DE1572152A1 - Fotografische Suspension - Google Patents

Fotografische Suspension

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DE1572152A1
DE1572152A1 DE1967P0042232 DEP0042232A DE1572152A1 DE 1572152 A1 DE1572152 A1 DE 1572152A1 DE 1967P0042232 DE1967P0042232 DE 1967P0042232 DE P0042232 A DEP0042232 A DE P0042232A DE 1572152 A1 DE1572152 A1 DE 1572152A1
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emulsion
photographic
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING.VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD 1572152 DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, 23. 5. 1967 Mr/Wbs
Anmelder:
E.I. du Pont de Nemours & Company
Wilmington, Delaware 19 898 Vereinigte Staaten von Amerika
Fotografische Suspension
Die Erfindung betrifft gerbende Entwickler enthaltende fotografische Suspensionen sowie ein Verfahren zur Entwicklung bildliefernder Stoffe in Gegenwart solcher Entwickler.
Gerbende Entwickler hat man bereits seit vielen Jahren in fotografische Emulsionen und Entwickler eingearbeitet. Lösliche gerbende Entwicklersubstanzen wie Pyrocatechol und Hydrochinon weisen verschiedene Nachteile auf, wie Schleierbildung während der Alterung, Empfindlichkeitsabfall während der Alterung und eine Diffusion durch die Gelatine hindurch, wodurch eine Gerbung benachbarter ITichtbildbereiche hervorgerufen wird. Der Anwendung einiger wasserunlöslicher Gerbmittel sind weiterhin Grenzen gesetzt, weil sie während der Alterung subblimieren und dabei unstabile sensitometrische Eigenschaften hervorrufen und weil sie die nichtexponierte Emulsion härten und deren Auswaschung beeinträchtigen.
Die aufgezeigten Schwierigkeiten werden durch die fotografischen Suspensionen der Erfindung ausgeräumt. Diese fotografischen Suspensionen bestehen aus lichtempfindlichen Silberhalogenidkörnern in einem wasserdurchlässigen Kolloid. Sie sind dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,01 bis 0,3 Mol eines Polyhydroxy-spiro-bisindans in der Suspension enthalten. Das Alkylhydroxy-spiro-bisindan kann ortho- oder parasubstituiert/ Hydroxylgruppen in min-
Ö 0 9 8 1 7 / 1 5 7 5 - 2 -
desrens einen der aromatischen Ringe enthalten. Die Indane können auch in die Behandlungslösung eingearbeitet weraen oder bei mehrschichtigen lichtempfindlichen Materialien in einer Hilfsschicht untergebracht sein. Diese Verbindungen besitzen gute Entwicklereigenschaften für exponierte oder latente Silberhalogenidbiider und wirken sich in ausgezeichneter Wa.se gerbend auf die wasserdurchlässigen Kolloide, insbesondere Gelatine, aus. .l.'ach dem Verfahren der Erfindung entwickelt man exponierte Silberhalogenid-Emulsionen in Gegenwart der Indanverbindung.
