DE2135847A1 - Schussfadenregler fuer wasserwebstuehle - Google Patents

Schussfadenregler fuer wasserwebstuehle

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Schußfadenregler für Wasserwebstühle Die Erfindung betrifft einen Schußfadenregler für Webstühle, bei denen der Schußfaden durch einen Flüssigkeitsstrahl angetrieben wird, kurz Wasserwebstühle genannt. Sie befaßt sich insbesondere mit einem Schußfadenregler zur Handhabung von Schußfäden in Verbindung mit der pickenden Bewegung bei einem Webstuhl, auf dem zwei Schußfadensätze abwechselnd gezogen und von einem aus entsprechenden Düsen ausströmenden flüssigen Gleitmittel aufgenommen werden.
  • Bei Wasserwebstühlen ist es allgemein bekannt, daß ein führ enFies Ende des gezogenen Schußfadens so weit wie möglich zur Auslaßöffnung einer entsprechenden Düse zurückgezogen werden muß und das obere Schußfadenende, das der den chußfaden abgebenden Quelle näher liet,:t,, während des Rückziehvorganges festgeklemmt werden muß, wobei dieses Festklemmen vorübergehend während der pickenden Bewegung aufgehoben werden muß. Der oben beschriebene Vorgang wird nachfolgend als "Schußfadenreglung" oder "Schußfadenhandhabung" bezeichnet.
  • Beim Weben kommt es gewöhnlich vor, daß zwei Schußfadensätze unterschiedlicher Natur zyklusförmig in die Webfächer gezogen werden. Sie unterscheiden sich voneinander beispielsweise durch unterschiedliche Narbe, Dicke, Verd-rilling, Art, Dehnbarkeit, Schrumpfung usw.
  • Wenn bei einem Wasserwebstuhl mit solchen doppelten Schußfäden gewebt wird, muß der Webstuhl wit zwei flüssigkeitsausstoß enden Düsen ausgerüstet und die oben genannte Schußfaden-regelung in Beziehung zu diesen beiden Düsen ausgeführt werden, d. h. es sind zwei Schußfadenstränge zu handhaben.
  • In anderen Worten gesagt, muß während des Webvorgangs eine doppelte Schußfadenregelung ausgeführt werden.
  • Es wurden unterschiedliche Vorschläge zum Ausführen solcher doppelten Schußfadenregelungen gemacht. Alle herkömmlichen Vorschläge haben aber den gemeinsamen Nachteil, daß seperate Antriebe für die beiden Schußfadenstränge vorgesehen werden müssen, was zu einer beträchtlichen Komplizierung der Mechanik führt. Um den mechanischen aufbau zu vereinfachen, ist es notwendig, lediglich einen antrieb um Handhaben der beiden Schußfäden zu verwenden. Es ist dies das grundlegende technische lbobl-en, das durch die vorliegende Erfindung gelöst wird.
  • n/ Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Schußfaderegler mit einer einzigen Antriebsquelle zur Handhabung der beiden Schußfadenstränge zu schaffen.
  • Weiterhin soll, falls die gegebenen beiden Schußfäden unterschiedlich in ihrer Dehnbarkeit sind, die Handhabung der beiden Schußfadenstränge in ihrem Ausmaß für jeden Schußfadenstrang unterschiedlich sein. Insbesondere soll es möglich sein, das Ausmaß des Zurückziehens der beiden Schußfäden unabhängig voneinander zu handhaben. Bis jetzt wurden keine Maßnahmen einer Handhabung der Schußfäden mit unterschiedlichem Ausmaß in Verbindung mit der Verwendung eines einzelnen Antriebs für die Kontrolle der beiden Schußfadenstränge vorgeschlagen. Es stellt dies ein zusätzliches technisches Problem dar, das durch die vorliegende erfindung gelöst wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Herstellung eines Schui3fadenreglers, bei demeine getrennte Schußfadenhandhabung von zwei Schußfadensträngen unabhängig voneinander verändert werden kann, so-wie es entsprechend der Unterschiedlichkeit in der Art der beiden Schußfadenstränge erwünscht ist.
  • In der nachfolgenden Beschreibung bezeichnet der Ausdruck "Vorderseite" diejenige Seite, auf der sich der Austritt der den Schuffaden aufnehmenden Flüssigkeit befindet, wogegen die Bezeichnung "zurückweichende Länge" diejenige Länge des Schußfadens bezeichnet, die in die Düse zurückgezogen wird.
