DE2135413A1 - Lichtempfindliches, fotografisches Auf zeichnungsmatenal - Google Patents

Lichtempfindliches, fotografisches Auf zeichnungsmatenal

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DE2135413A1
DE2135413A1 DE19712135413 DE2135413A DE2135413A1 DE 2135413 A1 DE2135413 A1 DE 2135413A1 DE 19712135413 DE19712135413 DE 19712135413 DE 2135413 A DE2135413 A DE 2135413A DE 2135413 A1 DE2135413 A1 DE 2135413A1
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Kaiichiro Hachioji Tokio Sakamoto Eiicht Hanno Saitama Saito Shizuo Hachioji Tokio Sakazume, (Japan) G03c 1 63
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
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    • G03C1/06Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
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    • G03C1/29Sensitivity-increasing substances together with supersensitising substances the supersensitising mixture being solely composed of dyes ; Combination of dyes, even if the supersensitising effect is not explicitly disclosed

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Description

Anmelder: Konishir.oku Photo Industry Co., Ltd., Tokyo, Japan
Lichtempfindliches, fotografisches Aufzeichnungsmaterial
Die vorliegende Erfindung betrifft ein lichtempfindliches, fotografisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht, das eine neue Kombination von Sensibilisierungsfarbstoff en enthält.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein lichtempfindliches fotografisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer SiI-berhalogenidemulsionsschicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es eine Kombination aus mindestens einem Monomethincyanin-Parbstoff der allgemeinen Formel I
worin Y Wasserstoff, eine niedere Alkylgruppe oder eine niedere Alkoholgruppe bedeutet, Z für S oder Se steht, V ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet, R1 für eine niedere Alkylgruppe oder eine substituierte Alkylgruppe steht, R2 eine Sulfoalkyl- oder.eine Carboxyalkylgruppe darstellt, X ein Anion ist und m für 0 oder 1 steht,
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und mindestens einen Oxacarbocyanin-Farbstoff der allgemeinen Formel II
= CH
= CB
R-
(CH2)Ii1SO3K
• II
worin Y Wasserstoff oder eine niedere Alky!gruppe bedeutet, Y für ein Wasserstoffatom, eine niedere Alky!gruppe, eine niedere Alkoxy!gruppe, ein Halogenatom oder eine Pheny!gruppe steht, W ein Halogenatom oder eine Phenylgruppe bedeutet, R^ für eine niedere Alkylgruppe steht, M ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetallatom oder H.Q (worin Q eine organische Base ist) darstellt, und n., und n^ jeweils für 2, 3 oder 4 stehen, enthält.
Es ist bekannt, daß die Verwendung gewisser Cyanir-Farbstoffe als Mittel zur spektralen Sensibilisierung von fotografischen Silberhalogenidemulsionen v/irksam ist. Es ist außerdem bekannt, daß dann, wenn die genannten Sensibilisierungsfarbstoffe in Kombination mit gewissen-anderen Sensibilisierungsfarbstoffen oder einer organischen Verbindung verwendet v/erden, es- möglich ist der Emulsion eine Lichtempfindlichkeit zu verleihen, die höher ist als der Summe der Empfindlichkeiten entspricht, die erhalten werden, wenn jede der genannten Verbindungen allein eingesetzt wird. Dieser Effekt wird als Supersensibilisierung bezeichnet. Es sind viele derartige Kombinationen bekannt. Wenn eine Silberhalogenidemulsion supersensibilisiert werden soll, ist es nicht nur erforderlich, daß die Kombination die Farbempfindlichkeit erhöht, sondern es müssen auch noch die folgenden Forderungen erfüllt werden.
1. Die Kombination sollte im richtigen Spektralbereich sensibilisieren.
2. Die Kombination sollte keine störenden Wechselwirkungen mit anderen fotografischen Zusatzstoffen eingehen, und sie sollte stabile fotografische Eigenschaften selbst dann ergeben, _.-
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BAD ORI0INAL
werni die Emulsion oder das erhaltene lichtempfindliche, foto grafische Aufzeichnungsmaterial gelagert werden. 3. Die Kombination sollte keine Farbverfälschungen oder Schleie nach der En "Wicklung ergeben.
