DE1447968C3 - Silbersalzdiffusionsverfahren zum Herstellen von lithographischen Druckformen - Google Patents
Silbersalzdiffusionsverfahren zum Herstellen von lithographischen DruckformenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Silbersalzdiffusionsverfahren zum Herstellen von lithographischen Druckformen,
wobei man ein photographisches Aufzeichnungsmaterial, das eine Halogensilberemulsionsschicht
und darunter eine hydrophile Bildempfangsschicht aufweist, bildgemäß belichtet, mit einem
alkalischen Diffusionsübertragungsentwickler, der einen Silbersalz lösenden Komplexbildner enthält,
entwickelt und die Halogensilberemulsionsschicht abwäscht und das· in der Bildempfangsschicht entstandene
Silberbild ausbleicht.
In der Lithographie werden viele Verfahren dazu verwendet, das Bild und die nicht zum Bild gehörenden
Flächen (Hintergrund) auf einer lithographischen Platte festzulegen, um diese Flächen wahlweise farbaufnehmend
und wasseraufnehmend (farbabweisend) zu machen. Besondere lithographische Platten wurden
für die Anwendung bestimmter Abbildungsverfahren entwickelt. Bekannt sind die Direktbildplatten zur
direkten kunstgewerblichen Bildherstellung mittels Feder, Schreibmaschinen, Setztypen usw., ferner die
elektrisch beschreibbaren lithographischen Platten und elektrostatisch mit einem Bild zu versehenden
lithographischen Platten.
Es ist seit langem bekannt, mittels des Sübersalzdiffusionsverfahrens
photographische Bilder innerhalb von Sekunden zu erzeugen, jedoch waren bisher die
Vorbereitungen der bekannten photolithographischen Platten zum Druck zeitraubend und benötigten mehrere
Minuten.
In der deutschen Patentschrift 1 064 343 wird ein verbessertes Verfahren zur Herstellung photolithographischer
Flachdruckplatten beschrieben, bei welchem überwiegend an der Oberfläche einer hydrophilen
Schicht erzeugte Silberbilder mit Hilfe von Oxidationsmitteln anoxidiert und die so gebildeten
Silberionen mit organischen Mercaptoverbindungen umgesetzt werden. Weitere Herstellungsverfahren für
Flachdruckplatten, die zum Teil nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren arbeiten, sind beispielsweise aus
J. phot. Sei. 8, 26 bis 32 (1960), sowie den deutschen Patentschriften 1 058 844 und 1 011 280 bekannt.
Das Silbersalzdiffusionsübertragungsverfahren war
Das Silbersalzdiffusionsübertragungsverfahren war
so als solches nicht auf die Photolithographie übertragbar,
da das Silbermetall bei der Überführung in ein Hintergrund-Material die Benetzungseigenschaften ,-des
Hintergrund-Materials nicht ändert, wie es für V lithographische Drucke erforderlich ist, obwohl ein
as hinreichend sichtbares photographisches Bild geliefert
wird. Daher wurde zwecks Übertragung dieses schnellen photographischen Verfahrens auf die
Photolithographie versucht, ein Silberbild auf eine hydrophile Oberfläche zu übertragen und das Bild
zu behandeln, um es farbaufnehmend zu machen. Diese Versuche blieben jedoch unbefriedigend, da die
ursprüngliche Struktur und gute Verankerung des Bildsilbers durch Umwandlungsprozesse verlorengeht.
Bei der Herstellung der bisher bekannten lithographischen Druckplatten nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren
ist es nicht üblich, jene Teile der Bildempfangsschicht, in denen beim Übertragungsprozeß ein Silberbild entsteht, zu entfernen.
Hydrophile Bildempfangsschichten für das Silberdiffusionsverfahren
sind aus der Photographie allgemein bekannt. So wird beispielsweise in der deutschen
Patentschrift 1157 480 ein Bildempfangsmaterial für das Silbersalzdiffusionsübertragungsverfahren be- ,(
schrieben, bei welchem ein direktpositives Bild erzeugt wird durch Entwicklung einer belichteten Halogensilberemulsionsschicht
und bildmäßige Übertragung des als Komplexsalz vorliegenden nicht entwickelten Halogensilbers in eine Entwicklungskeime enthaltenden
Bildempfangsschicht, auf welcher eine wasserdurchlässige Deckschicht angeordnet ist, die kolloidale
Kieselsäure enthält. Ähnliche derartige Bildempfangsschichten sind aus den USA.-Patentschriften
2 774 667 und 2 698 238 bekannt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Silbersalzdiffusionsverfahren
zum Herstellen von. lithographischen Druckformen zu entwickeln, wobei unter Verwendung an sich bekannter Materialien in einfacher
und zeitsparender Weise lithographische Platten erhalten werden.
