DE2135199A1 - Lichtempfindliche Druckplatten - Google Patents

Lichtempfindliche Druckplatten

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DE2135199A1
DE2135199A1 DE19712135199 DE2135199A DE2135199A1 DE 2135199 A1 DE2135199 A1 DE 2135199A1 DE 19712135199 DE19712135199 DE 19712135199 DE 2135199 A DE2135199 A DE 2135199A DE 2135199 A1 DE2135199 A1 DE 2135199A1
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DE19712135199
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Kikuo Mizuki Enchi Asaka Saitama Kawano Hideo Fujiwara Tadahiro Ashigara Kamigun Kanagawa Kubotera, (Japan)
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Fujifilm Holdings Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/06Silver salts
    • G03F7/07Silver salts used for diffusion transfer

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

PATEUTANWXLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 2 135199
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON= 55547« 8000 MÜNCHEN 15,
TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
14. Juli 1971
W 40 594/71 - Eo/DE
Fuji Photo Film Co. Ltd., Ashigara-Kamigun, Kanagawa / Japan
lichtempfindliche Druckplatten
Die erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Druckplatten mit ausgezeichneter Wiedergabefähigkeit für Originale von kontinuierlicher Tönung besteht aus einem Träger mit einer oleophilen Oberfläche, worauf eine hydrophile Diffusion3übertragungsbildaufnahnieschicht ausgebildet ist, die Kernbildungsmaterialien für die physikalische Entwicklung enthält, sowie eine lichtempfindliche Sllberhalogenidemulsionsschicht ausgebildet ist, wobei die Bildaufnahmeschicht ein Alginat enthält oder eine bildaufnehmende Hilfsschlcht, welche ein Alginat enthält, zwischen der Bildaufnahme-
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schicht und der lichtempfindlichen Emulsionsschicht vorhanden ist.
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit lichtempfindlichen Druckplatten und betrifft insbesondere lichtempfindliche Druckplatten zur Herstellung einer Stammdruckplatte, die zur Ausbildung guter Wiedergaben durch direkte Abbildung eines Originales von kontinuierlicher Tönung unter einem Halbtongitter geeignet ist.
Eine lithographische Stammplatte hat allgemein oleophile Druckfarben aufnehmende Flächen zur Ausbildung der Bildteile und hydrophile Teile zur Ausbildung der Nichtbildteile. Als Verfahren zur Herstellung einer derartigen Stammplatte ist ein Verfahren bekannt, bei dem lediglich die Bildbereiche der hydrophilen Oberfläche in den oleophilen Zustand überführt werden,und weiterhin ist ein Verfahren bekannt, bei dem die hydrophile Schicht auf der Oberfläche eines oleophilen Materials ausgebildet wird und die hydrophile Schicht lediglich an den Bildteilen unter Freisetzung der oleophilen Oberfläche entfernt wird. Eines dieser letzteren Verfahren ist beispielsv/eise in der deutschen Offenlegungsschrift 1 447 968 angegeben, wonach eine Druckstammplatte durch bildweise Behandlung einer lichtempfindlichen Platte gebildet wird, welche durch Auftragung einer hydrophilen Schicht mit Kernbildungsmaterialien für die Diffusionsübertragungsentwicklung auf einen Träger mit einer oleophilen Oberfläche hergestellt wurde, worauf die Platte einer Diffusionsübertragungsentwicklung unter Ausbildung eines Silberbildes auf der hydrophilen Schicht unterzogen wird und anschließend die hydrophile Schicht der dem Silberbild entsprechenden Teile durch eine Ätzbleichbehandlung unter Freisetzung an diesen Stellen der oleophi-
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len Oberfläche des Trägers entfernt wird. Auch in der US-Patentschrift 3 385 701 ist ein. Verfahren zur Herstellung einer Stammdruckplatte angegeben, "bei dem ein belichtetes Negativ in Kontakt mit einem Bogen auf einer oleophilen Oberfläche eines Trägers mittels einer hydrophilen Schicht, die Kernbildungsmaterialien für das Diffusionsübertragungs-verfahren enthält, gebracht wird, dann diese einer Diffusionsübertragungsbehandlung unter Ausbildung eines Silberbildes auf der hydrophilen Schicht und anschließende Entfernung der hydrophilen Schicht entsprechend dem Silberbild durch Ätzbleichbehandlung unter Freisetzung der oleophilen Oberfläche des Trägers an diesen Stellen entfernt wird.