Die ot-igen Forderungen haben besondere Bedeutung dann, wenn grüner/pfindliche Emulsionen eines farbfotografischen Auf-2eich-:^i:gs_ai;erials supersensibilisiert werden sollen.
En besteht also die Aufgate, daß die Kombination eine hohe Grünempfindlichkeit ergibt und denjenigen Spektralbereich sensibilisiert, der zur Erzielung der besten Farbwiedergabe in einem Iich1 empfindlichen, farbfotografischen Aufseichnungsmaterial erforderlich ist. ',Weiterhin mu2 die Kombination die Eigenschaft haben, dai eelbst dann, wenn sie mit einem Hagentakuppler, d.h. einem ein Purpurbild bildenden Kittel, das mit dem Oxydationsprodukt eines Farbentwickler vom p-Phenylendiamin-Typ ein Farbbild ergibt, verwendet wird, zu keiner Verminderung der Grünempfinalichkeit oder einer Desensibilisierung aufgrund einer Wechselwirkung mit dem Hagentakuppler führt. Alle die gemäß dem Stand zur Supersensibilisierung verwendeten Kombinationen haben jedoch zumindest einen der oben erwähnten Nachteile und sind deshalb nicht voll zufriedenstellend.
Aufgrund umfangreicher Forschungen wurde nunmehr überraschenderweise festgestellt, daß nicht nur eine bemerkenswerte Erhöhung in der Farbempfindlichkeit erzielt werden kann, sondern daiS auch äen obigen Forderungen in sufriedenstellenderweise entsprochen wird, wenn die fotografischen Silberhalogenidemulsionen in Kombination mindestens eine der Verbindungen der obigen allgemeinen Formel 1 mit mindestens einer der Verbindungen der obigen allgeneinen Formel II enthalten.
e;näß der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, daß die spektralen Maxima der einzelnen Sensibilisierungsfarbstoffe zu einem gemeinsamen spektralen Maximum vereinigt werden, wodurch es möglich ist die beste Grünempfindlichkeit zu erhalten. Selbst
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-A-
dann, wenn die Emulsion unter Sieherheitslicht "behandelt wird, ist es möglich, ein lichtempfindliches, fotografisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer Silberhalogenidemulsion^: schicht zu erhalten, das eine hohe Grünempfindlichkeit ohne merkliche Schleierbildung aufweist.
Alle Sensibilisierungsfarbstoffe der allgemeinen Formeln I und II sind Sensibilisierungsfarbstoffe vom Ortho-Typ. Wenn diese Verbindungen der Formel I alleine verwendet werden, sind es grünempfindliche Sensibilisierungsfarbstoffe, die eine maximale Farbempfindlichkeit im kurzwelligen Bereich (540 nm - 550 nm) be wirken. Die Verbindungen der Formel II sind dagegen grünempfindliche Sensibilisierungsfarbstoffe, die eine maximale Farbempfind· lichkeit im langwelligen Bereich (550 nm - 560 nm) bewirken. Wenn diese Verbindungen deshalb jeweils allein eingesetzt v/erden ist es nicht möglich eine grunempfindliche Silberhalogenidemulsion zu erhalten, die den gewünschten Wellenlängenbereich ausreichend sensibilisiert. Es wurde jedoch gefunden, daß dann, wenn Kombinationen der Verbindungen der obigen Formeln I und II verwendet werden, eine bemerkenswerte Grünempfindlichkeit erzielt wird, die auf einem synergistischen Effekt zwischen diesen beiden Sensibilisierungsfarbstoffen beruht. Wenn also der langwellige Teil im grünempfindlichen Bereich durch einen kurzwelligen Teil verstärkt wird, wird nicht nur eine hohe Grünempfindlichkeit erzielt, sondern man erhält eine Grünempfindlichkeit mit einem neuen Empfindlichkeitsmaxiraum, das nicht erhalten werden kann, wenn die Verbindungen jeweils allein eingesetzt werden. Wenn die spezielle Kombination von Sensibilisierungsfarbstoff en gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird der zusätzliche Effekt erzielt, daß die Sensbilisierungsfarbstoffe in einem mehrschichtigen farbfotografischen Aufzeichnungsmaterial nicht in andere Schichten diffundieren. Dieser Effekt ist wertvoll, da dadurch eine naturgetreue Farbreproduktion in der Farbfotografie erzielt wird.
