DE2135633A1 - Stabilisierungseinrichtung zur verhinderung der wankbewegung und zur daempfung der nickbewegung, insbesondere von schienenfahrzeugen - Google Patents

Stabilisierungseinrichtung zur verhinderung der wankbewegung und zur daempfung der nickbewegung, insbesondere von schienenfahrzeugen

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DE2135633A1
DE2135633A1 DE19712135633 DE2135633A DE2135633A1 DE 2135633 A1 DE2135633 A1 DE 2135633A1 DE 19712135633 DE19712135633 DE 19712135633 DE 2135633 A DE2135633 A DE 2135633A DE 2135633 A1 DE2135633 A1 DE 2135633A1
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telescopic cylinders
stabilization device
movement
vehicle
double
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DE19712135633
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English (en)
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Ernst Dipl Ing Pees
Hans-Heinrich Dipl Stiebeling
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Caterpillar Motoren GmbH and Co KG
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Mak Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/22Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies
    • B61F5/24Means for damping or minimising the canting, skewing, pitching, or plunging movements of the underframes
    • B61F5/245Means for damping or minimising the canting, skewing, pitching, or plunging movements of the underframes by active damping, i.e. with means to vary the damping characteristics in accordance with track or vehicle induced reactions, especially in high speed mode

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

MaK Maschinenbau GmbH Kiel-Friedrichsort, den 15. Juli 1971
Stabilisierungseinrichtung zur Verhinderung der Wankbewegung und zur Dämpfung der Nickbewegung, insbesondere von Schienenfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Stabilisierungseinrichtung zur Verhinderung der Wankbewegung und zur Dämpfung der Nick- und Tauchbewegung., insbesondere von Schienenfahrzeugen.
Es soll eine Stabilisierungseinrichtung geschaffen v/erden, mit der die Wankbewegung des Aufbaus (Drehung um die Längsachse), insbesondere von Schienenfahrzeugen, verhindert wird.
Wenn Stabilisierungseinrichtungen die Wankbewegung des Aufbaus verhindern sollen, so ist eine starre mechanische oder hydraulische Kopplung der Einfederung der Stützfedern zwischen den beiden Fahrzeuglängsseiten notwendig. V/erden jeweils die Einfederungen der vorderen und hinteren Stützfedern starr miteinander gekoppelt, so führt dies im verwundenen Gleis (Überhöhungsrarnpe) zur völligen Entlastung von zwei diagonal gegenüberliegenden Stützpunkten. Dem wird bei den bekannten Stabilisierungseinrichtungen dadurch begegnet, daß die Kopplung über eine Elastizität und/oder einen Dämpfer erfolgt. Diese Stabilisierungseinrichtungen, als bekannteste Ausführung sei der im Kraftfahrzeugbau vielfach verwendete Querstabilisator (Torsionsstab) genannt, können die Wankbewegung nur einschränken und/oder dämpfen, wenn nicht unzulässig große Stützkraftunterschiede in Kauf genommen werden sollen.
209885/0444
Dem kommt bei Schienenfahrzeugen besondere Bedeutung zu, da auf Grund der in Längsrichtung großen Stützpunktabstände sehr große Einfederungsdifferenzen im verwundenen Gleis auftreten.
Die Stabilisierungseinrichtung gemäß der Erfindung vermeidet diesen Nachteil durch parallel zu den beiden vorderen und den beiden hinteren Stützfedern des Fahrzeuges am Aufbau und am Fahrgestell gelagerte doppeltwirkende hydraulische Teleskopzylinder, wobei jeweils die oberen Arbeitsräume der Teleskopzylinder einer Falri^^glängsseite mit den unteren Arbeitsräumen der Teleskopzylinder der anderen Fahrzeuglängsseite über Ausgleichsleitungen verbunden sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch zwei doppeltwirkende hydraulische Teleskopzylinder, die in an sich bekannter V/eise zwischen den vorderen und hinteren Stützpunkten des Aufbaus angeordnet sind und deren gleichsinnig beaufschlagte Arbeitsräume an jeder Fahrzeuglängsseite der Teleskopzylinder durch jeweils eine Ausgleichsleitung verbunden sind.
In die Ausgleichsleitungen sind nach der Erfindung zwischen den Teleskopzylindern der beiden Fahrzeuglängsseiten Drosselventile zur Dämpfung der gleichsinnigen Einfederungen eingebaut. Auch sind die Ausgleichsleitungen durch einen doppeltwirkenden Steuerzylinder verbunden. Eine Wankbewegung des Aufbaus des Schienenfahrzeuges wird verhindert, weil die Arbeitsräume der doppeltwirkenden hydraulischen Teleskopzylinder durch Ausgleichsleitungen so miteinander verbunden sind, daß bei Wankbewegung kein Volumenaustausch zwischen den Arbeitsräumen erfolgen kann, bei allen anderen- Bewegungsformen des Fahrzeugaufbaus jedoch ein Volumenaustausch möglich ist.
209885/04U
— "5 *-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche schematische Stabilisieruiigsein-' richtung mit vier Teleskopzylindern und
Fig. 2 eine schaubildliche schematische Stabilisierungseinrichtung mit zwei Teleskopzylindern.
Die Stabilisierungseinrichtung besteht nach Fig. 1 aus vier parallel zu den vorderen und hinteren Stützfedern 2 des Schienenfahrzeuges angeordneten doppeltwirkenden hydraulischen Teleskopzylindern 1. Die Teleskopzylinder 1 sind am Fahrgestell und die Kolbenstange ist am Aufbau festgelegt.
Die Stabilisierungseinrichtung nach Fig. 1 mit den vier doppeltwirkenden hydraulischen Teleskopzylindern 1 ist an den Stützpunkten I bis IV parallel den Stützfedern 2 zugeordnet. Die Arbeitsräume 8 und 9 der Teleskopzylinder 1 in den Stützpunkten I bis IV sind über Ausgleichsleitungen 3 miteinander verbunden.
Zwei Ausgleichsleitungen ~j>, die H-förmig ausgebildet sind, verbinden die Arbeitsräume 8 der Teleskopzylinder an den Stützpunkten I und III mit den Arbeitsräumen 9 der Teleskopzylinder an den Stützpunkten II und IVj bzw. die Arbeitsräume 9 der Teleskopzylinder an den Stützpunkten I und III mit den Arbeitsräumen 8 der Teleskopzylinder an der Stützpunkten II und IV. Gleichzeitige Einfederung an den Stützpunkten I und II und/oder III und IV ( Nicken und Tauchen ) ist durch Volumenausgleich zwischen den Arbeitsräumen 8 und 9 über die Ausgleichsleitungen 5 möglich. Eine gleichzeitige Einfederung an den Stützpunkten I und III und Ausfederung an den Stützpunkten II und IV (Wanken) wird verhindert, da über die Ausgleichsleitungen 3 kein Volumenaustausch zwischen den Arbeitsräumen 8 bzw. 9 an den
209885/04U
Stützpunkten II und IV möglich ist. Gleichzeitige Eirfederung an den· Stützpunkten I und iy und Ausfederung an den Stützpunkten II und III (verwundenes Gleis) wird durch Volumenaustausch zwischen den Arbeitsräumen 8 und 9 über die Ausgleichsleitungen 3 ermöglicht.
Wird ein doppeltwirkender "Steuerzylinder 4 zwischen die beiden Ausgleichsleitungen geschaltet, so kann in vorteilhafter V/eise ein Neigungswinkel um die Aufbaulängsachse eingestellt werden (Gleisbogenabhängige Steuerung).
Bei dieser Ausführungsform kann durch Einbau von Drosselventilen 5 in die Ausgleichsleitungen eine Dämpfung der Nick- und Tauchbewegung erzielt werden.
Fig. 2 zeigt eine Stabilisierungseinrichtung mit zwei.doppeltwirkenden hydraulischen Teleskopzylindern 1, die in bekannter Weise mit Gestängen 6 und Winkelhebeln 7 zwischen den Stützpunkten I und II und zwischen den Stützpunkten III und IV so angeordnet sind, daß gleichzeitige Einfederung an den Stützpunkten I und II bzw. III und IV keine Relativbewegung zwischen Kolben und Zylinder bewirkt.Damit ist die gleichzeitige Einfederung an den Stützpunkten I und II und/oder III und IV (Nicken und Tauchen\ möglich. Die Arbeitsräume 8 und 9 beider Zylinder sind durch Ausgleichsleitungen J> verbunden. Gleichzeitige Einfederung an den Stützpunkten I und IV und Ausfederung an den Stützpunkten II und III (verwundenes Gleis) wird durch Volumenaustausch zwischen den Arbeitsräumen 8 und 9 über diese Ausgleichsleitungen ermöglicht. Gleichzeitige Einfederung an den Stützpunkten I und III und Ausfederung an den Stützpunkten II und IV wird verhindert, da kein Volumenaustausch zwischen den Arbeitsräumen 8 und 9 möglich ist.
Der Anbau eines Steuerzylinders 4 zwischen den Ausgleichsleitungen 3 ermöglicht die Einstellung eines Neigungswinkels um die Aufbaulängsachse des Fahrzeuges.
209886/0U4

