DE2134078A1 - Mehrfachloetoese - Google Patents

Mehrfachloetoese

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DE2134078A1
DE2134078A1 DE19712134078 DE2134078A DE2134078A1 DE 2134078 A1 DE2134078 A1 DE 2134078A1 DE 19712134078 DE19712134078 DE 19712134078 DE 2134078 A DE2134078 A DE 2134078A DE 2134078 A1 DE2134078 A1 DE 2134078A1
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DE
Germany
Prior art keywords
sheet metal
soldering lug
metal strip
multiple soldering
holes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712134078
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Puschmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE2134078A1 publication Critical patent/DE2134078A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections
    • H01R4/027Soldered or welded connections comprising means for positioning or holding the parts to be soldered or welded

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Mehrfachlötöse In der elektrischen Verbindungs und Aufbautechnik, insbesondere bei elektronischen Recbenmaschinen, bei denen mit relativ hohen Arbeitsfrequenzen Informationen zwischen verschiedenen Rechner-Einheiten und/oder peripheren Geräten übertraRen werden, sind zwei an sich gegensätzliche Tendenzen erkennbar. Einerseits wird die Miniaturisierung der elektronischen Bauteile und ganzer komplexer Schaltungen angestrebt, andererseits jedoch ist eine zunehmende Vergrößerung der Leitungsquerschnitte zu beobachten; Die Gründe für die Tendenz zur Miniaturisierung sind hinreichend bekannt, und es soll, zumal die vorliegende Erfindung davon nicht direkt berührt wird, nicht näher darauf eingegangen werden. Die Gründe für die Tendenz zur Vergrößerung der Leitungsquerschnitte lassen sich folgendermaßen erklären.
  • Elektronische Rechenanlagen arbeiten mit sehr hohen Übertragungsraten ihrer Informationen. Arbeiten mehrere Rechnereinheiten im Verbundsystem zusammen, so werden zur Informationsiibertragung untereinander verseilte oder verdrillte Schaltlitzenkabel verwendet. Da nun die zu übertragenden Informationen, die z.B. in Form unipolarer Impulse dargestellt sind, durch induktive Verluste in ihrer Energie ohnehin gedämpft werden1 wird angestrebt, durch Verringerung des Ohm'schen Leitungswiderstandes einen weiteren Energieverlust in der Übertragungsstrecke zu vermeiden. Diese Verringerung des Leitungswiderstandes wird dadurch erreicht, daß der Leitungsquerschnitt vergrößert wird. (Eine Verdopplung des Leitungsquerschnitts erbringt eine Verringerung des Spannungsabfalls um 50 %). Theoretisch ist es auch möglich, durch Verkürzung der Übertragungsstrecke eine Verringerung des Leitungswiderstandes zu erzielen, jedoch stehen dieser Möglichkeit konstruktive und anordnungsgebundene Erfordernisse entgegen. Andererseits kann jedoch der Spannungsabfall einer etwa notwendigen großen Übertragungsstrecke durch Wahl eines entsprechend größeren Leitungsquerschnittes kompensiert werden.
  • Somit ist man auf die Verwendung von Schaltlitzenkabeln relativ großen Kabelquerschnitts angewiesen. Die sich daraus ergebende Aufgabe besteht nun z.B. darin, eine Vielzahl von Einzelanschlüssen großen Leitungsquerschnitts sit einem einzigen Leitungsanschluß in einfacher Weise miteinander elektrisch zu verbinden.
  • Vom fertigungstechnischen Gesichtspunkt aus betrachtet muß festgestellt werden, daß die oben gestellte Aufgabe bisher nicht in befriedigender Weise gelöst werden kann.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht somit darin, ein Herstellungsverfahren für ein elektrisches Bauteil (Mehrfachlötöse) anzugeben, das eine vorgegebene Anzahl elektrischer Anschlüsse miteinander verbindet. Die so gefertigte Mehrfachlötöse zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß sie in einem einzigen Arbeitsgang und somit billig hergesteJLt und in Abhängigkeit von der Zahl der miteinander zu verbindenden elektrischen Anschlüsse aus eines vorgefertigten Endlos-Blechstreifen abgetrennt werden kann. Die Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Die Einzelheten ergében sich aus der nAchfolgenden Beschreibung und den ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Mehrfachlötöse darstellenden Zeichnungen.
