DE913148C - Fadenspannvorrichtung fuer Spul- und aehnliche Maschinen - Google Patents

Fadenspannvorrichtung fuer Spul- und aehnliche Maschinen

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DE913148C
DE913148C DEU360D DEU0000360D DE913148C DE 913148 C DE913148 C DE 913148C DE U360 D DEU360 D DE U360D DE U0000360 D DEU0000360 D DE U0000360D DE 913148 C DE913148 C DE 913148C
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    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/20Co-operating surfaces mounted for relative movement
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 8. JUNI 1954
υ 360
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spannen von fadenförmigen Stoffen, wie Fäden od. dgl., für Spulmaschinen u. dgl. In der nachfolgenden Beschreibung wird der Ausdruck Faden in einem allgemeinen Sinn verwendet; er soll alle Arten von fadenförmigen Stoffen umfassen, mögen sie Webzwecken oder anderen Zwecken dienen, und die Bezeichnung Wickel soll das Erzeugnis pro Maschine angeben unabhängig von der Form desselben.
Im besonderen betrifft die Erfindung eine Fadenspannvorrichtung für Spulmaschinen, bei denen die Spulspindel mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit umläuft, so daß während des Spulens eines Wickels die lineare Geschwindigkeit des Fadens entsprechend dem Anwachsen des Wickeldurchmessers schrittweise zunimmt. Es ist bekannt, daß beim Spulen auf Maschinen dieser Art die Spannung des Fadens mit linear zunehmender Fadengeschwindigkeit größer wird, wenn nicht eine Spannungsregelung erfolgt.
Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, eine Steuereinrichtung vorzusehen, die den Druck, der in der Spannvorrichtung während des Spulvorganges auf den Faden ausgeübt wird, regelt, so daß die Spannung geringer wird, wenn die lineare Geschwindigkeit des Fadens größer wird. Derartige Steuereinrichtungen enthalten schwenkbare Teile, die die auf den Faden während des Wachsens des Wickels ausgeübte Spannung allmählich verringern. Aber infolge der schwenkbaren Anordnung der Teile ist die Bewegung, die von dem Fadenführertragrahmen mit Hilfe von Lenkern auf die schwenkbaren Teile zum Regeln der Fadenspannung
übertragen wird, während des Anwachsens des Wickels wechselnd, da sie infolge der Winkelbewegung eine Komponente einer Sinuswelle ist. Auch entsteht infolge der gelenkigen Lagerung ein toter Gang.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine geradlinige Änderung in der Fadenspannung zu erreichen, die während des Spulens od. dgl. auf den Faden ausgeübt wird. Ferner bezweckt die Erfindung, eine Steuereinrichtung für die Spannvorrichtung zu schaffen, die einfach in ihrer Bauart, wirksam in ihrer Arbeitsweise, leicht einstellbar und für lange Zeit verwendbar ist, ohne daß ein Ausbessern oder ein Auswechseln erforderlich wird.
Die Spannvorrichtung gemäß der Erfindung weist in bekannter Weise ein Fadenspannglied und ein Druckmittel auf, das auf das Fadenspannglied einen Druck ausübt und durch ein Steuerglied einer Steuereinrichtung nach Maßgabe des Anwachsens des Wickeldurchmessers zur Änderung des Druckes beeinflußt wird. Bei einer Spannvorrichtung dieser Art ist nun erfindungsgemäß die Steuereinrichtung mit einem in der Längsrichtung sich erstreckenden Übertragungsglied ausgerüstet, dessen Längsbewegung auf eine bestimmte Bahn beschränkt ist. Ferner ist ein Druckmittel zwischen dem Fadenspannglied und dem Übertragungsglied \'orgesehen, wobei das Maß des auf das Fadenspannglied ausgeübten Druckes durch das Übertragungsglied mit der Bewegung des Steuergliedes verändert wird, während das Übertragungsglied mit dem Steuerglied durch das Druckmittel während des Spulens ständig in Wirkungsverbindung gehalten wird. Durch die Zwischenschaltung eines Druckmittels, z. B. einer Feder, zwischen das Fadenspannglied und das Übertragungsglied wird toter Gang in der gesamten Spannvorrichtung ausgeschaltet. Hierdurch ist eine genaue Steuerung der Spannvorrichtung gewährleistet, da das Fadenspannglied ebenfalls unter der Einwirkung des Druckmittels steht.