  • Die Hauptaufgabe bei der Erfindung wird gelöst durch a) eine Segmentscheibe, die drehbar auf einem an einem.
  • stationären Teil des Webstuhls fest angebrachtenWellenschaft gelagert ist und die um diesen fest angebrachten Wellenschaft über einen Übertragungsmechanismus durch eine auf einer Antriebswelle drehbar gelagerte Kurvenscheibe im Uhrzeigersinn und-entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkbar ist, wobei sich die Antriebswelle um einen halben Zyklus je vollständigem Drehzyklus einer Hauptantriebswell-e des genannten Webstuhls dreht; b) einen ersten und zweiten Langarm, die auf dem festeii Wellenschaft gelagert sind und durch ein zwischen den beiden Langarmen liegendes elastisches Element in einer V-förmigen Lage gehalten werden und die durch aii der Segmentscheibe angebrachte Anschlagelemente bei der Schwenkbewegung der Segmentscheibe im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn um den festen Wellenschaft geschwenkt werden; c) einen ersten und zweiten Klemmechanismus, die jeweils am stationären Teil befestigt sind und durch die der erste und zweite Schußfaden in elastischer Weise und abwechselnd festklemmbar sind, wenn die Klemmechanismen durch die Schwenkbewegung der beiden fangarme betätigt werden; d) ein durch die liangarme bewirktes Zurückziehen der Schußfäden um die maximal mögliche Rückziehlänge, wenn der entsprechende Klemmechanismus wirksam ist.
  • Um die Schwenkbewegung der beiden Langarme unabhängig von einander einstellen zu können, ist der Schußfadenregler der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß am stationären Teil des Webstuhls in einer unabhängig voneinander einstellbaren Weise Anschlagelemente vorgesehen sind.
  • Die Erfindung wird durch Beispiele anhand von 4 Figuren naher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine teilweise geschnitte Seitenansicht des Schußfadenreglers der vorliegenden Erfindung, kig. 2 und 3 teilweise geschnittene, teilweise nicht vollstandig dargestellte Vorderansichten des in Fig. 1 gezeigten Schußfadenreglers und lig. 4 eine graphische Darstellung der Bewegungsabläufe des Schußfadenreglers der vorliegenden Erfindung in Abhängigkeit von den Arbeitsabläufen des Webstuhls, an dem sich der Schußfadenregler befindet.
  • Fig. 1 und 2 zeigen den Grundaufbau des Schußfadenreglers der vorliegenden Erfindung. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, ist der gesamte Aufbau des Schußfadenreglers der vorliegenden Erfindung zwischen einem oberseitig angeordneten Schußfadenbehälter E und den unterseitig angeordneten Ausstaßdüsen la und Ib angeordnet.
  • Am stationären Rahmen 102 des Webstuhls ist ein aufrechtstehendes L-förmiges Gerüst 101 durch Zugbolzen 103 befestigt.
  • In Verbindung mit dem aufrechtstehenden Gestell 101 ist eine Abdeckung 104 so angeordnet, daß ein Hohlraum 106 entsteht. Der Rahmen 102 ist ebenfalls als Hohlkörper ausgebildet, so daß einige Teile des Schußfadenreglers darin untergebracht werden können.
  • Ein Paar Befestigungsbügel 107a und 107b sind, wie in Fig. 2 zu sehen, in Nähe des oberen Randes des aufrechtstehenden Gerüstes 101 so befestigt, daß sie horizontal miteinander ausgerichtet sind. Auf einander gegenüberliegenden seitlichen Flächen der Bügel 107a und 107b sind Klemmsegmente 108a und 108b fest angeordnet. Diese Klemmsegmente werden vorteilhafterweise aus elastischen Stoffen wie Gummi hergestellt. Beide Bügel 107a und 107b sind mit Führungsarmen 109a und 109b versehen, die sich nach vorn erstrecken und die an ihren freien Enden Pührungsstücke 111a und Ilib besitzen. Diese Führungsstücke lila und 111b sind mit Schußfadenführungslöchern versehen, ebenso wie das aufrechtstehende Gerüst 101, das Führungslöcher für das Garn an Stellen aufweist, die mit den Garnführungslöchern der Führungsstücke 111a und 111b übereinstimmen.