Die nach diesen üblichen Verfahren hergestellten Stammdruckplatten beabsichtigen die Wiedergabe von Originalen von Linienbildern und haben den Nachteil einer schlechten Wiedergabe von Originalen mit kontinuierlichen Tönungen.
Im allgemeinen ist es im Fall eines photomechanischen Druckes notwendig, ein Original mit einer kontinuierlichen Tönung in ein Halbtonbild zu überführen. Gemäß einem typischen zur Zeit ausgeführten Verfahren wird ein Stammdruckbild hergestellt, indem ein Original von kontinuierlicher Tönung unter einem Halbtongitter auf ein lithographisches lichtempfindliches Material mit einem superhohen Kontrast gedruckt wird, so daß ein Halbtonnegativ oder Halbtonpositiv, welches aus harten Flecken aufgebaut ist, durch Anwendung einer lithographischen Entwicklung erhalten wird und dann das Negativ oder Positiv auf ein geeignetes Druckmaterial, beispielsweise eine vorsensibilisierte Druckplatte, aufgedruckt und anschliessend entwickelt wird.
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Wie sich aus den Grundsätzen der Herstellung von Punktbildern ergibt, ist das Lichtmuster der Punkte so, daß die Intensität des Lichtes am Mittelteil derselben am stärksten ist, am schwächsten am Umfang und kontinuierlich von der Mitte zum umfang variiert. Falls somit ein Silberbild von Flecken entsprechend dem Lichtmuster gebildet wird, wird die Dichte der Flecken selbstverständlich allmählich von der Mitte bis zum umfang niedriger. Um deshalb den Kontrast des Umfangsteiles der Flecken so hoch wie möglich zu machen, um eine scharfe Grenzlinie zu ergeben, ist es erforderlich, ein lithographisches lichtempfindliches Material von superhohem Kontrast und ein lithographisches Entwicklungsverfahren anzuwenden.
Jedoch wird die vorstehend aufgeführte übliche Druckstammplatte gebildet, indem das sogenannte Diffusionsübertragungsentwicklungsverfahren auf Silberbilder angewandt wird. Die für das Diffusionsübertragungsverfahren verwendete Entwicklungslösung enthält ein Lösungsmittel für Silberhalogenid zusammen mit einem Entwicklungsmittel und das Silberbild wird auf der Bildaufnahmeschicht durch Reduktion des Komplexsalzes des von den nichtbelichteten Flächen durch die Einwirkung des Lösungsmittels für Silberhalogenid diffundierten Silberhalogenids zusammen mit dem Entwicklungsmittel zu den Kernbildung3materialien, gebildet, beispielsweise dem in der Bildaufnahmeochicht enthaltenen colloidalen Silber.
Das Stammdruckmaterial kann auch durch Anwenden einer Ätzbleichbehandlung bei Verwendung eines Silberbildes ausgebildet werden. Bei einem derartigen Ätzbleichsystem ist, falls die optische Dichte der Flecken weniger als 0,3 beträgt, die Menge des Silbers unzureichend und die Ätzung der hydrophilen Schicht wird unzureichend. Deshalb haftet die Druckfarbe nicht auf den unzureichend geätzten Teilen
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beim Färben. Das heißt die optische Dichte von Flecken von weniger als 0,3 ergibt keine wirksame Dichte. Die Flecken mit einem geringeren Umfangsteil, die keine derartige wirksame Dichte besitzen, werden als harte Flecken bezeichnet. Da ein weicher Fleck eine niedrigere Umfangsdichte hat, wird die Ätzung der hydrophilen Schicht an den TJmfangsteilen der Flecken in der Ätzbleichstufe unzureichend ausgeführt, so daß die Größe der zu druckenden Flecken verringert wird. Da weiterhin die die Hochlichtteile bildenden Flecken klein sind, werden die Fleckenteile der hydrophilen Schicht praktisch im Fall von weichen Flecken nicht geätzt, wodurch sich ein Versagen beim Druck der Hochlichtteile ergibt.
