DE2136815A1 - Verfahren und vorrichtung zum schmelzbeschichten einer bahn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schmelzbeschichten einer bahn

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DE2136815A1
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Germany
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roller
coating
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DE2136815A
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Rolf Knigge
Erich Pagendarm
Johann Wick
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PAGENDARM KG MASCHINENFABRIK
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PAGENDARM KG MASCHINENFABRIK
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    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
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    • B32B2398/00Unspecified macromolecular compounds
    • B32B2398/20Thermoplastics

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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzbeßchichten einer Bahn Die. Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schmelzbeschichten einer Bahn mit einem thermoplastischen Film.
  • Die Haftung des Films an der beschichteten Bahn ist allgemein umso besser, je höher die Temperatur des Films und gegebenenfalls auch der Bahn beim Besahichten ist. Je hoher die Temperatur ist, umso mehr Wärme muß nach dem Beschichten abgeführt werden. Da aber die KWhlleistung außer durch die Wärmeleitfähigkeit des erzeugten Laminats auch durch die Konstruktion der Ktihleinrichtung begrenzt ist, wird die Maschinengeschwindigkeit durch die abzuftihrende Wärme und somit durch die Temperatur des aufgetragenen Films begrenzt.
  • Beim Beschichten wärmeempfindlicher Bahnen darf die Temperatur der Bahn während und nach dem Beschichten nicht so hoch werden, daß wesentliche Eigenschaften der Bahn dadurch gefährdet werden. Beispielsweise darf die Temperatur von zu beschichtenden Folien aus thermoplastischem Werkstoff wie Polyvinvlchlorid, Polyäthylen oder Polypropilän nicht oder höchstens in einem geringen Bereich ihrer Dicke tiber die Temperaturgrenze ansteigen, oberhalb welcher die Formbeständigkeit der Folie verloren geht. Die Beschichtung solcher Bahnen mit hochschmelzenden Filmen, beispielsweise mit sogenannten hot melts, stößt daher bislang auf Schwierigkeiten. Beispielsweise geht die Formbeständigkeit der genannten Werkstoffe im Temperaturbereich von 60 - 1000 verloren, während iibliche hot melts zwischen 120 und 1600 C verarbeitet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestatten, ohne Erhöhung der KiJhlleistung nach dem Beschichten mit höherer Geschwindigkeit zu fahren beziehungsweise bei gleicher Maschinengeschwindigkeit mit geringeren Kiihlleistungen auszukommen. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die auch das Beschichten temperaturempfindlicher Bahnen gestatten.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Film vor dem Erreichen der zu beschichtenden Bahn auf der der Bahn abgewandten Seite auf eine niedrigere Temperatur als auf der der Bahn zugewendeten Seite geracht wird.
  • Während der Film auf der der Bahn zugewendeten, mit ihr zu verklebenden Seite auf einer so hohen Temperatur gehalten oder auf eine so hohe Temperatur aufgeheizt wird, daß er die gew*nschte Klebfähigkeit besitzt, hat er auf der anderen Seite eine wesentlich geringere Temperatur.
  • Der gesamte Wärmeinhalt wird dadurch gegenüber den bekannten Verfahren, bei denen der gesamte Film im wesentlichen gleiche Temperatur über den gesamten Querschnitt besitzt, geringer. Entsprechend geringer ist auch die Wärmemenge, die nach dem Beschichtungsvorgang abzuführen ist. Ferner wird auch die Temperatur geringer, auf die die beschichtete Bahn aufgeheizt wird, da nur eine geringere Wärmemenge von dem Film auf diese Bahn übergeht. So wird beispielsweise bei der Beschichtung von thermoplastischen Folien lediglich die äußerste, dem aufgebrachten Film anliegende Folienschicht auf eine Temperatur aufgeheizt, die der Temperatur des Films auf der Beschichtungsseite nahekommt, während der übrige Polienquerschnitt auf geringerer Temperatur bleibt und dadurch seine Formbeständigkeit wahren kann.
  • Wenn der Film durch die Andruckwalze eines Walzenauftragswerks oder eine ähnliche Trägerfläche - beispielsweise ein umlaufends Band - aus dem Schmelzzustand auf die Bahn aufgetragen wird, kann die Wärme von dem Film durch die Andruckwalze beziehungsweise die Drägerfläche abgeführt werden. Zu diesem Zweck kann die Walze beziehungsweise Trägerfläche gekühlt sein. Umgekehrt kann die von der Walze abgewendete, der zu beschichtenden Bahn zugewendete Oberfläche des Films beheizt werden.
  • Ort und Stärke der Kühlung beziehungsweise Heizung richten sich dabei selbstverständlich nach dem Ziel, daß der aufzutregende Film in dem Augenblick, in welchem er die zu beschichtende Bahn erreicht und an diese angedockt wird, die gewünschte Temperaturverteilung besitzt; in diesem Punkt soll bei Einhaltung der gewünschten Mindesttemperatur auf der der Bahn zugewendeten Seite die Temperaturdifferenz zwischen der einen und der anderen Filmseite maximal sein.
