DE2134965C2 - Elektrochemische Elektrodenanordnung - Google Patents

Elektrochemische Elektrodenanordnung

Info

Publication number
DE2134965C2
DE2134965C2 DE19712134965 DE2134965A DE2134965C2 DE 2134965 C2 DE2134965 C2 DE 2134965C2 DE 19712134965 DE19712134965 DE 19712134965 DE 2134965 A DE2134965 A DE 2134965A DE 2134965 C2 DE2134965 C2 DE 2134965C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
electrode
tube
glass tube
stopper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712134965
Other languages
English (en)
Other versions
DE2134965A1 (de
Inventor
John Cadwaladr Sunbury-on-Thames Middlesex Owen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elster Metering Holdings Ltd
Original Assignee
Brown Boveri Kent Ltd Luton Bedfordshire
Brown Boveri Kent Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brown Boveri Kent Ltd Luton Bedfordshire, Brown Boveri Kent Ltd filed Critical Brown Boveri Kent Ltd Luton Bedfordshire
Publication of DE2134965A1 publication Critical patent/DE2134965A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2134965C2 publication Critical patent/DE2134965C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/28Electrolytic cell components
    • G01N27/30Electrodes, e.g. test electrodes; Half-cells
    • G01N27/36Glass electrodes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/28Electrolytic cell components
    • G01N27/30Electrodes, e.g. test electrodes; Half-cells