Wie sich aufgrund der vorstehenden Erläuterungen zeigt, ist ein Druckansatz, der als getrennte Flecken von Originalen von kontinuierlicher Tönung gemäß dem bekannten Verfahren hergestellt wurde, hinsichtlich der Wiedergabe einer kontinuierlichen Tönung unterlegen, da die Flecken weiche Flecken sind. Unter Anwendung einer derartigen Stammplatte ist es unmöglich, eine Wiedergabe von Kopien mit kontinuierlicher Tönung zu erhalten.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb in einem lichtempfindlichen Druckmaterial, das eine Stammdruckplatte von ausgezeichneter Reproduktionsfähigkeit für Originale von kontinuierlicher Tönung ergibt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einem Verfahren zur einfachen Herstellung einer Stammdruckplatte, indem ein Original von kontinuierlicher Tönung direkt auf das lichtempfindliche Druckmaterial unter einem Halbtongitter bildweise aufgebracht wird und dann mit der Druckplatte ein Diffusionsübertragungsentwicklungsverfahren und ein Ätzbleichverfahren ausgeführt wird.
1 O 9 8 8 h I 1 3 h B
Weitere Aufgaben der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Die Aufgaben der Erfindung werden erreicht, wenn ein Alginat in eine hydrophile Diffusioneubertragungsbildaufnahmeschicht, die Kernbildungsmaterialien für die physikalische Entwicklung enthält, einer lichtempfindlichen Druckplatte mit Bildaufnahmeschicht und einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht auf einem oelophilen Träger einverleibt wird oder eine Bildaufnahmehilfsschicht zwischen der Bildaufnahmeschicht und der lichtempfindlichen Emulsionsschicht, die ein Alginat enthält, einverleibt wird.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen weiter erläutert, worin
Pig. 1 einen schematischen Schnitt einer Ausführungsform einer lichtempfindlichen Druckplatte gemäß der Erfindung,
Pig 2 einen schematischen Schnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 schematische Schnitte, die eine Druckstammplatte in den Hauptstufen der Herstellung der Stammplatte bei Anwendung einer lichtempfindlichen Druckplatte gemäß der Erfindung zeigen.
Bei der in Pig. 1 gezeigten Ausbildungsform der lichtempfindlichen Druckplatte gemäß der Erfindung ist über einem Träger 10 mit einer oleophilen Oberfläche eine hydrophile Diffusionsübertragungsbildaufnahmeschicht 11, die Kernbildungsmaterialien für die physikalische Entwicklung und ein Alginat gemäß der Erfindung enthält, aufgebracht und über der Bildaufnahmeschicht ist weiterhin eine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht 12 ausgebildet.
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Weiterhin ist bei der anderen Ausbildungsform der Erfindung gemäß Fig. 2 über einem Träger 20 mit einr.r oleophilen Oberfläche eine hydrophile Diffusionsübertragungsbildaufnahmeschicht 21, die Kernbildungsmaterialien für die physikalische Entwicklung enthält, ausgebildet, über der Bildaufnahmeschicht ist eine Bildaufnahmehilfsschicht 22, die ein Alginat gemäß der Erfindung enthält, ausgebildet und weiterhin ist über der Hilfsschicht eine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht 23 ausgebildet.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein kontinuierlich getöntes Original genau als harte Flecken in der Bildaufnahmeschicht bei der Diffusionsübertragungsentwicklung wiedergegeben wird. Selbstverständlich ist es erforderlich, daß die Silberbild-tragenden Teile der Bildaufnahmeschicht in einen Zustand gebracht werden, wo sie durch die Ätzbleichbehandlung entfernbar sind, und infolgedessen ist es notwendig, daß das die Bildaufnahmeschicht bildende Medium bei der Einwirkung des Silberbildes entsprechend der Xtzbleichbehandlung geätzt werden kann. Als Medium ist Gelatine, welche allgemein auf diesem Fachgebiet verwendet wird, besonders geeignet.