Typische Beispiele für Verbindungen der Formel I und II sind nachfolgend angegeben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nichi auf diese !beispielsweise genannten Verbindungen beschränkt. _ej_
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Beispiele für Verbindungen der Formel I:
■IT-
CH2COOH
GII
(CH2)4SO5H
CH
CH2CH2COOH
lh
CH,
Se
(CH
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(6)
= CH
be.
IT
(7)
-Se
,^= CH
CH2CH2OH
Beispiele für Verbindungen der allgemeinen Formel Ii:
(8) H3C
>= CH - C =
■N'
(CHg)3SO3Na
(9)
(10) H3C
Cl'
>=CH - C ι
» CH
(CH2)3SO3(-)
84/1773
(H)
(12)
H5CO
(13)
H3C
H3C
(14)
— 7 —
=CH -C= CE
(CHg)5SO3K
0,
Ί ;
(CHg)3SO3H
g)3
(CH
\=CH - C
(CHg)5SO3Na
+ Ί
CH - C = CH
(CHg)5SO3H
Ein lichtenpfindlichea, fotcgrafisches Aufzeichnungsmaterial genäß der vorliegenden Erfindung, das durch den Einbau der oben definierten speziellen Koctsiriation von Verbindungen supersensibiliaiert worden ist, hat die oben beschriebenen ausgezeichneten Eigenschaften. Die Kombination von Verbindungen genäß der vorliegenden Erfindung kann einer Silberhalogenidemulsion die ideale Grünempfindlichiceit verleihen. Die Kombination dieser Verbindungen wirkt deshalb als bemerkenswert ausgezeichneter spektraler Sensibilisator für hochempfindliche, grünempfindliche fotografische Aufzeichnungsmaterialien, insbesondere für grünempfindliche Emulsionen von farbfotografischen Aufzeichnungs
-8-
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SAD
materialien. Darüberhinaus ist die Kombination auch anwendbar z.B. für übliche Schwarz-Weiß-Aufzeichnungsmaterialien, verschiedene lichtempfindliche Materialien vom Bildübertragungs-Typ und farbfotografische Aufzeichnungsmaterialien des Typs, der Farbstoffe enthält, die gemäß dem Silberbleichprozeß behandelt werden müssen.
Die Verteilung der spektralen Maxima der Silberhalogenidemulsion gemäß der vorliegenden, Erfindung schwankt in Abhängigkeit von Art. und Menge der Sensibilisierungsfarbstoffe der Formeln I und II. Diese Verbindungen können einer Silberhalogenidemulsion zugefügt werden, nachdem sie entweder alleine oder in Kombination in einem gegebenenfalls mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel wie Methanol oder Äthanol gelöst worden sind. Der Zeitpunkt der Zugabe dieser Sensibilisierungsfarbstoffe zu einer fotografischen Silberhalogenidemulsion kann jede Stufe während der Herstellung der Emulsion sein. Es ist bevorzugt die Zugabe unmittelbar nach Beendigung des zweiten Reifeprozesses durchzuführen. Die zuzufügenden Mengen schwanken in Abhängigkeit von der Art der verwendeten Verbindungen und der Silberhalogenidemulsion. Im allgemeinen schwankt die Gesamtmenge der Verbindungen der Formeln I und II in einem weiten Bereich von 1 "bis 200 mg pro kg Silberhalogenidemulsion. In diesem Fall liegt das Verhältnis zwischen Verbindungen der Formel I zu Verbindungen der Formel II bevorzugt im Bereich von 1 : 10 bis 5 : 1 bezogen auf das Gewicht.
