DE2134028A1 - Wasserkasten aus kunststoff fuer waermetauscher aus metall - Google Patents
Wasserkasten aus kunststoff fuer waermetauscher aus metallInfo
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Description
"Wasserkasten aus Kunststoff für Wärmetauscher aus Metall"
Die Erfindung betrifft Wasserkasten aus Kunststoff für Wärmetauscher
aus Metall, insbesondere für Kraftfahrzeugheizungs- und/oder Kühlanlagen, wobei der Kunststoff-Kastenteil mit einem
Metallrohrboden verbördelt ist.
Wasserkästen aus Kunststoff sind an sich bekannt. Die Hauptgründe für die Verwendung von Kunststoff-Wasserkasten bestehen
in der Oewiohtseinsparung und in der Kostensenkung. Ferner lassen sich Kunststoff-Wasserkästen oft vielfach einfacher
fertigen.
Schwierigkeiten bereitet Jedoch die dichte Verbindung von
Kunststoff mit Metallen. Hinsichtlich Festigkeit und Dichtigkeit hat sich bisher das Einbördeln des Kunststoffkastens
mit dem Rohrboden bewährt.
Weitere Schwierigkeiten bestehen darin, daß der Kunststoff-Wasserkasten
und der Metallboden, beispielsweise aus Messing oder Aluminium verschiedene Wärmedehnungen aufweisen.
-2-
209884/0458
Es ist bereits bekannt, zur Verringerung der Steifigkeit des Kunststoff-Wasserkastens Falten vorzusehen, deren Wirkung
bei steigender Temperatur zunimmt. Bei fallender Temperatur wird jedoch der Kunststoff härter, wodurch sich die
Dehnfalten weniger auswirken können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wasser kasten aus Kunststoff zu schaffen, der einfach herzustellen
ist und bei dem die verschiedenen Wärmedehnungskoeffizienten
der Materialien des Kastens und des Bodens angeglichen sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Wasserkasten der eingangs erläuterten Art im wesentlichen dadurch gelöst,
daß der Boden an seiner Innenseite in Höhe einer einwärts gerichteten Bördelkante eine entsprechende Stufe aufweist.
Die Ausweichmöglichkeit des Kunststoffes ist dadurch auf ein Minimum beschränkt, wodurch die beim Einbördeln eingebrachte
Vorspannung im wesentlichen erhalten wird. Der Rand des Kunststoff -Wasserkastens wird in Höhe der Stufe an der andererseits
die einwärts gerichtete Bördelkante des Bodens angreift flächenförmig
festgehalten, so daß bei Wärmedehnungen Verformungen erst oberhalb dieser Stufe auftreten können.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung, zwischen Kunststoffkastenunterkante und unterem
Bördelrand des Bodens in an sich bekannter Weise eine elastische Dichteinlage angeordnet ist. Dabei kann die Dichteinlage
aus einem eingelegten oder anvulkanisierten Gummi hergestellt sein oder aber auch aus Kunststoff.
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In an sich bekannter Weise kann, in einem weiteren Merkmal der Erfindung, der Kunststoffkasten Dehnfalten aufweisen.
Eine weitere Vereinfachung und Senkung der Herstellungskosten ergibt sich dann, wenn in an sich bekannter Weise
Einfüll- und/oder Anschlußstutzen einstückig mit dem Kunststoff-Wasserkasten hergestellt sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein Regulier- bzw. Sperr-Ventilgehäuse
in den Wasserkasten-Gesamtkörper integriert ist.
Dadurch wird es möglich, einen Wasserkasten vollständig mit allen Anschlüssen und Sperrmitteln aus Kunststoff herzustellen.