AIs Suspensoid wird nachstehend ein kolloidales System bezeicnne k in Vielehen! feste Teilchen dispergiert vorliegen, nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Suspensoid hergestellt, indem :;.an eine alkalische Lösung neutralisiert, die bis > Gew.$6 3,3,3' ,3 l-i1etrame"thyl-5,6,5 ' ,e'-tetrahydroxy-spiro-bisindan (nachstehend srets als "Indan (I)" bezeichnet), Gelatine in Mengen von etwa 1 bis 10 Gew.% und ein wassermischbares Lösungsmittel für Indan (I), beispielsweise 2-Methoxyäthanol in Mengen von bis 10 Gew.%, enthält. Die erhaltene Mischung wird dann mit einer ungehärteten Gelatine-Silberhalogenid-Emulsion derart vermischt, daß die tatsächliche Konzentration von Indan (I) im Bereich von etwa 0,01 Mol bis 0,5 Hol Indan (I) Je Mol öilbernaiogenid liegt. Die lichtempfindliche Silberhalogenidemulsion, ,die Indan (I) enthält, wird dann vorzugsweise auf einen naccierten ochichtträger entsprechend den Angaben der belgischen Patentschrift 6^8 724 und der deutschen Patentanmeldung P 41 121 IXa/5?b aufgezogen. ITach der mit Hilfe von aktinisciiem Licht vorgenommenen Exposition wird das Indan (I) enthaltende lichtempfindlicne Material in einem alkalischen Medium, normalerweise einer ρ /oigen wässrigen Kaliumcarbonatlösung, be-nandelt. Indan (I) entwickelt das Silberbild und seine oxydierte Form gerbt die Gelatine im Bildbereich, während im Nichtbildbereich das durch WascLung mit warmem Wasser entfernt wird, keine 3-erbung auftritt. ITach dem Waschen mit Wasser verbleibt ein hart gegerbtes Silber-Gelrtinb-Bild als Relief auf dem markierten Träger.
009817/157S
Indan (I) IiL:t sich herstellen durch Kondensation vcri Gr.tecnol mit Aceton entsprechend dem bei Baker, J. Chem. See, Seite 167-J-1bo1, 19:54-, beschriebenen Verfahren. Befriedigende Ergebnisse werden auch erhalten unter Verwendung von ^,3?5' , p'-'i'etraiaetiiyl-4,6,7,4', 6' , '/-' -Hexahydroxy-1,1' -spiro-bis-indan (nachstehend ale "Indan. II" bezeichnet). Indan (II) kann hergestellt werden durcii Kondensation mehrwertiger Phenole mit Aceton entsprechend den Angaben des Beispiels 7 der erwäimten Literaturstelle. Andere Alkylhydroxy-spiro-b is -indane mit in ortho- oder para-ütellung der aromatischen Ringe substituierten Hydroxylgruppen können entsprechend der deutschen Patentschrift 1 09^ 648 gewonnen werden. Derartige Substanzen kann man in gleichen Mengen einsetzen wie Indan (I).
Der gerbende Entwickler wird gewöhnlich der Emulsion als Suspeneoid zugesetzt. Die Herstellungsweise der Suspensoide ist nicht auf die in den Beispielen bescliriebenen Ausführungsfornen beschränkt} da er auch andere Verfahren zur Gewinnung von Suspensoiden von Polyhydroxy-spiro-bis-indanen -girt-. Außerdem können solche Indane auch der Emulsion unmittelbar alf.! aufgelöster Stoff in einem waesernischbaren organischen Lösungsmittel zugefügt werden, oder als in der C^.-..ase aufgelöster Stoff einer Üi-Waeser-Dispersicii. Die gerbenden Entwickler können in allen üblichen gehärteten oder ungehärteter fotografischen Emulaionen angewandt werden. In ^lei- ^i-.ci* Weise kC":uie:i diese Indane ii: Entwicklern oder in iloinbiiiä-icn ir.it anderen Envwicklern eingeseift- wc-ru.en. üie lassen sich a.ior. in Behandlun^^-.iedien wie IIisciu:criie:::ul^icnen für iSyezeize der u:lt:ekehrven übcrt-rn^ung einarbeite:;. Die Indane, beispielsweise 1 und II könne:: den Hilfssciiichren fetografischer Katerialieii cu- ;;eJügt werde:., sie können auo:. allein oder in Kcrxi-na^ior- z.l'c anderen nicht .-erbenden oder gerb enden Enr -„-ick lern, beiErielcweise Alkyigallatt:; να;α Hydro chiiicn ar. .ve- ν a:: it" v/erden.