Vorzugsweise besteht das Übertragungsglied aus einem in der Längsrichtung geführten Draht, dessen eines Ende durch das Steuerglied betätigt wird und dessen anderes Ende mit dem Druckmittel verbunden ist. Dabei kann der Draht in einer rohrförmigen Führung angeordnet sein, so daß die Bewegung des einen Endes des Drahtes ohne Änderung auf das andere Drahtende übertragen wird.
Zweckmäßig trägt das Steuerglied eine Kurve, mit der das eine Ende des Übertragungsgliedes zusammenwirkt. Diese Kurve kann die Form einer Platte haben, die in der Bewegungsrichtung des Steuergliedes angeordnet und so schwenkbar gelagert ist, daß sie an letzterem um eine Achse verschwenkt werden kann, die quer zu seiner Bewegungsrichtung liegt. Ferner ist eine Einstelleinrichtung vorhanden, um die Neigung der Kurvenplatte an dem Steuerglied ändern zu können. Bei dieser Bauart kann die Spannvorrichtung leicht und genau eingestellt werden.
Wenn bei der Fadenspannvorrichtung nach der Erfindung ein Ende des Drahtes mit einer einstellbaren Kurvenplatte od. dgl. im Eingriff steht, die durch den beweglichen Fadenführertragrahmen der Spulmaschine getragen wird, dann kann das andere Ende des Drahtes gegen eine verschiebbare Spindel der Spannvorrichtung wirken, um den Druck zu verringern, der auf die Spannglieder ausgeübt wird, und um dadurch die auf den Faden ausgeübte Spannung zu ermäßigen. Der Tragrahmen und die Kurvenplatte bewegen sich direkt proportional mit dem Anwachsen der Spule. Durch die geneigte Fläche der Kurvenplatte wird die Bewegung des Rahmens durch den in einer bestimmten Bahn gleitenden Draht so übertragen, daß der Druck auf das Fadenspannglied direkt proportional der Zunahme der linearen Fadengeschwindigkeit verringert wird. Mit anderen Worten, jede Zunahme des Ausschlagwinkels des Rahmens während des Anwachsens der Spule bewirkt ein gleiches Anwachsen der Bewegung des Steuergliedes für die Spannvorrichtung, so daß die Spannung des Fadens während des ganzen Spulvorganges genau geregelt wird.
In der Zeichnung ist eine vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung als Beispiel dargestellt, und zwar ist go
Fig. ι eine Seitenansicht einer Spulmaschine mit einer Spannvorrichtung gemäß der Erfindung^
Fig. 2 eine seitliche Teilansicht der Spann- und Steuereinrichtung teilweise im Schnitt und in vergrößertem Maßstab, die Stellung zeigend, die die Teile zu Beginn des Spulvorganges einnehmen,
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, die Lage der Teile zueinander in einem späteren Zeitpunkt des Spulvorganges zeigend,
Fig. 4 eine Endansicht der Spannvorrichtung, Fig. 5 der Grundriß der Spann- und Steuereinrichtung,
Fig. 6 ein Querschnitt zu Fig. S in Richtung der Linie 6-6,
Fig. 7 ein stark vergrößerter Querschnitt zu Fig. 3 in Richtung der Linie J-J und
Fig. 8 ein senkrechter Schnitt durch die Spannvorrichtung mit einer abgeänderten Ausführungsform des Druckmittels gegenüber dem in Fig. 4 dargestellten.