Die Emulsionen gemäß der Erfindung können mit einem Edelmetallsensibilisator, einem Schwefelsensibilisator oder einer Verbindung vom Polyalkylenoxid-Typ sensibilisiert worden sein.
Palis erforderlich, können die Emulsionen auch unter Verwendung der genannten Verbindungen zusammen mit anderen Sensibilisierungsfarbstoffen, beispielsweise einem Cyanin- oder Merocyanin-Farbstoff spektral sensibilisiert worden sein. Außerdem können die Emulsionen in üblicher Weise fotografische Zu-
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satzstoffe wie Stabilisatoren, oberflächenaktive Mittel, Härtemittel usw. enthalten.
Die grünempfindliehen Emulsionen für farbfotografieehe Aufzeichnungsmaterialien gemäß der vorliegenden Erfindung können auch mit Magenta-Kupplern versetzt worden sein, die durch Reaktion mit einem Farbentwickler vom p-Phenylendiamin-Typ Farbstoffe entwickeln, und die beispielsweise Pyrazolon- und Imidazolonkerne enthalten. Diese Kuppler können irgendwelche oleophile oder hydrophile Kuppler sein, die in den aktiven Methylen- oder Methin-Teilen Substitutenten enthalten, die befähigt sind durch Farbentwicklungsreaktion freigesetzt zu .werden, oder die Diffusion verhindernde Gruppen oder wasserlöslichmachende Gruppen.
Als Trägerstoffe können für die lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien gemäß der Erfindung in üblicher Weise Papier, Cellulosetriacetat oder Polyester und ähnliche natürliche oder synthetische hochmolekulare Filme verwendet werden.
Anhand der nachfolgenden Beispiele wird die Erfindung weiter erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt, und es sind für den Fachmann verschiedene Modifikationen innerhalb des Schutzbereiches der vorliegenden Erfindung möglich.
Der Ausdruck "niedere" im Sinne der vorliegenden Erfindung bezeichnet insbesondere Gruppen mit 1 bis 6, vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen.
Beispiel 1
Eine hochempfindliche Silber3odidbromidemulsion enthaltend 5 M0I5» Silberjodid wurde mit einem Gelatinekoagulationsmittel (Japanische Patentveröffentlichung Nr. 16,086/60) behandelt und dem zweiten Reifeprozeß nach der Goldsensibilisierungs- und Schwefelsensibilisierungsmethode unterworfen. Dann wurde -10-
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- ίο -
sie in mehrere Portionen aufgeteilt. Die einzelnen Portionen wurden mit den in Tabelle 1 angegebenen methanolischen Lösungen von Sensibilisierungsfarbstoffen versetzt. Anschließend wurden die Emulsionen etwa 20 Min. lang bei 40 C zur Stabilisierung der Farbstabilitätswirkung stehengelassen, mit einer gegebenen Menge eines Stabilisators, einem Härtungsmittel und einen Beschichtung'shilfsstoff versetzt und dann auf einen Filmträger aufgetragen. Anschließend wurde getrocknet, wobei grünempfindliche fotografische Aufzeichnungsmaterialien erhalten wurden.
Die so erhaltenen Proben wurden jeweils in einem Sensitometer Modell KS.!(hergestellt und verkauft von Konishiroku Photo Industry Co., Ltd.) unter Verwendung einer Tageslichtquelle von 160 Lux (5,400 K) durch ein Grünfilter mit einem Transmiss ionsmaxi mum bei 525 nm belichtet und dann 5 Kin. bei 200C mit einem Entwickler der folgenden Zusammensetzung entwiekelt;
Metol (N-Methyl-p-aminophenolsulfat) wasserfreies Natriumsulfit
Hydrochinon
Natriumcarbonat (Monohydrat)
Kaliumbromid Wasser bis auf
3 g 50 g
6 g 29-5 g
1 g
2 Liter
Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengestellt. Darin ist die relative Empfindlichkeit die Empfindlichkeit gegen grünes Licht, wobei die Empfind Ii chice it der Probe Nr. 1 mit 100 zugrundegelegt wurde. In der Probe Hr. 1 wurde der Farbstoff Nr. 2 allein verwendet.