Als Silterliaj.cj.eiiia-Eir.ulsionen kcr^-e:: die bekannten fcjilterchlcriä. Silberbro:-;.il u::a oilberQcaic cder IIiccZungen dieser silbersalze enthalt:ende:: R:.ulsicnen ir-frar;e. Die 7erv;endux~ der eifi::-"-ir.:-:c-
ü L 9 8 1 7 / * S 7 S BAD ORIGINAL
gemäßen Gruppe gerbender Entwickler ist besonders zweckmäßig bei Emulsionen vom Abwaschtyp oder-bei ausgefällten und koagulierend gewaschenen Emulsionen, die in der USA-Patentschrift 2 ψ}2- 165 beschrieben sind.
Bevorzugtes Bindemittel für die Anwendung der gerbenden Entwickler ist Gelatine. Jedoch kann man anstelle von Gelatine andere natürliche eier synthetische wasserdurchlässige organische kolloidale Bi:i'le:.ii'crel einsetzen, die gegenüber vernetzter Chinongerbung empfänrlic:- sind. Solche Substanzen umfassen wasserdurchlässige oder w\:i c erlösliche Polyvinylalkohole und deren Derivate, beispielsweise partiell hydrolysierte Polyvinylacetate, Polyvinyläther und Acetale, ixe eine rroße Anzahl außerhalb der verknüpfenden Kette liegender -CH CiIOII-Gruppen enthalten. Weiterhin kommen infrage: Hydrolysiert Zwischenpolyinere von Vinylacetat und ungesättigte, additions pciyiierisierbare Verbindlangen wie Maleinsäureanhydrid, Acrylsäure- "■χϊΛ Herhacrylsänreäthylester wie Styrol. Geeignete Kolloide der zule-;2o erwähnten Gattung sind in den USA-Patentschriften 2276 5>22, ._ Jf6 325 und d. 547 oll beschrieben. Zu den brauchbaren Polyvinyl-α c-:--c al en gehört Pciy^/inylaceualdehydacetal, Polyvinylbutyraldehydacet;al und Polyvinyl-llarrium-o-sulfobenzaldehydacetal. Weitere r-^aucnbax-e kolloidale Bindemittel sind aie Poly-N-Vinyllactame c-:irsprechend den Angaben der USA-Patentschrift 2 495 918, die .-.ydropj-ilen Kischpolyneren von IT-Acrylamidoalkylbetaide nach 'der "oA-Patentschrif-G 2 iiJ3 650 und hydrophile Celluloseäther und -etzer.
Außer den bevorzugten nattierten Schichtträgern kommen alle geeigneten transparenten Kunststoff-SchicLtträger für Emulsionsschichten infrage. Beispiele: Die Schichtträger auf Cellulosebasis wie Cellulose ace~zar, Celluloserriacetat oder Cellulosemischester. Mit Erfcl^ einresetzr wurden auch polymerisierte 7iny!verbindungen, beicpieisv.'eiee niiichpolynerisiertes Vinylacetat/Vinylchlorid, PoIysryroi uni polyr.erisierte Acrylate. Weiterhin haben sich folgende rrätferi'clien bev/äxirt;: Die aus der Polyveresterung einer Dicarbon- ;:i:v.re uiii einer zv/eivverrigen Alkohol entsprechend der USA-Patent-
0Ü9817/157S
BAD
157/152
schrift 2 779 684 und den hier aufgeführten Patentschriften erhaltenen Folien, die PolyäthylenterephthalatZ-Isophthalat-Produkte der britischen Patentschrift 766 290 und der canadischen Patentschrift 562 672 sowie die Kondensationsprodukte von Terephthalsäure und Dimethylterephthaisäure mit Propylenglykol, Diäthylenglykol, Tetramethylenglykol oder Cyclohexan-1,4-dimethanol (Hexahydro-p-xylol-alkohol) und die Folien nach der USA-Patentschrift 3 052 543. Die Polyesterfilme sind wegen ihrer Formbeständigkeit besonders geeignet.
