DE2132602A1 - Vorrichtung zum Aufspulen kontinuierlich zulaufender Faeden - Google Patents

Vorrichtung zum Aufspulen kontinuierlich zulaufender Faeden

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DE2132602A1
DE2132602A1 DE19712132602 DE2132602A DE2132602A1 DE 2132602 A1 DE2132602 A1 DE 2132602A1 DE 19712132602 DE19712132602 DE 19712132602 DE 2132602 A DE2132602 A DE 2132602A DE 2132602 A1 DE2132602 A1 DE 2132602A1
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Germany
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arm
spool
thread
holding
bobbin
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DE19712132602
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English (en)
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Ettore Funaioli
Piercarlo Landini
Giulio Marella
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Original Assignee
Societa Italiana Resine SpA SIR
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/52Drive contact pressure control, e.g. pressing arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Vorrichtung zum Aufspulen kontinuierlich zulaufender Fäden
Priorität: 1. Juli 197o / Italien Anmelde-Nr.: 268*l7-A/7o
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspulen kontinuierlich zulaufender Fäden. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Faden auf eine Spule aufgewickelt, die durch Berührung mit einer Reibwalze oder Reibrolle angetrieben wird.
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt, in denen eine Spule durch Berührung mit einer Walze angetrieben wird, welche mit gleichmäßiger Geschwindigkeit gedreht wird. Bei einigen dieser Vorrichtungen dreht sich die Spule in fester Stellung, während bei zunehmendem Aufspulen die Walze verschoben wird, die beispielsweise auf einem schwingenden Arm oder einem Wagen angebracht ist. Bei anderen Vorrichtungen von einfacherer Bauart dreht sich die Reibwalze in einer festen Stellung, während die Spule auf einem Wagen oder Arm
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angebracht ist, welcher geeignet ist, sich so um eine Achse zu drehen, daß die Spule "bei zunehmendem Aufspulen von der Walze wegbewegt wird.
Unabhängig davon, welche -dieser Lösungen gewählt ist, muß der Druck zwischen der Walze und der Spule beim Aufspulen innerhalb vorherbestimmter Grenzen bleiben. Geschieht das nicht, so kann entweder in der Form der Garnrolle oder in der Spannung des Fadens eine starke Ungleichmäßigkeit auftreten, die zu Fadenbrüchen und Schwierigkeiten beim späteren Verwenden des Fadens selbst führen kann. Wenn das bewegliche Element (Walze oder Spule) auf einem Wagen angebracht ist, der translatorische Bewegungen ausführen kann, so ist der Druck zwischen der V/alze und der Spule sehr einfach auf gleichmäßigem Niveau zu halten, wie es auch verhältnismäßig einfach ist, den Druck gemäß vorherbestimmter Gesetze . während des Aufspulens auf die Spule zu verändern.
Dreht sich das bewegliche Element um eine feste Achse, so ist die Lösung dieses Problems schwieriger.
Im übrigen gibt es gute Gründe, insbesondere wirtschaftliche, weshalb die Verwendung eines sich drehenden Arms einem verschiebbaren Wagen vorgezogen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die obengenannten Schwierigkeiten beim Aufspulen von Garn vermieden sind.
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, bei denen das Aufspulen des kontinuierlichen Fadens durch Berührung zwischen zwei Elementen, einer Walze oder Rolle und einer Spule, erfolgt, von denen ein Element auf einem sich um seine Achse drehenden Arm angebracht ist.
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Gemäß der Erfindung wird die Spannung des Fadens beim Aufspulen durch eine Anordnung konstantgehalten, die geeignet ist, die Anpreßkraft zwischen der Walze und der Spule zu regulieren. Diese Regulierung erfolgt dabei als Funktion des Durchmessers der Spule, während das Garn aufgewickelt wird, wobei gleichzeitig die Bildung einer wünschenswerten regelmäßigen Garnrolle unter gleichmäßigen Arbeitsbedingungen erzielt wird.
Eine solche Anordnung zum Regulieren der Anpreßkraft zwischen Walze und Spule ist in Vorrichtungen verwendbar, in denen die Walze auf einem sich um seine Achse drehenden Arm angebracht ist, wie auch in Vorrichtungen, in denen die Spule auf einem derartigen Arm angebracht ist. Aber die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist insbesondere im Zusammenhang mit der zweiten Ausführungsform beschrieben, da dieser Fall in der Industrie häufiger vorkommt.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: eine Reibwalze dreht sich mit konstanter Geschwindigkeit in fester Lage; eine Spule, auf die der Faden aufgewickelt werden soll, dreht sich durch Berührung mit der Reibwalze; ein Arm trägt die Spule an einem Ende, während das andere Ende angelenkt ist, so daß die Spule von der Reibwalze wegbewegt werden kann, wenn die Menge des auf die Spule aufgewickelten Fadens zunimmt; eine Anordnung reguliert die Anpreßkraft zwischen der Spule, auf die der Faden aufgespult wird, und der Reibwalze.