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)
  • Electric Double-Layer Capacitors Or The Like (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
  • Filling, Topping-Up Batteries (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf er-* elektrochemische Elektrodenanordnung mit einem Glasrohr, das in einem eine Membrane bildenden Glasteil endet, das mit seiner Innenseite die Elektrolytflüssigkeit umschließt und dessen Außenfläche frei zugänglich ist, wobei dem Abschluß der Elektrolytflüssigkeit in der Membrane und gegen das Glasrohr ein in das Glasrohr eingepaßter Stopfen aus elektrisch isolierendem Material dient, in den die Elektrode eingebettet ist, um in die Elektrolyt flüssigkeit geführt zu werden, und wobei ein innerer zentraler Leiter durch das Glasrohr geführt, mit der Elektrode verbunden und von einem bis in den Bereich des Stopfens reichenden Abschirmmantel umgeben ist.
Es sind aus Glas bestehende Elektrodenanordnungen bekannt, die abgeschirmte Leiter benutzen und innere und äußere Glasröhren umfassen, die an einem Ende miteinander verschmolzen sind, um eine ringförmige Kammer für die Abschirmung zu schaffen. Dabei ist das die Membran der Elektrode bildende Glasteil ebenfalls mit dem Gebiet verschmolzen, in dem die beiden Röhren verschmolzen sind. Das Einbringen des Leiters im Kontakt mit dem Elektrolyten umfaßt einen weiteren Arbeitsvorgang.
Aus Glas bestehende Elektrodenanordnungen auf diese Weise herzustellen ist schwierig. Besonders schwierig ist es, das Glas an den Schmelzstellen aufzuheizen, da hierdurch mechanische Spannungen im Glas entstehen. Die Befestigung der Zuleitung an dem Leiter erfordert ein großes Volumen für den Elektrodenraum und bringt die Gefahr einer unbefriedigenden Arbeitsweise mit sich, wenn die Anordnung nicht nahezu senkrecht gehalten wird.
F's sind elektrochemische Elektrodenanordnungen mit einem Glasrohr bekannt, welches in einem eine Membran bildenden Glasteil endet und eine in den*. Glasteil eingeschlossene Elektrolytflüssigkeit enthält, wobei eine Zuleitung in dem Glasrohr mit einem in die Elektrolytflüssigkeit eingetauchten Leiter verbunden ist (FR-PS 10 13 055, US-PS 22 56 733). Dabei verläuft der Leiter durch einen Verschluß und die abgeschirmte Zuleitung ist an dem Leiter befestigt Der Verschluß wird vom offenen Ende des Glasrohres her in diesem nach unten bis zu dem Ende geschoben, an derr sich die
ίο Elektrolytkammer befindet. Bei der einen dieser bekannten Lösungen (US-PS 22 56 733) weist die mit einem Abschirmmantel umhüllte Elektrode eine Glas/ Glas-Dichtung zwischen einem konischen Teil des Außenrohres und dem Innenrohr auf, sowie eine
is Metall/Glas-Dichtung zwischen dem Innenrohr und der Elektrode. Die Glas/Glas-Dichtung kann Anlaß zum Leckwerden sein, weshalb die Isolierung durch die Anwendung von Wachs gewährleistet sein muß. Eine weitere Schwachstelle ist die Metall/GIas-Öichtung, wenn die Elektrodenanordnung in einem heißem Fluid verwendet wird, weil sich dann Materialspannungen infolge des unterschiedlichen Dehnungsverhaitens von Glas und Metall ergeben. Bei einer anderen dieser bekannten Lösungen (FR-PS 10 13 055) liegt ebenfalls eine Glas/Glas-Berührung vor, und zwar zwischen einem Kragen des Außenrohres und einer Glasblase. Um in diesem Bereich die notwendige Dichtung zu gewährleisten, ist zwischen dem Kragen und der Glasblase eine Dichtmasse vorgesehen. Eine Metall/ Glas-Dichtung ist zwischen dem Elektrodendraht und der Glasblase vorgesehen.
Bei einer anderen bekannten Elektrode ist der Elektrolyt von einem isolierenden Öl mit einem Stopfen aus elastischem Harz getrennt, das in das Glas in
J5 flüssigem Zustand eingegeben wird und dort polymerisiert (CH-PS 4 90 675). Der Stopfen trennt den Elektrolyten und das Öl voneinander, um eine Vermischung beider zu verhindern, insbesondere wenn die Elektrode gekippt wird. Eins elektrische Sperre ist
w der Stopfen nicht.
Bei einer noch anderen bekannten Elektrode ist ein Glasrohr mit festen Gummistopfen versehen, die das Rohr in zwei Teilkammern für den Elektrolyten bzw. das isolierende öl unterteilen (G B- PS 10 87 220). Keiner der
«5 Gummistopfen alleine stellt eine elektrische Isolierung zwischen dem Elektrolyten und dem Abschirmmantel einer mit einem solchen Abschirmmantel versehenen
Elektrodenanordnung dar. Schließlich ist es bei Elektrodenanordnungen be-
kannt, einen elastischen Stopfen, nämlich einen Stopfen aus Kork vorzusehen (US-PS 21 17 596). Dieser Stopfen aus Kork kann aber nur als Dichtung dienen, nämlich venn er feucht ist, oder kann nur als elektrische Isolierung dienen, nämlich wenn er trocken ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Elektrodenanordnung so auszubilden, daß weniger aufwendige Glasarbeiten erforderlich sind, daß" die Abschirmung einfacher und wirkungsvoller durchgeführt werden kann und daß der Elektrolytraum
w klein sein und im wesentlichen mit Elektrolytflüssigkeit gefüllt werden kann, woraus sich eine entsprechende Verbesserung des physikalisch-chemischen Verhaltens der Elektrodenanordnung ergibt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen
&5 Elektrodenanordnung dadurch gelost, daß der Stopfen aus elastischem Material besteht und von einer in das Glasrohr eingepaßten Röhre in seine Position gedrückt ist.
Βΐί einer erfindungsgrmSßen Elektrodenanordnung ist die Elektrode in dem Stopfen aus elastischem, elektrisch nichtleitendem Material eingebettet und der Stopfen liegt mit seinem Außenumfang dichtend an der Innenseite des den Elektrolyten aufnehmenden Glasrohres an. Durch die dichtende Anlage des Stopfens am Glasrohr und an der Elektrode erfolgt eine zuverlässige Dichtung. Da der Abschirmmantel an dem Stopfen endet, sind außerdem Abschirmmantel und Elektrode gegeneinander isoliert. Beim Zusammenbau wird zuerst eine Verbindung zwischen dem inneren zentralen Leiter und der in den Stopfen eingebetteten, aus diesem herausragenden Elektrode hergestellt, dann wird der Stopfen mit dem ihm zugeordneten Leiter in das den Elektrolyten enthaltende G'asrohr eingeschoben. Vor dem Einschieben ist der Querschnitt des Stopfens etwas größer als der lichte Querschnitt des Glasrohres, so daß der Stopfen beim Einschieben etwas zusammengedrückt und zum dichtenden Zusammenwirken mit der Rohrinnenwand und dem Elektrodendraht gebracht wird. Beim Anmeldungsgegenstand gibt es weder eine anfällige Glas/Glas- noch eine ebensolche Metall/Glas-Dichtung. Der Aufbau der Elektrodenanordnung ist einfach und die Elektrodenanordnung ist über lange Zeit betriebssicher.