Zusätzlich zu den bei der Herstellung eines Suspensoids von Indan (I) angewandten Hilfsmitteln wie mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln, z.B. Methoxyäthanol, können verschiedene andere Hilfsmittel in die Emulsion eingearbeitet werden. HieiiLn gehören oberflächenaktive Substanzen, wie Natriumdodecylsulfat, Hilfsentwickler und andere Gerbmittel wie Propylgallat, Alkylgallate und Hydrochinon. Die Emulsion kann Farbstoffe wie beispielsweise Tartrazin (Colour-Index » 0.1. 640) tönende Farbstoffe wie Phenylbiguanidmercaptobenzothiazol und ähnliche Substanzen entsprechend den Angaben der USA-Patentschrift 2 668 113 enthalten; außerdem lassen sich Härtungsmittel wie Chromalaun, Formaldehyd; MattierungE mittel j optische Äufhellungsmittelj Bildfarbenmodifikationsmittel; Sensibilatoren und optische Sensibilisierungsmittel verwenden.
Die Anwendung gerbender Entwickler wie Indan (I) ist besonders günstig bei der Herstellung von Reproduktionen von Zeichnungen, Karten, Strichkopien und Halbtonkopien, wobei eine Reproduktion leicht durch Zeichnen auf der matten Oberfläche und/oder feuchtes Ausradieren des Reliefbildes revidiert werden kann. Die Verwendung einer Substanz wie Indan (I) mit Hydroxylgruppen in ortho- oder ■ para-Stellung an den aromatischen Ringen ist besonders angebracht gemeinsam mit irgendeinem Bindemittel, das einer Chinongerbung zugänglich ist.
Indan (I) hat besondere Vorteile gegenüber der Verwendung anderer gerbender Entwickler. Es ist nämlich nicht flüchtig. Dies ist
S ·
C09817M57S *AD
wichtig, v/eim das Gerbmittel während aer Herstellung der fotografischen {Substanz zugefügt wird, da es während der Alterung keine auf Verflüchtigung- zurückgehende Produkbinstabixicäi bewirkt wie dies andere G-erbmittel wie !Catechol und tertiärer Suuyikauecho^ tun.
Außerdem handelt es sich bein Indan (Ij und- i;einei_ Ox/da^iorißprodui-:ten um nicht abwandernde üubcsanzen. Dadurc;- 1;jü die Geri-wir— kung während der Entwicklung auf den .Bildbereich beschränkt, während eine Wanderung zu den angrenzenden llichtbiidbereichen nicr. ; erfolgt. Diese Eigenschaft; stellt eir.e aus^ezeiciine^e Acvrasc;,.- bildschärfe sicher.
In gleicher Weise kann das Silberbild durch Ausbleichen in bekanncer Weise entfernt werden und die Indan (I) enthaltenden Materialien können für bekannte Einfärbungsverfahren benutz!; werden.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die oxydierte i'Orm des Indans (I) ein ausgezeichnetes Gerbmittel darstellt und schnell sehr harte Bilder liefert. Dies ist erforderlich für Auswaschprodukte oder bei der Bildung von Reliefbildern für fotomechanische Kopierverfahren.
Die nächst;eilenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Alle ' Mengenangaben sind als Gewichtsangaben anzusehen.