Claims (4)

MaK Maschinenbau GmbH - 5 - f. Patentansprüche
1. Stabilisierungseinrichtung zur Verhinderung der Wankbewegung
-—s und zur Dämpfung der Nickbewegung, insbesondere von Schienenfahrzeugen, gekennzeichnet durch parallel zu den beiden vorderen und den beiden hinteren Stützfedern (2) des Fahrzeuges am Aufbau und am Fahrgestell gelagerte doppeltwirkende hydraulische Teleskopzylinder (1), wobei jeweils die oberen Arbeitsräume (8) der Teleskopzylinder (1) einer Fahrzeuglängsseite mit den unteren Arbeitsräumen (9) der Teleskopzylinder (1) der anderen Fahrzeuglängsseite über'Ausgleichsleitungen (5) verbunden sind.
2. Stabilisierungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei doppeltwirkende hydraulische Teleskopzylinder (1), die in an sich bekannter Weise zwischen den vorderen und hinteren Stützpunkten I bis IV des Aufbaus angeordnet sind und deren gleichsinnig beaufschlagte Arbeitsräume 8 bzw. 9 durch jeweils eine Ausgieichsleitung (3) verbunden sind.'. .
3. Stabilisierungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausgleichsleitungen (3) zwischen den Teleskopzylindern (1) der beiden Fahrzeuglängsseiten Drosselventile (5) zur Dämpfung der gleichsinnigen Einfederungen eingebaut sind.
4. Stabilisierungseinrichtung nach Anspruch 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsleitungen (j5) durch einen doppeltwirkenden Steuerzylinder (4) verbunden sind.
209885/(HU
Leerseite
DE19712135633 1971-07-16 1971-07-16 Stabilisierungseinrichtung zur verhinderung der wankbewegung und zur daempfung der nickbewegung, insbesondere von schienenfahrzeugen Pending DE2135633A1 (de)

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IT2706772A IT962908B (it) 1971-07-16 1972-07-15 Dispositivo stabilizzatore per impedire il rollio e per ammor tizzare il beccheggio particolar mente di veicoli su rotaie

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