Falls'.ein Alginat in die Bildaufnahmeschicht einverleibt wird, kann das Alginat hierin als geeignetes Gemisch hieraus und aus dem Medium für die Schicht einverleibt werden oder kann allein einverleibt werden. Als Kernbildungsmaterialien für die Diffuslonsübertragungsentwicklung, können sämtliche gewöhnlich für diesen Zweck eingesetzten Materialien verwendet werden, beispielsweise colloidales Silber, Silbersulfid, Nickelsulfid, Zinksulfid, Natriumsulfid, colloidaler Schwefel, Thiosinamin, Zinn-II-Chlorid und Chlorgoldsäure.
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Palls eine Bildaufnahmehilfsschicht, welche ein Alginat enthält, aufgetragen wird, ist es üblicherweise unnötig, das Alginat auch in die Bildaufnahmeschicht einzuverleiben, jedoch kann selbstverständlich das Alginat auch in der Bildaufnahmeschicht einverleibt sein.
Die Bildaufnahmehilfsschicht kann aus dem Alginat allein aufgebaut sein oder kann aus einem Gemisch von Alginat und einem Medium wie Gelatine, Gummi arabicum oder anderen hoch-molekularen Materialien, bestehen.
Es ist günstig, als photographische Emulsion für die lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht eine Silberhalogenidemulsion zu verwenden, bei der das belichtete Silbersalz ausreichend rasch in der Stufe der Diffusionsübertragungsentwicklung entwickelt wird, während das nicht belichtete Silbersalz ausreichend rasch eine Komplexverbindung bildet und rasch in der Bildaufnahmeschicht reduziert wird. Das in der Emulsion verwendete Silberhalogenid kann in geeigneter Weise aus Silberchlorid, Silberbromid, Silberjodid, Silberchlorbromid, Silberchlorjodid und Silberchlorbrom j odid gewählt werden. Als Binder für die Emulsion wird hauptsächlich Gelatine verwendet, jedoch können auch andere hydrophile Kolloide ausgesetzt werden. Das Verhältnis von Silberhalogenid zu dem Binder ist bevorzugt groß, jedoch ist ein Verhältnis von Binder/ Silberhalogenid von etwa 0,4 bis 0,6 besonders günstig, um ein hartes Fleckenbild zu erhalten. Zu der im Rahmen der Erfindung angewandten Silberhalogenidemulsions können verschiedene üblicherweise verwendete Zusätze zugegeben v/erden, beispielsweise Sensibilisatoren, Sensibilisierfarbstoffe, Antinebelbildungsmittel, Härtungsmittel, oberflächenaktive Mittel und dergleichen. Insbesondere werden photographische Silberhalogenidemulsionen,
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die photographische Harttoneigenschaften zeigen, bevorzugt angewandt.
Als Träger können Harzfilme, wie Polyäthylenterephthalatfilme oder Celluloseacetatfilme, synthetische Papiere, wasserfeste PapJare, Metallplatten und lithographische Materialien "verwendet werden. Im Pail der Anwendung einer hydrophilen Metallplatte, beispielsweise einer Aluminiumplatte, wird eine oleophile Schicht auf die Oberfläche derselben mittels eines Überzuges, Yakuumabscheidung, Plattieren, Aufsprühen oder Schichtbildung aufgetragen, um eine Druckfarben annehmende Oberfläche zu erhalten. Ein Polyäthylenterephthalatfilm wird häufig verwendet, da er ausgezeichnete oleophile Eigenschaften, Dimensionsstabilität und Flexibilität besitzt.