• - 7 -009817/157S
iiei ::piel Ί
Eine un,:;eiiäruete Gelai ine-oilberchlorid-Eiiulsion, die 1,i> Hole üi j berchlorid und ^L* . · GeIarine enthielt, wurde koagulieren^ ^ev.'Hiic-.CJi iuid in Ge:-enw?iri vcr 1._;'' r Gelatine redispeiviert (ver.cl. UbA-i'irentoc':.''iJ!. ,. WV: "1^i. )· Ancchließenu wurden der Emulsion bei ;,» folj:eiiue ΰιοΓ.Ό su; oTüfL.:
1. ) Ί ι; einei· ΊΟ ^i; en waijsi-i/en ]ju;.'vuir ue:: Ih,iriiu.calzes von L'-Coco-B-A::iJnoT>ropiona; ; alc; "Ooco" ln\ eine iascnuii^ der Koh3eiiv:a.%.:-cr.-t t i'rradik'iie von hohem Molekulargewicht anzucehen, uie denen enrc]>ruohen, die in .ien Ecterii von Kokocniüsbl vc.'lit -on eiiu'c^.ieiilich in dei* HeiheniOlpe abi'allen- <:er Lon.:·: :Λ'^wion, der Xi'iur.vi-, Ilyristyl-, Pal:::it;y.l-, üaprvl;^] C;i;'ryl- und i...e;-l-Re^ie,
ti.) _:,C tJ einer Ii >iii(;en v.-ä.wriren Tartra^inlc-Jiui-;· (0.1.-64C, wobei CI. ;ieh auf l^.M. Rome's Colour-Inlex. Ί. Ausgabe, Society el" Dye.· a;:i Gc.i . urin::.. , Ί924-, beziei;-), J.) Vb L einor ■ >j: οι. vräij.. 'igen l.^'riuK.acdecyisuifatlösunfj, ιί-) V? g einer ■. >ji. er. wäenriren Hr'aii'cxylai^iiii^drcchlcridlösun^, {,·.) .aid eine ;^^ciiu:H:, ent::ali-e:.i i;u ;_ 3,; ·.;■',> '-xetra:.:et;i:"i-
1 Λ *
2SO c:;.' Äi.tylalkoii.ol u:k. 60^· c:r' Wasser.
Die ajit*ailen.;e ü:.uit:ic:: wui'de av;..' einen ::.i: ^iner Haft:.:C:.ic:ru aus jrep^atre^eii, : :\ .".-.erien Pclyeetei'-.jjiiicr.rvrä ;;er enti:r.rec:.enc. der belgischen P;re::;iO Γίίΐ or- 724 :\ui\je2or.-en. Der Auftrag eri'ol-_":e in einer Ken.-o vci. C ::ig Aj"Cl/d~t~. Die auitresoeene Er.ul.::ici. vrurie dann yetrecknev.
Dat: lieh-e:..v:'i::.ilic-.e Ilaxerial ^eifve ::ami die rolgenäen ^entirc- :aetrisch<?r. :r.i T'hysi" alischen Ei, enschaiven:
bc.i:-l::::u^:- da? Eir-p^ind- Ί Kin. J Hin. au_^e-cdicl--.e-
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.0 09817/157$
BAD ORIGINAL
Nach der Exposition durch ein Negativ mit Hilfe einer Kohlebogenlichtquelle (1 Minute) wurde das Material 1 Minute in einer 5 %igen wässrigen Kaliumcarbonat-Entwicklerlösung bei 20 entwickelt. Die Nichtbildbereiche konnten leicht mit warmem Wasser ausgewaschen werden. Nach der Wasserbehandlung verblieb ein hart;es, gegerbtes Reliefbild auf der matten Oberfläche des Schichtträgers .
Beispiel 2
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das exponierte lichtempfindliche Material vor dem Entwickeln 5 Minuten bei 21° :r.i"; Wasser gewaschen und anschließend,wie im Beispiel 1 beschrie- :;.eii, entwickelt wurde. Diese Arbeitsweise belegte, das das Indan® nicht aum Abwandern in Hachbarb er eiche neigte, wie auch aus dein abschließend gegerbten deutlichen Eeliefbild hervorging.
Beispiel 3
Ungehärtete, wenig empfindliche Gelatine-Silberchloridemulsion wurde entsprechend einer Beschichtung von 25 mg AgCl/dm auf eine mattierte, mit einer Haftschicht unterlegte Acrylsaureschicht aufgebracht, die nach den Angaben der belgischen Patentschrift 6p8 724 hergestellt worden war. Die Emulsion wurde entsprechend Beispiel 1 mit einem Negativ exponiert.