Die Erfindung geht von einem Silbersalzdiffusionsverfahren zum Herstellen von lithographischen
Druckformen aus, wobei man ein photographisches Aufzeichnungsmaterial, das eine Halogensilbcremulsionsschicht
und darunter eine hydrophile Bildempfangsschicht aufweist, bildgemäß belichtet, mit einem
alkalischen DifTusionsübertragungsentwickler, der einen Silbersalz lösenden Komplexbildner enthält,
entwickelt, die Halogensilberemulsionsschicht abwäscht
und das in der Bildempfangsschicht entstandene Silberbild ausbleicht, und ist dadurch gekennzeichnet,
daß man ein für das Silbersalzdiffusionsverfahren an sich bekanntes Bildempfangsmaterial
verwendet, das sich aus einem Schichtträger, einer auf diesem angeordneten oleophilen Schicht aus einem
organischen Polymerisatharz, einer auf der oleophilen Schicht haftenden hydrophilen, flüssigkeitsdurchlässigen,
kolloidales Silber enthaltenden kolloidalen Bildempfangsschicht, deren Kolloid im wesentlichen
aus kolloidaler Kieselsäure besteht, und über der hydrophilen Schicht aus einer Halogensilberemulsionsschicht
zusammensetzt, und man nach Ausbleichen des Silberbildes in der Bildempfangsschicht die
Stellen der kolloidalen Bildempfangsschicht, die das Silberbild enthielten, durch Reiben unter Wasser entfernt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Bildempfangsmaterial verwendet, das eine oleophile
Oberfläche und darüber eine hydrophile Schicht aufweist, der vollkommen flüssigkeitsdurchlässig ist, und
der bei der in-situ-Reduktion der Metallionen darin in ihren metallischen Zustand und bei der nachfolgenden
Entfernung des Reduktionsprodukts bröckelig wird. Nahe der hydrophilenoleophilen Grenzfläche
sind Keimbildner vorhanden. Bei der Behandlung der Plattenoberfläche in bestimmten Gebieten mit einer
Lösung, die reduzierbare Metallionen enthält (z. B. wie sie von den nicht belichteten Flächen einer photographischen
Emusionsschicht geliefert werden) diffundieren die Metallionen durch die hydrophile
Schicht, bis sie mit dem Keimbildner in Berührung kommen und zu dem metallischen Zustand reduziert
werden. Nach der weiteren Behandlung zum Auflösen und Entfernen des Metallreduktionsproduktes
kann die hydrophile Schicht leicht in denjenigen Gebieten abgerieben werden, in denen eine Reduktion
stattfand, um dadurch die darunterliegende organophile Oberfläche freizulegen und so die Druckflächen
der Platte zu erhalten. Es muß darauf geachtet werden, daß eine vorzeitige Reduktion der durch die
hydrophile Schicht gelangenden Metallionen vor der Berührung mit dem Reduktionsförderer verhindert
wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher die Ausführungsform der Erfindung
im Kantenschnitt bei verschiedenen Stufen der Herstellung gezeigt und auch die Belichtung der
Platte, die Behandlung und das Entwickeln dargestellt wird, um eine lithographische Platte zu erhalten.
So wird unter Stufe A ein Schichtträger 10 mit einer oleophilen Oberfläche gezeigt. Die oleophile
Oberfläche ist mit einer hydrophilen Schicht 11 überzogen, die sicher anhaftend mit der oleophilen Oberfläche
verbunden ist. Die hydrophile Schicht ist flüssigkeitsdurchlässig in ihrer gesamten Tiefe und hat
die Eigenschaft, daß sie bei der in-situ-Reduktion von Metallionen, z. B. Silberionen, in ihren metallischen
Zustand und der nachfolgenden Entfernung des Reduktionsproduktes schwach oder bröckelig wird.
