DE2135474A1 - Stosstange - Google Patents

Stosstange

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DE2135474A1
DE2135474A1 DE19712135474 DE2135474A DE2135474A1 DE 2135474 A1 DE2135474 A1 DE 2135474A1 DE 19712135474 DE19712135474 DE 19712135474 DE 2135474 A DE2135474 A DE 2135474A DE 2135474 A1 DE2135474 A1 DE 2135474A1
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DE
Germany
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hollow part
bumper
tubular hollow
fluid
tubular
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DE19712135474
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English (en)
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der Anmelder M ist
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Matsuura, Hirotsugu, Kudo, Nara (Japan)
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Publication date
Application filed by Matsuura, Hirotsugu, Kudo, Nara (Japan) filed Critical Matsuura, Hirotsugu, Kudo, Nara (Japan)
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
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    • B60R19/20Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact containing mainly gas or liquid, e.g. inflatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
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    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • B60R21/26005Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow the inflation fluid being transferred to the inflatable member by the mechanical deformation of the fluid container during an impact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Stoßstange Für diese Anmeldung wird die Priorität der japanischen Patentanmeldung No. 69596/1970 vom 7. August 1970 in Anspruch genommen Die Erfindung bezieht sich auf eine Stoßstange zum Absorbieren von Stößen, vorzugsweise auf eine Kraftfahrzeugstoßstange.
  • Mit der Erfindung wird eine Stoßstange für Fahrzeuge, wie beispielsweise Kraftfahrzeuge, Lastzüge u0 dgl. vorgeschlagen, die ein elastisches, rohrförmiges Hohl teil aufweist, das mit einem Strömungsmittel wie Flüssigkeit oder Gas gefüllt ist, wobei ein Teil des innerhalb des rohrförmigen Hohlteils befindlichen Strömungsmittels veranlaßt wird, in ein absorbierendes oder aufnehmendes Hohl teil zu strömen, welches seinerseits mit dem rohrförmlgen Hohlteil über ein Widerstands rohr oder ein Regulier- bzw. Rückschlagventil verbunden ist, sofern ein Stoß auf die Stoßstange zur Einwirkung gelangt; auf diese Weise wirc der Stoß auf das Fahrzeug wesentlich gemindert.
  • Das Widerstands rohr besteht vorzugsweise aus einem elastischen, rohrförmigen Teil, das aus Gummi o. dgl. hergestellt ist und einen verengten bzw0 zusammengezogenen Teil zwischen zwei rohrförmigen Teilen aufweist, wobei eine Anzahl dünner Ausnehmungen bzw0 Kanäle innerhalb des verengten oder zusammengezogenen Teils ausgebildet und so angeordnet ist, daß sich der verengte bzw, zusammengezogene Teil im Falle der Einwirkung eines Druckes auf das Strömungsmittel ausdehnt, so daß das Strömungsmittel durch die dünnen Ausnehmungen bzw. Kanäle in den anderen rohrförmigen Teil fließen kann. Wenn dagegen das Strömungsmittel drucklos ist, ist der verengte bzw. zus ammengezogene Teil so stark eingeengt, daß sich seine dünnen Ausnehmungen bzw. Kanale in einem Sperrzustand befinden und auf diese Weise verhindern, daß Strömungsmittel von dem einen rohrförmigen Teil in den anderen rohrförmigen Teil fließen kann.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung ist so, daß bei Einwirkung eines Stoßes auf die Stoßstange die Strömung des Strömungsmittels v6m rohrförmigen Hohfteil in den absorbierenden bzw. aufnehmenden Hohlteil verhältnismäßig langsam durch ein Widerstandsrohr oder ein Regulier- oder Rückschlagventil erfolgen kann, durch der Anfangsstoß des auf die Stoßstange einwirkenden Anpralies absorbiert wird; so daß auf diese Weise der direkte Stoß, den das Kraftfahrzeug und dessen Führer bzw. Insasse:7 durch die üblichen Hartmetalistoßstangen erhalten, in großem Umfange gemildert wird.