Eine Entwicklerlösung A wurde wi§ folgt hergestellt:
Lösung A
Natriumcarbonat (wasserfrei) 10 g
tetraaydroxy-spiro-bis-indan 1 g Hest: Wasser zu 1000 cnr
Das exponierte lichtempfindliche Material wurde eine Minute bei ko° in der Lösung A entwickelt. Die exponierten Bereiche wurden
GU9817/1575 ~ 9 "
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entwickelt und gegerbt, während die unexponierten Bereiche keine Gerb- oder Entwicklereinwirkung zeigten. Letztere wurden in warmem Wasser aasgewaschen, wonach ein Gelatine-Silber-Bild als Relief auf der mattierten Oberfläche des Schichtträgers zurückblieb.
Um die gerbende Wirkung des Indans (I) weiterhin zu veranschaulichen wurde die gleiche Emulsion wie in Beispiel 3 exponiert und wie in der ersten Hälfte dieses Beispiels beschrieben, entwickelt, mit der Ausnahme, daß der Entwickler keinerlei Indan (I) enthielt. Es trat leine Bildentwicklung in dem öarbonatentwickler auf, wodurch die Brauchbarkeit des Indans (I) als Gerbmittel und als ein Entwickler aufgezeigt wurde, der exponiertes Silberhalogenid zu Silber reduziert.
Beispiel 4-
Das folgende Suspensoid wurde hergestellt:
Suspensoid A
3,3 %ige wässrige Gelatine 150 g
3 η NaOH 2,5 cm5
10 %ige wässrige NapSO^-Lösung 1,0 g
Lösung von 3?3,3'?3'-Tetramethyl-5,6,5'5 6'-tetrahydroxy-spiro-bis-
indan in 2-Methoxyäthanol /1 g Indan (I) in 6 cur 2-Methoxyäthanol/
6,0 cm
Die Bestandteile des Suspensoids A wurden miteinander unter Ausbildung einer schleierartigen Lösung vermischt. Um eine klare grünlichblaue Mischung mit einem pH-Wert von 11,5 zu erhalten, wurde 1 cur einer 3 n NaOH der Mischung zugefügt und anschließend langsam mit 6,5 cnr einer 1,5 η HpSO^,-Lösung unter Einstellung eines pH-Wertes von 6,5 und Ausfällung von Indan (I) neutralisiert .
!Folgende Bestandteile wurden dem ausgefällten Suspensoid A zugefügt :
„ADOR,Ü,NAL 3θ»·17/1β7Ι
-ίο- 157; j 52
d.0 #Lge wässrige Gelatine 150 r
gewaschene AgCl-Emulsion (Hole AgCl) 0,15 Hole 2 /&Lge ilethanollpsung von Phenylbiguanicimercaptobenzothia'zol
10 l;oige ÄtherIb" sung von Propylgallat wässriges iartrazin (CI. 640) Hatriumlaurylsulfa■':
wässriges Hydroxylaminsulfat N-Coco-B-amino-propionat (dieselbe Mischung wie in Beispiel 1)
20 C
20
25 K
7, 5 ü
3,
Die erhaltene Emulsion nit einen pH-Wert von y,o wurde aann entsprechend Beispiel 1 auf einen markiert:en oCiiicntträger aufgezogen. Die aufgebrachte Emulsion ;mrde dann gealtert, exponiert und entsprechend Beispiel 1 e nt v/icke 1"C. Die censitonebriscueri und physikalischen Eigenschaften waren die folgenden:
Relative
Empfind
lichkeit
D max Scnleier 3 Hin.
Entw.
Schmelzpunkt
100
90
3,
2,
12
73
1 Hin.
Errcw.
0,25
0,15
32°
32°
irisch
Beschleunigtes
Altern (wie in
Beispiel 1)
0,07
0,06
Die unexponierten Bereiche zeigten gute Auswascheigenscnaften. Sie hinterließen ein gegerbtes hartes.Reliefbild auf dem mattierten Träger.