Das lichtempfindliche Druckmaterial gemäß der Erfindung hat eine Bildaufnahmeschicht und eine lichtempfindliche Emulsionsschicht auf dem Träger oder eine Bildaufnahmeschicht, eine BiIdaufnahmehiIfsschicht und eine lichtempfindliche Emulsionsschicht auf einem Träger und erforderlichenfalls kann sie noch Antihalationsschichten, Zwischenschichten, Schutzschichten und dergleichen aufweisen.
Durch die Einverleibung des Alginates in die Bildaufnahmeschicht oder durch die Bildaufnahmehilfsschicht für das lichtempfindliche Druckmaterial gemäß der Erfindung wird das in der Bildaufnahmeschicht bei der Diffusionsübertragungsentwicklung gebildete Silberbild hart und infolgedessen ist das Bild aus ziemlich harten Flekken aufgebaut. Das Silberbild hat auch eine ausreichend wirksame Silberstruktur für die Ätzbleichung.
Unter Anwendung einer lichtempfindlichen Druckplatte der Erfindung mit dem vorstehend angegebenen Aufbau können leicht Druckplatten zur Wiedergabe von Drucken oder Kopien mit guter kontinuierlicher Tönung aus einem far-
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bigen Original mit kontinuierlicher Tönung leicht hergestellt werden. Die Stammdruckplatte wird nämlich hergestellt, indem die lichtempfindliche Druckplatte direkt dem Original unter Anwendung eines Kontaktgitters ausgesetzt wird und die Druckplatte einer Diffusionsübertragungs entwicklung und einer Ätzbleichbehandlung unterworfen wird.
Nachfolgend wird die Herstellung einer Stammdruckplatte unter Anwendung der lichtempfindlichen Druckplatte gemäß der Erfindung im einzelnen erläutert. Die
^ lichtempfindliche Druckplatte wird direkt an ein Original von kontinuierlicher Tönung unter Anwendung eines Kontaktgitters durch Kontaktdruck oder Yergrößerungsdruck ausgesetzt. Die lichtempfindlichen Druckplatten gemäß der Erfindung lassen sich besonders wirksam auf den Pail der Herstellung einer Stammdruckplatte mit guter kontinuierlicher Tönungswiedergabe von einem farbigen Original mit kontinuierlicher Tönung anwenden, können jedoch auch selbstverständlich zur Herstellung einer Stammdruckplatte für Linienzeichnungen verwendet werden. Zur Diffusionsübertragungsentwicklung kann das in der US-Patentschrift 2 352 014 beschriebene bekannte Verfahren angewandt werden. Es können auch sämtliche bekannten Ätz-
W bleichverfahren erfindungsgemäß eingesetzt werden.
Ein Beispiel zur Herstellung einer Stammdruckplatte unter Anwendung der lichtempfindlichen Druckplatte gemäß der Erfindung wird im einzelnen nachfolgend anhand der Zeichnung 3 gegeben. In Pig. 3 stellt die Pig. A einen Schnitt dar, der den Zustand der Aussetzung des lichtempfindlichen Druckmaterials 36 gemäß der Erfindung an ein Original 35 von kontinuierlicher Tönung durch ein Kontaktgitter 34 zeigt. Die lichtempfindliche Druck-
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platte 36 gemäß der Erfindung besteht aus einem oleophilen Polyesterbogen, der hierauf .eine Diffusionsübertragungsbildaufnahmeschicht, welche Kernbildungsmaterialien für die physikalische Entwicklung enthält, eine Bildaufnahmehilfsschicht 32, die ein Alginat enthält, und eine photographische Silberhalogenidemulsionsschicht 33 in dieser Reihenfolge aufweist. In der Emulsionsschicht 33a ist ein latentes Fleckenbild aus dem Original von kontinuierlicher Tönung durch das Kontaktgitter ausgebildet. Das ausgebildete Bild ist ein Negativbild des Originals.