Bei der in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung wird von einer bekannten Spulmaschine ausgegangen, die einen Hauptrahmen 2 aufweist mit oberen Lagern für eine umlaufende Spulspindel 3 und unteren Lagern für eine Kurvenwelle 4. Auf der Spindel 3 können durch Hinundherführen eines Fadens in ihrer Längsrichtung mit Hilfe eines hin und her gehenden Fadenführers 5 zylindrische oder konische Wickel hergestellt werden. DerFadenführer ist mit einer Stange 7 verbunden, die von einem verschwenkbaren Rahmen 6 getragen wird. Die Stange 7 gleitet in nutenförmigen Lagern im Rahmen 6 und kann durch eine nicht dargestellte schraubengangförmige Kurvenscheibe, die durch die Kurvenwelle 4 gedreht wird, hin und her bewegt
werden. Der Rahmen 6 ist auf der Kurvenwelle 4 schwenkbar angeordnet, so daß sich der von ihm getragene Fadenführer 5 nach außen von der Spulspindel 3 fortbewegt, wenn die Spule auf ihr hergestellt wird: Zum Gewichtsausgleich des Rahmen 6 und um den Fadenführer 5 gegen die Spule während des Spulvorganges in Anlage zu halten, ist der Rahmen mit einem gewichtsbelasteten Arm 8 versehen, der nach Art eines Pendels nach unten hängt und ein Steuerglied der später zu beschreibenden Steuereinrichtung bildet.
Die Spannvorrichtung 12 kann aus zwei einander gegenüber angeordneten Teilen beliebiger Bauart bestehen. Es können z. B. gegeneinander schwenkbare Teile oder auch gleitende Teile von beliebiger Form sein, die sich gegen den laufenden Faden ί legen. Bei dem Ausführungsbeispiel ist eine Spannvorrichtung bekannter Art dargestellt. Sie besteht aus zwei konkav-konvexen Scheiben 13 und 14, die
ao drehbar auf einer in einer Bohrung einer Hülse 16 gleitenden Stange oder Spindel 15 angeordnet sind. Diese Hülse 16 hat einen gekordelten Kopf 17; ihr Hauptteil ist außen mit Gewinde versehen und greift in eine mit Innengewinde versehene Bohrung der Nabe einer Büchse 18 ein, die aus einem Stück mit einem an der Seite des Rahmens 2 befestigten Rahmen 19 besteht. Die Hülse 16 kann in der Büchse 18 in ihrer Längsrichtung eingestellt werden und wird in der eingestellten Lage durch eine gekordelte Sicherungsmutter 20 gehalten. Die Spannscheiben 13 und 14 sind schüsseiförmig und bestehen vorzugsweise aus Blech, wobei sich die einander gegenüberliegenden ebenen Flächen gegen den Faden j legen, der zwischen ihnen hindurchgezogen wird..
Das Mittel zum Ausüben eines Druckes auf die Scheiben 13 und 14, um sie gegeneinanderzudrücken und gegen den Faden s zu legen, kann aus einer biegsamen, speichenartigen Feder 24 für jede der beiden Scheiben bestehen. Die Feder wird aus einem nachgiebigen Werkstoff, z. B. Phosphor-
, bronze, Federstahl od. dgl., hergestellt. Die Federn 24 haben eine Anzahl radialer Arme (Fig. 4), die sich gegen den Kranz der Spannscheiben 13 und 14 legen. Es sind auch axiale Löcher in den Federn 24 vorgesehen, mit denen sie sich auf die mittlere Spindel 15 stützen, und es wird in der Nähe der Mitte' der Feder ein Druck auf sie ausgeübt, um sie nachgiebig gegen die äußeren Kränze der Scheiben 13 und 14 zu drücken.
Die in Fig. 8 dargestellte Spannvorrichtung unterscheidet sich von der nach Fig. 1 und 4 nur durch die Form des verwendeten Druckmittels. Bei dieser abgeänderten Bauart haben die Druckglieder die Form von Membranen 25 aus einem nachgiebigen Werkstoff, z. B. Gummi, Fiber od. dgl. Die Membranen haben axiale Löcher, mit denen sie gleitbar auf der Spindel 15 angeordnet sind, und zwar so, daß sich ihre Seiten gegen die Kränze der Spannscheiben 13 und 14 legen.
