DE1299224B - Verfahren zur Herstellung von farbigen photographischen Bildern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von farbigen photographischen Bildern

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DE1299224B
DE1299224B DEA42331A DEA0042331A DE1299224B DE 1299224 B DE1299224 B DE 1299224B DE A42331 A DEA42331 A DE A42331A DE A0042331 A DEA0042331 A DE A0042331A DE 1299224 B DE1299224 B DE 1299224B
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couplers
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color photographic
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Dr Karl-Heinz
Menzel
Puetter
Dr Rolf
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/32Colour coupling substances
    • G03C7/36Couplers containing compounds with active methylene groups
    • G03C7/38Couplers containing compounds with active methylene groups in rings
    • G03C7/381Heterocyclic compounds
    • G03C7/382Heterocyclic compounds with two heterocyclic rings
    • G03C7/3825Heterocyclic compounds with two heterocyclic rings the nuclei containing only nitrogen as hetero atoms
    • G03C7/383Heterocyclic compounds with two heterocyclic rings the nuclei containing only nitrogen as hetero atoms three nitrogen atoms

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von farbigen photographischen Bildern, insbesondere mittels photographischer Mehrschichtenmaterialien unter Verwendung von neuartigen Farbkupplern.
Farbenphotographische. Bilder bauen sich im allgemeinen aus blaugrünen, purpurnen und gelben Teilbildern auf. Geeignet sind solche Farbstoffe, deren Absorption ausschließlich auf einen Bereich des Spektrums beschränkt ist. Während gelbe und blaugrüne Farbstoffe diese Bedingung weitgehend erfüllen, bereiten die purpurnen Farbstoffe insofern Schwierigkeiten, als diese im allgemeinen nicht nur im grünen, sondern auch im blauen Spektralbereich absorbieren. Purpurfarbstoffe, die bei der Farbkupplung der in der deutschen Patentschrift 1 070 030 beschriebenen Pyrazolobenzimidazole entstehen, weisen in dieser Beziehung günstigere Absorptionseigenschaften auf. Sie besitzen jedoch den Nachteil einer relativ geringen Kupplungsaktivität. Als Ursache hierfür kann die geringere Acidität der Wasserstoffatome an der Kupplungsstelle angenommen werden. In der Praxis macht sich diese durch eine erhöhte pH-Abhängigkeit der Kupplungsreaktion störend bemerkbar. Das Optimum der Farbkupplung liegt im pH-Bereich von 10,5 bis 11,5. Bei niederen pH-Werten wird zu wenig Farbstoff gebildet. Das Absorptionsmaximum der aus den bekannten Kupplern erhaltenen Farbstoffe liegt relativ langwellig bei etwa 540 nm, so daß die Purpurfarbe, etwas blaustichig ist. Bei der Reproduktion von Mehrfarbenbildern kann hierdurch die Farbwiedergabe beeinträchtigt werden.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und Farbkuppler zu entwickeln, die eine höhere Kupplungsaktivität besitzen und die bei der farbgebenden Entwicklung einen mehr rotstichigen Purpurfarbstoff liefern.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren zur Herstellung von farbigen photographischen Bildern durch Belichtung eines photographischen Materials mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht und farbgebende Entwicklung in Gegenwart eines im anellierten Benzolring substituierten 2-Alkylpyrazolobenzimidazol-Purpurkupplers gelöst, wobei Purpurkuppler der folgenden allgemeinen Formel verwendet werden:
H R,
worin bedeutet Ri einen Alkylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, R.2 eine Alkoxygruppe oder ein Halogenatom und R3 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder einen Sulfonsäurerest und wobei gegebenenfalls in 6- oder 8-Stellung eine Sulfonsäuregruppe vorhanden ist.