  • Unterhalb des Bügels 107a ist ein Bolzen 112a an der Vorderseite des aufrechtstehenden Gerüsts 101 befestigt; in der gleichen horizontalen Ebene mit dem Bolen 112a, jedoch räumlich entfernt von diesen, ist ein weiterer bolzen 112b an der Vorderseite des Gerüsts 101 befestigt.
  • Ein kurzer Schwingarn 113a ist drehbar nuf dem Bolzen 112a gelagert, und ein ebensolcher kurzer schwingarm 113b ist auf dem Bolzen 112b drehbar gelagert. Die freien Enden der Schwingarme 113a und 113b besitzen Klemmbacken ll4a und ll4b, die vorzugsweise aus elastischem Stoff wie Gummi bestehen. Die Länge der Arme ist so bemessen, daß die Fläche des Klemmbackens 114a am Arm 113a auf die Fläche des Klemmsegmentes 108a am Bügel 107a zu liegen kommt, wenn der Schwingarm 113a gegen den Bügel 107a schwenkt. In ähnlicher Weise ist tier Arm 113b bemessen. Zwischen den beiden kurzen Schwingarmen 113a und 113b ist eine Lagerplatte 116 an der Vorderseite des aufrechten Gerüsts 101 befestigt. Im mittleren Teil der Schwingarme 113a und 113b greifen Schraubendruckfedern 117a und 117b an, die mit ihren Enden an den Schwingarmen festgemacht sind. Die anderen Enden der beiden Federn 117a und 117b liegen an der Lagerplatte 116 auf; durch die Wirkung der beiden Federn werden somit die Schwingarme 113a und 113b immer gegen die entsprechenden Bügel 107a bzw. 107b gedrückt. Mit anderen Worten gesagt, wird die Klemmbacke 114a unter Druck in Kontakt mit dem Klemmsegment 108a am Bügel 107a gebracht. In gleicher Weise geschieht dies mit der Klemmbacke am Schwingarm 113b. In den durch die Abdeckung 104 gebildeten Hohlraum 106 ragt ein fester Wellenschaft 118 von der Vorderseite des aufrechtstehenden Gerüsts 101 hinein. Der Achsmittelpunkt des festen Wellenschafts 118 liegt von den Achsmittelpunkten der bolzen 112a und 112b gleich weit entfernt. Am festen Wellenschaft 118 ist ein Paar aufwärtsragender Langarme 119a und 119b mit ihren unteren Naben gelagert; sie werden durch einen Splint 121 gesichert, der diametral durch den festen Wellenschaft 118 esteclLt ist, so daß ein Abfallen der Langarme von dem Wellenschaft verhindert wird. An der Oberseite der Abdeckung 104 sind Schlitze 122 ausreichender Breite und Länge engebracht, durch die die Langarme 119a und 119b sich nach oben erstrecken und beim Schwenken frei bewegen können. Eine Schraubendruckfeder 123 ist zwischen den beiden Langarmen 119a und 119b so angeordnet, daß die beiden Federenden an den Schäften der beiden Langarme fest gelagert sind und damit die beiden Langarme 119a und i19) durch die liedeT auseinandergedrückt werden. kuf diese Weise bildeii die beiden Langarme 119a und 11C3b immer ein V über dem die beiden iaiiarme tragenden Wellenschaft 118.
  • An den oberen Enden der Langarme 119a und 119b befinden sich Garnführungslöcher 124a und 124b. Die Länge des Armes 119a ist so bemessen, daß die Mitte des Garnführungsloches 124a, das der Schwenkbewegung des Langarmes 119a folgt, die Plitte des Führungsloches des Führungsstückes lila kreuzt. Die Länge des Langarmes 119b ist in gleicher Weise bemessen. Am Schaft des Langarmes 119a befindet sich ein Mitnehmerstift 126a in einer Ebene, die dem Schaft des Schwingarmes 113a entspricht, und in ähnlicher Weise ist der Langarm 119b mit einem Mitnehmerstift 126b versehen.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Langarme 119a und 119b weiter von der Vorderseite des aufrechten Gerüstes 101 entfernt angeordnet sind als die kurzen Schwingarme 113a und 11fb und daß die Mitnehmerstifte 126a und 126b von den Langarmen 119a und 119b gegen die Vorderseite des aufrechten Gerüstes 101 in einer Weise abstehen, daß sie bei der Schwenkbewegung der Langarme einen Anschlag für die kurzen Schwingarme bilden.