  • Wenn der Film in-festem Zustand zugeführt wird, kann er kurz vor dem Auftragen auf die zu beschichtende Bahn lediglich auf der der Bahn zugewendeten Seite auf die gewünschte Temperatur erwärmt werden. Nötigenfalls kann er vorher oder von der anderen Seite her gleichzeitig oder später gekühlt werden.
  • Wenn hingegen von einem Beschichtungenverfahren außgegangen wird, bei dem der Film aus einem Extruder oder dergleichen austritt, wird der Film zweckmäßigerweise vor dem Beschichten auf der der Bahn abgewendeten Seite gekühlt und auf der anderen in klebfähigem Zustand gehalten.
  • Wenn der Film über eine Walze oder eine ähnliche, endlos umlaufende Trägerfläche an die zu beschichtende Bahn herangeführt und gegebenenfalls an sie angedrückt wird, trägt diese Walze beziehungsweise Trägerfläche vorteilhafterweise einen Belag geringer Adhäsion. Sie kann beispielsweise einen Bezug auS Polytetrafluoräthylen oder einem ähnlichen Folyfluorkohlenstoff oder einen Bezug oder eine Beschichtung aus einem Silikon tragen. Desgleichen ist das Aufs¢hen eines Trennöls oder dergleichen im Rahmen der Erfindung denkbar.
  • Als Einrichtung zu-m Beheizen der der Bahn zugewendeten Folienseite eignen sich vornehmlich solche Wärmequellen, die die Wärme durch Wärmeleitung übertragen, also beispielsweise Heißluft- oder Flammdüsen, beispielsweise in der Form sogenannter Heißluft- oder Flammbürsten. Ee kann aber auch Infrarot-Bestrahlung verwendet werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die in schematischer Darstellung drei erfindungsgemäße Vorrichtungen weranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 eine Vorrichtung mit Walzenauftragswerk Fig. 2 eine Vorrichtung, bei der der aufzutragende Film in feater Form als Folienbahn zugeführt wird, und Fig. 3 eine Vorrichtung, bei der der aufzutragende Film von einem Extruder erzeugt wird.
  • Dasuftragswerk besteht bei i der Vorrichtung gemäß Fig.1 aus der in das Schmelzbad 1 eintauchenden Walze 2, einer weiteren Walse 3, die einen Teil der von der Walze 1 emporgetragenen Schmelze an eine dritte Walze, die Andruckwalze 4 abgibt. Während die Walzen 2 und 3 vorzugsweise beheizt sind, kann Walze 4 gekühlt werden. Damit die auf ihrer Oberfläche mindestens teilweise erstarrende Schmelze nicht an ihr haften bleibt, ist sie mit einem Mantel aus Polytetrafluoräthylen versehen. Walze 4 überträgt die auf ihr haftende Schicht 5 in dem Walzenspalt 6 zwischen ihr und der KU1ilwalze 7 auf die Bahn 8, die über die Walze 7 zugeführt wird. Damit die Schicht 5 troz der Kühlung durch die Walze 4 auf der der Bahn 8 zugewendeten Seite ausreichende Klebkraft behält, wird vor dem Erreichen des Walzenspalts 6 eine Heizeinrichtung 9 vorgesehen, die in dem dargestellten Beispiel als Luftbürste schematisch veranschaulicht ist. Von der Kühlwalze 7 braucht daher nur soviel Wärme aus der Bahn 8 und ihrer Beschichtung abgeführt zu werden, daß die der Bahn 8 zugewendete, noch schmelzflüssige Schicht erstarrt, während der übrige Bereich des Filmquerschnitts bereits von der Walze 4 heruntergekühlt wurde. Die Vorrichtung kann daHER MIT HOHæRBR Geschwindigkeit betrieben werden als vergleichbare Vorrichtungen, bei denen der von derzu berchichtenden Bahn 8 abgewandte Teil des Films nicht vor dem Erreichen des Walzenspalts 6 gekühlt wird.
  • Es sei in diesem Zusammenhang bemerkt, daß eine Zwangskühlung der Walze 4 nicht unbedingt erforderlich ist.
  • Die von dieser Walse infolge ihrer natürlichen Wärmeabgabe an die Umgebung aus der Schicht 5 abgezogene Wärme reicht häufig aus, um den erfindungsgemäßen Effekt zu erzielen. Bekannte Andruckwalzen, welche keine besondere Heizung aufweisen und daher ebenfalls Wärme aus dem an ihrer Oberfläche haftenden Beschichtungsmaterial abziehen, unterscheiden sich von der erfindungsgemäßen Walse dadurch, daß sie keinen Belag geringer Adhäsion tragen und daher diejenigen Teile der Schmelze, die gegebenenfalls infolge von Wärmeabgabe sich verfestigt haben oder eine allzu geringe Viskosität angenommen haben, nicht an die zu beschichtende Bahn abgeben, sondern infolge der stärkeren Haftung dieser Teile an der Walzenoberfläche weiter mitnehmen. Bei bekannten Walzenauftragswerken beobachtet man, daß die Andruckwalze auch hinter dem Walzenspalt stets eine gewisse Schicht des Beschichtungsmaterials trägt, woraus hervorgeht, daß nur solche Teile des Beschichtungsmaterials an der zu beschichtenden Bahn verblieben sind, die sich im Walzenspalt noch in ausreichend schmelzfltssigen Zustand befanden und somit in einem Zustand, der dem Zustand des Films auf dessen der zu beschichtenden Bahn zugewendeten Seite vergleichbar ist.
