung der Tabellen ohnevielmehr praktisch als Informationsspeicher, der mit hin nicht ausreichend vertraute Taucher haben nun Hilfe einer entsprechenden Skala auf dem den Druck die Möglichkeit, sich unter Wasser dennoch richtig dauernd anzeigenden Gerät die notwendigen Halte- zu verhalten und Gefahren zu vermeiden, denen selbst zeiten für bestimmte Dekompressionsstufen beim Auf- geschulte Taucher nicht immer entgehen können. Es tauchen angibt. 45 hat sich gezeigt, daß der exakte Gebrauch der Tabel-
Zu diesem Zweck ist der Widerstand zwischen der len Tauchern immer wieder Schwierigkeiten gemacht mit kompressiblem Medium gefüllten Kammer und hat, da die zusätzliche Merk- und Ermittlungstätigder anderen, nicht verformbaren Kammer derart be- keit die Taucher unter Wasser stark belastet hat.
messen, daß die unter der Einwirkung des Wasser- Die erfindungsgemäße Vorrichtung liefert die vom drucks auf die verformbare Kammer hervorgerufene 50 Taucher benötigten Angaben automatisch. Der Tau-Strömung des kompressiblen Mediums dem Gesetz eher hat lediglich sein Verhalten nach diesen Anfolgt, nach dem der Stickstoff im menschlichen Kör- gaben einzurichten.
per auf- bzw. abgelöst wird. Ebenso wie die Menge In erfindungsgemäßer Weiterbildung eignet sich
des im Blut auf- bzw. abgelösten Stickstoffs von der für die Praxis eine Ausführungsform der vorstehend
beim Tauchen erreichten Tiefe und den zugehörigen 55 beschriebenen Vorrichtung in besonderer Weise und
Verweilzeiten abhängt, ist auf Grund der Wider- ist dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare
Standscharakteristik ein entsprechender Druckaufbau Kammer im Innern eines biegsamen, sackförmigen,
im Innern der nicht verformbaren Kammer erzielbar, mit Luft gefüllten Gehäuses ausgebildet ist, welches
der als Meßgröße verwendet wird. durch einen mit Löchern versehenen Behälter um-
Diese Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrich- 60 schlossen wird und dessen Randteil zwischen dem tung gestattet das Ablesen der notwendigen Kompres- Randteil des obenerwähnten Behälters und der sionsstufen und Verweilzeiten selbst dann noch, wenn Seitenwand eines mit seinem Boden der verformbaren die vorangegangenen Tauchvorgänge mehrere Stun- Kammer zugewandten luftgefüllten Kastens einden gedauert und möglicherweise auch unterbrochen gespannt ist, dessen Innenseite die nicht verformbare wurden. Das bedeutet, daß das Gerät auch voran- 65 Kammer bildet, welche von außen durch eine Glasgegangene Tauchvorgänge mit berücksichtigt, soweit scheibe beträchtlicher Stärke abgeschlossen wird und im Anschluß an diese Tauchvorgänge keine vollstän- ein Druckmeßgerät in Form eines an sich bekannten dige Abgabe des Stickstoffs herbeigeführt wurde. Bourdon-Rohres enthält, wobei die verformbare und
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die nicht verformbare Kammer durch eine öffnung ten öffnung, einer einstellbaren Düse oder eines miteinander verbunden sind, in die unter Zwi- Labyrinthganges aufweisen.