Geeignet sind z. B. die folgenden Verbindungen:
CH3O
Schmelzpunkt 115 bis 116° C
-Ν—Ν
QtH35
CH, O
H5C2O
II
Schmelzpunkt 2500C unter Zersetzung
III
Schmelzpunkt 72° C
N-N
SO3H
Schmelzpunkt 185° C
VI
Schmelzpunkt 159 bis 160° C
Ν—Ν
VII
Schmelzpunkt 128 bis 129° C
Schmelzpunkt 1300C
l-(o-Aminophenyl)-5-aminopyrazolon gemäß der belgischen Patentschrift 621241.
Der Substituent R2 wird vor der Cyclisierung eingeführt, der Substituent R3 nachträglich durch
Verbindung Absorptions
maximum in nm
I 535
II 530
III 535
IV 535
V 530
VI 530
VII 535
2-Heptadecyl-6-sulfopyrazolo- 540
benzimidazol
2-Heptadecyl-3-sulfo- 540
6-sulfopyrazolobenzimidazol
Die Absorptionsmaxima der mit den obigen Die Herstellung der Farbkuppler erfolgt im
Farbkupplern erhaltenen Purpurfarbstoffe sind in Prinzip nach dem in der belgischen Patentschrift der folgenden Tabelle zusammengestellt. Am Ende 579 898 beschriebenen Verfahren durch intramoleder Tabelle sind zum Vergleich zwei Farbkuppler kulare Wasserabspaltung aus l-(o-Aminophenyl)-der deutschen Patentschrift 1 070 030 erwähnt, 5 pyrazolon-(5) oder durch Ammoniakabspaltung aus die blaustichige Purpurfarbstoffe mit Absorptionsmaxima bei etwa 540 nm liefern.
Mit den erfindungsgemäßen Kupplern werden dagegen mehr rotstichige Purpurfarbstoffe erhalten,
die insbesondere bei Verwendung für farbphoto- 10 Chlorierung oder Sulfurierung. graphische Kopiermaterialien zu erheblich reineren Bei der photographischen Verarbeitung können
Farben führen. . die üblichen farbgebenden Entwickler verwendet
werden, vorzugsweise die üblichen Substanzen des p-Phenylendiamintyps.
15 Die Purpurfarbstoffe, die mit den erfindungsgemäß zu verwendenden Kupplern erhalten werden, zeichnen sich durch einen außerordentlich brillanten rotstichigen Purpurfarbton aus, der zu einer guten Farbwiedergabe in photographischen Farbbildern 20 führt. Durch die Substitution mit Halogen oder Alkoxy in 7-Stellung des Pyrazolobenzimidazolringes wird eine leichtere Abspaltbarkeit des Protons am Stickstoff in 4-Stellung, das an dem weiter oben angegebenen tautomeren Gleichgewicht be-25 teiligt ist, erreicht. Dieses Wasserstoffatom erhält also einen stärker aciden Charakter, wodurch die Kupplungsgeschwindigkeit verbessert wird. Die höhere Kupplungsgeschwindigkeit kann durch Messung des pK-Wertes bestimmt werden. Bei derartigen 30 Messungen in Dimethylformamid und Titration mit Kaliummethylat erhält man z. B. für die Ver-Falls die Farbkuppler in gelöster Form in die bindung II einen Wert von 7,6, während für den photographische Schicht eindispergiert werden sollen, gleichen Farbkuppler jedoch ohne den Chlorsubverwendet man gemäß einer bevorzugten Ausfüh- stituenten in 7-Stellung der Wert 8,7 gemessen wird, rungsform der Erfindung solche Farbkuppler, die 35 Dies bedeutet, daß bei dem Farbkuppler II bereits in 3-Stellung durch Halogen substituiert sind. Bei bei einem pH-Wert von 7,6 eine 50%ige Dissoziation der chromogenen Entwicklung werden dann Pur- vorliegt, während diese bei dem Vergleichskuppler purbilder ausgezeichneter Qualität, insbesondere erst bei wesentlich höherem pH-Wert erreicht wird, auch im Hinblick auf Licht- und Säurebeständigkeit, Die hohe Kupplungsaktivität äußert sich photoerhalten. Als Lösungsmittel für diese Farbkuppler 40 graphisch in einer höheren Farbdichte bei gleicher eignen sich Essigester oder bei anderen Ausführungs- Belichtung bzw. in einer scheinbar höheren Empfindformen Phthalsäureester.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Farbkuppler können entweder der photographischen Schicht einverleibt werden oder nach dem bekannten 45 Einentwicklungsverfahren den Farbentwicklern zugesetzt werden.