  • Weiterhin ist die Anordnung gemäß der Erfindung derart, daß die aus einem elastischen, rohrförmigen, mit einem Strömungsmi ttel gefüllten Hohlteil bestehende Stoßstange über ein Regulier- oder Rückschlagventil oder ein Widerstandsrohr verbunden ist, so daß das innerhalb des rohrförmigen Hohiteils befindliche Strömungsmlttel mindestens teilweise durch das Regulier- bzw. Rückschlagventil oder das Wlderstandsrohr in das absorbierende oder aufnehmende Teil entladen wird, wenn ein ansteigender Druck auf die Stoßstange ausgeübt wird, die aus einem rohrförmlgen Hohlteil besteht, welches mit dem Strömungsmittel gefüllt Ist; das entladene Strömungsmittel wird innerhalb des aufnehmenden bzw. absorbierenden Hohltelis festgehalten.
  • Gemäß der Erfindung ist die Anordnung so ausgeführt, daß der auf das Fahrzeug einwirkende Stoß nur verhältnismäßig langsam auf dieses übertragen wird, da ein Regulier- oder Rückschlagventil oder ein Widerstands rohr zwischen die aus einem rohrförmigen Hohiteil bestehende und mit einem Strömungsmittel gefüllte Stoßstange und das das Strömungsmittel aufnehmende Hohltell eingeschaltet ist, so daß das Strömungsmittel verhältnismäßig langsam von dem rohrförmlgen Hohlteil in das aufnehmende oder absorbierende Hohlteil fließt.
  • Die Erfindung ermöglicht es, die aus einem elastischen, rohrförmigen, mit Strömungsmittel gefüllten Hohlteil bestehende Stoßstange derart zu verwenden, daß sie In eine Anzahl von Blocks bzw. Abschnitte unterteilt ist, wodurch u. a. eine Reduzierung der Kosten und eine Vereinfachung der Konstruktion ermöglicht wird Schließlich kann die Anordnung nach der Erfindung so ausgebildet sein, daß das absorbierende oder aufnehmende Hohlteil aus einem elastischen Material besteht, welches eine größere Kontraktionskraft besitzt als die Kontraktionskraft des rohrförmigen Hohlteils ist, so daß das Strömungsmittel, das von dem rohrförmlgen Hohlteil in das aufnehmende oder absorbierende Hohltell geflossen ist, mittels der Kontraktionskraft des aufnehmenden oder absorbierenden Teils selbst über das Wlderstandsrohr in das rohrförmlge Hohlteil zurückgeführt werden kann.
  • Da vorzugsweise innerhalb des Widerstands rohres dünne Ausnehmungen bzw, Kanäle vorgesehen sind, gestattet es die Kontraktionskraft des absorbierenden oder aufnehmenden Hohiteils, daß das darin befindliche 5tFcrnungsmitÊel, nachdem es während einer Zeitdauer dort verweilt hat, nach und nach durch die dünnen Ausnehmungen bzw, Kanäle zurückgeführt wird, wodurch sich u, aß der Vorteil von konstruktiver Einfachheit und praktischer Bequemlichkeit bzw, Erleichterung ergibt.