schenschaltung einer Dichtung ein poröser kera- Bei der in den F i g. 3 und 4 wiedergegebenen Ausmischer Stopfen als Widerstand eingesetzt ist, des- führungsform enthält das Gerät einen Behälter 101 sen Umfangsfläche mit einer Emailleschicht überzo- 5 mit Löchern 102, welcher ein biegsames Gehäuse 103 gen ist. umschließt, das die erste, mit Luft gefüllte, verform-
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Aus- bare Kammer 104 begrenzt, die dem hydrostatischen führungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen Druck beim Eintauchen des Instrumentes über die näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen Löcher 102 ausgesetzt ist. Das Gehäuse 103 weist im
F i g. 1 und 2 senkrechte Schnitte durch schema- ίο allgemeinen eine Sackform auf, wobei sein die öfftisch wiedergegebene Ausführungsformen der erfin- nung umgebender Randteil 105 zwischen dem Behäldungsgemäßen Vorrichtung, ter 101 und einem Kasten 116 mit einem Boden 108
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer prak- zusammengepreßt und abgedichtet ist. Der Kasten tischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen 116 bildet zusammen mit dem Gehäuse 103 die Kam-Vorrichtung, 15 mer 104 und trennt letztere von einer Kammer 110
F i g. 4 eine Ansicht der Ausführungsform von innerhalb des mit Luft gefüllten Kastens 116, welcher Fig. 3 im Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 3. ein Druckmeßgerät in Form eines Bourdon-Rohres
Nach F i g. 1 besteht ein erfindungsgemäßes Gerät umschließt. Das Bourdon-Rohr 111 des Druckmeßim wesentlichen aus einer verformbaren Kammer 10, gerätes ist am Kasten 116 mit Hilfe einer abgedichbeispielsweise einem Faltenbalg, der dem hydro- 20 teten Schraubverbindung 112 befestigt und enthält statischen Druck der Flüssigkeit ausgesetzt ist, in die Luft unter Atmosphärendruck,
das Gerät eingetaucht wird. Die Kammer 10 steht Die Kammer 110 ist gegenüber der Umgebung
über eine Leitung 11 mit einer nicht verformbaren durch eine Glasplatte 114 beträchtlicher Stärke abKammer 12 in Verbindung. Die Kammern 10,12 geschlossen, die am Kasten 116 über eine Dichtung sind mit einem kompressiblen Medium, beispiels- 25 115 mit Hilfe eines Schraubringes 116 α befestigt ist, weise Luft, gefüllt. In der Leitung 11 befindet sich wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. Unter dem Glas als Widerstand eine Drossel 13, die bei der Strömung 115 befindet sich eine Skala 117 für das Druckmeßdes kompressiblen Mediums von der einen in die gerät, oberhalb derer sich ein Zeiger 118 bewegt,
andere Kammer einen Druckabfall erzeugt. Außer- Der Boden 108 des Kastens 116 ist an seiner an
dem ist ein Druckmeßgerät 14 zur Messung des 30 die Kammer 104 angrenzenden Seite mit einem Gemomentanen Druckes in der nicht verformbaren windezapfen 80 versehen, auf den eine rohrförmige Kammer 12 gegenüber einem Anfangsbezugsdruck, Verlängerung 119 aufgeschraubt ist, die an ihrem beispielsweise gegenüber dem Luftdruck an der Ober- Boden ein Loch 120 aufweist. Innerhalb der zylinfläche der Flüssigkeit, in die eingetaucht werden drischen Verlängerung 119 und innerhalb des Zapsoll, vorgesehen. Die Drossel 13 kann beispielsweise 35 fens 80 ist ein poröser keramischer Stopfen 121 anaus einer porösen, luftdurchlässigen Trennwand be- geordnet, der auf seiner Umfangsfläche mit einer stehen. Emailleschicht 122 abgedeckt ist. Die freien Enden
Der an der Drossel 13 bei der Strömung des korn- 123 und 124 des Stopfens sind nicht glaciert und pressiblen Mediums von der einen in die andere stehen über das Loch 120 mit der Kammer 104 bzw. Kammer auftretende Druckabfall ist derart, daß die 40 auf der anderen Seite mit der Kammer 110 in Ver-Änderung der Anzeige des Druckmeßgerätes eine bindung.