In beiden Fällen werden die Federn 24 bzw. die Membranen 25 unter Druck gegeneinandergepreßt, zu dem Zweck, die Spannscheiben 13 und 14 gegeneinanderzubewegen, um dem Durchgang des Fadens zwischen ihnen einen Widerstand zu bieten. Gemäß Fig. 2 und 4 weist das den Druck ausübende Mittel eine Feder 28 und eine Spindel 15 auf, welche die Spannscheiben 13 und 14 trägt und in der Hülse 16 gleitet. Die innere Feder 24 wird mit ihrem mittleren Teil in Anlage gegen das Ende der Hülse 16 gehalten, während der mittlere Teil der äußeren Feder 24 mit einer Scheibe oder einem Anschlag 26 im Eingriff ist, der auf dem äußeren Ende der Stange oder Spindel 15 mit Hilfe einer Stellschraube 27 befestigt ist. Wenn die Stange oder die Spindel 15 nach links in Fig. 2 gleitet, legt sich der Anschlag 26 gegen den mittleren Teil der äußeren Scheibe 24, und es wird auf beide Federn ein Druck ausgeübt, so daß sie sich nachgiebig gegen die Kränze der beiden Scheiben 13 und 14 legen. Wenn der Druck auf den Anschlag 26 zunimmt, werden die Federn durchgebogen, und sie biegen sich ein wenig gegeneinander nach innen. Bei der Form der Spannvorrichtung gemäß Fig. 8 werden die Membranen 25 in der gleichen Weise gebogen, und sie nähern sich innen einander.
Die Stange oder Spindel 15 übt gewöhnlich einen vorher bestimmten Druck auf die Federn 24 aus, und zwar wird der Druck durch die Feder 28 hervorgerufen, die die Spindel umgibt und zwischen dem gekordelten Knopf 17 der Hülse 16 und einem Ring 29 wirkt, der mittels einer Stellschraube 30 auf der Spindel befestigt ist. Die Federn 24 werden dadurch gewöhnlich so durchgebogen, wie in Fig. 2 gezeigt ist, und sie üben einen bestimmten Druck gegen die Spannscheiben 13 und 14 aus, so daß sie dem Zug des Fadens einen bestimmten Widerstand entgegensetzen.
Bei der Spannvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun der durch die Stange oder Spindel 15 auf die Federn 24 ausgeübte Druck durch eine Steuereinrichtung direkt proportional der Zunahme der linearen Geschwindigkeit des Fadens infolge des Anwachsens der Spule verringert. Diese Steuereinrichtung zum Regeln des Druckes auf die Federn 24 enthält eine Kurvenplatte 32, die schwenkbar an der Seite des Gegengewichtes 8 angeordnet ist und das Steuerglied bildet, und einen Draht 33, der in einer rohrförmigen Führung 34 gleitet. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist die Kurvenplatte 32 etwas gegenüber der Bewegungsbahn des Gegengewichtes 8 geneigt, und ihre äußere ebene Fläche steht mit dem einen Ende des Drahtes 33 im Eingriff. Vorzugsweise besteht die Kurvenplatte 32 aus Blech mit zwei seitlichen Ohren 35, die rechtwinklig abgebogen sind und etwa in der Mitte liegen. Die Ohren 35 (Fig. 6) liegen zwischen einander gegenüber angeordneten Armen 36 eines U-förmigen Rahmens 37, der mit Hilfe von Schrauben 38 an der Seite des Gegengewichtes 8 befestigt ist. Die Kurvenplatte ist an dem Gegengewicht 8 mittels eines Stiftes 39 schwenkbar befestigt. Der Stift 39 geht durch die Ohren 35 der Platte und die Arme 36 des Rahmens 37 hindurch, so daß die Kurvenplatte geschwenkt werden kann, um ihre Neigung gegen-
über der Bewegungsebene des Gegengewichtes 8 einstellen zu können.