-11-
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Tabelle
Probe Henge der zugefügten relative Nr. Verbindung (pro kg Empfindlich-Emulsion) keit
chleie r Empfmdlich-
kei tsmaximum
(nn)
0.04 545
0.05 555
0.03 550
0.05 545
0.06 560
0.03 555
0.05 550
0.07 555
0.04 550
(2) 50 mg
(10) 50 mg
(2) 25 mg +
(10) 25 mg
(5)
(12)
(5)
(12)
50 mg
50 mg
25 mg + 25 mg
50 mg
50 mg
25 mg + 25 mg
100 120 150
110 130 160
120 150 160
Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, daß die Kombination von Sensibilisierungsfarbstoffen gemäß der vorliegenden Erfindung die Grünempfindlichkeit des fotografischen Aufzeichnungsmaterials verbessert.
Beispiel 2
Eine hochempfindliche Silberjodidbromidemulsion für Negative, die nach der Goldsensibilisierungs- und Schwefelsensibilisierungsmethode auf die optimale Empfindlichkeit eingestellt worden war, wurde in mehrere Portionen von jeweils 1 kg aufgeteilt. Die einzelnen Proben wurden mit 0.1$igen methanolischen Lösungen der in Tabelle 2 angegebenen Verbindungen versetzt.
Zum Vergleich wurde eine Probe mit einer Kombination der in der US-PS 2,132,866 offenbarten Kombination von Sensibilisierungsfarbstoff en versetzt, die die folgenden Formeln haben:
-12-
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Kontrollfarbstoffe:
Kontrolle I
=CH-
C2H5
Kontrolle II
-C= CH
Die so behandelten Emulsionen wurden 20 Hin. bei etwa 40 C stehengelassen, um die Farbsensibilisierung zu stabilisieren. Dann wurden sie mit einer geeigneten Kenge 4-Hydroxy-6~methyl-1,3f3a,7-tetrazainden als Stabilisator versetzt. Anschließend wurde 1-(2,4,6-Iri chlorpheny1)-3-(3-(2,4-di-tert-amyl-phenoxyacetamido)-benzamido)-5-pyrazolon als Hagentakuppler bei erhöhter Temperatur in einem Lösungsmittelgeniisch aus Di-n-butyl-
phthalat und Äthylacetat gelöst und unter Verwendung von Hatriumalkylbenzolsulfonat in einer Gelatinelösung dispergiert. Eine gegebene Menge der erhaltenen Dispersion wurde zur Emulsion gegeben. Anschließend w.urde die Emulsion mit einem Härtungsmittel und einem Beschichtungshilfsstoff versetzt und dann auf pH 6*8 eingestellt, um eine grünempfindliche farbfotografische Emulsion zu erhalten.
Die einzelnen Emulsion wurden gleichmäßig auf Cellulosetriacetat filmträger zu einer Trockenfilmstärke von 5 M, aufgetragen, um Proben zu erhalten» Die so erhaltenen Proben wurden wie im Beispiel 1 beschrieben belichtet und dann sensitometrisch unter
-13-
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■ - 13 -
sucht. Die Zusammensetzung des verwendeten Farbentwicklers war wie folgt:
Farbentwickler (entwickelt 12 Min. bei 20°C):
Benzylalkohol
Wasserfreies Natriumsulfit
N-Äthy1-N-ß-methans uIfonamid oäthy1-3-methyl-4-aminoanilinsulfat
Natriumcarbonat (Monohydrat) Kaliumbromid
Ätznatron
Wasser bis auf
Nach der Entwicklung wurden die einzelnen Proben in üblicher Weise gebleicht, fixiert und mit Wasser gewaschen. Dann wurde die Grünempfindlichkeit und die Restfarbdichte (Schleier) gemessen, wobei die in Tabelle 2 angegebenen Ergebnisse erhalten wurden. Darin ist die relative Empfindlichkeit die Empfindlichkeit gegen grünes Licht, wobei mit 100 die Empfindlichkeit der Probe festgesetzt wurde, in der die Kombination der Kontrollfarbstoffe I und II verwendet worden ist.