  • Für einen Nassenartikel, wie es z.B. auch eine Mehrfachlötöse ist, gelten hinschtlich des Materialaufwandes und insbesondere des Verschnitts besondere Anforderungen. Demzufolge ist das erfindungsgeraße Herstellungsverfahren darauf abgestellt, diesen Anforderungen zu genügen.
  • Erfindungsgemäß wird als Ausgangsmaterial ein Endlos-Blechstreifen von etwa 0,5 mm Dicke benutzt, der zunächst mit einer längs dessen Längsrichtung angeordneten Reihe von eng benachbarten Lochungen versehen wird. Zu diesen wird sodann jeweils von derselben Außenkante des Blechstreifens her und vorzugsweise mittig zu den Lochungen eingeschnitten, so daß sich jeweils von der Außenkante des Blechstreifens, von zwei benachbarten Einechnitten und von zwei Segmenten zweier benachbarter Lochungen begrenzte Blechlaschen ergeben. Diese werden sodann um die Mittellinie des Verbindungssteges zwischen den beiden zugehörigen Lochungen in gleicher Richtung aus der Ebene des Blechstreifens heraus zu Lötösen umgebogen.
  • Der so vorgefertigte Blechstreifen wird nun entsprechend der Zahl der benötigten Lötösen zugeschnitten. Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt also darin, daß ein-Endlos-Blcchstreifen der beschriebenen Art entsprechend oorgefertigt und gegebenenfalls auf eine Trommel aufgerollt ist und jeweils nach Bedarf, also nach Anzahl der benötigten Lötösen abgeschnitten wird.
  • Die nun zur Verfügung stehende Mehrfachlötöse wird mit den mit einander zu verbindenden Einzelanschlüssen verlötet und zu einem offenen Ring zusammengebogen. Dieser wird anschließend an der Nahtstelle ebenfalls verlötet, so daß ein starres Gebilde vorliegt. Gegebenenfalls kann nun dieser Ring an einer beliebigen Stelle mit einem Leitungsanschluß, z.B. einer Lötfahne eines Kondensators, verlötet werden, womit die Verbindung zwischen einer Vielzahl von Einzelanschlüssen mit einem einsigen Anschluß, hier dem Kondensator, hergestellt ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer in der erfindung gemäßen Verfahrensweise hergestellten Mehrfachlöt8e ist in den Zeichnungen dargestellt, die teilweise den chronologischen Herstellungsgang wiedergeben.
  • Fig. 1 zeigt einen mit Lochungen und Einschnitten versehenen Abschnitt eines Endlos-Blechstreifens; Fig. 2 zeigt einen mit Lötösen versehenen Abschnitt eines Endlos-Blechstreifens; Fig. 3 zeigt die spezielle Form der angebogenen Lötösen; Fig. 4 zeigt eine abgetrennte Mehrfachlötöse mit mehreren verlöteten Einzelanschlüssen und einem Kondensatoranschluß Fig. 5 zeigt den nach dem Verlöten der Anschlüsse zusammengebogenen und ebenfalls verlöteten Ring.
  • Das bevorzugte, in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbei spiel ist dem speziellen Anwendungszweck der Verbindung einer Mehrzahl von Einzelanschlüssen mit einem Kondensatoranschluß angepaßt. Um diese im Vorstehenden bereits angesprochene Verbindung optimal zu gestalten, also der Kondensator-Lötfahne auch eine gewisse mechanische Verbindungsfestigkeit mit der Nehrfachlötöse zu geben, wird der als Ausgangsmaterial dienende Endlos-Blechstreifen 1 mit zwei parallel zu dessen Längsrichtung verlaufenden Reihen von Langlöchern 2, 3 versehen, wobei die Langlöcher jeweils einer Reihe 2 bzw. 3 untereinander gleich dimensioniert sind. Die Länge der Langlöcher beider Reihen sind im dargestellten Beispiel relativ zueinander so dimensionlert, daß bezogen auf eine in den Figuren 19 2 v durch zwei gestrichelte Linien dargestellte Einheitslänge jeweils eine gerade Anzahl kleinerer Langlöcher 2 und eine ungerade Anzahl großer Langlöcher 3 eine Mehrfachlötöse bilden. Ist das Zahlenverhältnis bezogen auf die Einheitslänge jeweils durch den Quotienten zweier ungerader oder zweier gerade Zahlen charakterisiert, so hat dies den Vorteil, daß jeweils zueinander kongruente Mehrfachlötösen aus dem Endlos-Blechstreifen abtrennbar sind.