Beispiel 5
Es wurde das folgende Suspensoid hergestellt:
Suspensoid B
Bestandteil A
7,2 %ige wässrige Gelatine 10 $ige wässrige Na^SO^-lösung 2 η NaOH
GG9817/1S7S
1725 S 3 - 11 -
17 g 8AD ORtGlNAt
25 cm
157Π52
Bestandteil d
2-Hethoxyätiia:iol 1c6 cmy
Methanol 194 cnr5
Phenylbioisaidmercaptobensothiazol 4 g
Propylgallat 20 g
3,5,3',3'-ietramethyl-H,6,5·,6'-teti^ahydroxy-cpiro-biß-iiidan 10 g
Bestandteil d wurde mit Bestandteil 1 vereinigt und aie erhalte i;e Miijcniuif lan.:ssuii innerhalb ?. Minuten mit 115 cm1' 0,5 η H^SO2, ixeatraliiiiert;, v/obei ein Üuspen^oid von Indan (I) Phenylbignnid niercaptobei:.:othlaaol rmd Propyl^allat entstand.
De::. Sut].:ei..;^Id 1: vrardei Γοΐ-jende Bestandteile zugefügt:
i-cner.e At;'0L.Er.ulf5ion Λ ^; "Mol
-iji^ei* wä.i-ri: es Tartrauin (CI.
».: 'i6ir;eiJ v.r:L,r:crl-:es Natriundoiec.vl-
Kuifa:. ' 75 G
c ieises wri:'.;ri es liydrox^^laainauirat 7; b
'~\' ,'oi.jec v;:- ;:ri -es Ii-Ccc.c—3-A:ninoprc-■.'■ion;·: ^ .ic.-:.-*iche ;:i^churir wie in
Die er:;·----. <:::e ':. chter.pf indlic^e }i:"jisic:: wurde danix v;ie in: Beispie "i auf eir.e:i r.ar viert en iJCi.ichr-:rä~er aui'gebr&ciit. Die aufgezogene üruisicr. vnirde ealtert und en: £■.rechend Beispiel 1 teilvreise
Wie folrV v.-urdc ein Entwickler Hergestellt:
Entwickler G
Destilliertes Wasser 9^9 ü
KpOO, (wasserfrei) 3^,2 g
NaOH 3,1 g
K^SO, (wasserfrei) 4,9 g
KBr ■ C,21 g
QG9817/157S
BAD ORIGINAL
Das exponierte lichtempfindliche Material wurde im Entwickler 0 entwickelt unter Ausbildung eines in weniger als 15 Sekunden fertigen Bildes. Die unexponierten Bereiche ließen sich leicht mit Wasser "bei 32 nach 15 Sekunden Eintauchen in den Entwickler auswaschen. Hinsichtlich der Auswascheigenschaften konnte nach 20 Minuten Behandlung im Entwickler C keine Veränderung beobachtet werden. Die sensitometrischen Eigenschaften nach 1 Minute Entwicklung im Entwickler C waren die folgenden:
Eelative Empfind
Schleier
1 Min. 3 Min. lichkeit D max Entw. Entw. Schmelzpunkt
.Frisch
Beschleunigtes Altern (wie in Beispiel 1)
100
90
2,22 0,02
0,03
37
1,81 0,01 0,02
ITach dem Auswaschen verblieb ein gegerbtes Reliefbild auf dem Schichtträger.
BeisOiel 6
Beispiel 5 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß 1/3 der Gelatine in der fotografischen Emulsion durch einen Ge1atine-Polymerißat-Bestandteil ersetzt wurde, der durch Mischpolymerisation von 8 Teilen Vinylidenchlorid und 8 Teilen Hethylacrylat in Gegenwart von ö4 Seilen Gelatine erhalten worden war (vergleiche Beispiel Λ der belgischen Patentschrift 658 724). Vor dem Aufbringen der Emulsion auf einen mattierten Schichtträger entsprechend Beispiel 1 wurden der Emulsion 400 g einer 5 %igen wässrigen Hydrochinon-Lösung zugefügt;. Alterung, Exposition, Entwickeln und Beurteilung entsprachen den: Beispiel 1. Die das Gerbmittel Indan (I) enthal- * tende Emulsion zeigte die folgenden sensitometrischen Eigenschaften:
Frisch
Beschleunigtes Altern (wie in Beispiel 1)
Relative Empfindlichkeit
100
schleier
D max
1 Min.
Entw.