Als lichtempfindliche Schichten eignen sich die
üblichen Silberhalogenidemulsionsschichten, die Silberchlorid, Silberbromid oder Gemische davon 50 Emulgator. Innerhalb von 10 Minuten entsteht ein eventuell mit einem Zusatz von Silberjodid enthalten Emulgat, das mit 200 cm3 einer photographischen können. Als Bindemittel sind die üblichen hydro- Emulsion vermischt wird. Diese wird nach üblichen philen schichtbildenden Kolloide, wie Gelatine, Methoden auf einen Träger (Film oder Papier) Polyvinylalkohol, Cellulosederivate, Alginsäurederi- vergossen und nach dem Trocknen belichtet. Nach vate, Polyvinylpyrrolidon und ähnliche, brauchbar. 55 Entwicklung mit p-Diäthylaminoanilin erhält man Im allgemeinen werden die Farbkuppler der grün- ein Purpurbild mit einem Absorptionsmaximum empfindlichen Schicht in einem Mehrschichten- bei 535 ηΐμ.
material zugesetzt. Doch kann man sie selbstver- Ähnliche Ergebnisse werden bei gleicher Verarbei-
ständlich auch in Einschichtmaterialien oder in tung mit den Purpurkupplern III, IV oder VIII Schichten, die rot- und blauempfindlich sind, ver- 60 erhalten,
wenden.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Färb- Beispiel 2
kuppler werden in den üblichen Konzentrationen
eingesetzt, d. h. bei Einarbeitung in die Schicht 1,5 g des 1 arbkupplers II werden in wenig Mein Mengen von ungefähr 10 bis 20 g pro Kilogramm 65 thanol angesi-hwämmt. Man versetzt mit 3 cm3 Gießlösung oder bei Zusatz zum Entwickler in η-Natronlauge und löst durch Zugabe von 30 bis Mengen von ungefähr 2 bis 5 g pro Liter Entwickler- 50 cm3 Wasser. Die klare Lösung wird auf 100 cm3 lösung. mit Wasser aufgefüllt, mit 100 cm3 einer photo-
lichkeit.
Beispiel 1
3 g des Farbkupplers I werden in 30 cm3 Essigsäureäthylester gelöst. Diese Lösung gibt man zu einer mit einem Vibrationsmischer turbinierten Mischung von 200 cm3 5%iger Gelatine und 9 cm3
graphischen Halogensilberemulsion vermischt, mit 10°/oiger Zitronensäure auf pH 6,5 bis 7 gestellt und in der üblichen Weise auf einen Träger (Film oder Papier) vergossen. Das belichtete Material liefert nach Farbentwicklung mit p-Diäthylaminoanilin ein Purpurbild mit einem Absorptionsmaximum bei 530 ηΐμ.
Ähnliche Ergebnisse werden bei gleicher Verarbeitung z. B. mit den Farbkupplern V und VI erzielt.
IO

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von farbigen photographischen Bildern durch Belichtung eines photographischen Materials mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht und farbgebende Entwicklung in Gegenwart eines im anellierten Benzolring substituierten 2-Alkyl-pyrazolobenzimidazo-Purpurkupplers, dadurch gekennzeichnet, daß Purpurkuppler der folgenden allgemeinen Formel verwendet werden:
    H R,
    worin bedeutet R1 einen Alkylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, R2 eine Alkoxygruppe oder ein Halogenatom und R3 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder einen Sulfonsäurerest und wobei gegebenenfalls in 6- oder 8-Stellung eine Sulfonsäuregruppe vorhanden ist.
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