Um die Dichtwirkung des Stopfens gegenüber dem äußeren Glasrohr optimal werden zu lassen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Stopfen stufenförmig ausgebildet ist und mit dem Abschnitt mit geringerem Durchmesser innerhalb der Röhre liegt
Um eine erfindungsgemäße Elektrodenanordnung in besonders einfacher Weise zusammenbauen zu können, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung für eine Elektrodenanordnung, bei der die abgeschirmte Zuleitung einen undurchdringlichen Mantel hat, vorgeschlagen, daß der Mantel mit dem Stopfen verbunden worden ist ehe der Stopfen in das Glasrohr eingeführt wurde.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch und als Mittellängsschnitt dargestellt
Die gezeigte Anordnung umfaßt eine äußere Glasrohre 1, die an ihrem unteren Ende bei 2 mit einem Glasteil verschmolzen ist das zumindest teilweise als dünne Glasmembran 3 ausgebildet ist wobei das Verschmelzen des Rohrs mit der Membran 3 eine leichte Verringerung des Durchmessers, wie dargestellt bewirkt Die von dem unteren Ende des Rohrs und der Membran 3 gebildete Kammer wird normalerweise bei 4 einen Elektrolyten enthalten,-wenn sie benutzt wird; in diesen Elektrolyten wird eine Elektrode 5 eingetaucht
Die Elektrode 5 hat die Form eines Drahtes, und sie wird in einem Stopfen 6 aus einem inerten, nachgiebigen Isoliermaterial, wie z. B. Silikongummi befestigt Der Stopfen 6 paßt in das Ende einer inneren Röhre oder eines Schlauchs 7, der aus irgendeinem geeigneten Material bestehen kann, wobei Nylon bevorzugt wird; es kann jedoch Polypropylen oder ein ähnliches Material verwendet werden. Der Stopfen 6 ist in das Ende der Röhre 7 eingepaßt; er hat eine zentrale Aussparung, um das Ende eines Kabels 8 aufzunehmen. Das Kabel 8 ist ein abgeschirmtes Koaxialkabel, das aus einem inneren zentralen Leiter 9, einem Isolator 10, einem umsponnenen oder gedrehten leitfähigen Abschirmmantei It und einer äußeren, undurchdringlichen Isolierschicht 12 besteht Der Elektrodendraht 5 verläuft durch den Stopfen in die zentrale Aussparung, und ist bei 13 an den zentralen Leiter 9 des Kabels gelötet oder auf eine andere Weise mit ihm verbunden. Die Abschirmkabel oder Litzen 11 des Kabels und der äußere Isoliermantel 12 sind von der Lötstelle 13 mit dem Draht eine kurze Strecke zurückgezogen, wie dargestellt und das Ende des Kabels wird dann in der Aussparung des Stopfens durch ein eingefügtes Dichtungsmaterial 14 abgedichtet F'.jses Material soüte flexibel sein, und es ist übiiehr^weise ein RTV-Raumtemperatur vulkanisierendes Dichtungsmittel, obwohl andere auf Gummi basierende oder gummiähnliche Dichtungsmittel benutzt werden könnea
An dem oberen Ende der Röhre 7 wird das Kabel 8 durch einen weiteren Stopfen 15 als Halterung geführt, der in das obere Ende der Röhre 7 paßt Der Stopfen 15 kann mit einem Kopfstück ausgebildet sein, wie bei 16 dargestellt das eine Abdichtung ist, die in die äußere Röhre 1 eingepaßt ist; als Alternatiworschlag kann das Gebiet bei 15 mit einem geeigneten nachgiebigen Abdichtungsmittel, wie z. B. ein RTV-Mittel gefüllt werden.
Man kann erkennen, daß der VeTsebJußstopfen 6 eine in das Rohr 1 eingepaßte Abdichtung ist und den Elektrolyten 4 wirksam abdichtend in der Kammer hält deren eine Wand die Membran 3 ist Weiterhin win? an dem oberen Ende der Anordnung eine wirksame Abdichtung zwischen dem Kabel 8 and dem oberen Ende Jes Rohrs geschaffen. Da das untere Ende des Kabels 8 in dem Dichtungsmaterial bei 14 abgedichtet wird, und da der äußere Mantel des Kabels undurchdringiich ist, ist die Anordnung wirkungsvoll abgedichtet.
Das obere Ende der Anordnung kann weiterhin durch eine Kappe 17 bedeckt und beschützt werden. Die Kappe kann aus Kunststoff oder aus Metall sein, wie z. B. elektrolytisch behandeltem Aluminium, und ist nach einer bevorzugten Ausführungsform eine Reibungspassung auf Rohr 1. Sie kann, z. B. mit einem Klebstoff, an dem Rohr befestigt werden. Das Ende des Kabeh 8 trägt, eif^n Verbmdungsstecker 18.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrochemische Elektrodenanordnung mit einem Glasrohr, das in einem eine Membrane bildenden Glastei! endet, das mi! seiner Innenseite die Bektroiytflüssigkeit umschließt und dessen Außenfläche frei zugänglich ist, wobei dem Abschluß der Etektrolytflüssigkeit in der Membrane und gegen das Glasrohr ein in das Glasrohr eingepaßter Stopfen aus elektrisch isolierendem Material dient, in den die Elektrode eingebettet ist, um in die Elektrolytflüssigkeit geführt zu werden, und wobei ein innerer zentraler Leiter durch das Glasrohr geführt, mit der Elektrode verbunden und von einem bis in den Bereich des Stopfens reichenden Abschirmmantel umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (6) aus elastischem Material besteht und von einer in das Glasrohr (1) eingepaßten Röhre (7) in seine Position gedruckt wird.
2. Elektrodenanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (6) stufenförmig ausgebildet ist und mit seinem Abschnitt mit geringem Durchmesser innerhalb der Röhre (7) liegt.
3. Elektrodenanordnung nach Anspruch I1 bei der die abgeschirmte Zuleitung einen undurchdringlichen Mantel hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (12) mit dem Stopfen (6) verbunden worden ist, ehe der Stopfen in das Glasrohr (1) eingeführt wurde.
DE19712134965 1970-07-14 1971-07-13 Elektrochemische Elektrodenanordnung Expired DE2134965C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3409470A GB1356389A (en) 1970-07-14 1970-07-14 Electrode assemblies

