DE1455746B2 - Geländekraftfahrzeug mit einer zusätzlichen Fortbewegungseinrichtung - Google Patents

Geländekraftfahrzeug mit einer zusätzlichen Fortbewegungseinrichtung

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Description

Die Erfindung- betrifft ein Geländekraftfahrzeug mit einer zusätzlichen Fortbewegungseinrichtung, wobei das Geländekraftfahrzeug aus einem vorderen und einem hinteren, jeweils Räder tragenden Fahrgestellteil besteht und die beiden Fahrgestellteile beweglich miteinander verbunden sind.
Bei einem bekannten Geländefahrzeug dieser Art wird die zusätzliche Fortbewegungseinrichtung durch Schreitkufen gebildet, von denen jeweils wenigstens vier jedem Fahrgestellteil zugeordnet sind, und zwar paarweise an der jeweiligen Fahrgestellseite. Die Schreitkufen werden durch Höhenverstellbarkeit der Räder zum Einsatz gebracht, und zur Lenkbarkeit des Fahrzeuges sind die beiden Fahrgestellteile um eine vertikale, zentrale Drehachse gegeneinander verschwenkbar. Bei einer derartigen Konstruktion eines Geländefahrzeuges können die zusätzlichen Fortbewegungseinrichtungen in sinnvoller Weise nicht zusammen mit den für den Straßenverkehr vorgesehenen, die Räder umfassenden Fortbewegungseinrichtungen zum Einsatz gebracht werden, so daß keine wechselseitige Unterstützung möglich ist, und es stellen weiter auch die durch die Schreitkufen gebildeten zusätzlichen Fortbewegungseinrichtungen eine außerordentlich aufwendige Konstruktion dar (DT-PS 3 14 980).
Daneben sind als Traggestelle für schwere Arbeitsgeräte sogenannte Schreitgestelle bekanntgeworden (GB-PS 8 82 911), die aus zwei gegeneinander verschiebbaren und jeweils Verankerungseinrichtungen umfassenden Rahmen bestehen. Derartige Schreitgestelle sind nur zum gelegentlichen Versatz der durch sie getragenen Arbeitsgeräte über kurze Strecken bestimmt und geeignet und lassen insbesondere nur begrenzte Verschiebungen der Rahmen gegeneinander zu, da sonst der Schwerpunkt der Gesamtanordnung aus der Unterstützungsfläche des jeweils festgestellten Rahmens auswandert und das Traggestell insgesamt zum Kippen kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Geländefahrzeug der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei einfachem Aufbau der zusätzlichen Fortbewegungseinrichtung ein ergänzender Einsatz derselben möglich ist und sich auch große Verschiebungshiöglichkeiten ergeben.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht,
ίο daß die beiden Fahrgestellteile in an sich bekannter Weise mittels einer Hydraulik-Kolben-Zylinder-Anordnung in Fahrzeuglängsrichtung gegeneinander verschiebbar sind und daß an jedem Fahrgestellteil eine an sich ebenfalls bekannte Verankerungsvorrichtung zur
is Verankerung des Fahrgestellteiles gegenüber dem Geländeboden vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Geländefahrzeuges macht neben dem unterstützenden Einsatz der Fortbewegungseinrichtung auf Grund der vorgesehenen Verankerungsvorrichtung auch den unabhängigen, schrittweisen Vorschub der einzelnen Gestellteile möglich, und zwar zumindest ohne Verschlechterung der Schwerpunktslage der Gesamtanordjiung. Darüber hinaus gestattet die erfindungsgemäße Lösung auch in Abhängigkeit von den jeweiligen Einsatzgegebenheiten die Einstellung einer optimalen Fahrzeuglänge, ohne den Einsatz der zusätzlichen Fortbewegungseinrichtung in Frage zu stellen, da über die Verankerungsvorrichtung jeweils das gewünschte Gestellteil schnell und einfach zu fixieren ist.
Für Sattelaufliegerfahrzeuge ist es an sich bekannt (US-PS 28 32 610), den Auflieger gegenüber dem Zugfahrzeug zur Überwindung von Hindernissen in Fahrzeuglängsrichtung durch eine Hydraulik-Kolben-Zylinder-Anordnung zu versetzen, indem die fest mit dem rückwärtigen Fahrgestell des Aufliegers verbundene Ladefläche desselben gegenüber der den Königszapfen enthaltenden und über diesen mit der Sattelplatte des Zugfahrzeuges verbundenen Auflageplatte verschoben wird.
In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Verankerungsvorrichtungen jeweils als mittels eines Hubzylinders im Geländeboden abstützbare Stempel ausgebildet sind. Die Stempel können dabei mit Vorteil jeweils um eine Querachse des Fahrgestelles schwenkbar angeordnet sein, um bei geringstmöglicher Beanspruchung der Verankerungsvorrichtung der Abstützung derselben gegenüber dem Fahrzeug möglichst große Kräfte entfalten zu können.
Für die Gegenstände nach den Unteransprüchen wird Schutz nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch begehrt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt ■ F i g. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines Geländekraftfahrzeuges, teilweise im Schnitt, und
F i g. 2 ein weiteres Geländekraftfahrzeug der in F i g. 1 gezeigten Art mit einer andersartigen Verankerungsvorrichtung, wiederum in Seitenansicht.
Das in den Figuren dargestellte Geländekraftfahrzeug weist einen hinteren Gestellteil 1 und einen vorderen Gestellteil 2 auf, und es sind diese beiden Gestellteile über teleskopisch ineinander eingreifende Abschnitte la und 2a in Fahrzeuglängsrichtung gegenein-