Die Kurvenplatte 32 kann in einem Winkel zu der Bewegungsbahn des Gegengewichtes 8 mit Hilfe einer Schraube oder eines Zapfens 40 eingestellt werden, der eine ringförmige Nut 41 aufweist, in die das eine Ende der Kurvenplatte hineinfaßt. Der Zapfen 40 hat einen mit Gewinde versehenen Teil 42, mit dem er in ein Loch 43 in dem Gegengewicht eingeschraubt ist, und ist mit einem gekordelten Kopf 44 versehen. Durch Drehen des Zapfens 40 wird das Ende der Kurvenplatte 32, das in die ringförmige Nut 41 hineinragt, in der Richtung nach dem Gegengewicht hin oder von ihm fort bewegt, wobei die Kurvenplatte um den Zapfen 39 schwingt. Die Kurvenplatte 32 kann in der eingestellten Lage mittels einer Verriegelungsmutter 45 auf dem mit Gewinde versehenen Teil 42 des Zapfens 40 festgestellt werden. Die Mutter legt sich dabei gegen die Seite des Gegengewichtes 8.
Der Gleitdraht 33 und die rohrförmige Führung 34 für ihn sind an einem Rahmen 48 angeordnet, der von dem Rahmen 19 ausgeht, der die Spannvorrichtung trägt. Wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, liegt das freie Ende des Rahmens 48 über der Seite der Kurvenplatte 32 und endet in einer geschlitzten Nabe 49. Die Führung 34, welche die Form eines biegsamen Rohres hat, ist an dem einen Ende mit einem starren Rohr 50 verbunden, das sich durch die geschlitzte Nabe 49 hindurcherstreckt und darin mittels einer Klemmschraube .51 gehalten wird. Das entgegengesetzte Ende des Führungsrohres 34 ist mit dem einen Arm 52 eines U-förmigen Rahmens 53 verbunden, der mit Hilfe von Schrauben 54 am Rahmen 48 befestigt ist. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist die Führung 34 mit einem Nippel 55 versehen, das in ihr Ende eingesetzt und in ein mit Gewinde versehenes Loch in dem Arm 52 eingeschraubt ist.
Der Draht 33 erstreckt sich durch die Führung 34 hindurch, die seine Bewegung auf einen bestimmten Weg begrenzt und ein seitliches Ausweichen verhindert. Mit anderen Worten, es wird infolge des verhältnismäßig dichten Fassens des Drahtes 33 in der Führung 34 die Bewegung des Drahtes auf einen vorher bestimmten Weg beschränkt, um die Bewegung von dem einen Ende nach dem anderen Ende hin ohne Leerlauf zu übertragen. Das der Kurvenplatte 32 benachbarte Ende des Drahtes 33 ist mit einem Kolben 57 verbunden, der in dem in der Nabe 49 des Rahmens 48 festgeklemmten Rohr 50 gleitet. Der Kolben 57 trägt einen Kopf oder eine Rolle 58 mit einem kurvenförmigen Ende, das sich gegen die geneigte Fläche der Kurvenplatte 32 legt. Das andere Ende des Drahtes 33 ist mit einem Kolben 60 verbunden, der in einem in dem Arm 61 des U-förmigen Rahmens angeordneten Lager gleitet. Wie aus Fig. 3 und 7 zu ersehen ist, ist der Kolben 60 an seinem hinteren Ende geschlitzt, um das Ende des Drahtes 33 aufzunehmen. Letzterer wird mit Hilfe eines Ringes in dem Schlitz festgeklemmt. Der Ring 62 umgibt das geschlitzte Ende und hat eine Stellschraube ', 63 zum Zusammenpressen des Schlitzes gegen den Draht.