Tabelle 2
3.8 ml
2.0 g
5.0 g
50.0 g
1.0 g
0.6 g
1 Liter
Probe
Nr.
Menge der zugefügten relative
Verbindungen Empfindlich
keit
30
10
mg
mg
lh 20 mg+ 100
20 mg
Restfarbfichte
(Schleier)
10 (Kontrolle
(Kontrolle
10
30
mg
mg
+ 120 0.05
11 (3) 30
10
mg
mg
+ 120 0.03
12 II] 10
30
mg
mg
+ 130 0.04
13 [I] 30
10
mg
mg
+ 140 0.04
14 [I] 10
30
mg
mg
+ 110 0.05
15 130 0.03
16 ill) 0.03
Aus der Tabelle 2 ist ersichtlich, daß die lichtempfindlichen, fotografischen, silberhalogenidhaltigen Aufzeichnungs- ..
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materialien, gemäß der vorliegenden Erfindung ausgezeichnete grünernpf indliche farbfotografische Aufzeichnungsmaterial!en sind. die hinsichtlich der optischen SenBibilisierung nicht nachteilig beeinflußt worden und eine geringere Restfarbdichte selbst dann zeigen, wenn sie mit einem Magentakuppler verwendet werden.
Beispiel 3 -
Eine Silberchloridbromidemulsion für fotografische Positive, die 20 MoI^ Silberbromid enthielt, wurde dem zweiten Reifeprozeß in optimaler Weise unterworfen und dann in mehrere Portionen von jeweils 1 kg aufgeteilt. Die einzelnen Proben wurden mit den
en
in Tabelle 3 angegebenen Verbindungpversetzt. Anschließend wurde 1-(2,4,6-Trichlorphenyl)-3-(3-dodecyl-succinimidobenzami do)-5-pyrazolon als Magentakuppler in einem LÖsungsmittelgenisch aus Di-n-butylphthalat und Äthylacetat bei erhöhter Temperatur gelöst und dann in einer Gelatinelösung unter Verwendung von Uatriumalkylbenzolsulfonat dispergierto Eine gegebene Menge der erhaltenen Dispersion wurde zur Emulsion gegeben. Danach wurden die Emulsionen mit einem Härtungsmittel und einem Beschichtur hilfsstoff versetzt, auf Filmträger aufgetragen und getrocknet, um Proben herzustellen. Die so hergestellten Proben wurden belichtet und wie im ^eispiel 2 beschrieben einer JFarbentwicklung unterworfen, wobei Purpurbilder erhalten wurden. Die relative
mpfindlichkeit und die Restfarbdichte (Schleier) der einzelnen Proben sind in Tabelle 3 angegeben. Die relative Empfindlichkeit ist wie oben definiert.
Tabelle 3
Probe Menge der zugefügten Ver- relative Empfind- Restfarbdichte EI1 bindung (pro kg Emulsion) lichkeit (Schleier)
17 (Kontrolle I) 15 mg + (Kontrolle II) 15 mg
18 (1) 15 mg+(14) 15 mg
19 (1) 10. mg+(14) 20 mg
20 (4) 15 mg+(9) 15 mg
21 (4) 10 mg+(9) 20 mg
100
150 160
140 130
0.04
0.02 0.03
0.03 0.04
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Aus Tabelle 5 ist ersichtlich, daß die Proben gemäß der vorliegenden Erfindung eine ausgezeichnete G-rünempfindlichkeit und eine gute RestfarMichte besitzen.