('5 ander verschiebbar verbunden. Dem hinteren Gestellteil 1 ist eine Hinterachse 3 und dem vorderen Gestellteil 2 eine Vorderachse 4 zugeordnet. Ferner trägt das hitere Gestellteil 1 ein Fahrerhaus 5 und einen Motor 6.
Im Inneren der teleskopisch ineinandergreifenden Abschnitte Xa und 2a der Gestellteile 1 und 2 ist eine Hydraulik-Kolben-Zylinder-Anordnung vorgesehen, deren Zylinder 8 am hinteren Gestellteil 1 und deren Kolben 9 am vorderen Gestellteil 2 abgestützt ist. Die Steuerung des doppelt wirkenden Zylinders 8 erfolgt vom Fahrerhaus 5 aus, und über den Motor 6 wird eine entsprechende, hier nicht dargestellte Hydraulikpumpe angetrieben. Wie ein Vergleich der F i g. 1 und 2 zeigt, ist die Gesamtlänge des Fahrzeugs, und damit also der Achsstand des Fahrzeugs, von der Ausfahrlänge des Kolbens 9 abhängig und damit über die Hydraulik-Kolben-Zylinder-Anordnung einstellbar.
Das in den Figuren dargestellte Geländekraftfahrzeug ist darüber hinaus mit einer Verankerungsvorrichtung für jedes der beiden Gestellteile 1 und 2 versehen, die über ihre teleskopischen, in Höhe der Plattform 7 liegenden Abschnitte la und 2a miteinander verbunden sind. In F i g. 1 ist jede der Verankerungsvorrichtungen durch einen mittels eines Hubzylinders ic bzw. 2c am Boden abstützbaren Stempel lh bzw. 2b gebildet, der zur besseren Fixierung im Boden mit in diesen hineinzurückenden Ansätzen 10 versehen ist.
Um nun unter Zuhilfenahme der zusätzlichen Fortbewegungseinrichtung das dargestellte Geländefahrzeug z. B. in Pfeilrichtung 11 zu bewegen, wird das vordere Gestellteil 2 über die diesem zugeordneten Verankerungsvorrichtungen ortsfest fixiert. Danach kann das hintere Gestellteil 1 durch Ausfahren des Kolbens 9 aus der gestrichelt dargestellten Lage z. B. in die in Vollinien dargestellte Lage verschoben werden. · ."
Soll nun, weil die Bodenverhältnisse einen Antrieb des Geländefahrzeuges über die Räder oder die an deren Stelle verwendbaren Raupen nicht möglich machen, das Fahrzeug weiter mit Hilfe der zusätzlichen Fortbewegungseinrichtung versetzt werden, so wird dann das hintere Gestellteil 1 mittels der diesem zugeordneten Verankerungsstempel \b fixiert, bevor über die Hydraulik-Kolben-Zylinder-Anordnung nach Lösen der entsprechenden Verankerungsstempel 2b das vordere Gestellteil 2 herangezogen wird, um durch Wiederholung des vorgeschilderten Ablaufes gegebenenfalls das Fahrzeug weiter versetzen zu können. Zum Verschieben des Fahrzeuges in entgegengesetzte Richtung laufen die geschilderten Vorgänge entsprechend umgekehrt ab.
Das in F i g. 2 dargestellte Fahrzeug entspricht bis auf die Gestaltung der Verankerungsvorrichtung jenem gemäß Fig. 1. Abweichend zu dieser sind nämlich lediglich die Stempel id und 2d der Verankerungsvorrichtung jeweils um eine Querachse des zugehörigen Fahrgestellteiles schwenkbar angeordnet.
Nehmen die Stempel id und 2d die in Volumen dargestellte Lage ein, so entspricht dies einer Verschiebung des Fahrzeuges in Richtung des Pfeiles 11. Für die umgekehrte Fortbewegungsrichtung werden die Stempel in die strichliniert dargestellte Lage verschwenkt. Beim Vorschub in Richtung des Pfeiles 11 stützen sich dabei die Stempel 2d gegenüber dem Boden ab, wenn das hintere Gestellteil 1 verschoben wird, und es schleifen während dieser Verschiebung die Stempel id des hinteren Gestellteiles 1 über den Boden, Letztere stützen sich erst dann auf dem Boden ab, wenn das vordere Gestellteil 2 in Richtung auf das hintere Gestellteil 1 nachgezogen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Geländekraftfahrzeug mit einer zusätzlichen Fortbewegungseinrichtung, wobei das Geländekraftfahrzeug aus einem vorderen und einem hinteren, jeweils Räder tragenden Fahrgestellteil besteht und die beiden Fahrgestellteile beweglich miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fahrgestellteile (1 und 2) in an sich bekannter Weise mittels einer Hydraulik-Kolben-Zylinder-Anordnung (Zylinder 8, Kolben 9) in Fahrzeuglängsrichtung gegeneinander verschiebbar sind, und daß an jedem Fahrgestellteil (1 und 2) eine an sich ebenfalls bekannte Verankerungsvorrichtung (Stempel \b, Hubzylinder Ic; Stempel 2c/bzw. Stempel 2b, Hubzylinder 2c; Stempel id) zur Verankerung des Fahrgestellteiles (1 bzw. 2) gegenüber dem Geländeboden vorgesehen ist.
2. Geländekraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsvorrichtungen jeweils als mittels eines Hubzylinders (Ic bzw. 2c) im Geländeboden abstützbare Stempel (IZj bzw. 2b) ausgebildet sind.
3. Geländekraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sempel (id bzw. 2d jeweils um eine Querachse des Fahrgestelles (t bzw. 2) schwenkbar angeordnet sind.
DE1455746A 1964-09-25 1965-09-23 Geländekraftfahrzeug mit einer zusätzlichen Fortbewegungseinrichtung Expired DE1455746C3 (de)

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