Funktion der erreichten Tiefe und der Tauchdauer Ein Dichtring 125 trägt den Stopfen 121 und dich-
auf dieser Tiefe ist und sich damit nach einem Gesetz tet die Kammern 104,110 gegeneinander ab, so daß ändert, das im wesentlichen dem Gesetz der Stick- das in einer der Kammern befindliche Medium die Stoffabsorption durch das Gewebe des im Wasser 45 andere Kammer zwangläufig nur über den porösen untergetauchten menschlichen Körpers entspricht. Stopfen 121 erreichen kann.
Der Taucher hat also die Möglichkeit, die Geschwin- Bei dem in den F i g. 3 und 4 wiedergegebenen
digkeit des Auftauchens der Geschwindigkeit der Gerät enthalten die beiden Kammern 104,110 zu Bewegung der Anzeige des Druckmeßinstrumentes Beginn eines Tauchvorgangs Luft unter gleichem anzupassen. 5° Druck. Unter diesen Umständen befindet sich der
In der Praxis erfolgt, da ein begrenzter Stickstoff- Zeiger 118 des Druckmeßinstrumentes auf der Nullüberschuß im Gewebe des menschlichen Körpers marke der Skala. Beim Tauchen berührt das Wasser ohne Gefahr in Kauf genommen werden kann, das über die Löcher 102 das Gehäuse 103, wobei der Auftauchen aus der Tauchtiefe durch Stufen abneh- hydrostatische Druck des Wassers das Gehäuse 103 mender Tiefe, wobei die Tiefendifferenz zwischen 55 deformiert und infolgedessen der Druck in der Kamzwei Haltepunkten derart gewählt ist, daß die ent- mer 104 steigt.
sprechende Druckreduktion den obenerwähnten an- Infolge der Drucksteigerung in der Kammer 104
nehmbaren Überschuß an Stickstoff einschließt. gegenüber der Kammer 110 strömt die Luft von der
Bei Verwendung des Gerätes muß die Zeitdauer an ersten Kammer in die zweite in den keramischen jedem Haltpunkt so bemessen sein, daß die Anzeige 60 Stopfen 121, der einen entsprechenden Druckabfall des Druckmeßinstrumentes jedesmal diejenige Stel- verursacht.
lung erreicht, die dem hydrostatischen Druck auf der Der zunehmende Druckunterschied zwischen der
Tauchtiefe bei jedem Halt entspricht. Luft in der Kammer 110 und der in dem Bourdon-
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist die Kam- Rohr 111 eingeschlossenen Luft wirkt auf das Rohr mer 10 mit einer Flüssigkeit gefüllt, während die 65 ein und verformt es· derart, daß sich der Zeiger 118 Kammer 12 mit einer Blase 15 versehen ist, die ein oberhalb der Skala in vorbestimmter Richtung, beizusammendrückbares Medium enthält. In diesem Fall spielsweise im Uhrzeigersinn, bewegt. Nach einer kann die Drossel 13 die Form einer genau kalibrier- gegebenen Zeit stabilisiert sich bei einer konstanten
Tauchtiefe der Druck in der Kammer 110 auf einen gegebenen Wert. Die Ablesung des Zeigers in diesem Zustand zeigt auf der Skala 117 die Tiefe des Haltes für die erste Dekompressionsstufe während des Auftauchens an. Während des Auftauchens kehrt sich der Prozeß um. Das Medium strömt von der Kammer 110 in die Kammer 104 und verursacht eine negative Druckänderung. Infolgedessen verursacht während des Auftauchens das Absinken des Druckes in der Kammer 110 eine Verformung des Rohres 111 des Druckinstrumentes in entgegengesetzter Richtung, wodurch sich der Zeiger 118 oberhalb der Skala nun entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt. Der Druckabfall durch den Stopfen 121 und die Einteilung der Instrumentenskala sind so aufeinander abgestimmt, daß die Ablesungen des Zeigers 118 die aufeinanderfolgenden Haltepunkte im Hinblick auf Verweildauer und -tiefe entsprechend dem physiologischen Gesetz angeben, gemäß dem der Stickstoff von dem Gewebe abgegeben wird.