  • Am dichtesten zur Vorderseite des Gerüstes 101 ist eine annähernd segmentfömig ausgebildete Scheibe 127 auf dem festen Wellenschaft 118 drehbar angeordnet. Die Segmentscheibe 127 trägt in der Nähe ihres bogenförmigen Randes ein Paar einstellbarer Anschlagschrauben 128a und 128b, die räumlich so angeordnet sind, daß sie die V-förmige Kombination der Langarme 119a und 119b einschließen.
  • Im Inneren des Rahmens 102 dst eine Kurvenscheibe 129 fest auf der Antriebswelle 131 gelagert. Die Antriebswelle 131 dreht sich um einen halben Zyklus, wenn sich die (nicht gezeigte) Hauptantriebswelle des Webstuhls um einen Zyklus dreht. Die Drehbewegung der Kurvenscheibe wird durch einen nicht dargestellte geeignete Zahnradübertragung verursacht.
  • Ein Exzenterrollenhebel 132 ist am Punkt 133 des Rahmens 102 drehbar gelagert und trägt an seinem unteren Ende eine Exzenterrolle 134, die immer gegen die Kurvenscheibe 129 durch die Wirkung einer Zugfeder 136 gedrückt wird. Die Feder 136 ist mit ihrem einen Ende mit dem Exzenterrollenhebel 132 und mit ihrem anderen Ende mit einem Teil des Rahmens 102 verbunden. Das andere Ende des Exzenterrollenhebels 132 ist über eine Verbindungsstange 137 mit dem unteren Ende der Segmentscheibe 127 verbunden. Um die schwingende Bewegung des Exzenterrollenhebels 132 zu ermöglichen, ist die Oberseite des Rahmens 102 mit einem Schlitz 138 ausreichender Breite und Länge versehen.
  • In den bogenförmigen Schlitzen 141a und 141b, die sich im Gerüst 101 befinden, sind zwei Anschlagbolzen 139a und 139b so angeordnet, daß sich die V-förmig erstreckenden Langarme 119a und 119b zwischen ihnen befinden. Die Anschlagbolzen 139a und 139b sind mit Hilfe von Feststellern 142a und 142b verstellbar befestigt. Der Mittelpunkt der bogenförmigen Schlitze 141a und 141b deckt sich mit der Achsmitte des Wellenschaftes 118.
  • Die Einstellung der Anschlagbolzen 139a und 139b wird vorteilhafterweise folgendermaßen vorgenommen. Der Langarm 119b liegt angenommenerweise gegen den Anschlagbolzen 139b, wie in Fig. 2 gezeigt. Das Kopfende eines Schußfadens 31b wird so dicht als möglich an den Lusgang der Düse Ib gezogen ohne aus der Düse Ib herausgezogen zu werden.
  • Die Einstellung der hnschlagschrauben 128a und 128b an der Segmentscheibe 127 wird weiterhin in folgender Weise vorgenommen. Wenn der Langarm 119b gegen den Anschlagbolzen 139 b in der in Fig. 2 gezeigten Weise schlägt, befindet sich zwischen dem Langarm 119b und der Anschlagschraube 128 b in ihrer weitesten rechten Stellung ein Zwischenraum.
  • An der oberen Kante des aufrechten Gerüsts 101 ist ein sich nach vorn erstreckender Führungsholm 143 befestigt, der an seinem vorderen Ende ein paar Garnführungslöcher besitzt. Durch diese Löcher werden die Schußfäden 31a und 31b aus den Garnführungslöchern 124a und 124b zu den Eingangsöffnungen der Uüse 1a und Ib geleitet. Der Schußfaden, nehmen wir beispielsweise den Schußfaden 31a, wird vom unterseitigen Schußfadenbehälter E zur Düse 1a durch das Führungsloch am aufrechten Gerüst 101, durch das Führungsloch im Führungsstück 111a und das Führungsloch 124a des Langarms 119a und durch das Führungsloch des Führungsholms 143 geführt. In der in Fig 2 gezeigten Anordnung verläuft der Schußfaden 31a frei durch den Spalt zwischen dem Klemmsegment 108a und dem Klemmbacken 114a, wogegen der Schußfaden 31b zwischen dem Klemmsegment 108b und der Klemmbacke 114b festgeklemmt ist.
  • In Fig. 3 ist die Stellung der beiden liangarme 199a und 119b dargestellt, wenn der Langarm 1-19a an dem Anschlagbolzen 139 a anliegt. Es sind die wesentlichen Teile dargestellt, die damit zusammenhängen.