In dieser Ausführungsform enthält die hydrophile Schicht an und unmittelbar neben der Grenzfläche
zwischen der hydrophilen Schicht und der oleophilen Oberfläche ein Grenzflächengebiet 12 mit Keimbildnern,
die Silberionen zu metallischem Silber reduzieren.
In der Stufe B wird das Material der Stufe A gezeigt,
zu dem ein Überzug 13 aus einer kontrastreichen photographischen Emulsion hinzugefügt ist. Tatsächlich
kann die Emulsionsschicht 13 ein herkömmlicher photographischer Film sein, der bildweise belichtet
(aber nicht entwickelt) wurde, oder es kann sich um einen anhaftenden, gegossenen, lichtempfindlichen
Emulsionsüberzug handeln. Diese letztere Variante wird bevorzugt.
ίο In der Stufe C wird das Material der Stufe B nach
der bildweisen Belichtung gezeigt. In den belichteten Gebieten (13 a) ist die Silberverbindung in der Emulsionsschicht
13 in einen latenten reduzierten Zustand umgewandelt, während sie in den Gebieten 13 & unbelichtet
ist und lichtempfindlich bleibt.
Die Stufe D zeigt das Material der Stufe C, nachdem es in eine Entwicklerlösung eingetaucht worden
ist. Die Silberverbindung in den vom Licht getroffenen Gebieten 13 a ist jetzt zu dem metallischen Zu-
zo stand reduziert und hat eine schwarze Farbe. Das
vorher in den Gebieten 13 b vorhandene lösbare Silberhalogenid wurde zusammen mit der Entwicklerlösung
durch die Schicht 11 in Berührung mit den Keimbildnern an den Grenzflächengebieten 12 b
übertragen, wo das Silber in den metallischen Zustand reduziert wird. Tatsächlich findet die Reduktion
des Silbers in den Grenzflächengebieten 12 b gewöhnlich wenige Sekunden später als in den belichteten
Gebieten der Emulsionsschicht 13 a statt, so daß, wenn die Platte entwickelt wird, zuerst ein Bild
(welches negativ in bezug auf das Original ist) in schwarzer Farbe in den Gebieten 13 α erscheint, woraufhin
die gesamte sichtbare Fläche der Platte schwarz wird, nachdem das Silber in den Zwischenflächengebieten
12 b in den metallischen Zustand reduziert wird.
In der Stufe E wird die teilweise behandelte Platte der Stufe D gezeigt, nachdem die Platte weiterhin behandelt
und leicht abgerieben wurde. Wie unten genauer beschrieben, wurde die gesamte Emulsionsschicht
13 entfernt, und die hydrophile Schicht in den Gebieten Ub (wie sie durch die Gebiete 12b
festgelegt werden und das Silberbild enthalten) wurde ebenfalls entfernt, um die darunterliegenden oleophilen
Oberflächengebiete 10 b der Blattunterlage offenzulegen. Die Gebiete 11 α (einschließlich der Gebiete
12 a) der hydrophilen Oberfläche bleiben fest mit der Blattunterlage verbunden, um die nichtdrukkenden
Hintergrundflächen der Platten zu bilden, während die unbelichteten Gebiete 10 & der oleophilen
Druckbildflächen der Platte bilden.
In der Zeichnung wird der Buchstabe »b« zur
Kennzeichnung von Gebieten verwendet, welche den dunklen Gebieten des Originals entsprechen, und
der Buchstabe »α« wird zur Kennzeichnung von den hellen Gebieten des Originals entsprechenden Gebieten
verwendet. Es ist daraus zu sehen, daß bei der Ausführungsform der Zeichnung die fertige Platte
fr-Gebiete als Druckgebiete und α-Gebiete als Hintergrundgebiete hat, d. h., daß es sich um eine positiv
wirkende Platte handelt.
Die Zeichnung ist zur deutlichen Darstellung nicht maßstabsgetreu und stellt keine relativen Dicken der
einzelnen Schichten dar. In der Zeichnung ist bei allen dargestellten Verfahrensstufen das Grenzflächengebiet
der hydrophilen, flüssigkeitsdurchlässigen Schicht und der darunterliegenden oleophilen Schicht,
das einen Keimbildner enthält, eingezeichnet.