Gemäß der Erfindung kann die Anpreßkraft durch eine Anordnung reguliert, werden, mit der auf den die Spule haltenden Arm eine Ausgleichskraft aufgebracht wird, die der Kraft des Gewichts der sich bildenden Garnrolle und des Gewichts des relativen Arms entgegengesetzt ist, wobei diese Kraft während der fraglichen Zeit konstantgehalten wird und während des Auf-
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spulens Momente gegenüber dem Anlenkpunkt des die Spule haltenden Arms erzeugt, die gemäß einem vorherbestimmten Gesetz variierbar sind. Bei der erfinduhgsgemäßen Vorrichtung hängt also das vom Druck der Reibwalze auf die Spule erzeugte Moment ständig von den Momenten ab, die durch das Gewicht des die Spule haltenden Arms und der gebildeten Garnrolle sowie von der aufgebrachten Ausgleichskraft erzeugt werden. Im wesentlichen läßt sich also sagen, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die„Anpreßkraft zwischen der Walze und der Spule über die fragliche Zeit hinweg durch das Variieren der auf den Arm aufgebrachten Ausgleichskraft gesteuert wird, wobei diese Kraft gegenüber dem AnIenkungspunkt des die Spule haltenden Arms Momente erzeugt, die über äie ^r.-igliche Zeitspanne hinweg gemäß dem Durchmesser der sich bildenden Garnrolle variierbar sind.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist der die Spule tragende Arm mit einem Gegengewicht oder einer Feder über ein dehnbares Element verbunden, welches um einen Nocken gewunden ist, der an dem die Spule haltenden Arm angelenkt ist. Während des Aufspulens des Fadens wird der Nocken in eine Umdrehung versetzt, die eine erheblich größere Amplitude hat als die entsprechende Winkelverschiebung des Arms ,wobei dieser Verstärkungseffekt beispielsweise durch Verwendung eines Planetengetriebes erzielt wird.
Durch eine einfache und wirtschaftlich zweckmäßige Anordnung ist es also erfindungsgemäß möglich, den Faden auf die Spule unter absolut gleichmäßigen und gesteuerten Bedingungen aufzuspulen, unter Vermeidung der Nachteile bekannter Vorrichtungen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand einer schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
' - 5 2 0 980 8/1183 BAD ORIGiNAL
mm c mm
In der Figur ist eine Reibwalze 1 gezeigt, die mit konstanter Geschwindigkeit gedreht wird und bei ihrer Bewegung eine Spule 2 antreibt, auf die der Faden kontinuierlich aufgewickelt wird.
Die Spule 2 ist von einem Arm 3 abgestützt, der bei Io so angelenkt ist, daß die Walze 1 von der Spule 2 relativ wegbewegt werden kann, wenn die Menge des auf die Spule aufgewickelten Fadens zunimmt, d.h. wenn die gebildete Garnrolle dicker wird. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist ein Gegengewicht (oder eine Feder) 5, über ein flexibles Element 6, welches beispielsweise aus einem Strang oder Draht besteht, mit einem Nocken k verbunden, der an dem die Spule haltenden Arm 3 angelenkt ist.
Gemäß der Erfindung muß der Nocken bei der Winkelverschiebung des Arms 3 um seine eigene Achse eine Drehung ausführen, die eine viel größere Amplitude hat als die der Drehung des Arms, um die stark variierenden Ungleichgewichte auszugleichen, die beim Aufspulen auf die Spule auftreten.
Gemäß der Erfindung ist dieses Ergebnis durch Verwendung eines Planetengetriebes zu erzielen, welches in seiner einfachsten Ausführung aus einem Satellitenrad, welches mit dem Nocken koaxial angeordnet und fest verbunden ist, und einem ortsfesten, gezahnten Segment.besteht, welches mit dem Anlenkungspunkt des die Spule haltenden Arms koaxial angeordnet ist. Das Getriebe kann durch eine äquivalente Einrichtung ersetzt sein, wie sie in der Zeichnung dargestellt isb. Diese Einrichtung umfaßt ein' glattes Rad 7, welches mit dem Nocken auf einem Drehzapfen 11 koaxial angeordnet und über einen nicht dehnbaren Strang 9 mit einem Segment 8 verbunden ist, welches mit dem Anlenkungspunkt des die Spule haltenden Arms koaxial angeordnet ist.