  • Der Profilverlauf der Kurvenscheibe 129 wird an Hand der in Fig. 4 gezeigten schematischen Darstellung erläutert.
  • In dieser Darstellung ist der Phasenwinkel der Kurbelwellenbewegung in Grad auf der Abszisse aufgetragen. Die Bänder Aa und Ab zeigen den Zeitraum an, in dem die Düsen la und Ib an die Versorgung mit Schußfaden-Treibwasser angeschlossen sind, wogegen die Bänder Ba und Bb r die Zeitfunktionen des aus den Düsen 1a und 1a austretenden Treibwassers enthalten. Die Bänder Ca und Cb geben den zeitlichen Verlauf der Schußfadenspannbewegung an und die Bänder Da und Db den zeitlichen Verlauf der Schußfaden-Rückholbewegung. Alle schraffierten Flächen stellen die Zeitperiode dar, in der die Bewegung in dem betreffenden sind stattfindet. Der Schußfadenschnitt findet bei Fa und Fb.
  • statt. Das untere Band E enthält den Profilverlauf der Eurvenscheibe. Wie daraus zu ersehen ist besteht das Eurvenprofil aus den flachen Teilen Q, R, S und T und den Steigungen Q', R', 5' und T', die die flachen Bereiche verbinden.
  • Betrachtet man die Fig. 2 und 7 hinsichtlich des in Fig.
  • 4 gezeigten zeitlichen Verlaufs, wenn die Kurvenscheibe sich in Pfeilrichtung dreht und die Erzenterrolle 134 entlang der Steigung Q' auf der Kurvenscheibe 129 gleitet, so erkennt man, daß die Segmentscheibe 127 im Uhrzeigersinn um den festen Wellenschaft 118 geschwenkt wird. Erreicht die Exzenterrolle 134 den flachen Bereich Q, erreicht die Segmentscheibe 127 ihre am Weitesten im Uhrzeigersinn erreichte Schwenkstellung und beharrt darin ßo lange, wie die Exzenterrolle 134 über den flachen Teil Q (siehe Rig.2) gleitet. Dreht sich die Kurvenscheibe 129 weiter, erreicht die Exzenterrolle 134 die Steigung 2' und die Kurvenscheibe 127 schwenkt sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn leicht aus der in Fig. 2 dargestellten Position. Wenn die Exzenterrolle 134 über den flachen Bereich R gleitet, behält die Segmentscheibe 127 ihre leicht geschwenkte Stellung solange bei, bis der Schußfaden im Augenblick Fa abgeschnitten wird.
  • Bei weiterer Drehung der Kurvenscheibe 129 gleitet die Exzenterrolle 134 über die Steigung S' und die Segmentscheibe 127 wird bei Erreichen des flachen Bereiches S in ihre am Weitesten entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn erreichbare Schwenkstellung gebracht (s. ltg. 3). Gleitet die Rolle 134 über die Steigung T', schwenkt die Segmentscheibe 127 im Uhrzeigersinn leicht aus der in Fig. 3 geeigten Stellung und verharrt in dieser Stellung solange, bis das Abschneiden des Schußfadens im Augenblick Fb stattgefunden hat.
  • Durch die weitere kontinuierliche Drehung der Kurvenscheibe 129 wird der oben erläuterte Schwenkvorgang der Segment-Scheibe 127 periodisch wiederholt.
  • Der in der vorliegenden Erfindung beschriebene Schußfadenregler dee oben beschriebenen Aufbaues arbeitet in folgender Weise.
  • Unter der innahne, daß die Exzenterrolle 134 über aen flachen Bereich Q' gleitet, schwenkt die Segmentscheibe 127 ii Uhrzeigersinn aus und der La:igarm 119a schwenkt ebenfalls im Uhrzeigersinn aus, indem er durch die Anschlagschrauben 128a an der Segmentscheibe 127 mitgenommen wird. Durch die Wirkung der Druckfeder 123 führt auch der andere Langarm 119b eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn aus. Durch diese im Uhrzeigersinn stattfindende Schwenkbewegung des Langarmes 119a wird der zwischen dem Garnführungsloch 124a des Langarms 119a und dem Garnführungsloch des Führungsholme 143 liegende Teil des Schußfadens locker Gleichzeitig mit diesem Lockern des Schußfadens schlägt der mittlere Stift 126a gegen den kurzen Schwenkarm 113a und schwenkt diesen im Uhrzeigersinn. Durch diese Schwingbewegung des Schwingarmes 113a wird der Schußfaden 131a aus der Klemmung zwischen den Klemmelementen lo8a und 114a (siehe Band 0a in Fig. 4) freigegeben.