3 Min. Entw.
0 Q #i 1 7 /
0,02 0,19
°'04
Schmelzpunkt 36°
572152
Die Einarbeitung von Hydrochinon in die Emulsion führte zu einem erhöhten D max, jedoch gleichzeitig zu einer Erhöhung des Schmelzpunktes. Die.Bildhärte und die Auswascheigenschaften waren denen überlegen die bei Verwendung von Hydrochinon ohne jeden Indan (I)-Zusatz erhalten wurden. Ähnliche Ergebnisse lagen vor, wenn die Gelatine des Beispiels 5 durch 100 % des Gelatine-Polymerisat-Bestandteils ersetzt wurde.
Beispiel 7
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß alle Bestandteile auf 1/10 der Skala reduziert wurden und Bestandteil (5) eine Mischung von Indan (II), 32 cnr Dimethylformamid, 25 cnr Äthanol und 48 cnr Wasser darstellte. Indan (II) wurde nach_den Angaben von ffisher, Furlong und Grant in J. Am. Ohem. Soc, 58 , Seite 820 - 22 (1936), Beispiel 6, hergestellt.
Der Emulsionsüberzug wurde in einer Menge von 45 mg AgCl/dm aufgetragen und zeigte die folgenden sensitometrischen und physikalischen Eigenschaften:
Krisch
7 Tage bei 49 und 65 % relativer
Feuchtigkeit gealtert
Relative Empfindlichkeit
100
96
D max
Schleier
1 Min.
Entw.
3,25 0,04
0,07
2,84 0,04 0,10
Schmelzpunkt
ό Min. der aufgebrach-Entw. ten Emulsion ia Wasser
35*
39l
Nach Exposition durch ein Negativ mit Hilfe einer Kohlebogen-Lichtquelle (1 Minute) wurde das lichtempfindliche Material 1 Minute in einer 5 %igen wässrigen Kaliumcarbonat-Entwicklerlösung bei 20 entwickelt. Die Lichtbildbereiche wurden dann leicht mit v/armem Wasser ausgewaschen unter Zurücklassung eines harten gegerbten Reliefbildes auf der mattierten Trägeroberfläche.
C 19
1 7 / 1 5 7 5
BAD

Claims (3)

Pat ent anspräche
1.) Fotografische ouspension, beiicehend aus licliöer.i i'inaliciien »jilberiialogrenidkörnern in einem wassei'aurchiässigen kolloid, dadurch gekennzeichnet, daß in der Suspension 0,01 bis 0,5 Hole eines PoIjhydroxy-spiro-bis-indans vorliegen.
'd.) Suspension nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daii Gelatine oder eine Mischung von Gelatine rnit einen Yinylidenchlorid/ Alkylacrylat-Hisciipolymeren als Kolloid vorließ1;.
3.) Suspension nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Indan 3,3,3 ' ,3 '-Te-cramethTl-5,6,51 ,ö'-teTrahydroxy-cpiro-bisindan oder 3,3,3 ' ,3 '-Tetra-4-,6,7,41,6· ,7'-Hexahydro-'] ,1 '-spirobis-indan ist.
U-.))jOtografisches Verfahren uncer Verwendung der fotografischen Suspension nach Anspruch 1 bis 5 unter Entvricklung einer exponierten Silberhalogendenulsion, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwickeln in Gegenwart eines Polyhydroxy-spiro-bis-indans erfolgt;-.
5·) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichneτ, daß_das Indan in wässriger alkalischer Entwicklerlösung vorliegt..
BAD
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