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Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung hängt das Verhältnis zwischen der Umdrehung des Nockens und der Umdrehung des die Spule haltenden Arms von den Radien des Rades 7 und des Segments 8 ab; und diese Werte sind so gewählt, daß die obengenannten Bedingungen erfüllt werden.
Dem Fachmann ist klar, daß das Profil des Nockens so gewählt werden kann, daß die tangential auf den Nocken wirkende Ausgleichskraft (gegenüber dem Anlenkungspunkt des die Spule haltenden Arms) Momente erzeugt,, die über eine Zeitspan- ^ ne hinweg gemäß einem vorherbestimmten Gesetz als Punktion des Durchmessers der Spule während des Aufspulens variierbar sind.
Auf diese Weise ist die Kraft, mit der die Spule durch die Reibwalze angetrieben wird, nach einer vorbestimmten Gesetzmäßigkeit variierbar und wird vorzugsweise während des Aufspulens konstant gehalten.
Es ist auch möglich, einen Nocken vorzusehen, der eine Vielzahl radial verstellbarer Segmente hat, um die Einstellungen zu erleichtern, die unter verschiedenen Arbeitsbedingungen nötig sind, beispielsweise wenn die Vorrichtung für aufeinanderfolgende Aufspulvorgänge für Garne mit unterschiedlichem spezifischem Gewicht verwendet werden soll.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, gleichmäßige Garnrollen selbst mit großem Durchmesser zu erzielen. Insbesondere ist es möglich, Garnrollen mit einem Durchmesser bis zu 600 mm zu schaffen, wobei immer noch unter zuverlässigen Bedingungen gearbeitet wird. Schließlich ist die Vorrichtung so flexibel, daß sie rasch an unterschiedliche Bedingungen angepaßt werden kann, die sich im praktischen Einsatz ergeben.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Aufspulen kontinuierlich zulaufender Fäden auf einer von einer Reibwalze bzw. Reibrolle angetriebenen Spule, gekennzeichnet durch eine die Fadenspannung konstant haltende Steuereinrichtung für den Anpreßdruck der Reibwalze bzw. Reibrolle an der Spule, die in Abhängigkeit von Änderungen des Garnrollendurchmessers auf der Spule betrieben ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer *nit konstanter Geschwindigkeit angetriebenen und ortsfest gelagerten Reibwalze und einer Spule für den Faden, die durch Berührung an der Reibwalze angetrieben ist und die von einem Ende eines Armes getragen ist, dessen anderes Ende so angelenkt ist, daß sich die Spule bei zunehmender Menge des auf die Spule aufgewickelten Fadens allmählich von der Reibwalze wegbewegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Steuern der Anpreßkraft der Spule, auf die der Faden aufgewickelt wird, an die Reibwalze (1) vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung so ausgelegt ist, daß sie auf den die Spule haltenden Arm eine das Gewicht der Spule und des zugehörigen Arms kompensierende Kraft erzeugt, die während des Aufspulens mindestens über eine Zeitspanne hinweg konstant ist und ein Drehmoment gegenüber dem Anlenkungspunkt des die .Spule haltenden Arms erzeugt, das in Abhängigkeit von dem Durchmesser der gebildeten Garnrolle gesteuert ist.
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    h. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3> dadurch g e k e η η zeichnet, daß die konstante Ausgleichskraft über ein Gegengewicht oder eine Feder (5) ausgeübt wird, wobei der die Spule haltende Arm (3) mit dem Gegengewicht bzw. der Feder über ein flexibles Element (5) verbunden ist, welches um einen Nocken (4) gewickelt ist, der an dem die Spule haltenden Arm angelenkt ist", und daß vermittels eines Planetengetriebes der Nocken während des Aufspulens des Fadens Winkelverschiebungen ausführt, die eine erheblich größere Amplitude haben als die entsprechenden Winkelverschiebungen des die Spule haltenden Arms.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Planeten^ctriebe ein Satellitenrad, welches mit dem Nocken koaxial angeordnet und fest verbunden ist, und ein ortsfestes, gezahntes Segment umfaßt, welches mit dem Anlenkungspunkt des die Spule haltenden Arms koaxial angeordnet ist. ■
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch geken„n ze"lehnet, daß das Planetengetriebe ein glattes Rad (7) aufweist, welches mit dem Nocken (4) koaxial angeordnet und über einen nicht dehnbaren Strang (9) mit einem Segment (8) verbunden ist, welches mit dem Anlenkungspunkt (lo) des die Spule haltenden Arms koaxial, angeordnet ist.
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DE19712132602 1970-07-01 1971-06-30 Vorrichtung zum Aufspulen kontinuierlich zulaufender Faeden Pending DE2132602A1 (de)

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GB (1) GB1309357A (de)
NL (1) NL7108996A (de)

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