  • Die vorerwähnten Vorteile und Merkmale lassen sich durch Anwendung, Verbesserung und Kombination jedes Komponententeils, welches die Erfindung bildet, erreichen bzw, verbessern. Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger besonders bevorzugter Ausführungsbei spiele unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 19 der Zeichnung näher erläutert; sie ist jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt sondern läßt sich unter den gegebenen Richtlinien sowie auch im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens in vielfältiger Weise mit Erfolg verwirklichen. Es zeigern: Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit erfindungsgemäßen Stoßstangen ausgerüsteten Kraftfahrzeugs; Fig, 2 und 3 Grundrisse bzw. Aufsichten, welche die entsprechenden Ausführungen der gemäß Fig, 1 verwendeten Stoßstangen zeigen; Fig. 4 eine Querschnittsanslcht eines Schnittes gemäß IV-IV In Fig. 2; Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines anderen Ausführungsbelspiels der in Fig. 4 dargestellten Stoßstange; Fig. 6 eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbelspiels der In den Fig. 2 und 3 dargestellten Stoßstangen, wobei die aus elastischem Material bestehende und mit einem Strömungsmittel gefüllte Stoßstange in drei gleiche Teile unterteilt ist; Fig. 7 eine Schnittansicht einer Stoßstange, die der AnsIcht gemäß Fig, 6 entspricht, wobei das rohrförmige Hohiteil in fünf gleiche Teile unterteilt Ist; Fig. 8 eine perspektivische Anslcht einer außenseitigen Verstärkungs-Metallplatte einer Stoßstange, die In Längsrichtung mit mehreren Verstärkungsrippen versehen ist; Fig. 9 eine Querschnittsansicht einer Stoßstange, die an Ihrer Außenselte mit der In Fig. 8 dargestellten außenseItigen VerstErkungs-Metallplatte ausgerüstet ist; Flg. 10 ein Diagramm, welches den Stoßabsorptionsfaktor der Stoß--stange für den Fall veranschaulicht, daß kelne außenseitige Verstärkungs-Metallplatte für die Stoßstange benutzt wird; Fig. 11 ein Diagramm, das den Stoßabsorptionsfaktor der Stoßstange für den Fall veranschaulicht, daß die Stoßstange mit einer außenseitigen Verstärkungs-Metallplatte ausgerüstet ist; Fig. 12 eine Schnittansicht eines in der Erfindung angewandten Wlderstandsrohres; Fig. 13 eine Schnittansicht des Widerstandsrohres beim Hindurchgehen von Strömungsmittel; Fig. 14 eine Schnittansicht eines Schnittes entlang XIV-XI\/ in Flg, 12; Fig, 15 eine Schnittansicht eines Schnittes entlang XV-XV In Fig. 13; Fig. 16 ein Grundriß bzw. eine Aufsicht eines anderen Ausführungsbei-spiele einer erfindungsgemäßen Stoßstange; Fig. 17 eine Aufsicht auf die Stoßstange nach Fig. 16 von der linken Seite dieser Figur her gesehen; Fig. 18 eine Querschnlttsansicht eines Schnittes entlang XVIII-XVIII in Fig. 16; und Fig. 19 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs, bei dem ein rohrförmiges Hohl teil als Prall- bzw. Instrumentenbrett und als Kopfstütze verwendet wird, welche beide so ausgebildet bzw.
  • angeordnet sind, daß sie Strömungsmlttel aus den Stoßstangen aufnehmen könne Gemäß den Figuren 1 bis 5 Ist das Kraftfahrzeug A mit Stoßstangen 11, 12 an einer' Vorder- und Rückseite ausgerüstet, wobei jede Stoßstange aus einem rohrförmlgen Hohltell 13 besteht, das mittels elastischem Material ausgebildet worden ist, wie beispielsweise mittels Gummi, weichem synthetischem Harz u. dgl.. Das Innere des rohrförmigen Hohlteils 13 ist mit Strömungsmittel 14 gefüllt, beispielsweise Flüssigkeit, Gas u. dgl..
  • Weiterhin ist jede der aus einem rohrförmlgen Hohlteil bestehenden Stoflstangen 11, 12 mit einerVerstärkungs-Kernplatte 15 an ihrer rückwärtlgen Seite versehen, wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt Ist.