Die Anschlußstutzen können in vorteilhafter Weise sägezahnförmig ausgebildet sein, wodurch sich ein besserer und
dichterer Sitz für die Anschlußschläuche ergibt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind alle Ventilteile
aus Kunststoff gebildet. Ein Kunststoffventil ist wesentlich kostengünstiger herzustellen als ein Regelventil
aus Messing. Die Integration des Ventils in den Kunfctstoff-Wasserkasten
bringt zusätzlich bauliche Vereinfachungen und technische Verbesserungen. Es besteht keine Dichtstelle mehr
zwischen Ventil und Gehäuse und die sonst nötigen Befestigungsmittel fallen weg.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann der Ventilkörper in an sich bekannter Weise aus einem Zylindermantelabschnitt
bestehen, der gefedert gelagert ist. Die Wirkung der Feder wird durch den Flüssigkeitsdruck noch unterstützt. Das Kunststoff-Ventil
kann für luftseitig regulierte Anlagen als Absperrventil und für wasserseitig regulierte Anlagen als Regelventil
dienen.
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Zur Anpassimg der verschiedenen Warraedehnungskoeffizienten
von Metall und Kunststoff kann vorteilhafterweise das Material für den Wasserkasten durch Beimengung von Fremdstoffen
praktisch auf die Wärmedehnung des Metalls gebracht werden. Dadurch werden Verspannungen der Wasserkasten-Bodenverbindung
ausgeschaltet.
Die Verwendung von Glas, z. B. in Form sehr kurzer Glasfasern,
als Zumengung zum Kunststoff hat sich als besonders vorteilhaft bewiesen. Durch entsprechende Bemessung kann die Dehnung
des Kunststoffes der Wärmedehnung von Messing bzw. Aluminium weitgehend angeglichen werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der. Erfindung werden anhand
der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Wasserkasten,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die Verbindung zwischen Wasserkasten und Kastenboden,
Fig» 3 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Wasserkasten, und
Fig· 4 einen Schnitt durch ein integriertes Ventil.
Aus Fi g# 1 ist der grundsätzliche Aufbau eines erfindungsgemäläen
Wasserkastens ersichtlich. Dabei ist ein Kunststoff-Wasserkasten 1 mit einem Metall-Boden 2, in den Rohre 3 eingeschweißt
oder in anderer Seite befestigt sind, durch TJmbördeln
verbunden.
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Die erfindungsgemäße Ausbildung des Bördelrandes ist insbesondere
aus Pig. 2 ersichtlich. Der Rand 1 des Wasserkastens weist einen Bördelrand 13 auf, um den der untere Rand des Metallrohrbodens
2 umgebördelt ist. Dabei wird die Unterfläche des Bördelrandes IjJ von der unteren Bördelfläche 14 des Bodens
2 umfaßt, dessen äußere Kante sich dann in Form einer oberen Bördelfläche 15 über die durch den Bördelrand 13 gebildete
Stufe legt. Erfindungsgemäß weist nun die Rückseite des Bodens 2 eine Stufe 16 auf, die im Höhenbereich der oberen Bördelfläche
15 verläuft. In an sich bekannter Weise kann zwischen Bördelrand 13 und unterer Bördelfläche 14 eine elastische
Dichtzwischenlage 17 angeordnet sein. Diese elastische
Zwischenlage kann aus Gummi oder Kunstgummi bestehen und eingelegt sein. Es kann aber auch ein entsprechender Gummistreifen
anvulkanisiert werden. Schließlich kann die Einlage 17 auch noch aus elastischem Kunststoff bestehen, um die kleinen
noch bestehenden Unebenheiten beider Teile auszugleichen.
Aus Fig. 1 ist ferner zu ersehen, daß der Wasserkasten einstückig
mit einem Einfüllstutzen 4 und einem Zuflußstutzen 5 ausgebildet ist. Ferner ifet in dem Wasserkasten 1 ein Ventil 6
integriert, d. h. das Ventilgehäuse ist einstückig mit dem übrigen Teil des Wasserkastens 1 ausgebildet.
In de^i Ventilgehäuse ist ein an sich bekannter Ventilkörper 7
mittels eines Stellftebels 8 verdrehbar gelagert. Der Ventilkörper
7 kann, wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, zylindermantelartig
ausgebildet sein und wird durch eine Feder 11 gegen die Schwenkachse 9 abgestützt. Die Schwenkachse y weist am unteren
Ende noch ein Lager Io auf. Durch die federnde Lagerung des Ventilkörpers 7 gegenüber der Schwenkachse 9 wird erreicht,
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daß im geschlossenen Zustand die Wirkung der Feder 11 noch durch den Flüssigkeitsdruck unterstützt wird. Das Ventilgehäuse.ist
nach oben durch eine Deckplatte 12 in an sich bekannter Weise unter Verwendung entsprechender Dichtringe od. dgl. abgeschlossen,
Der Wasserkasten 1 kann noch eine Trennwand 18 aufweisen, sowie Dehnfalten 19.
Aus Fig. 1 im Zusammenhang mit fig. 2 ergibt sich, daß der Kunststoffteil 1 nahezu allseitig umschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Stufe 16 im Umbördelbereich des Bodens
dient dazu, die eingebrachte Vorspannung zu erhalten.
Als Material für den Boden dient in an sich bekannter Weise Messing oder Aluminium oder eine entsprechende Legierung. Das
Kunststoffmaterial für den Kunststoff-Wasserkasten ist zweckmäßig mit einem Stoff geringer Wärmedehnung versetzt, oder
durch Glasfaserbeimengungen verstärkt.
Durch die einstückige Ausbildung der Anschlüsse 4 und 5 und des
Ventils 6 mit dem Wasserkasten 1 wird erreicht, daß die sonst notwendigen Anschlüsse, wie Muffen, Halterungen und Flansche,
entfallen.
In vorteilhafter V/eise sind die Einzelteile des Ventils, wie Schwenkachse 9* Dichtscheibe 12 und Stellhebel 8, ebenfalls
aus Kunststoff hergestellt.
-7-
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Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Während das Ausführungsbeispiel
einen oberen Wasserkasten zeigt, kann in gleich vorteilhafter
Weise auch ein entsprechender unterer Wasserkasten aus Kunststoff mit dem Wärmetauscher 2 verbunden sein. Die Erfindung umfaßt
daher auch alle fachmännischen Abwandlungen sowie alle Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten
Merkmale und Ma3nahmen.
- Ansprüche -
209884/0456
Claims (12)
- AnsprücheίΓ7)Wasserkästen aus Kunststoff für Wärmetauscher aus Metall, insbesondere für Kraftfahrzeughe1zungs- und/oder Kühlanlagen, wobei der Kunststoffkastenteil mit dem Metallrohrboden verbördelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden an seiner Innenseite in Höhe der einwärts gerichteten Bördelkante eine entsprechende Stufe aufweist.
- 2. Wasserkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kunststoffkastenunterkante und unterem Bördelrand des Bodens in an sich bekannter Weise eine elastische Dichteinlage angeordnet ist.
- 3. Wasserkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkasten Dehnfalten aufweist.
- 4. Wasserkasten nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise Einfüll- und/ oder Anschlußstutzen· einstückig mit dem Wasserkasten hergestellt sind.
- 5. Wasserkasten nach Anspruch 1 oder folgenden, insbesondere Anspruch Kf dadurch gekennzeichnet, daß ein Regulier- bzw. Sperr-Ventilgehäuse in den Wasserkasten-Gesamtkörper integriert ist.
- 6. Wasserkasten nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen sägezahnförmig ausgebildet sind.— 2 209884/0456
- 7. Wasserkasten nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als elastische Dichtungseinlage eingelegter oder anvulkanisierter Gummi dient.
- 8. Wasserkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch eine elastische Dichtungseinlage aus Kunststoff.
- 9. Wasserkasten nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für den Wasserkasten ein mit einem Stoff sehr geringer Wärmedehnung versetzter Kunststoff dient.
- 10. Wasserkasten nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Verwendung von kurzen Glasfasern als Zumengung zum Kunststoff.
- 11. Wasserkasten nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ventilteile aus Kunststoff gebildet sind.
- 12. Wasserkasten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper in an sich bekannter Welse aus einem Zylindermantelabschnitt besteht und daß der Ventilkörper verdrehbar und federnd gelagert ist.209884/0456
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