  • Im Gegensatz dazu werden im erfindungagemäßen Fall auch diejenigen an der Oberfläche der Walze 4 haftenden Teile der Beschichtungsmasse an die zu beschichtende Bahn übertragen, die infolge ihrer unmittelbaren Nach barschaft zur Oberfläche der Walze 4 eine vollständige oder erhebliche Verfestigung beziehungsweise Vikositätsverringerung durch Temperaturabsenkung erfahren haben.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig. 2 besteht aus zwei Walzen 10 und 11, die einen Walzenspalt 12 bilden, durch welchen die Bahn 13 gemeinsam mit dem Beschichtungsfilm 14 geführt wird, der Aber eine Walze 15 im kalten, d.h. festen Zustand zugeführt wird. Wenigstens eine der Walzen 10 und 11 ist gekühlt. In dem Winkel zwischen dem zugeführten Film 14 und der Walze 10, über welche die Bahn 13 zugeführt wird, ist eine Heizeinrichtung 16 angeordnet, die als Heißluftbürste angedeutet ist. Sie ist so nahe vor dem Walzenspalt angeordnet, daß lediglich die der zu beschichtenden Bahn 13 zugewendete Seite des Films 14 bis zum schmelzflüssigen beziehungsweise klebfähigen Zustand erhitzt wird. Die übrigen Querschnittsbereiche der Folie bleiben vergleichsweise kühl, so daß nur eine geringe Wärmemenge durch die Walze 10 oder 11 abgeführt werden muß und daher eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht wird beziehungsweise nur eine geringe und schonende Erwärmung der zu beschichtenden Bahn 13 stattfindet.
  • Im Falle der Ausführung gemäß Fig. 3 bilden wieder zwei Walzen 10 und 11 einen Walzenspalt 12, dem die zu beschichtende Bahn 13 über die Walze 10 zugeführt wird. Ferner wird dem Spalt von einem Extruder 17 ein thermoplastischer Film 18 zur Beschichtung der Bahn 19 zugeführt. Dieser im sehmelsflussigen, klebfähigen Zustand befindliche Film wird durch eine Kühleinrichtung 19, die als Luftbürste dargestellt ist, auf der der Bahn 13 und der Walze 10 abgewendeten Seite nahe dem Walzenspalt 12 gekühlt, wodurch dem Film erhebliche Wärmemengen entzogen werden, ohne daß die der zu beschichtenden Bahn 13 zugewendete Filmseite die erforderliche Klebfähigkeit verliert. Gegebenenfalls kann diese Seite durch Heizeinrichtungen 20, die als Infrarotstrahler dargestellt sind, auf der erforderlichen Temperatur gehalten werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Schmelzbesehichten einer Bahn mit einem thermoplastischen Film, dadurch gekennzeichnet, daß der Film vor dem Erreichen der zu beschichtenden Bahn auf der der Bahn abgewandten Seite auf eine niedrigere Temperatur als auf der der Bahn zugewendeten Seite gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine umlaufende, den Film aus dem Schmelzzustand auf die Bahn auftragende Trägerfläche Wärme von dem Film abgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von Rer Walze abgewendete Oberfläche des Films beheizt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im festen Zustand zugeführte Film kurz vor dem Auftragen auf die zu beschichtende Bahn lediglich auf der der Bahn zugewendeten Seite erwärmt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anapruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Eitruder oder dergleichen austretende Film vor dem Beschioihten auf der der Bahn abgewendeten Seite gekühlt und auf der anderen in klebfahigen Zustand gehalten wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine endlos umlaufende, den Film (5) an die zu beschichtende Bahn (7) führende Trägerfläche (4) kühlbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeiehn t, daß die Trägerfläche (4) mit einem Belag geringer Adhäsion versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 3 und insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung 9 zum Beheizen der der zu beschichtenden Bahn (7) zugewendeten Filmseite vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2518829A1 (de) * 1974-05-16 1975-12-04 Karlstad Mekaniska Ab Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen beidseitigen beschichten einer durchlaufenden bahn
US6843874B1 (en) 1997-12-01 2005-01-18 H.B. Fuller Licensing & Financing Inc. Method for producing a substantially continuous, nonporous thermoplastic coating and articles constructed therefrom
US7078075B1 (en) 1995-02-23 2006-07-18 H.B. Fuller Licensing & Financing Inc. Method for producing a continuous thermoplastic coating and articles constructed therefrom

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US7078075B1 (en) 1995-02-23 2006-07-18 H.B. Fuller Licensing & Financing Inc. Method for producing a continuous thermoplastic coating and articles constructed therefrom
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