  • Mindestens ein Arm 16 Ist von dieser Verstärkungs-Kernplatte 15 herausgeführt, So daß jede der Stoßstangen 11, 12 an dem Kraftfahrzeug A mittels eines oder mehrerer Arme 16 befestigt ist0 Darüberhinaus ist die Anordnung so ausgebildet, daß die Stoßstange mit dem aufnehmenden bzw. absorbierenden Hohlteil 17 über ein Reguller- oder Rückschlagventll 18 oder ein Wlderstandsrohr 19 verbunden Ist, welche zwischen der aus einem rohrförmigen Hohltell 13 bestehenden Stoßstange und dem aufnehmenden Hohlteil 17 angeordnet sind; letzteres ist getrennt von der Stoßstange vorgesehen und besteht aus elastischem Material einer größeren Kontraktlonskraft, so daß das Strömungsmittel 14 innerhalb der Stoßstange nur dann In das aufnehmende Hohlteil 17 strömen kann, wenn ein Stoß auf die Stoßstange einwirkt, Figur 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeisplel der in den Figuren 2 bis 4 veranschaulichten Stoßstangen, in dem eine vordere und eine rückwärtige Kammer 21 bzw. 22 dadurch ausgebildet sind, daß eine Zwischenwand 20 innerhalb der aus einem elastischen rohrförmlgen Hohltell bestehenden Stoßstange 11 vorgesehen ist0 Ein rohrförmiges, mit Strömungsmlttel gefülltes Hohlteil 13 ist In der Kammer 21 untergebracht, und ein aufnehmendes bzw. absorbierendes Hohltell 17 Ist innerhalb der Kammer 22 vorgesehen, wobei die Anordnung so ausgebildet ist, daß diese beiden Teile miteinander durch ein zwischen ihnen vorgesehenes Reguller- bzw. Rückschlagventil verbunden sIn Für das aufnehmende Hohlteil 17 wird ein elastisches Material größerer Kontraktlonskraft verwendet als für das rohrförmige Hohlteil 13, wodurch es möglich Ist, das Strömungsmittel, welches von dem rohrförmlgen Hohiteil 13 In das aufnehmende Hohltell 17 geströmt Ist, durch Öffnung des Regulier- bzw. Rückschlagventils 18 mittels eines aus der Stoßstange 11 herausragenden Bedienungshebels 24 zurückzuführen.
  • Jede der in den Figuren 6 und 7 gezeigten Stoßstangen 31 stellt ein weiteres Ausführungsbeisplel der In den Figuren 2 bis 5 veranschaulichten Stoßstangen dar. Bei dem In Figur 6 gezeigten Ausführungsbei spiel besteht die Stoßstange aus einem rohrförmlgen Hohltell 32, das in drei gleiche Teile a, b, c getellt Ist, wobei jedes dleser unterteilten Teile auf seiner Rückseite mit einer Verstärkungs-Kernplatte versehen ist Jedes der rohrförmigen Hohiteile a, b, c steht mit dem aufnehmenden Hohlteil 34 über Leitungen 33 in Verbindung. Darüberhinaus ist jede Leitung 33 mit einem Widerstandsrohr 35 versehen, so daß das aus dem rohrförmigen Hohlteil 32 in das aufnehmende Hohlteil 34 fließende Strömungsmittel durch diese VYiderstandsrohre 35 strömt.
  • Im Falle des Ausführungsbeispiels nach Figur 7 besteht die Stoßstange 31 aus einem rohrförmigen Hohlteil 33, das in fünf gleiche Teile a, b, c, d, e unterteilt ist Wenn die Stoßstange 31 in drei oder fünf gleiche Teile unterteilt ist, wie in den Figuren 6 und 7 veranschaulicht, und wenn ein Stoß auf ein Teil der Stoßstange 31 einwirkt, dann gelangt dieser sich ergebende Stoß nur auf eines der rohrförmigen Hohlteile 32 zur Einwirkung, und zwar auf dasjenige, welches dem Teil der Stoßstange entspricht, auf dem der Stoß ausgeübt wurde; infolgedessen strömt nur Strömungsmittel aus dem Inneren dieses allein betroffenen rohrförmigen Hohlteils der in mehrere rohrförmige Hohlteile unterteilten Stoßstange durch das Widerstandsrohr 35 in das aufnehmende Hohlteil 34.