  • Im dargestellten Beispiel werden von der Einheitslänge vier kleine 2 und ein großes Langloch 3 umfaßt. Die kleinen Lalöcher 2 sind mittig von der oberen Außenkante her eingeschnitten. Die großen Langlöcher der unteren Reihe sind äquivalent ebenfalls mittig zur unteren Außenkante hin mit Aussparungen 4 versehen. Dadurch sind nun heidseitig des Endlos-Blechstreifens 1 jeweils zwei über den Verbindungssteg zwischen zwei in der Reihe benachbarten Langlöchern 2 bzw. 3 miteinander verbundene Blechlaschen 5, 6 entstanden.
  • Diese werden nunmehr, wie in-den Figuren 2 und 3 dargestellt, jeweils in gleicher Richtung aus der Blechstreifenebene heraus zusammengebogen, so daß beidseitig des zwischen den Langlochreihen verbleibenden durchgehenden Blechstreiferis eine Reihe von kleinen 7 bzw großen- Lötösen 8 entstanden ist.
  • Diese Lötösen 7, 8 sind, wie in Fig. 3 dargestellt, den jeweils aufzunehmenden elektrischen Anschlüssen entsprechend gebogen. Dem speziellen Beispiel entsprechend sind somit die kleinen Lötösen 7 rund gebogen, was dem Querschnitt der Schaltlitzenkabel entspricht, und die großen Lötösen 8 in der dargestellten Weise umgebogen, wodurch eine leichte Einführung und Verlötung einer Kondensator-Lötfahne ermöglicht wird.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Form der Lötösen jeweils der Form des speziellen aufzunehmenden Anschlusses entsprechend gebogen sein kann und die spezielle Lage'der Lötösen relativ zum Rest-Blechstreifen einem etwaigen speziellen Anwendungsfall entsprechend beliebig nach der einen oder anderen Richtung hin ausgerichtet sein kann. Das dargestellte Ausführungsbeispiel soll eine räumlich optimale Lösung einer Mehrfachlötöse wiedergeben und ist dementsprechend in der gezeichneten Weise ausgeführt.
  • Der gestellten Aufgabe zufolge, vier Schaltlitzenkabel 9 mit einem Kondensatoranschluß 10 zu verbinden, wird eine Mehrfachlötöse mit vier kleinen Lötösen vom Endlosstreifen 1 abgetrennt. Damit erhält man aufgrund der Anordnung automatisch die große Lötöse mitgeliefert und kann,wie in Fig. 4 dargestellt, die Lötverbindungen ausführen.
  • Dabei int nun gewährleistet, daß nicht beim Verlöten eines Anschlusses sich jeweils wieder ein bereits verlöteter Anschluß löst oder sich verschiebt. Andererseits ist im speziellen Fall sichergestellt, daß der Kondensator nicht beim Verlöten der Litzenkabel thermisch überlastet und damit zerstört wird. Jeder Lötanschluß ist in einwandfreier Lötung ausführbar und was besonders vorteilhaft ist, in einfacher Zweihandlötung.
  • Sind die Anschlüsse sämtlich mit den Lötösen verlötet, so wird, wie in Fig. 5 gezeichnet, die Mehrfachlötöse zu einem offenen Ring 11 zusammengerollt, der anschließend am Stoß 12 ebenfalls verlötet wird. Im dargestellten Beispiel erhält man somit einen Blechring mit den zum Ringmittelpunkt hin ausgerichteten Lötösen. Bei Verwendung einer beliebigen Anzahl von Lötösen auf beiden Seiten des Blechstreifens wird der Ring ebenfalls durch Zusammenführen der Blechstreifenenden gebildet. Die Blechstreifenenden können auch sich überlappend zusammengebogen und anschließend verlötet werden.