In Pig. B ist ein Schnitt gezeigt, der den Zustand "bei der Behandlung des Stammdruckbildes mit der Diffusionsübertragungsentwicklung zeigt. An den belichteten Flächen der Emulsionsschicht 33 wird das Silberhalogenid chemisch entwickelt und ein Silberhalogenid ausgebildet. Andererseits wird in der Bildaufnahmeschicht 31 ein Silberbild an den Teilen entsprechend der nicht belichteten Bereiche ausgebildet. Das Silberbild wird dadurch gebildet, daß das Komplexsalz des Silberhalogenides aus den nicht belichteten Teilen der Emulsionsschicht 33 auf die Bildaufnahmeschicht 31 über die Bildaufnahmehilfsschicht diffundiert und in Kontakt mit den Kernbildungsmaterialien für die physikalische Entwicklung, die dort vorliegen, gebracht wird, so daß es zu metallischem Silber reduziert wird. Das Silberbild stellt ein Positivbild des Originals dar. Das auf diese Weise entwickelte Stammbild wird mit Wasser zur Entfernung der Bildaufnahmehilfsschicht und der Emulsionsschicht gewaschen. Das Waschverfahren ist nicht immer notwendig, ist jedoch günstig, da durch die Waschbehandlung verhindert werden kann, daß die Bildaufnahmeschicht der ungünstigen Ätzwirkung des Silberbildes in der anschließenden Ätzbleich-
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stufe unterliegt. Dann wird das Druckmaterial mit dem positiven Silberbild mit einer Ätzbleichlösung behandelt, die Wasserstoffperoxyd enthält. Durch die Itzbehandlung werden die Silberbild tragenden Teile der Bildaufnahmeschicht geätzt und werden leicht entfernbar. Durch Zusatz eines Kupfersalzes, eines Bromides oder einer Säure zu der Ätzbleichlösung kann die Ätzwirkung gefördert werden. Anschließend werden durch schwaches Reiben der Oberfläche der auf diese Weise geätzten Druckplatte beispielsweise mit einem Ba um- * wollpolster die geätzten Teile Reicht unter Freisetzung der oleophilen Oberfläche des Trägers 30 dort entfernt, während die hydrophile Bildaufnahmeschicht an den nicht belichteten Teilen unentfernt verbleibt. Dieser Zustand ist in Pig. C der Pig. 5 gezeigt. Das auf diese Weise hergestellte Stammbild kann Drucke von hoher Qualität mit ausgezeichneter kontinuierlicher Tönungswiedergabe unter Anwendung handelsüblicher Druckfarben und bei Befeuchtung mit Wasser ergeben.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Ein Polyäthylenterephthalatfilm mit einer Stärke von 0,18 mm wurde einer Oberflächenbehandlung durch Bestrahlung mit Ultraviolettstrahlen unterworfen und nach Auftragung einer Antihalationsschicht auf eine Oberfläche des Filmes wurde eine Dispersion aus Gelatine und organischem lösungsmittel der folgenden Zusammensetzung auf die andere Oberfläche aufgetragen und während 2 Minuten bei 1200C getrocknet, so daß eine Zwischenschicht von 0,2 Mikron Stärke erhalten wurde:
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Gelatine 1 g
Wasser 1 g
Essigsäure 1 g
Methanol 20 g
Aceton 60 g
Me thylenchlorid 10 g
Tetrachloräthan 5 g
Phenol 5 g
Auf die Zwischenschicht wurde eine wässrige lösung von Natriumalginat, das ein Kernbildungsmaterial für die physikalische Entwicklung enthielt und die folgende Zusammensetzung hatte, aufgetragen und dann die aufgezogene Schicht während 60 Minuten bei 600C zur Ausbildung einer hydrophilen Diffusionsübertragungsbildaufnahmescbicht von 0,5 Mikron Stärke getrocknet.