Die Tiefen der Dekompressionsstufen, die durch den Zeiger oberhalb der Skala angegeben werden, werden zweckmäßig mit Hilfe eines geeigneten Gerätes, beispielsweise eines Tiefenmessers, kontrolliert.
Da der Aufstieg nach dem Tauchen durch aufeinanderfolgende Stufen mit Verweilzeiten an Haltepunkten abnehmender Tiefe erfolgt, verbleibt beim Auftauchen nach dem letzten Halt ein gegebener Überschuß an Stickstoff in dem Gewebe des menschlichen Körpers, der dem Druckabfall über die letzte Differenztiefe entspricht, die überwunden worden ist. Dieser Überschuß wird erst nach einer bestimmten Zeit ausgeatmet, deren Dauer zwischen 6 und 8 Stunden liegt. Dementsprechend behält das Instrument diese Ablesung bei, die sich auf den hydrostatischen Druck in der Tiefe des letzten Haltes bezieht, wobei der Zeiger 118 nur nach einer Zeitdauer zurückgestellt wird, die derjenigen entspricht, die für den Druckausgleich in der Kammer 110 und 104 erforderlich ist. Wenn somit das Gerät nach dem Auftauchen erneut unter Wasser angewendet wird, wird die vorher aufgezeichnete und zurückbehaltene Ablesung mit der neuen Ablesung des Instrumentes summiert, so daß sich bei einem anschließenden Aufstieg der Zeiger 118 gemäß einem neuen Gesetz über die Skala bewegt, das die vorhergehend gespeicherten Ablesungen berücksichtigt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für Taucher zur Anzeige der Tiefe und der Dauer der Dekompressionsstufen beim Auftauchen aus einer bestimmten Tiefe in der Ausführung als Gerät mit Kammern, von denen wenigstens eine Kammer mit einem kompressiblen Medium gefüllt ist und eine andere Kammer nicht verformbar ist, welcher letzteren Teile des kompressiblen Mediums über einen Widerstand zufließen, gekennzeichnet durch die Ausbildung der mit dem kompressiblen Medium gefüllten Kammer als unter der Wirkung des Außendruckes der Umgebung verformbare Kammer (104), die über den Widerstand (121) mit der nicht verformbaren Kammer (110) verbunden ist, ein den in der nicht verformbaren Kammer (110) herrschenden Druck dauernd anzeigendes Gerät und durch eine derartige Ausbildung des Widerstandes (121), daß die Strömung des kompressiblen Mediums durch den Widerstand (121) dem Auf- bzw. Ablösen des Stickstoffes in bzw. aus dem Blut, der in der vom Taucher angesaugten Luft enthalten ist, im wesentlichen folgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Kammer (104) im Inneren eines biegsamen, sackförmigen, mit Luft gefüllten Gehäuses (103) ausgebildet ist, welches durch einen mit Löchern (102) versehenen Behälter (101) umschlossen wird und dessen Randteil (105) zwischen dem Randteil des obenerwähnten Behälters (101) und der Seitenwand (106) eines mit seinem Boden (108) der verformbaren Kammer (104) zugewandten luftgefüllten Kastens (116) eingespannt ist, dessen Innenseite die nicht verformbare Kammer (110) bildet, welche von außen durch eine Glasscheibe (114) beträchtlicher Stärke abgeschlossen wird und ein Druckmeßgerät in Form eines an sich bekannten Bourdon-Rohres (111) enthält, wobei die verformbare und die nicht verformbare Kammer (104 bzw. 110) durch eine Öffnung miteinander verbunden sind, in die unter Zwischenschaltung einer Dichtung (125) ein poröser keramischer Stopfen (121) als Widerstand eingesetzt ist, dessen Umfangsfläche mit einer Emailleschicht (122) überzogen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 009 513/9
DE19611423961 1960-01-30 1961-01-30 Vorrichtung für Taucher zur Anzeige der Tiefe und der Dauer der Dekompressionsstufen beim Auftauchen aus einer bestimmten Tiefe Withdrawn DE1423961B2 (de)

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