DE2308540A1 - Kabelgarnitur, insbesondere muffe fuer nachrichtenkabel, mit einem laengsgeteilten gehaeuse - Google Patents

Kabelgarnitur, insbesondere muffe fuer nachrichtenkabel, mit einem laengsgeteilten gehaeuse

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DE2308540A1
DE2308540A1 DE19732308540 DE2308540A DE2308540A1 DE 2308540 A1 DE2308540 A1 DE 2308540A1 DE 19732308540 DE19732308540 DE 19732308540 DE 2308540 A DE2308540 A DE 2308540A DE 2308540 A1 DE2308540 A1 DE 2308540A1
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DE
Germany
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sealing
ribs
facing
cord
sealing grooves
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Application number
DE19732308540
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English (en)
Inventor
Dieter Dipl-Ing Kunze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE2308540A1 publication Critical patent/DE2308540A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/113Boxes split longitudinally in main cable direction

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Kabel garnitur, insbesondere Muffe für Nachrichtenkabel, mit einem längsgeteilten Gehäuse Zusatz zu Patent .... ... (Patentanmeldung P 22 03 064.4) Kabelgarnituren für die Montage elektrischer Kabel werden häufig mit einem in Längsrichtung des Kabels geteilten Gehäuse aus Kunststoff versehen, dessen einzelne Teile gegeneinandergepreßt werden, wobei die Fugen zwischen den Teilen mit Hilfe einer zähflüssigen Dichtungsmasse abgedichtet sind. Diese Dichtungsmasse wird beispielsweise in Form einer Dichtungsschnur in Nuten längs der abgedichteten Flächen eingelegt.
  • Gegenstand des Hauptpatents .... ... (Patentanmeldung P 22 03 064.4) ist eine Kabelgarnitur, insbesondere eine Muffe für Nachrichtenkabel, mit einem längsgeteilten Gehäuse, dessen Teile über Flansche gegeneinandergepreßt sind, die mit Hilfe von einander gegenüberliegenden, mit einer zähflüssigen Dichtungsmasse gefüllten Dichtungsnuten abgedichtet sind. Gemäß der Erfindung des Hauptpatentes sind in den Raum der Dichtungsnuten eingreifende Rippen vorgesehen, welche die Dichtungsmasse einkerben. Auf diese Weise brauchen die einander gegenüberliegenden Dichtungsnuten nicht mehr im Uberschuß mit Dichtungsmasse gefüllt zu werden, so daß ein Uberquellen vermieden wird. Infolgedessen ergibt sich eine kleine Schließkraft; dennoch ist die Dichtung zwischen den gegeneinandergepreßten Teilen außerordentlich druckfest gestaltet. Die Dichtung muß nämlich in der Lage sein, während des Betriebes der Kabelanlage den Innenraum der Garnitur gegen Feuchtigkeit zu schützen; bei druckgasüberwachten Nachrichtenabelanlagen muß die Dichtung imstande sein, den Innendruck aufrechtzuerhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gemäß dem Hauptpatent ausgebildeten Kabelgarnitur mit längsgeteiltem Gehäuse die Abdichtung zwischen den gegeneinandergepreßten Teilen bei gleichzeitiger Erleichterung der Montage weiter zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung die Dichtungsmasse in Form einer Dichtungsschnur aus plastischem Material ausgebildet, welche einen Kern aus elastisch verformbarem Material, vorzugsweise aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk, enthält. Hierdurch ergibt sich beim Einkerben der in den Raum der Dichtungsnuten eingreifenden Rippen eine hohe Abdichtwirkung, und zwar auch dann, wenn die Dichtungsschnur nicht exakt mittig eingelegt ist. Außerdem hat eine solche Dichtungsschnur auch den Vorteil einer großen mechanischen Stabilität vor und während der Montage. Beim Öffnen einer derart ausgebildeten Kabelgarnitur ergibt sich weiterhin der Vorteil, daß das Reinigen der Längsnuten erheblich erleichtert wird, da die Dichtungsschnur sich mit ihrem zusammenhängenden elastischen Kern leichter herausnehmen läßt als eine Dichtungsschnur aus plastischem Material.
  • An sich ist es zum Abdichten von rauhen Dichtungsflächen, insbesondere zum Abdichten von Kabelgarnituren, bekannt, Dichtungsschnüre zu verwenden, die aus einem inneren Kern aus elastischem Material bestehen, der von einem äußeren Mantel aus plastischem Material umgeben ist (DT-OS 2 006 343). Demgegenüber kommt es für die Erfindung darauf an, derartige Dichtungsschnüre in der angegebenen Weise zur Verbesserung einer speziell nach dem Hauptpatent ausgebildeten Kabelgarnitur, bei der also jeweils in den Dichtungsnuten angeordnete Rippen in die Dichtungsmasse einkerben, zu verwenden.
