AT394810B - Verfahren zum herstellen eines laufflaechenbauteils fuer skier sowie ski mit einem nach diesem verfahren hergestellten laufflaechenbauteil - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines laufflaechenbauteils fuer skier sowie ski mit einem nach diesem verfahren hergestellten laufflaechenbauteil Download PDF

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Description

AT 394 810 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Laufflächenbauteils für Skier, welcher einen Laufflächenbelag anfweist, der durch Extrusion eines band- oder plattenförmigen Materials, das zumindest überwiegend aus Polyethylen besteht, erzeugt wird, wobei an eine Oberflächenseite dieses band- oder plattenförmigen Materials - noch vor dessen Abkühlung - ein flächiges Material, welches gegebenenfalls aus einer Polyethylen-5 folie besteht, anlaminiert wird. Sie betrifft ferner einen Ski, der einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Laufflächenbauteil enthält
Diese Laminate können, wie aus der DE-OS 1704 8S7 hervorgeht, aus im Schmelzzustand kompoundiertem Polyethylen hoho* Dichte, welches zu einer Folie geformt und anschließend auf ein Grundmatmal aufgebracht wird, hergestellt werden. Derartige Polyethylenlaminate werden in der Skiindustrie für Laufsohlen verwendet, da 10 Polyethylen einen apolaren Charakter besitzt der die guten Gleiteigenschaften auf dem Schnee, Wachsaufhahme- fähigkeit und hohe Verschleißfestigkeit (beim endgefertigten Ski) bewirkt
Gemäß der CH-PS SS9.SS6 werden zwei Polyethylenplatten, die auf einer Extrusionsanlage für Niederdruckpolyethylen hergestellt wurden, zu einem Laminat für Skilaufsohlen zusammengeschweißt.
Ebenso beschreibt die CH-PS ein Verfahren zur Herstellung eines Ski-Laufflächenbelages, bei dem zwei 15 extrudierte Polyethylenfolien miteinander verschweißt werden.
Weiters haben sich auch Laufflächenbeläge aus einem hochmolekularen Polyethylen sehr gut bewährt, wobei man zu ihr» Herstellung das Polyethylenpulver zu dichten Blöcken heiß sintert, aus denen dann die Lauffiächen-beläge durch einen Schälvorgang gewonnen werden. Diese Art der Herstellung hat nun aber als semikontinuierliches Verfahren einige Nachteile, insbesondere den einer beträchtlichen Abfallmenge an gesintertem Material, das 20 nur schwer wiederverwertet werden kann. Die Herstellung von Laufflächenbauteilen, welche die so hergestellten Laufflächenbeläge enthalten, erfolgt auf konventionelle Weise durch ein Miteinander-Verkleben der einzelnen Bauteilkomponenten.
Der Erfindung liegt nun zunächst die Aufgabe zugrunde, ein kontinuierliches Verfahren zum Herstellen eines Laufflächenbauteils anzugeben. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird in dem erfindungsgemäßen 25 Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das eingesetzte Polyethylen des band- oder plattenförmigen
Materials eine mittlere Molmasse (Gewichtsmittel) im Bereich zwischen 5.10^ und 8.10^ aufweist und daß das anlaminierte flächige Material eine Folie ist, die zumindest überwiegend aus Polyethylen mit einer mittleren
Molmasse (Gewichtsmittel) kleiner als 5.10^ besteht, oder ein Faservlies, vorzugsweise ein Polyestervlies, ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann ein Produkt hoher Qualität mit geringem verfahrenstechnischen 30 Aufwand hergestellt werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die zumindest überwiegend aus Polyethylen bestehende zu extrudierende Masse mit niedermolekularen Zusätzen wie Ölen, Paraffinen, Gleitmitteln, Hydrophobierungsmitteln und dgl. gemischt zur Extrusion eingesetzt
Diese Zusätze bewirken die bessere Gleitfähigkeit des endgefertigten Skis auf dem Schnee, da insbesondere die 35 hydrophobierenden Gleitmittel die Festköipeneibung Ski - Schnee vermindern.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet daß das anzulaminierende flächige Material an der Seite, anderes mit dem Polyethylen-Laufflächenmaterial verbunden werden soll, mit einer dekorativen Schicht vorzugsweise einem Aufdruck versehen ist.
Das Verfahren gewährleistet damit unter geringem apparativen Aufwand optische Gestaltungsvarianten, wobei 40 das Dekor des durchscheinenden Laufflächenbelagsmaterials zu erkennen ist
Gegenstand der Erfindung ist schließlich ein Ski, der einen durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Laufflächenbauteil enthält
Der Einsatz des »findungsgemäßen Laufflächenbauteils bringt dem Skierzeuger ein hohes Maß an rationeller Fertigung des Skis durch den Wegfall sämtlicher nachfolgend» mechanischer Bearbeitungsschritte. Trotz des 45 apparativ wenig aufwendigen Verfahrens entsteht ein Ski mit guten Gleiteigenschaften auf dem Schnee und hoher V»schleißfestigkeit
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 und 2 sowie Beispielen näher erläutert
Fig. 1 zeigt nun in ein» schematischen Darstellung eine Vorrichtung zur Herstellung eines Laufflächenbau-50 teil-Materials als Endlosstrang.
Fig. 2 zeigt dieses Laufflächenbauteil-Material im Längsschnitt
Zur H»stellung eines Skilaufflächenbauteils wird erfindungsgemäß ein Laufflächenbelag (6) auf der Basis eines hochmolekularen Polyethylens mit einer mittleren Molmasse (Gewichtsmittel) von beispielsweise 5.10^ 55 erzeugt Für die Verarbeitung von Polyethylen so hoher Molmasse bedient man sich vorzugsweise eines sogenannten Ram-Extrusionsverfahrens. Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses V»fahrens ist in Fig. 1 skizziert wobei der Ramextruder durch die Düse (1) angedeutet ist. Weiters besteht die Vorrichtung aus einem Dreiwalzenkalander mit den Kalanderwalzen (2), (3) und (4) sowie ein» Vorratsrolle (5) für das anzulaminierende Material. Dieses Verfahren wurde in den letzten Jahren zur Verarbeitung von ultrahochmolekularen Thermo-60 plasten entwickelt, die wegen ihrer hohen Molmase nicht mehr plastifizierbar sind und sich daher durch eine übliche Schmelzextrusion nicht mehr v»arbeiten lassen. Bei diesem Ram-Extrusionsverfahren wird der zu extru- -2-