  • Auf der anderen Seite verursacht die im Uhrzeigersinn stattfindende Schwenkung des Langarmes 119b ein Ziehen am anderen Schußfaden 31b im Bereich zwischen dem Garnführungsloch 124b und dem Garnführungsloch des Führung holms 143 (s. Band Db in Fig. 4). Wenn der Langarm 119b am Anschlagbolzen 139b anliegt, beendet der Langarm 119b seine Schwenkbewegung, obwohl die Segmentscheibe 127 nOth etwas weiter im Uhrzeigersinn schwenken kann. Wie bereits gesagt, zieht der Langarm 119b den Schußfaden 31b soweit zurück, daß das Kopfende des Schußfadens 31b so dicht wie möglich an den Austritt der Düse Ib zurückgeholt wird, aber nicht soweit, daß der Schußfaden aus der Düse Ib herausgezogen wird. Während des oben genannten Schwenkens des Langarmes 119b wird der Schußfaden 31b durch die Klemmelemente 108b und 114b festgeklemmt. Nach Beendigung der oben erläuterten Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn der Langarme 119a und 119b wird der Schußfaden 31a durch die Düse la aufgenommen und in das Webfach eingeführt, indem er durch die aus der Düse 1a austretende Treiflüssigkeit mitgerissen wird (siehe Band Ba in Fig. 4). Während dieser Zupfbewegung gleitet die Exzenterrolle 134 über den flachen Teil Q und die Situation entspricht der in Fig. 2 gezeigten Anordnung.
  • Nach erfolgtem Aufnehmen des Schußfadens 31a läuft die Exzenterrolle 134 auf die Steigung R', die Segmentscheibe 127 schwingt leicht entgegen dem Uhrzeigersinn aus der in Fig. 2 gezeigten Position und die Anschlagschraube 128b nimmt den Langarm 119b im Sinne der Zeichnung nach links mit. Durch diese Mitnehmbewegung schwingen die beiden Langarme 119a und 119b entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um den festen Wellenschaft 118. Aufgrund dieser Schwenkbewegung bewegt sich der Mitnehmerstift 126a vom Kurzen Schwingarm 113a hinweg und letzterer bewegt sich gegen den Uhrzeigersinn, so daß der Schußfaden 31a fest zwischen den Klemmelementen 118a und 114a geklemmt wird. Während die Exzenterrolle 1344 über den flachen Bereich R gleitet, verharrt die Segmentscheibe 127 in ihrer leicht im entgegengesetzten Uhrzeigersinn aus der in lig. 2 gezeigten Lage heraus-geschwenkten Stellung und es findet das Schneiden des eingeführten Schußfadens 31a im Augenblick Fa statt.
  • Nach dem Abschneiden des Schußfadens 31a im Augenblick Fa gelangt die Exzenterrolle 134 auf die Steigung S' und die Segmentscheibe 127 beginnt wieder ihre große Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn in die in Fig. gezeigte Stellung. Aufgrund dieser Schwenkbewegung der Segmentscheibe 127 nimmt die Anschlagschraube 128b die Langarme 118b und 119a gemäß der Zeichnung weiter nach links mit. Im Verlaufe dieser Schwenkbewegung zieht der Langarm 119a den Schußfaden 31a im Bereich zwischen dem Garnführungsloch 124a und dem Garnführungsloch des Führungsholmes 143 (siehe Band Da in Fig.@).
  • Durch diese Ziehbewegung wird der Schußfaden v1a so weit zurückgezogen, daß das Kopf ende des Schußfadens 31a so dicht wie möglich an die sustrittsöffnung der Düse 1a gezogen wird, jedoch nicht aus der Düse heraustritt. Gleichzeitig mit der oben beschriebenen Rückziehbewegung des Schußfadens 31a läuft der Mitnehmerstift des Langarmes 119b gegen den Schwingarm 113b, so daX der letztere, wie in Fig. 5 gezeigt, nach links mitgenommen wird. Durch die Schwenkbewegung des kurzen Schwingarmes 113b wird die Klemmwirkung am Schußfaden 31b, die durch die Klemmelemente 108b und 114b (siehe Band Cb in ig. 4) ausgeübt wird, aufgehoben. Sofort nach Freigabe des Schußfadens 31b führt die Düse ib den Schußfaden 31b in das Webfach ein (siehe Band Bb in Fig. 4). Nach beendetem Aufnehmen des Schußfadens 31b läuft die Exzenterrolle 154 über die Rampe T' auf den flachen Teil T und das Abschneiden des aufgenommenen Scußfadens findet im Augenblick Fb in Fig. 4 statt. Nach beendetem Abschneiden nimmt die Exzenterrolle 134 wieder ihren ursprünglichen Platz auf der Steigung Q' ein und der oben erläuterte zyklische Vorgang wird bei jeweils zwei Zupfbewegungen infolge der weitern Umdrehung der Kurvenscheibe 129 wiederholt.