Bestandteile Wasser |
Gewichtsteile 6 |
Kaliumbromid | 1 |
Kaliumferricyanid | 1 |
5 6
Bestandteile Menge
Beispiel 1 Entionisiertes Wasser 1000 ml
Ein Schichtträger besteht aus einem gebleichten Natriumsulfit 80 g
Papier, das mit einem Polyäthylenharz niederer Hydrochinon 35g
Dichte und einem zusätzlichen Überzug aus Poly- 5 Natriumtbiosulfat 15 g
propylenharz überzogen ist, wobei die Überzugs- Natriumhydroxyd 28,5 g
dicken gleich sind und zusammen etwa 25 Mikron Kaliumbromid 2,5 g
betragen. Die überzogene Seite wurde für die Ad- 0,5 °/o Benzotriazol in Wasser 25 ml
häsion mit einer Koronaentladung behandelt. Das
behandelte Tragblatt wurde mit einer 8 Mikron io Dieser Diffusionsübertragungsentwickler unterdicken
oleophilen, trockenen Schicht aus einer Lö- scheidet sich von einem herkömmlichen photograsung
überzogen, die 48 Gewichtsprozent Feststoffe phischen Entwickler durch einen Zusatz von Natriaus
Vinylchloridazetatharz und Titandioxydpigment umthiosulfat, welches als Diffusionsübertragungsin
einem Verhältnis von 2,65 Teile TiO2 zu einem mittel dient, das Silberhalogenid auflöst und einen
Gewichtsanteil Vinylharz enthält. " 15 Komplex bildet, jedoch nicht mit dem durch Licht
Das Pigment wurde vorher in einer Lösung durch oder auch durch Entwickler reduzierten Silber. Nach
eine 48stündige Kugelmühlenbehandlung dispergiert, dem Eintauchen in den Entwickler erschien ein nega-
und die pigmentierte Lösung in Methyläthylketon- tives Silberbild in den vom Licht getroffenen Gelösungsmittel
wurde auf dem Tragblatt als Überzug bieten, und kurz danach wurde ein positives Silberaufgebracht
und bei 65° C fünf Minuten lang ge- 20 bild in der hydrophilen Schicht gebildet. Die Emultrocknet.
sionsschicht wurde dann entfernt, indem man Wasser
Über den oleophilen Überzug wurde ein hydro- bei einer Temperatur von etwa 43° C über die Platte
phile Kieselsäureschicht in zwei Teilen aufgebracht. etwa 20 Sekunden lang laufen ließ, um die darunter-
Der erste Teil oder die Unterschicht bestand aus liegende hydrophile Oberfläche freizulegen, die das
einem 0,1 Mikron dicken trockenen Überzug von 35 positive Silberbild enthielt. Die Platte wurde dann
feinverteilter kolloidaler Kieselsäure und kolloidalem 5 Sekunden lang bei etwa 24° C in eine Bleichlösung
Silber nach folgender Rezeptur: der folgenden Zusammensetzung eingetaucht:
Bestandteile Menge
Wäßrige Dispersion von kolloidaler Kiesel- 3°
säure, 30 Gewichtsteile Feststoffe 800 g
Wasser 696 g
Anionisches Sulfatbenetzungsmittel 4 ml _ . _,.,,. , , „.„ „ .
10 Gewichtsprozent wäßrige Lösung aus . Beim Bleichschntt wurde das Silbermetall in der
19 bis 23 o/o kolloidalem Silber in einem 35 hydrophilen Schicht oxydiert und aus der Schicht ent-
eiweißartigen hochmolekularen Amino- femL Die verbleibende Bleichwirkung wurde durch
säurenatriumsalz von Casein 30 ml Abspulen der Platte mit Wasser entfernt. Die Platte
wurde dann vorsichtig beim Abspulen mit einem
Baumwollkissen abgewischt, welches die Kieselsäure
Die Unterschicht wurde 20 Sekunden lang bei 65° C 40 sauber von den Bildgebieten entfernte, um die dargetrocknet
und dann mit dem zweiten Teil überzogen, unterliegende, Farbe aufnehmende organophile Oberder
aus einem 0,2 bis 0,8 Mikron dicken trockenen fläche freizulegen. Die verbleibende Kieselsäure-Überzug
der folgenden kolloidalen Kieselsäurerezep- schicht der nicht das Bild bildenden Gebiete verblieb
tür bestand: fest mit der oleophilen Oberfläche verbunden, um die
45 Farbe abstoßende Hintergrundgebiete der Platte zu
Bestandteile Menge bilden. Die Platte war dann zum Drucken fertig, und
Kolloidale Kieselsäure, 3O°/o Feststoffe .. 800 g ^ei einem Versuch wurden mehrere hundert scharfe
Anionisches Sulfatbenetzungsmittel 4 ml Abzüge erzeugt.