  • Eine weitere Erleichterung der Montage einer nach dem Hauptpatent ausgebildeten Kabelgarnitur mit einem längsgeteilten Gehäuse ergibt sich dadurch, daß die in die Dichtungsmasse einkerbenden Rippen in den einander zugekehrten Dichtungsnuten bei geschlossenem Gehäuse nicht über die Ebene der gegeneinandergepreßten Flansche hinausragen. Vielmehr empfiehlt es sich, die Rippen derart auszubilden, daß auch bei geschlossenem Gehäuse ein Abstand zwischen den einanderjzugekehrten Rippen besteht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung empfiehlt es sich, den Durchmesser des aus elastisch verformbarem Material bestehenden Kernes der Dichtungsschnur mindestens gleich dem Abstand der einander zugekehrten Rippen der Dichtungsnuten bei geschlossenem Gehäuse zu wählen. Vorzugsweise werden der Durchmesser des aus elastisch verformbarem Material bestehenden Kernes der Dichtungsschnur sowie der Abstand der einander zugekehrten einkerbenden Rippen in den Dichtungsnuten derart aufeinander abgestimmt, daß der elastische Kern der Dichtungsschnur auch bei seitlicher Verlagerung der Dichtungsebene innerhalb des durch die einander zugekehrten Dichtungsnuten gebildeten Raumes eine Brücke zwischen den einander zugekehrten, einkerbenden Rippen bildet.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 4 eine gemäß der Erfindung ausgebildete Muffe, also beispielsweise eine Verbindungsmuffe oder eine Abzweigmuffe für ein Nachrichtenkabel als Ausführungsbeispiel dargestelLt.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen die Muffe schematisch in verschiedenen Ansichten, während die Fig. 3 und 4 die Dichtung in vergrößertem Maßstab wiedergeben.
  • Die Fig. 5 bis 7 zeigen abgewandelte Ausführungsbeispiele von im Rahmen der Erfindung verwendbaren Dichtungsschnüren.
  • Das längsgeteilte Gehäuse der dargestellten Muffe wird aus der oberen Halbschale 1 und aus der unteren Halbschale 2 gebildet.
  • An den Seiten sind die beiden Halbschalen 1 und 2 Jeweils mit den Flanschen 3 und 4 versehen, mit denen die Halbschalen in geschlossenem Zustand der Muffe aufeinanderliegen. Zur Abdichtung der Fugen zwischen den Flanschen 3 und 4 sind als Dichtungsnuten die einander zugekehrten Längsnuten 5 und 6 vorgesehen, in welche die Dichtungsschnur 14 eingelegt ist.
  • Wie die Fig. 3 erkennen läßt, kerben die einander zugekehrten Rippen 15 und 16, die sich jeweils in der Längsnut 5 bzw. 6 befinden, die Dichtungsschnur 14 in geschlossenem Zustand der Muffe ein. Die Dichtungsschnur 14 besteht aus dem Kern 17 aus elastisch verformbarem Material. Dieser Kern 17 wird von dem Mantel 18 aus plastisch verformbarem Material umgeben.
  • Abweichend vom Ausführungsbeispiel des Hauptpatents ragen die einander zugekehrten Rippen 15 und 16 in geschlossenem Zustand der Garnitur nicht über die Ebene der aufeinandergepreßten Flansche 3 und 4 hinaus, vielmehr besteht zwischen den Spitzen der einander zugekehrten Rippen auch bei geschlossenem Gehäuse ein räumlicher Abstand.
  • Der Durchmesser des Kernes 17 aus elastisch verformbarem Material ist größer gewählt als der Abstand zwischen den Spitzen der einander zugekehrten Rippen 15 und 16 bei geschlossenem Zustand der Garnitur, so daß, wie die Fig. 3 erkennen läßt, die Rippen 15 und 16 unter Verdrängung des plastischen Materials des Mantels 18 in den elastisch verformbaren Kern 17 einkerben.
  • Da zur Vereinfachung der Montage die Anforderungen an die Passung der zu verbindenden und abzudichtenden Teile nicht allzu hoch gestellt werden, ist der Außendurchmesser der Dichtungsschnur 14 kleiner als der Durchmesser des aus den jeweils einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisenden Längsnuten 5 und 6 gebildeten Raumes. Um dennoch eine ausreichende Dichtung sicherzustellen, sind der Abstand zwischen den Spitzen der einander zugekehrten Rippen 15 und 16 sowie der Durchmesser des elastisch verformbaren Kernes 17 derart aufeinander abgestimmt, daß auch bei seitlicher Verlagerung der Dichtungsschnur 14 durch den elastisch verformbaren Kern 17 eine Brücke zwischen den einander zugekehrten Rippen 15 und 16 gebildet wird, wie es an Hand der Fig. 4 dargestellt ist.