  • Mit anderen Worten bedeutet das, daß ausschließlich das Strömungsmittel innerhalb desjenigen rohrförmigen Hohlteils, welches einen Stoß erhalten hat, unter starker Krafteinwirkung durch das Wlderstandsrohr 35 in das aufnehmende Hohltell 35 gedrückt wird, wenn das rohrförmige Hohlteil 32 in eine Mehrzahl von Teilen, dle auch wiederum als rohrförmige Hohlteile bezeichnet werden können, unterteilt ist. Auf diese Weise kann der Stoß wirkungsvoll beträchtllch herabgesetzt werden.
  • Figur 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbelsplel der Erfindung, das in einer außenseitigen Verstärkungs-Metallplatte 37 für dle in den Figuren 6 und 7 gezelgten Stoßstangen besteht. Die Innenseite dleser Verstärkungs -Metallplatte 37 ist mit mehreren Verstärkungs- bzw. Versteifungsrippen 36 versehen.
  • Figur 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel, in dem eine mit Verstärkungsrippen 36 versehene außenseitige Verstärkungs-Metallplatte 37 an die aus elastischem Material bestehende Stoßstange 31 an- bzw. auf diese aufgesetzt ist. Wenn die Stoßstange 31 mit der außenseitigen Verstärkungs-Metallplatte 37 ausgerüstet ist, wird ein Stoß, der auf einen Teil der Stoßstange zur Einwirkung gelangt, mittels der außenseitigen Verstärkungs-Metallplatte 37 auf bzw. über die gesamte Stoßstange übertragen, was dazu führt, daß der Stoßabsorptionsfaktor der Stoßstange beträchtlich erhöht wird0 Figur 10 ist ein Diagramm, welches die Tatsache veranschaulicht, daß beim Fehlen einer an die Außenseite der Stoßstange nach den Figuren 2 und 3 angepaßten äußeren Verstärkungs-Metallplatte 37 die Stoßstange lokal durch den Stoß zusammengepreßt wlrd, wodurch der Stoßabsorptionseffekt stark herabgesetzt wird.
  • Hingegen ist in Figur 11 ein Diagramm gezeigt, welches die Tatsache veranschaullcht, daß dann, wenn an die Stoßstange 31 eine innenseitig mit Verstärkungsplatten 36 versehene äußere Verstärkungs-Metallplatte 37 angesetzt bzw. -gepaßt ist, ein auf die Stoßstange 31 zur Einwirkung gelangender Stoß B als einheitlicher Stoß auf diese Stoßstange wirkt, was zur Folge hat, daß der Stoßabsorptlonsfaktor der Stoßstange 31 beträchtlich erhöht ist.
  • Jede der In den Figuren 11 und 12 dargestellten Stoßstangen kann als Stoßstange des erfindungsgemäßen Stoß-Absorptlonssystems dienen.
  • Die Figuren 12 bis 15 zeigen ein in der Erfindung angewandtes Widerstandsrohr, das aus einem rohrförmigen Teil 35 aus elastischem Material wie beispielsweise Gummi u. dgl. besteht, wobei zwischen zwei elastischen rohrförmigen Teilen 41, 42 ein verengter Teil 43 ausgebildet ist, -durch den eine Anzahl dünner bzw. schlanker Aussparungen, kanäle o.
  • dgl. 44 verlaufen. Dieser verengte Teil 43 dehnt sich aus, wie in Figur 13 dargestellt ist, wenn Strömungsmittel unter Druck von dem einen rohrförmigen Teil 41 in den anderen rohrförmigen Teil 43 fließt, wodurch es möglich ist, daß das Strömungsmittel durch die dünnen Ausnehmungen 44 des verengten Teils hindurchströmt.
  • Weiterhin ist zu beachten, daß dann, wenn das Strömungsmittel drucklos ist, der verengte Teil 43 schmal und eng zusammengezogen ist, wcibei sich die dünnen Ausnehmungen oder Kanäle 44 dieses Teils in einem Sperrzustand befinden und auf diese Weise verhindern, daß Strömungsmittel 14 von dem rohrförmigen Teil 41 in das rohrförmige Teil 42 fließt.