Es wird angenommen, daß die von dem Budgebiet
5° der Kieselsäure angenommenen Eigenschaften, die
Die äußere Schicht wurde 20 Sekunden lang bei ihr leichtes Entfernen ermöglichen, um die darunter-65°
C getrocknet. Eine kontrastreiche photographi- liegende oleophile Oberfläche freizulegen, ein Ersehe
Chlorbromidemulsion, die z. B. ein Chlor- gebnis der Tatsache sind, daß die Reduktion des
Bromid-Verhältnis von 2:1 und ein Gelatine-Silber- Silberhalogens in der hydrophilen Schicht genau geVerhältnis
von 1,2 :1 hatte, wurde dann über die 55 regelt wird. Anfänglich (und schließlich in den Hinter-Kieselsäureschicht
aufgebracht. Diese wurde mit grundgebieten) ist die hydrophile Schicht notwendieinem
Silberüberzugsgewicht von 25 Milligramm je gerweise relativ zäh und sicher mit der oleophilen
dm2 überzogen. Schicht verbunden. Die Bindung zwischen der Kiesel-
Ein Blatt des oben angegebenen Materials von säure und der organophilen Schicht innerhalb der
etwa 25 X 40 cm wurde auf die Vakuumrückseite 60 Bildgebiete muß beseitigt werden, wenn die Kieseleiner
Reproduktionskamera aufgebracht, die mit einer säure in diesen Bildgebieten vorzugsweise durch
Bildumkehrlinse ausgerüstet war. Die Platte wurde leichtes Reiben entfernt werden soll. Dieses Entfernen
dann mit einem positiven, kein Spiegelbild zeigenden wird wohl dadurch erzielt, daß ein Durchdringen der
Original bei einer 32-f-Blende 8 Sekunden lang be- Silberhalogenidlösung zur Grenzfläche zwischen den
lichtet. Die belichtete Platte wurde dann 30 Sekunden 65 Schichten 10 und 11 erzielt wird und dort durch die
bei normaler Raumtemperatur in einen Trog des Silberreduktionskeime reduziert wird. Die Bildung der
Diffusionsübertragungsentwicklers mit der folgenden Silbermetallkristalle verursacht die erwünschte Min-Zusammensetzung
eingetaucht: derung der Kieselsäurebindung, und wenn das Silber
durch die Bleichlösung entfernt wird, können die verbleibenden lose verbundenen Teilchen der Kieselsäure
innerhalb der Bildgebiete sauber und leicht entfernt werden, um die darunterliegende oleophile
Oberfläche freizulegen, ohne den Hintergrund zu beeinträchtigen.
Die Regelung der Silberreduktionsverfahren wird in dem obengenannten Beispiel durch Begrenzung der
Anwesenheit der Silberreduktionskerne auf ein Gebiet unmittelbar neben der Grenzfläche erzielt. Es
sind jedoch auch andere Möglichkeiten vorhanden, was im folgenden Beispiel gezeigt wird.
Der gleiche Schichtträger und ein pigmentierter Vinylharzüberzug wurden wie im Beispiel 1 verwendet.
Die Blattunterlage mit dem Überzug wurde weiterhin mit einer 0,2 bis 0,8 Mikron dicken trockenen
Schicht von kolloidaler Kieselsäure und kolloidalem Silber überzogen, die aus einer wäßrigen Lösung
überzogen und 20 Sekunden lang bei 65° C getrocknet wurde. Dieser Überzug hatte folgende Rezeptur:
Bestandteile Menge Kolloidale Kieselsäure, 30°/o Feststoffe
wie im Beispiel 1 800 g
Glycerin 10 g
Anionisches Sulfatbenetzungsmittel 4 ml
Kolloidale Silberlösung mit 10 % Feststoffe
wie im Beispiel 1 8 ml
Die gleiche kontrastreiche photographische Emulsion wie im Beispiel 1 wurde über die hydrophile
Schicht überzogen, und ein Blatt des zusammengesetzten Materials von etwa 25 X 40 cm Größe wurde
belichtet und auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 behandelt. Daraus ergab sich die Entfernung der
hydrophilen Kieselsäureschicht in den nicht vom Licht getroffenen Gebieten (Bild), um dadurch die
darunterliegende oleophile Druckoberfläche freizulegen. Die Platte war dann zum Drucken fertig, und
bei einem Versuchsdurchgang wurden mehrere hundert genaue Abzüge hergestellt.