Patentansprüche
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Claims (10)

  1. ο Lic'-'t-inpfindlichos, fotografisches Aufzeichnungsmaterial nit ir.ir.iiectens einer Siltoerhalogeniciomulsicnsschicht, d a d u r e gekennzeichnet, daß es'eine Kombination aus iaiii-j-r.-tons einem Honoriethinciy£ni?i-r&.rcstoff der 'allgemeinen Fon.-el Γ
    woi in Y1 Wasserstoff,' eine r.leccre Alley Irruppe cc er eine na c.-J;ere Alkoxylgruppe "beoe^Tei, Z für G oder Ge steht, Y ein V/ac-Gerstoffaton oder eine niedere Ali:.y!gruppe tedeutet, R für eine niedere Aliiylfrrupvc eier eine substituierte
    ρ
    Alhy!gruppe stellt, E eine 8ulf?al>yl- oder eine Carboxyalkylgruppe darstellt, X ein Anion ist und in für O oder 1 steht,
    und Mindestens einen Oxacarbocysiiin-Farl: stoff der allgemeinen Formel II
    ΟΗ - C- = C.'i -^
    ; (CH2)n2303 (")
    worm Y Wasserstoff oder eine niedere Alkylgrunpe "bedeu-
    3
    tet, Y^ für ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkoxy!gruppe, ein Halogenatom oder eine Phenylgruppe steht, V/ ein Halogenatoci oder eine Phenylgruppe "bedeutet, R^ für eine niedere Alkylgruppe steht, H ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetallatom oder H.Q- (worin 'Q eine organische Base ist) darstellt, und n> und n? jeweils für 2,3 oder 4 stehen,
    enthalt. -17-
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    SAD 0FUÖ1NÄL
  2. 2. Aufzeichnungsmaterial gendB Anspruch 1 , dadurch (:ek:v:r-.-zeiebnet, daß es alc 7 ei· bin dung der .Formel I eine; ork-.r mehrere Verbindungen lir. 1 bis 7 und als Verbindungen är_ ·:■ I'1 or Kiel II eine oder mohrero Verbindungen Nr. b bis 14 « : Ί·-- hält.
  3. 3· Aufseichriunganaterial gemäß Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß es die Verbindung l;r. 2 und die Ver"b:ir.:,u.-.£ r. 10 in Kombination enthält.
  4. 4. Aufzeichnungsmaterial gemäß Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß ee die Verbindung lir. 5 und die Verbirjiuri.;.-ITr. 12 in Kombination enthält.
  5. 5· Aufzeichnungsmaterial f;ö..:ö.L Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß es die Verbindung Lr. 6 und die Verbir.ü^..· ITr. 9 in Kombination enthält.
  6. 6. Aufzeichnungsmaterial gemäß Ansprüchen 1 bis 2, dadurch r.· ·■ kennzeichnet, daß es die Verbindung ITr. 3 und die Verbi;j.ou;.: ITr. 8 in Kombination enthält.
  7. 7· Aufzeichnungsmaterial gemäß Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß es die Verbindung ITr. 1 und die Verbinden;, lir. 9 in Kombination enthält.
  8. 8. Aufzeichnungsmaterial gemäß Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß es die Verbindung Kr. 7 und die Verbindung Nr. 11 in Kombination enthält.
  9. 9· Aufzeichnungsmaterial gemäß Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß es die Verbindung ITr. 1 und die Verbindung Kr. 14 in Kombination enthält.
  10. 10. Aufzeichnungsmaterial gemäß'Ansprüchen 1 bi3 2, dadurch gekennzeichnet, daß es die Verbindung Nr. 4 und die Verbindung Nr. 9 in Kombination enthält.
    109884/1773
DE19712135413 1970-07-16 1971-07-15 Lichtempfindliches, fotografisches Auf zeichnungsmatenal Pending DE2135413A1 (de)

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