  • In den Figuren 16 bis 18 isteein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stoßstange dargestellt, wobei die Stoßstange 51 aus einem rohrförmigen Hohlteil 52 besteht, das mittels elastischem Material, beispielsweise Gummi, weichem synthetischem Harz u. dgl. geformt ist, wie das auch bei den in den Figuren 2 und 3 dargestellten Stoßstangen der Fall Ist, wobei jedoch eine Anzahl dicker Vorsprünge 53 auf dem vorderseitigen Teil der Stoßstange nach vorn hervorstehen. Diese dicken Vorsprünge 53 absorbieren effektiv schwache Stöße, die auf ein mit niedriger Geschwindigkeit angetriebenes Kraftfahrzeug zur Einwirkung gelangen können. -Das Bezugszeichen 54 bezeichnet eine außenseitige Verstärkungs-Metallplatte, die auf der Vorderseite des rohrförmigen Hohltelis 52 montiert it. l Diese außenseltlge Verstärkungs-Metallplatte 54 ist mit einer Anzahl von hindurchgehenden Löchern 55 versehen, so daß die Vorsprünge 53 des rohrförmlgen Hohltelis 52 durch diese Löcher hindurch vorstehen.
  • Die außenseltlge Verstärkungs-Metallplatte 54 hat die Wlrkung, daß sie die Stoßstange 51 davor bewahrt, lokal einen Stoßdruck zu erhalten, indem sie diesen Druck über die gesamte Stoßstange 51 verteilt, wenn der Stoß von der diagonalen rechten oder linken Richtung auf die Vorderseite des Kraftfahrzeugs einwirkt, Das Bezugszeichen 14 bezeichnet das in das Innere des rohrförmigen Hohltells 52 eingefüllte Strömungsmittel, während 15 eine Verstärkungs-Kernpiatte ist und 16 Arme darstellen, mit denen die Stoßstange 51 am Kraftfahrzeug befestigt wird.
  • Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß das rohrförmige Hohlteil 52 und das aufnehmende Hohltell 58 miteinander über Leitungen 57 verbunden sind, wobei zwischen beiden ein Widerstandsteil 56, beispielsweise ein Regulier- oder Rückschlagventil, ein Widerstandsrohr u. dgl, eingeschaltet ist.
  • Wie sich bereits aus den obigen Ausführungen ergibt, fließt im Falle einer Stoßstange gemäß den Figuren 16 bis 18 das als Füllung innerhalb des rohrförmigen Hohlteils 52 befindliche Strömungsmittel mindestens teilweise durch ein Widerstandsteil 56, beispielsweise ein Reguller-oder Rückschlagventil, ein Wlderstandsrohr u. dgl, in das aufnehmende Hohlteil 58, wenn infolge eines Unfalles, beispielsweise eines Zusammenstoßes u. dgl., der während der Fahrt des Kraftfahrzeugs auftreten kann, ein Druck auf das rohrförmige Hohlteil 52 einwirkt, wobei ein Teil des Druckes auf diese Weise von dem aufnehmenden Hohiteil 58 absorbiert bzw. aufgenommen wird.
  • Besonders bei diesem Ausführungsbeispiel einer Stoßstange haben die dicken Vorsprünge 53, die an der Vorderseite des rohrförmigen Hohlteils 52 vorgesehen sind, die Wirkung, daß sie schwache Stöße aufnehmen bzw. absorbieren, die auf ein mit geringer Geschwindigkeit angetriebenes Kraftfahrzeug zur Einwirkung kommen können. Darüberhinaus hat die außenseitige Verstärkungs-Metallplatte, die auf dem rohrförmigen Hohlteil 52 montiert ist, welches mit dicken Vorsprüngen 53 versehen ist, die Wirkung, daß die Stoßstange 51 den Druck von Stößen lokal erhält, da sie diesen Druck über die gesamte Stoßstange 51 verteilt, wenn der Stoß von der diagonalen rechten oder linken Richtung auf die Vorderseite des Kraftfahrzeugs einwirkt.