Es ist zu bemerken, daß bei der Platte dieses Beispiels die Silberreduktionskerne, obwohl sie in der
Grenzfläche der hydrophilen Schicht und der organophilen Schicht vorhanden sind, nicht nur in der
Grenzfläche konzentriert sind, sondern sich durch die gesamte hydrophile Schicht erstrecken. Bei solcher
Anordnung, bei der die Silberreduktionskerne in der gesamten hydrophilen Schicht verteilt sind, hat es
sich als besonders vorteilhaft erwiesen, auch in der hydrophilen Schicht das Glycerin enthalten zu haben,
um die vorzeitige Reduktion der Metallionen zu verhindern, wenn sie durch die hydrophile Schicht übertragen
werden. Ein solcher Inhibitor dient dazu sicherzustellen, daß eine wesentliche Reduktion der
Metallionen an der Grenzfläche stattfindet, um eine angemessene Minderung der Bindung zwischen der
hydrophilen und der oleophilen Schicht zu bewirken, wodurch die hydrophile Schicht sauber in dem durch
das Druckbild festgelegten Gebiet entfernbar wird. Obwohl der Inhibitor anscheinend nicht unbedingt
. notwendig ist, wenn die Platte sofort oder kurz nach der Herstellung verwendet werden soll, wurde gefunden,
daß bei einer wochen- oder monatelangen Lagerung der Platte vor ihrer Verwendung die hydrophile
Kieselsäureschicht dazu neigt, sich in der Art zu verändern, daß eine vorzeitige Reduktion der
Silberionen in ihren metallischen Zustand bewirkt wird, wodurch zu wenig Silberionen in der Zwischenfläche
reduziert werden. Wenn dies geschieht* ist es schwierig, die Platte so zu behandeln, daß das hydrophile
Material sauber und vollständig aus den BiIdgebieten
entfernt wird, was ein unscharfes Bild zur Folge hat. Die Anwesenheit von Glycerin im vorliegenden
Beispiel dient dazu, die vorzeitige Redufe
iö tion des Silbers zu verhindern, selbst nachdem die
Platte wochen- oder monatelang vor der Verwendung gelagert wurde.
'. Das als Stabilisierunginhibitor verwendete Glycerin
im vorliegenden Beispiel ist ein hygroskopisches Material, d.h., ein Feuchthaltemittel. Andere Feuchthaltemittel
haben ähnliche Eigenschaften und sind in Verbindung mit der vorliegenden Verbindung zu verwenden.
Im Beispiel ist die photographische Silberhalogenidemulsion über der Kieselsäureschicht aufgegossen.
Diese Art der Ausführungsform der Erfindung liefert eine aus einem einzigen Blatt bestehende photolithographische
Platte, was gewisse Vorteile gegenüber einer aus mehreren Blättern bestehenden Anordnung
hat, bei der die photographische Emulsion in einem getrennten Blatt enthalten ist. Die aus einem einzigen
Blatt bestehende Anordnung ist einfacher zu verpacken, sie stellt eine enge Berührung zwischen der
Emulsion und der hydrophilen Schicht sicher, sie ermöglicht es dem Plattenhersteller, eine Kontrolle
der verwendeten Emulsionstype beizubehalten, d. h. sicherzustellen, daß die brauchbarste Type der photographischen
Emulsion für ein bestimmtes Bildempf angsmaterial verwendet wird, und eine Kostenersparnis
wird dadurch verwirklicht, daß nur ein einziger Schichtträger erforderlich ist.
- . . . „
eispie
eispie
Ein Schichtträger aus einem 125 Mikron dicken, gereckten Polyäthylenterephthalatpolyesterfilm wurde
mit 0,2 g je dm2 Trockengewicht einer Lösung überzogen, die 48 Gewichtsprozent Feststoffe des Vinylchloridvinylacetatharzes
und des Titandioxydpigments in einem Verhältnis von 2,65 Teilen TiO2 und
einem Gewichtsteil Vinylchloridacetatharz enthält. Dieser Überzug wurde wie im Beispiel 1 zubereitet.