Claims (4)

  1. AT 394 810 B dierende Strang quasi kontinuierlich gesintert Zur Vorbereitung der zu extrudierenden Masse werden 95 Gew.% Polyethylenpulver mit 5 Gew.% eines Gleitmittels auf der Basis von Fettsäureamid in einem Schnellmischer gemischt, wobei sich das Gleitmittel an den Polyethylen-Pulverpartikeln anlagert und dadurch in der Polyethylenmasse gleichmäßig verteilt ist. Aus diesem Gemisch wird nun mit dem genannten Ram-Extrusionsverfahren ein bandförmiges Material einer Dicke von 1,4 mm extrudiert. Innerhalb der Ram-ExtrusionsVorrichtung durchläuft das zu extrudierende Material eine Zone hohen Druckes, was bewirkt, daß das in der zu extrudierenden Masse enthaltene Gleitmittel weiterhin gleichmäßig verteilt bleibt. Bei der Herstellung des Laufflächenbauteil-Materials wird das aus dem Polyethylen-Gleitmittelgemisch extrudierte Band (6) noch im warmen Zustand von der Düse (1) abgezogen und durchläuft anschließend den Spalt zwischen den Kalanderwalzen (2) und (3), die auf Temperaturen von 80° bzw. 110 °C gehalten werden. Ein bandförmiges Polyestervlies (7) mit einem Flächengewicht von 40 g/m^, das an einer (in der Figur mit (8) be-zeichneten) Seite mit einem dekorativen Aufdruck versehen ist, wird von der Vorratsrolle (5) abgezogen und - an der unteren Kalanderwalze (2) anliegend - in dem Spalt zwischen den Kalanderwalzen (2) und (3) mit dem extrudierten Band (6) vereinigt und dabei in seine Oberfläche etwas hineingedrückt. Die so vereinigten Bänder, die über etwa dem halben Umfang der Kalanderwalze (3) ablaufen und sich dabei weiter erwärmen, werden nun über die Kalanderwalze (4), die auf einer Temperatur von 100 °C gehalten wird, geführt, an der das Polyestervlies (7) weiter erwärmt und in die Oberfläche des extrudierten Bandes (6) noch weiter hineingedrückt wird. Von der Kalanderwalze wird der so gebildete Verbund in Richtung des Pfeiles (9) abgezogen und wird nach Abkühlung als fertiges Endlos-Laufflächenbauteilmaterial aufgerollt. In Fig. 2 wird der Längsschnitt des Laufflächenbauteil-Materials im Längsschnitt dargestellt, wobei die Dicke des Bandes (6) mit (a) bezeichnet wird. Wegen des Gleitmittelzusatzes wäre eine direkte Verklebung des Laufflächenbelagmaterials des Bandes (6) mit den anderen Skibauteilen bei der Skiherstellung nur schwer zu realisieren; das anlaminierte an seiner freien Oberflächenseite gut zu verklebende Polyestervlies (7) schafft hier Abhilfe. Anstatt eines Polyestervlieses kann als anzulaminierendes Material auch eine dekorativ bedruckte Folie aus thermoplastischem Material eingesetzt werden. Eine solche Folie ist z. B. eine durch eine übliche Schmelzextrusion hergestellte Folie aus Polyethylen, das eine mittlere Molmasse (Gewichtsmittel) kleiner als 5.10^ aufweist. Nach dem Anlaminieren wird die Verklebbarkeit der freien Folien-Oberfläche vorzugsweise noch durch eine Beflammung verbessert. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Herstellen eines Laufflächenbauteiles für Skier, welcher einen Laufflächenbelag aufweist, der durch Extrusion eines band- oder plattenförmigen Materials, das zumindest überwiegend aus Polyethylen besteht, erzeugt wird, wobei an eine Oberflächenseite dieses band- oder plattenförmigen Materials · noch vor dessen Abkühlung - ein flächiges Material anlaminiert wird, das gegebenenfalls aus einer Polyethylenfolie besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Polyethylen des band- oder plattenförmigen Materials eine mittlere Molmasse (Gewichtsmittel) im Bereich zwischen 5.10~* und 8.10^ aufweist und daß das anlaminierte flächige Material eine Folie ist, die zumindest überwiegend aus Polyethylen mit einer mittleren Molmasse (Gewichtsmittel) kleiner als 5.10^ besteht oder ein Faservlies, vorzugsweise ein Polyesterfaservlies, ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest überwiegend aus Polyäthylen bestehende zu extrudierende Masse mit niedermolekularen Zusätzen, wie Ölen, Paraffinen, Gleitmitteln, Hydrophobierungsmitteln und dgl. gemischt zur Extrusion eingesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das anzulaminierende flächige Material an der Seite, an der es mit dem Polyäthylen-Laufflächenmaterial verbunden werden soll, mit einer dekorativen Schicht, vorzugsweise einem Aufdruck versehen ist
  4. 4. Ski, dadurch gekennzeichnet, daß er einen gemäß einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 hergestellten Laufflächenbauteil enthält Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
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