  • Es wurde anhand der Zeichnungen ein spezielles Ausführungsbeispiel einer Mehrfachlötöse gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Die Erfindung läßt viele Variationen hinsichtlich der Details und auch des Gesamtgebildes zu. Wesentlich für alle dem erfindungsgemäßen Herstellungsgang entsprechend gefertigte Mehrfachlötösen ist, daß alle miteinander zu verbindenden Anschlüsse jeweils einzeln in einwandfreier Zweihandlötung verlötet und das Gesamtgebilde trotzdem zu einem relativ kleinen Gebilde züsammengerollt und ebenfalls verlötet werden kann.
  • Bei geeigneter Wahl eines Stanzwerkzeuges läßt sich der Endlos-Blechstreifen jeweils in einem Arbeitsgang Teilstück für Teilstück bis einschließlich der angebogenen Lötösen vorfertigen. Nach Bedarf können sodann Mehrfachlötösen gegebenenfalls mit einem einfachen Handschneidwerkzeug vom Endlos-Blechstreifen abgetrennt und eventuell auch noch besonders zugeschnitten werden.

Claims (10)

  1. Patentan sprüche
    Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Bauteiles zur Verbindung einer vorgegebenen Anzahl von elektrischen Anschlüssen tMehrfachlötöse), dadurch gekennzeichnet, daß ein ebener Endlos-Blechstreifen mit mindestens einer längs dessen Längsrichtung angeordneten Reihe von eng benachbarten Lochungen versehen wird, daß der Endlos-Blechstreifen von einer Außenkante vorzugsweise mittig zu den Lochungen eingeschnitten wird, daß jeweils die so entstandenen Blechlaschen aus der Ebene des Endlos-Blechstreifens heraus zu Lötösen zusammengebogen werden und daß der mit Lötösen versehene Endlos-Blechstreifen der Zahl der benötigten Lötösen entsprechend zugeschnitten wird.
  2. 2. Mehrfachlötöse, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Lochen zweier zur Längsrichtung des Endlos-Blechstreifens liegender Reihen von Lochungen durch beidseitiges Einschneiden des Endlos-Blechstreifens zu den Lochreihen und durch Zusammenbiegen der so entstandenen Blechlaschen zwei Reihen von Lötösen vorgesehen sind.
  3. 3. Mehrfachlötöse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen als Langlöcher ausgeführt sind, deren Längsrichtung parallel zur Längsrichtung des Endlos-Blechstreifens verläuft.
  4. 4. Mehrfachlötöse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher je einer Reihe untereinander gleich und die der zwei Reihen zueinander ungleich dimensioniert sind.
  5. 5. Mehrfachlötöse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dimensionen und damit, bezogen auf eine Einheitslänge, das Zahlenverhältnis der Langlöcher beider Lochreihen ungefähr dem Zahlenverhältnis zu verbindender erster und/oder zweiter elektrischer Anschlüsse angepaßt sind.
  6. 6. Mehrfachlötöse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der die längeren Langlöcher énthaltenden Lochreihe die Einschnitte zu Aussparungen erweitert sind.
  7. 7. Mehrfachlötöse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlaschen der Form der jeweils aufzunehmenden Anschlüsse entsprechend zusammengebogen sind.
  8. 8. Mehrfachlötöse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Arbeitgang hergestellt ist.
  9. 9. Mehrfachlötöse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach dem Verlöten der elektrischen Anschlüsse zu einem offenen Ring zusammenbiegbar ist.
  10. 10. Mehrfachlötöse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Ring verlötet ist. L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0005020A1 (de) * 1978-04-13 1979-10-31 LUCAS INDUSTRIES public limited company Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem metallischen Bauteil und einer metallischen Litze
EP3029772A1 (de) * 2014-12-04 2016-06-08 Amphenol-Tuchel Electronics GmbH Elektrisches kontaktteil und verfahren zum verbinden des kontaktteils

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