Diese pigmentierte Lösung in Methyläthylketonlösungsmittel wurde auf der Polyestergrundlage als
Überzug aufgebracht und bei 65,5° C fünf Minuten lang getrocknet. Das so getrocknete Material wurde
weiterhin mit einer wäßrigen Lösung mit einer 0,2 bis 0,8 Mikron dicken trockenen Schicht aus kolloidaler
Kieselsäure und kolloidalem Silber gemäß der Zusammensetzung im Beispiel 2 überzogen. Nach
dem Überzug wurde die Platte bei 65,6° C dann 20 Sekunden lang getrocknet.
Ein Blatt eines photographischen Films von etwa 25 X 40 cm wurde ohne Umkehrung mit einem positiven
(kein Spiegelbild zeigendes) Original belichtet und dann mit der Entwicklerlösung des vorangehenden
Beispiels benetzt. Unmittelbar nach dem Benetzen des Films wurde die Emulsionsseite des Films mit
dem Bildempfangsblatt in enge Berührung gebracht. Auf diese Weise wurde das Entwickeln durchgeführt,
während die Emulsion des Films über der Kieseisäureschicht des Bildempfangsblattes lag. Nach dem
Entwickeln wurden die beiden Blätter voneinander getrennt, und das Bildempfangsblatt wurde gebleicht,
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gespült und leicht abgerieben, wie es auch schon im Beispiel 1 beschrieben wurde. Die Platte war dann
zum Drucken fertig, und bei einem Probelauf wurden mehrere tausend scharfe Abzüge hergestellt. (Die
wesentliche Steigerung der hergestellten Abzugszahl ist bedingt durch die größere Glätte des Polyesterschichtträgers
im Gegensatz zu der rauheren Oberfläche des Papierschichtträgers in den vorangegangenen
Beispielen.)
Die Belichtung ohne Umkehr in der Kamera kann als Vorteil in kleineren Reproduktionsbetrieben be-
10
trachtet werden, die eine entsprechende Linse oder eine automatische Entwicklungseinheit nicht besitzen.
Dieser praktische Vorteil kann auf günstige Weise bei den aus einer Einheit bestehenden lichtempfindlichen
Anordnungen, die vorstehend beschrieben wurden, verwendet werden, indem der durchsichtige Schichtträger
des Beispiels 3 oder ein anderer geeigneter durchsichtiger Schichtträger von der Rückseite (d. h.
durch den durchsichtigen Schichtträger hindurch) in ίο einer Kamera belichtet werden, die nicht mit einer
Bildumkehrlinse ausgerüstet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Silbersalzdiffusionsverfahren zum Herstellen von lithographischen Druckformen, wobei man
ein photographisches Aufzeichnungsmaterial, das eine Halogensilberemulsionsschicht und darunter
eine hydrophile Bildempfangsschicht aufweist, bildgemäß belichtet, mit einem alkalischen Diffusionsübertragungsentwickler,
der einen Silbersalz lösenden Komplexbildner enthält, entwickelt, die Halogensilberemulsionsschicht abwäscht und
das in der Bildempfangsschicht entstandene Silberbild ausbleicht, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein für das Silbersalzdiffusionsverfahren an sich bekanntes Bildempfangsmaterial
verwendet, das sich aus einem Schichtträger, einer auf diesem angeordneten oleophilen Schicht aus
einem organischen Polymerisatharz, einer auf der oleophilen Schicht haftenden hydrophilen, flüssigkeitsdurchlässigen,
kolloidales Silber enthaltenden, kolloidalen Bildempfangsschicht, deren Kolloid im wesentlichen aus kolloidaler Kieselsäure
besteht, und über der hydrophilen Schicht aus einer Halogensilberemulsionsschicht zusammensetzt
und nach dem Ausbleichen des Silberbildes in der Bildempfangsschicht die Stellen der kolloidalen
Bildempfangsschicht, die das Silberbild enthielten, durch Reiben unter Wasser entfernt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Bildempfangsmaterial
mit einer Bildempfangsschicht verwendet, in der sich das kolloidale Silber nur an der Grenzfläche
zu der oleophilen Schicht befindet.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Bildempfangsmaterial
mit einer Bildempfangsschicht verwendet, die ein hygroskopisches Feuchthaltemittel
enthält.
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