  • Weiterhin wird in dem in Figur 19 dargestelltenAusführungsbeispiel der Erfindung ein rohrförmiges Hohl teil als Stoß, Schlag-, Instrumenten- o. dgle -brett bzw. -platte 59 bzw. als Kopfstütze 60 verwendet, wobei die letztgenannten beiden Teile 59 und 60 so ausgebildet sind, daß sie als Füllung innerhalb der Stoßstangen 11, 12 des Kraftfahrzeugs befindliches Strömungsmittel aufnehmen können, wenn i-nfolge eines Stoßes ein Druck auf dieses Strömungsmittel zur Einwi rkung gelangt.
  • Infolgedessen wird dann Druck auf eine der Stoßstangen 11, 12 des Kraftfahrzeugs als Folge eines Stoßes einwirkt, das als Füllung innerhalb der Stoßstange 11 oder 12 befindliche Strömungsmittel über die Leitung 23 und das Widerstandsrohr 19 mindestens teilweise vom Stoß-, Schlag-, Instrumenten- 0. dgl, -brett bzw. -polster 59 oder der Kopfstütze 60 innerhalb des Kraftfahrzeugs aufgenommen, was zur Folge hat, daß selbst dann, wenn das Kraftfahrzeug einem Stoß ausgesetzt ist, sowohl der FahrzeugfUhrer als auch die Insassen vor dem Stoß geschützt sind, indem der primäre Stoß durch die Stoßstange 11 oder 12 gemildert und der sekundäre Stoß weiterhin durch das Stoß-, Prall-, Instrumenten- o. dgl. -brett bzw. -polster 59 oder die Kopfstütze 60 gemildert wird.
  • Wie sich aus den vorstehenden Ausführungen ergibt, verhindert die Stoßstange eines Stoßabsorptionssystems gemäß der Erfindung Unfälle, die von unerwarteten Zusammenstößen zwischen Fahrzeugen herrühren, indem sie den auf die Stoßstange einwirkenden Stoß reduziert, da das als Füllung innerhalb des aus elastischem Material bestehendem rohrförmigen Hohlteils befindliche Strömungsmittel durch den Stoß zusammengepreßt wird und durch einen Widerstandsteil, beispielsweise ein Widerstandsrohr in ein absorbierendes bzw. aufnehmendes Hohlteil strömt, wodurch der Stoß vermindert wird.
  • Wenn ein Stoß eintrifft, dann vermindert das Strömungsmittel innerhalb des rohrförmigen Hohlteils sein Volumen und/oder erhöht seinen Druck und strömt durch ein Regulier- bzw. Rückschlagventil oder ein Widerstandsrohr in das absorbierende bzw. aufnehmende Hohlteil.
  • Da ein fester Betrag des Strömungsmlttels veranlaßt wird, durch ein Regulier- bzw. Rückschlagventil oder ein Widerstandsrohr, das verhältnismäßig zusammengezogen bzw. verengt ist, zu strömen, wird der auf die Stoßstange einwirkende Stoß beträchtlich gemildert.
  • Nachdem der Stoß aufgehört hat, kann das Strömungsmittel automatisch durch das Widerstandsrohr in das rohrförmige Hohlteil zurückgeführt werden, vorausgesetzt, daß dieses Widerstands rohr angewandt wird, wobei die Rückführung mittels der Kontraktlonskraft des absorbierenden oder aufnehmenden Hohlteils erfolgt, welches seinerseits aus einem elastischen Material sehr großer Kontraktionskraft besteht; diese vorgenannte Tatsache stellt einen weiteren Vorteil der erfindungsgemäßen Stoßstange dar.
  • Zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Stoßstange eines stoßabsorblerenden Systems, die an der Vorder- und/oder der Rückselte eines Kraftfahrzeugs angebracht werden kann. Diese Stoßstange ist ein rohrförmiges Hohlteil, das aus elastischem Material besteht, beispielsweise aus einem weichen synthetischen Harz, Gummi u. dgl.. Das Innere der Stoßstange ist mit einem Strömungsmittel, beispielsweise einer Flüssigkeit, einem Gas u. dgl. gefüllt, wobei die Stoßstange so angeordnet bzw, ausgebildet ist, daß das Strömungsmittel innerhalb des rohrförmigen Hohiteils mindestens teilweise in ein absorbierendes oder aufnehmendes Hohteil fließen kann, wenn ein Stoß auf die Stoßstange einwirkt. Diese Strömung erfolgt über ein Widerstandsrohr oder ein Regulier- bzw.
  • Rückschlagventil, da das rohrförmige Hohlteil ausschließlich durch das Widerstandsrohr oder das Regulier- bzw. Rückschlagventil mit dem absorbierenden oder aufnehmenden Hohlteil verbunden ist.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1. ) Stoßstange zum Absorbieren von Stößen, gekennzeichnet durch ein aus elastischem Material bestehendes rohrförmiges Hohltell (13, 32, 52), welches so angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß bei Einwirkung eines Stoßes auf das rohrförmige Hohl teil ein darin als Füllung befindliches Strömungsmittel (14), wie Flüssigkeit, Gas, u. dgl. durch ein Widerstandsrohr (19, 35, 56) -teil o. dgl. In ein aufnehmendes Hohlteil (17, 34, =9, 60) fließt, welches mit dem rohrförmigen Hohlteil verbunden ist.
2. Stoßstange zum Absorbieren von Stößen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Strömungsmittel gefüllte rohrförmige Hohiteil in mehrere, vorzugsweise drei oder fünf gleiche Teile (41, 42) aufgeteilt ist, die in die bzw. eine Stoßstange (11, 12, 51) eingelagert sind.
3. Stoßstange zum Absorbieren von Stößen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Zeit des Stoßes Strömungsmittel aufnehmende Hohlteil (17, 34, 59, 60) von oder unter Mitwirkung von einem elastischen Material gebildet ist, das eine größere Kontraktionskraft besitzt als die des mit dem Strömungsmittel gefüllten rohrförmigen Xohlteils (13, 32, 52).
4. Stoßstange zum Absorbieren von Stößen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Stoßstange eine außenseitige Verstärkungs-Metallplatte (37, 54), an deren Innenwandung Verstärkungsrippen (36) ausgebildet sind, angebracht und,/ oder angepaßt ist bzw. anliegt,
5. Widerstandsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wlderstandsrohr (19, 35, 56) zwischen das mit Strömungsmittel gefüllte rohrförmige Hohlteil und das aufnehmende Hohlteil geschaltet ist.
6. Rohrförmiges Hohl teil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl dicker Vorsprünge t53) auf dem vorderen Teil des rohrförmigen Hohlteils (52) vorgesehen bzw. errichtet sind.
7. Stoßstange bestehend aus einem rohrförmigen Hohlteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine außenseitige Verstärkungs-Metallplatte (54), die mit einer Anzahl von hindurchgehenden Löchern (55) versehen ist, auf dem rohrförmigen Hohlteil montiert ist, wobei auf dem letzteren vorgesehene bzw. errichtete Vorsprünge (53) durch die durchgehenden Löeher (ei53 herausragen bzw. vorstoßen.
8. Rohrförmiges Hohiteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Hohlteil Wandungsbereiche innerhalb des Kraftwagens bildet, wie beispielsweise ein Schlag-, Prall-, Instrumenten- 0. dgl. -brett bzw. -auflager (59), eine Kopfstütze (60) u. dgl. die so angeordnet bzw. ausgebildet sind, daß sie als Füllung innerhalb der Stoßstange (11, 12) befindliches Strömungsmittel aufnehmen können.
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