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2134965A1 DE2134965A1 (de) 1972-01-20
DE2134965C2 true DE2134965C2 (de) 1983-02-24

Family

ID=10361309

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712134965 Expired DE2134965C2 (de) 1970-07-14 1971-07-13 Elektrochemische Elektrodenanordnung

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH522881A (de)
DE (1) DE2134965C2 (de)
GB (1) GB1356389A (de)
NL (1) NL7109667A (de)

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2117596A (en) * 1936-05-20 1938-05-17 Bender Harry Glass electrode
US2256733A (en) * 1937-09-20 1941-09-23 Nat Technical Lab Electrode for the electrical determination of ph
FR1013055A (fr) * 1950-02-20 1952-07-22 électrode de verre pour la mesure de l'acidité ionique (ph) et son procédé de fabrication
US3424664A (en) * 1966-01-06 1969-01-28 Univ California Ph electrode
FR1538358A (fr) * 1967-05-08 1968-09-06 Commissariat Energie Atomique Perfectionnement aux électrodes de mesure du ph sous pression

Also Published As

Publication number Publication date
CH522881A (de) 1972-05-15
DE2134965A1 (de) 1972-01-20
NL7109667A (de) 1972-01-18
GB1356389A (en) 1974-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3783549T2 (de) Elektrische abgedichtete spleissumhuellung.
DE2215757C3 (de) Stecker- bzw. Buchsenteil einer Steckvorrichtung für Koaxialkabel
EP0285908A2 (de) Gerät zur Verbesserung der Qualität von Trinkwasser
DE1903641C3 (de) Zellenverbindung für einen Akkumulator
CH626755A5 (en) Connection for screened heavy-current cables
DE2134965C2 (de) Elektrochemische Elektrodenanordnung
DE4310125C2 (de) Muffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE10326253B3 (de) Zündeinheit und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3804880C2 (de)
DE3815666C2 (de)
DE4336849C1 (de) Verfahren zur Abdichtung von Kabeleinführungen unter Einsatz eines Dichtgeles
DE2552349C3 (de) Thermisch isoliertes Rohr
DE877467C (de) Nachgiebige Kabelverbindung fuer Unterwasserkabel
DE1771426B2 (de) Hermetisch abgedichtete Akkumulatorenbatterie
DE3329904C2 (de)
DE3320703A1 (de) Schraubanschluss fuer elektrische kondensatoren
DE8426772U1 (de) Akkumulator mit zellenverbindern
DE3914369C2 (de)
CH620298A5 (en) Measuring electrode for measuring ions in solutions
DE1113518B (de) Elektrolytkondensator mit Steckeranschluessen
DE8028913U1 (de) Elektrisches Bauelement mit einer Isolationsummantelung
DE7023869U (de) Ueberfuellsicherung in sondenform fuer fluessigkeitsbehaelter
DE527106C (de) Elektrodenanordnung fuer Gleichrichter oder aehnliche elektrische Einrichtungen
DE2308540A1 (de) Kabelgarnitur, insbesondere muffe fuer nachrichtenkabel, mit einem laengsgeteilten gehaeuse
AT21073B (de) Geschlossene, explosionsfeste Sicherungspatrone.

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BROWN BOVERI KENT LTD., LUTON, BEDFORDSHIRE, GB

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition