DE2132731A1 - Skikoffer - Google Patents

Skikoffer

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DE2132731A1
DE2132731A1 DE19712132731 DE2132731A DE2132731A1 DE 2132731 A1 DE2132731 A1 DE 2132731A1 DE 19712132731 DE19712132731 DE 19712132731 DE 2132731 A DE2132731 A DE 2132731A DE 2132731 A1 DE2132731 A1 DE 2132731A1
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case
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Pending
Application number
DE19712132731
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Bamberger
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Publication of DE2132731A1 publication Critical patent/DE2132731A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/02Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
    • A63C11/027Protectors for skis, e.g. containers on the roof of cars

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • "Skikoffer" Zusatz su P 18 14 810.2-15 Die Erfindung betrifft einen Skikoffer als Zusatz zu P 18 14 810.2-15 wie er beispielsweise zum Verpacken und zum Transport von Skiern für Wintersport aber auch für Skier für Wassersport Verwendung finden kann.
  • In der Hauptanmeldung ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der der Skikoffer aus einem Löcher besteht, welches ein Köcherrohrteil enthält, das mit einem Deckel versehen werden kann. Das Köcherrohrteil und auch der Deckel können aus Kunststoff bestehen und ja Blasverfahren hergestellt sein.
  • Am Köcherrochrteil können Autohalterungen angeordnet sein, mit Hilfe doron der Skikoffer an Kraftfahrzeugen befestigt werden kann.
  • Die Erfindung hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, einen Stikoffer in Köcherform su schaffen, welcher geeignet ist, Skior verschiedener Länge in einem Löcher unterzubringen, der nur aus zwei Teilen besteht, einem Köchergrundteil und einem aufschiebbaren Köcheroberteil, welcher als Deckel wirkt.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Skikoffer aus zwei ineninanderschiebbaren Rohrteilen be steht, die köcherartig ausgebildet sind. Man kann dabei so vorgehen, daß die Rohrteile verschiedene Länge aufweisen, bei das kürzere Rohrteil in der Länge so abgepaßt ist, daß dieses in der Grenzanwendung für einen Langski noch hinreichend formstabil über das längere Rohrteil faßt.
  • Auf diese Weise wird ein Köchergrundteil mit einem Köcherobeteil verbunden und ein Skikoffer geschaffen.
  • Man kann dabei so vorgehen, daß die Wandstärken so gehalten sind, daß die ineinandergesteckten Teile einen festen Skikoffer ergeben. Je länger die übereinandergreifenden Teile gehalten sind, um so schwächer kann das Material gewählt werden.
  • Man kann dabei so vorgehen, daß die Rohrteile nach dem Ineinanderstecken durch Schnapprastungen, welche eingeformt sind, gegen Verschieben sicherbar sind. Man kann die Schnapprastungen einfach beim Blasen oder auch nachher einformen, indem man beispielsweise Sicken einpreßt, die gegen eine andere Sicke des anderen Rohrteiles hinterschnappen.
  • Mindestens ein Rohrteil trägt Hilfsmittel wie Aufnehmer oder dgl. für Autohalterung. Diese Aufnehmer können entweder in verschiedenen Einbuchtungen oder Ausbuchtungen, welche dann zusammenarbeiten, bestehen.
  • Es ist möglich den Skikoffer so zu gestalten, daß das kürzere Rohrteil über das längere Rohrteil greift und somit ein Zusammenfügen entsteht.
  • Die Rohrteile sind zweckmäßigerweise auf ihrer Oberfläche profiliert, damit eine entsprechende Handfestigkeit entsteht.
  • Auf diese Weise kann der Materialquerschnitt wieder herabgestzt werden.
  • Die Hilfsmittel für die Autohalterung können angeformt sein, wobei so vorgegangen werden kann, daß die Anformung entweder beim Blasverfahren stattfindet, oder aber nachträglich eine Bearbeitung vorgenommen wird.
  • Man kann den Skikoffer in Form eines Köchers aber auch so ausbilden, daß man diesen vom Mittelteil aus lanzettlioh zulaufen läßt, um einmal den Skikoffer in der Form leichter und windschnittiger herstellen zu können.
  • Mindestens an einem Rohrteil können Griffteile angeordnet sein, welche entweder in Form von Griffschalen beim Blasen mit eingeformt werden oder aber die nachträglich nach Ausstanzen beispielsweise von Löchern in das Rohrteil eingeklebt oder eingeschweißt werden.
  • Man kann dabei auch so vorgehen, daß das längere Rohrteil an der Aufsteckseite ein im Querschnitt gleichbleibendes Rohrstück aufweist, an das sich ein verjüngendes Rohrstück anschließt, welch-es beispielsweise die hinteren Partien des skis aufnimmt. Auf diese eise können einmal Material und auch zugleich Gewicht eingespart werden.
  • recht Der Querschnitt kann/eckig gehalten sein. Es besteht aber durchaus auch die Möglichkeit einen ovalen Querschnitt anzuwenden, oder aber den Querschnitt den eingelegten Skiern anzupassen.
  • Die Anpassung an eingelegte Skier kann soweit getrieben werden,daß beispielsweise Einpressungen oder Einformungen nach innen vorgenommen werden, so daß Hohlräume im Skikoffer vermieden sind. Auf dies. Wäise lassen eich ebenfalls Material und Gewicht einsparen und der Koffer bekommt ein relativ schnittiges Aussehen.
  • Man kann auch so vorgehen, daß zur Halterung der Skier im Inneren des Köchers Nocken, Sicken oder Einbuchtungen nach innen eingeformt sind, die als Haltemittel dienen, wobei beispielsweise im Inneren auch noch Schaumstoffeinlagen Anwendung finden können.
  • Die Erfindung ist in den beiliegenden Skizzen schematiäch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Skikoffer in Draufsicht mit nebeneinander angeordneten Skiern, Fig. 2 eine Seitenansicht nach Fig. 1, Fig. 3 ein andere Ausführungsform mit lanzettlichem Köchorgrundteil von der Seite gesehen, mit nebeneinander liegenden Skiern, Fig. 4 der Koffer nach Fig. 9 in Draufsicht, Fig. 5 einen Koffer im Schnitt schematisch dargestellt mit übereinander angeordneten Skiern, Fig. 6 einen Kofferquerschnitt, rechteckig mit abgerundeten Ecken und Einbuchtungen zur Versteifung, jig. ri einen Kofferquerschnitt, oval, Fig. 8 einen Kofferqurschnitt, profiliert mit Mängerillen, gerippt, Fig. 9 einen Kofferquerschnitt, rechteckig mit Ausbuchtungen zur Versteifung, Fig. 10 ein Kofferunterteil als längeres Rohrteil, auf das das Kofferoberteil als kürzeres Kohrteil aufschnappbar ist.
  • In Fig. 1 und 2 ist eine Ausführungsform des Skikoffers dargestellt, die nebeneinander liegende Jkier 4,5 aufnimmt.
  • Auf das Köcherunterteil 1, als längeres Rohrteil, wird das Köcheroberteil 2, als kürzeres Rohrteil, gestülpt und greift mit dem Teil 3 ein Stück darüber. Man erkennt, daß durch die Wahl der Länge des Teiles 3 kürzere und längere Ski bequem unterzubringen sind. Skistöcke 6 lassen sich in der gezeichneten Weise unterbringen. Die Festlegung der Skier und Stöcke kann z.B. durch Schaumstoffeinlagen 7, 8 erfolgen. Weitere Einlagen 9 können durch Stöcke 6 haltern.
  • Am Köcherunterteil 1 und am Köcheroberteil 2 sind Riefen oder Sicken 10, 11, 12, 13 eingearbeitet, die beidseits auf den Breitseiten liegen können, wie Fig. 2 zeigt. In die Zwischenräume 14, 15, 16, 17 kann ein Dachträger eines Kraftfahrzeuges mit Befestigungsmitteln eingreifen, der nicht gezeichnet ist. In Rig. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform mit lanzettlichem Kochergrundteil 16 dargestellt, das vom Aufsteckteil 17, welches im Querschnitt dem aufzusteckenden Kocheroberteil 19 angepaßt ist, zum Endstuck 18 zu lanzettlich zulauft. Man kann auchdas Köcheroberteil 19 lanzettlich ausbilden, wie in Fig. 3 die gestrichelte Linie 20 zeigt.
  • ,8 können beispielsweise Ilur auf der einen Seite 21 Riefen oder Sicken 22, 23 angeordnet sein, in deren Zwischenräume ein Dachtrager eingreifen kann.
  • Zum Randtransport kann ein Tragegriff 24 angebracht sein, der entweder mittels Malteriemen 25, 26 befestigt ist, oder der in eine Durchbrechung von innen eingesetzt ist, Jie Oberseite 27 des Koffers ist dann relativ windschnittig und gibt wenig Anlaß zu Windgeräuschen während der Fahrt.
  • Fig. 5 zeigt einen schematischen Schnitt durch einen koffer 30 eines anderen Ausführungsbeispieles, bei dem die kier 28, 29 übereinander angeordnet sind.
  • Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch einen Koffer 31, der rechteckig gehalten ist. Die Kanten 32 sind abgerundet. s können Verteifungsrippen 33 eingearbeitet sein.
  • ig. 7 zeigt einen Qurschnitt durch einen Koffer 34, der oval gestaltet ißt.
  • Fig. 8 zeigt einan uerßchnitt durch einen Koffer 35, der auf der Oberfläche verrippt ist.
  • ri. 9 zeigt einen Querschnitt durch einen Koffer 36, der rechteckig gestaltet ist und der jeweils hier im 13 eispiel die Griffestigkeit verstärkende Ausbuchtungen 37 und 33 trägt.
  • Fig. 10 zeigt einen abgebrochenen Teilschnitt durch einen Koffer mit Grundkörper 39 und aufsteckbarem überteil 40, welches durch die Hippe 41 aufschnappabar ist, so daß beide Teile nach dem Aufstecken festsitzen.
  • Tan könnte an den Rand des Grundkörpers 39 noch eine gestrichelt gezeichnete Wulst 42 vorsehen, die hinter die Rippe 41 schnappt.
  • In Fig. 10 ist Grundkörper 39 und Oberteil 40 in der ausgezogen gezeichneten Version gerade so dargestellt, daß ein Einschnappen in weiterer Bewegung in Pfeilrichtung gerade bevorsteht, während bei Anwendung der gestrichelt gezeichneten Wulst 42 der Einschnappvorgang bereits beendet ist.

Claims (19)

Patentansprüche
1.Skikoffer, Zusatz zu P 18 14 810.2-15, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus zwei ineinanderschiebbaren Rohrteilen besteht.
2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrteile köcherförmig ausgebildet sind,
3. Koffer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrteile verschiedene Lange aufweisen.
4. Koffer nach anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kürzere Rohrteil in der Länge so angepaßt ist, daß dieses in der Grenzanwendung für einen Lang-Ski noch hinreichend formstabil über das längere Rohrteil faßt.
5. Koffer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrteile nach dem Ineinanderstecken durch ochnapprastungen gegen Verschieben sicherbar sind.
6. Koffer nach anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein.Rohrteil Hilfsmittel wie Aufnehmer für hutohalterung trägt.
7. Koffer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das kürzere Rohrteil über das längere Rohrteil greift.
8. Koffer naok Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrteile profiliert sind.
9. Koffer nach anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitseiten nach außen ragende Profilteile trange.
10. Koffer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmittel für die Autohalterung angeformt sind.
11. Koffer nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Rohrteile lanzettlich zulaufen.
12. Koffer nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem Rohrteil Griffteile angeordnet sind.
13. Koffer nach anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffteile angeformt sind.
14. Koffer nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffteile als Griffschalen angeformt sind.
15. Koffer nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das längere Rohrteil an der Aufsteckseite ein im Querschnitt gleichbleibendes Rohrstück aufweist, an das ein sich verjungendes Rohrstück anschließt.
16. Koffer nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Qurschnitt rechteckig gehalten ist
17. Koffer nach anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Qurschnitt Ovalform hat.
18. Koffer nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Qurschnitt mindestens eines Rohrteiles mindestens an einer Stelle dem Querschnitt der einzubringenden Einlagen angepaßt ist.
19. Koffer nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Wandung der Rohrteile Haltemittel wie Nocken, sicken oder inbuchtungen nach innen eingeformt sind.
L e e r s e i t e
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