  • In dem an Hand der Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist für die Längsnuten 5 und 6 ein kreisrunder Querschnitt vorgesehen. Stattdessen können aber auch andere Querschnittsformen für die Dichtungsnuten vorgesehen werden, beispielsweise ovale oder rechteckförmige Querschnitte. Entsprechend kann auch der Querschnitt der Dichtungsschnur oval oder rechteckförmig sein (Fig. 8 und 9). Statt der im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 gezeigten einen Rippe, mit welcher Jede Längsnut versehen ist, können auch mehrere Rippen nebeneinander angeordnet werden.
  • Der elastisch verformbare Kern der eingelegten Dichtungsschnur kann abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel auch rohrförmig (Fig. 5) oder verzellt (Fig. 6) ausgebildet sein.
  • Es ist auch möglich, ihn mit einer verzahnten Profilfläche (Fig. 7) innerhalb des ihn umgebenden Mantels aus plastischem Material anzuordnen.
  • Das Material für den elastisch verformbaren Kern der Dichtungsschnur kann beispielsweise ein natürlicher oder synthetischer Kautschuk sein. Es kann aber auch ein Polyäthylen niedriger Dichte verwendet werden.
  • Das plastische Material der Dichtungsschnur ist beispielsweise eine Masse aus Bitumen, Polyisobutylen, Ölen und/oder unvernetztem Butylkautschuk, eventuell vermischt mit Füllstoffen wie Ruß, Kreide oder Schiefermehl.
  • 4 Ansprüche 9 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche Kabelgarnitur, insbesondere Muffe für Nachrichtenkabel, mit einem längsgeteilten Gehäuse, dessen Teile über Flansche gegeneinandergepreßt sind, die mit Hilfe von einander gegenüberliegenden, mit einer zähflüssigen Dichtungsmasse gefüllten Dichtungsnuten abgedichtet sind, wobei in den Raum der Dichtungsnuten eingreifende Rippen vorgesehen sind, welche die Dichtungsmasse einkerben, nach Patent .... ... (Patentanmeldung P 22 03 064.4), dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmasse in Form einer Dichtungsschnur (14) aus plastischem Material ausgebildet ist, welche einen Kern (17) aus elastisch verformbarem Material enthält.
  2. 2. Kabelgarnitur, insbesondere Muffe für Nachrichtenkabel, mit einem längsgeteilten Gehäuse, dessen Teile über Flansche gegeneinandergepreßt sind, die mit Hilfe von einander gegenüberliegenden, mit einer zähflüssigen Dichtungsmasse gefüllten Dichtungsnuten abgedichtet sind, wobei in den Raum der Dichtungsnuten eingreifende Rippen vorgesehen sind, welche die Dichtungsmasse einkerben, nach Patent .... ... (Patentanmeldung P 22 03 064.4), dadurch gekennzeichnet, daß die in die Dichtungsmasse einkerbenden Rippen (15, 16) in den einander zugekehrten Dichtungsnuten (5, 6) bei geschlossenem Gehäuse nicht über die Ebene der gegeneinandergepreßten Flansche (3, 4) hinausragen.
  3. 3. Kabelgarnitur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des aus elastisch verformbarem Material bestehenden Kernes (17) der Dichtungsschnur (14) mindestens gleich dem Abstand der einander zugekehrten Rippen (15, 16) der Dichtungsnuten (5, 6) bei geschlossenem Gehäuse ist.
  4. 4. Kabelgarnitur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des aus elastisch verformbarem Material bestehenden Kernes (17) der Dichtungsschnur (14) sowie der Abstand der einander zugekehrten Rippen (15, 16) in den Dichtungsnuten (5, 6) derart aufeinander abgestimmt sind, daß der elastische Kern (17) der Dichtungsschnur (14) auch bei seitlicher Verlagerung der Dichtungsschnur innerhalb des durch die einander zugekehrten Dichtungsnuten (5, 6) gebildeten Raumes eine Brücke zwischen den einander zugekehrten, einkerbenden Rippen (15, 16) bildet.
    L e e r s e i t e
DE19732308540 1973-02-19 1973-02-19 Kabelgarnitur, insbesondere muffe fuer nachrichtenkabel, mit einem laengsgeteilten gehaeuse Pending DE2308540A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949165A1 (de) * 1979-12-06 1981-06-11 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Dichtungssystem mit dichtungseinlagen fuer kabelgarnituren
EP0224888A2 (de) * 1985-12-02 1987-06-10 Siemens Aktiengesellschaft Kabelmuffe mit elastischen Dichtungselementen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949165A1 (de) * 1979-12-06 1981-06-11 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Dichtungssystem mit dichtungseinlagen fuer kabelgarnituren
EP0224888A2 (de) * 1985-12-02 1987-06-10 Siemens Aktiengesellschaft Kabelmuffe mit elastischen Dichtungselementen
EP0224888A3 (de) * 1985-12-02 1989-08-23 Siemens Aktiengesellschaft Kabelmuffe mit elastischen Dichtungselementen

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