Nickelsulf id-Gelatine-rDispersion (Nickelsulfid 5 x 10~4 96 und Gelatine 0,5 Gew.^) 0,4 g
Natriumalginat 0,4 g
Wasser 100 g
wässrige lösung mit 1 Gew.-^ Natriumdodecylbensolsulfonat 0,4 g
wässrige Lösung mit 1 Gew.-^ Chromacetat 10 g
Auf die Bildaufnahmeschicht wurde eine nicht härtbare lithographische Gelatine-Silberchlorbromidemulsion mit einem Gehalt von 70 Gew.-^ Silberchlorchlorid und 1 Mol Silberbromid je kg der Emulsion, die panchromatisch sensibilisiert war und einen hohen Kontrast hatte, zu einer Stärke von 4 Mikron aufgetragen und anschließend getrocknet. Weiterhin wurde durch Auftragung einer wäss-
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-H-
rigen Gelatinelösung mit 1 Gew.-$ auf die Silberhalogenidemulsionaschicht als Schutzschicht in einer Stärke von 1 Mikron die lichtempfindliche Druckplatte erhalten.
Die erhaltene lichtempfindliche Druckplatte wurde hinter einem Halbfcongitter an ein positives Farboriginal von kontinuierlicher Tönung ausgesetzt. Die Belichtung erfolgte während 2 Sekunden unter Anwendung einer Fuji-Exposure-Lampe als Lichtquelle und mit einem Rotfilter mit einem Abstand von 1 m von der lichtempfindlichen Druckplatte zu der Lichtquelle bei einer Spannung von 18 Volt. Anschließend wurde die belichtete Platte während 30 Sekunden bei 250C mit einer Entwicklerlösung der folgenden Zusammensetzung entwickelt:
p-Methylaminophenolsulfat 5 g
wasserfreies Natriumsulfit 65 g
Hydrochinon 15 g
wasserfreies Natriumthiοsulfat 15 g
Natriumhydroxyd 20 g Wasser zu 1 Liter
Die Druckplatte wurde dann mit Wasser von 300C zur Entfernung der Silberhalogenidemulsionsschicht gewaschen und während 1 Minute bei 250C in eine Ätzbleichlösung eingetaucht, die durch Vereinigung der nachfolgenden Lösungen I und II mit der folgenden Zusammensetzung in einem Verhältnis von 1:1 erhalten worden war:
Lösung I
Kupfer-II-Chlorid (2H2O) 10 g
Citronensäure 10 g
Wasserzusatz zu 1 Liter
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Lösung II
wässrige lösung von 3 Gew.-^ Wasserstoffperoxyd.
Durch schwaches Reiben der Oberfläche der Druckplatte mit einem Baumwollpolster wurden die durch daB Silberbild geätzten Teile der hydrophilen Schicht entfernt und die oleophile Oberfläche des Trägers dort freigelegt. Dadurch wurde eine Cyan-Trennstammplatte des Originals erhalten.
Die Cyan-Trennstammplatte wurde auf einer Offsetdruckmaschine vom Typ Davidson 500 befestigt und 5000 Kopiebögen unter Anwendung einer handelsüblichen Druckfarbe und durch Befeuchtung mit Wasser gedruckt. Bei dem Verfahren wurden die Cyanauszugsbilder des Originals als Drucke von hoher Qualität mit ausgezeichneter Wiedergabe der kontinuierlichen Tönung erhalten. Kein Kratzer wurde auf der Oberfläche der Stammplatte nach dem Druck beobachtet und sie konnte für weiteres Drucken verwendet werden. Durch Anwendung aufeinanderfolgender Drucke mit einem Magentabild, einem Gelbbild und einem Schwarzbild nach dem gleichen Verfahren wie vorstehend, wurden vierfarbige gedruckte Wiedergaben erhalten.
Beispiel 2
Bei Wiederhol/ung des gleichen Verfahrens wie in Beispiel 1, wobei jedoch eine Überzugslösung der folgenden Zusammensetzung für die hydrophile Diffusionsübertragungsbildaufnahmeschicht verwendet wurde, wurden ebenfalls ausgezeichnete Drucke erhalten:
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Nickelsulfid-Gelatine-Dispersion
(wie in Beispiel 1) ί Na- 0,6 g
Natriumalginat & Chrom- 0,3 g
Gummi arabicum 0,3 g
Wasser 100 g
wässrige Lösung mit 1 Gew.-5
triumdodecylbenzolsulfonat
0,4 g
wässrige Lösung mit 1 Gew.-?
acetat
12 g
Beispiel 3
Durch Wiederholung des gleichen Verfahrens wie in Beispiel 1, wobei jedoch eine Überzugslösung der folgenden Zusammensetzung als hydrophile Diffusionsübertragungsbildaufnahmeschicht verwendet wurde, wurden ebenfalls ausgezeichnete Drucke erhalten:
Nickelsulfid-Ge3a tine-Dispersion (wie in Beispiel 1)
Natriumalginat Gelatine Wasser
wässrige Lösung mit 1 Gew.-# Na- ^ triumdodecylbenzolsulfonat
" wässrige Lösung mit 1 Gew.-$> Chrom
acetat
Beispiel 4
Bei Wiederholung des gleichen Verfahrens wie in Beispiel 1, wobei jedoch eine wässrige Gelatinelösung, die ein Kernbildungsmittel für die physikalische Entwicklung enthielt, mit der folgenden Zusammensetzung als hydrophile Diffusionsübertragungsbildaufnahmeschicht
0,6 g
0,3 g
0,3 e
100 g
0,4 e
12 e
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und eine nicht härtbare wässrige Lösung von Natriumalginat auf die Bildaufnahmeschicht zu einer Stärke von 0,2 Mikron aufgetragen wurde, wurden gleichfalls ausgezeichnete Drucke erhalten.
Nickelsulfid-Gelatine-Dispersion
(wie in Beispiel 1) 0,6 g
Gelatine 0,6 g
Wasser 10Og
wässrige Lösung mit 1 Gew.-^ Natriumdodecylbenzolsulfonat 0,4 g
wässrige Lösung mit 1 Gew.-^ Chromacetat 12 g
Beispiel 5
Bei Wiederholung des gleichen Verfahrens wie in Beispiel 4, wobei jedoch eine Überzugslösung der folgenden Zusammensetzung als hydrophile Diffusionsübertragungsbildaufnahmeschicht verwendet wurde, wurden ebenfalls ausgezeichnete Drucke erhalten.
Nickelsulfid-Gelatine-Dispersion (wie in Beispiel 1)
Gelatine
Gummi arabicum
Wasser
wässrige Lösung mit 1 Gew.-^ Natriumdodecylbenzolsulfonat
wässrige Lösung mit 1 Gew.-$ Chromacetat
0,6 g
0,3 g
0,3 g
100 g
0,4 g
12 g
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Beispiel 6
Bei Wiederholung des gleichen Verfahrens wie in Beispiel 4, wobei jedoch eine Überzugslösung mit folgender Zusammensetzung als hydrophile Diffusionsübertragungsbildaufnahmesehicht verwendet wurde, wurden ebenfalls ausgezeichnete Drucke erhalten.
Nickelsulfid-Gelatine-Dispersion (wie in Beispiel 1)
Natriumalginat
Gummi arabicum
Wasser
wässrige lösung mit 1 Gew.-^ Natriumdodecylbenzolsulfona t wässrige lösung mit 1 Gew.-# Chromacetat
0,6 g
0,3 g
0,3 g
100 g
0,4 g
12 g
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Claims (2)

  1. " 13 "
    Patentansprüche
    (Jl J lichtempfindliche Druckplatte, bestehend aus einem Träger mit einer darauf befindlichen hydrophilen Diffusionsübertragungsbildaufnahmeschicht, die ein Kernbildungsmaterial für die physikalische Entwicklung enthält, und einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alginat in der Bildaufnahmeschicht einverleibt ist oder eine Bildaufnahmehilfsschicht, die ein Alginat enthält, zwischen der Bildaufnahmeschicht und der lichtempfindlichen Emulsionsschicht eingesetzt ist.
  2. 2. Lichtempfindliche Druckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alginat aus Natriumalgina t besteht.
    109884/1348
    4ο
    Leerseite
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