  • Wie bereits gesagt, wird die durch den Langarm (beispielsweise durch den Langarm 119a) zurückgenommene Länge des Schußfadens bestimmt durch die Einstellung des entsprechenden Anschlagsholzens (beispielsweise des Anschlagbolzens 139a).
  • Auf diese Weise km durch das Einstellen der Anschlagbolzen 139a und 139b unabhängig voneinander die zurückgeholte Länge der beiden Schußfäden 31a und 31b nach Wunsch gegenseitig variiert werden. Es ist dies einer der bedeutendsten Vorteile des Schußfadenreglers der vorliegenden Erfindung, wenn zwei Schußfadenarten unterschiedlicher Dehnbarkeit zum Weben verwendet werden. Die Kopfenden der Schußfäden können so dicht wie möglich zu den Auslaßöffnungen der Düsen zurückgezogen werden, wobei einer unerwünschten Verhedderung des vorderen Schußfadenteils mit den den Düsen benachbarten haschinenteilen oder einem unerwünschtem Durchbiegen der Schußfadenkopfteile während des Einführens wirkungsvoll begegnet werden kann.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Schußfadenregler für Wasserwebstühle, gekennzeichnet durch a) eine Segmentscheibe (127) die drehbar auf einem an einem stationären Teil (101) des Webstuhls fest angebrachten Wellenschaft (118) gelagert ist und die um diesen Test, angebrachten Wellenschaft über einen Übertragungsmechanismus (132, 133, 134, 136, 137) durch eine auf einer Antriebswelle (131) drehbar gelagerte Kurvenscheibe (129) im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkbar ist, wobei sich die Antriebswelle (131) um einen halben Zyklus j£ vollständigem Drehzyklus einer Hauptantriebswelle des genannten Webstuhls dreht; t)) einen ersten und zweiten ÄjanfYarm (119a, 119b) , die auf dem festen Wellenschaft (118) gelagert sind und durch ein zwischen den beiden Langarmen liegendes elastisches Element (123) in einer V-förmigen Lage gehalten werden und die durch an der Segmentscheibe (127) angebrachte Ansenlagelemente (12@a, 12@b) bei der Schwenkbewegung der Segmentscheibe im Uhrzeigersinn und entgegen-dem Uhrzeigersinn um den festen Wellenschaft (118) geschwenkt werden; c) einen ersten und zweiten Klemmechanismus (108a, 114a, 113a, 126a, 117a, 108b, 114b, 113b, 126b, 117b), die jeweils am stationären Teil (101) befestigt sind und durch die der erste und zweite Schußfaden (31a, 31b) in elastischer Weise und abwechselnd festklemmbar sind, wenn die Klemmechanismen durch die Schwenkbewegung der beiden Langarme (119a, 119b) betätigt werden; d) ein durch die Langarme (119a, 119b) bewirktes Zurückziehen der Schußfäden (31a oder 31b) um die maximal mögliche Rückziehlänge, wenn der entsprechende Klemmmechanismus wirksam ist.
2. Schußfadenregler nach Anspruch 1 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß am stationären Teil (101) Anschlagmechanismen (139a, 141a, 139b, 141b) so angeordnet sind, daß sie zur Begrenzung des Hubs der Schwenkbewegung der beiden Langarme unabhängig voneinander einstellbar sind.
3. Schußfadenregler nach Anspruch 1 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kurvenscheibe (129) an ihrem Umfang so profiliert ist, daß die Klemmwirkung an den Schußfäden (31a, 31b) während des Aufnehmens vorübergehend aufgehoben wird und kurz nach dem Abschneiden des betreffenden Schußfadens das Zurückziehen stattfindet.
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