Die Anordnung der Führung 34 und des Drahtes 33 ist so, daß der Kopf 58 des Kolbens 57 sich gegen die geneigte Fläche der Kurvenplatte 32 und der Kolben 60 sich gegen das Ende der gleitbaren Spindel 15 der Spannvorrichtung legt. Wenn der Rahmen 6 auf der Kurvenwelle 4 infolge des Anwachsens der Spule ausschwingt, bewegt sich die Kurvenplatte 32 in Fig. 2 und 5 nach links und drückt dadurch den Kolben 57 in das Rohr 50. Durch die Anordnung des Drahtes 33 und der Führung 34 ist kein toter Gang vorhanden, so daß der Betrag der Bewegung des Kopfes 58 und des Kolbens 60 an den beiden Enden des Drahtes der gleiche ist. Da sich das Ende des Kolbens 60 gegen das Ende der Spindel 15 der Spannvorrichtung 12 legt, bewegt sich die Spindel schrittweise nach rechts aus der in Fig. 2 gezeigten Lage in die in Fig. 3 dargestellte, und zwar entgegen der Wirkung der Feder 28. Sie ermäßigt dadurch schrittweise den auf die Federn 24 oder die Membranen 25 ausgeübten Druck. Infolge der unmittelbaren Übertragung der Bewegung des Rahmens 6 auf die Spindel 15 der Spannvorrichtung wird die auf den Faden durch die Spannglieder 13 und 14 ausgeübte Spannung schrittweise verringert, und zwar direkt proportional dem Anwachsen der Spule, während bei den bisher bekannten Vorrichtungen, in denen schwingende Elemente verwendet werden, die Druckabnahme eine veränderliche ist.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende: Zum Vorbereiten der Maschine für das Spulen wird der Faden s nach oben durch geeignete Führungen hindurch unter die Spannvorrichtung 12 gebracht und dann zwischen die Spannglieder 13 und 14 eingelegt. Alsdann wird er über eine Auflage 65 geführt, um von hier durch das Auge des Fadenführers 5 hindurchgeleitet zu werden. Das Ende des Fadens wird dann an einer Hülse oder einem sonstigen Spulenträger t befestigt, der auf der Spindel 3 sitzt, und der Rahmen 6 wird nun in die Stellung bewegt, in der der Fadenführer 5 sich gegen den Spulenträger t legt. Die gegen den Ring 29 wirkende Feder 28 ist bestrebt, die Spindel 15 der Spannvorrichtung 12 in Fig. 2 nach links zu bewegen, bis ihr Ende mit dem Ende des Kolbens 60 an dem Ende des Drahtes 33 in Eingriff kommt. Die Spannung des Fadens s wird anfänglich durch Einstellen der Hülse 16 in der Längsrichtung der Nabe 18 geregelt, wobei sich das Ende der Nabe gegen die innere Feder 24 oder die Membran 25 legt, um sie gegen den Ring oder Ansatz 26 zu drücken, der mit der äußeren Feder oder der äußeren Membran im Eingriff ist. Die Entfernung zwischen dem Ende der Hülse 16 und dem Anschlag 26 bestimmt die Durchbiegung der Federn 26 oder der Membranen 25. Dadurch wird auch der Druck bestimmt, den sie gegen den Kranz der Spannscheiben 13 und 14 ausüben. Auf diese Weise wird der Anfangsdruck, der auf den Faden ausgeübt wird, zu Beginn des Spulvorganges entsprechend den jeweiligen Erfordernissen geregelt.
Die Einrichtung zur Spannungsregelung wird weiterhin so eingestellt, daß das Maß der Gleitbewegung, die der Spindel 15 der Spannvorrichtung während des Spulens durch den Rahmen 6 erteilt ■5 wird, geregelt wird. Hierdurch wird auch gleichzeitig der Betrag geregelt, um den der ausgeübte Druck verringert wird. Diese Einstellung erfolgt durch Ändern der Winkellage der Kurvenplatte 32 gegenüber der Bewegungsbahn des Gegengewichtes 8.
Zu diesem Zweck wird die Verriegelungsmutter 45 gelöst und der Zapfen 40 so gedreht, daß sein mit Gewinde versehener Teil 42 in das Gegengewicht 8 hinein- oder aus ihm herausgeschraubt wird, wodurch die Kurvenplatte 32 um den Zapfen 39 in die gewünschte Winkellage eingestellt werden kann. Damit der Kopf 58 des Kolbens 57 mit der Kurvenplatte 32 entsprechend der Einstellung der Spannvorrichtung 12 in Eingriff kommen kann, wird das Rohr 50 in seiner Längsrichtung in der geschlitzten
ao Nabe 49 des Rahmens 48 eingestellt und in der eingestellten Lage durch die Schraube 51 festgeklemmt. Nach Einstellen der Spannvorrichtung und der Kurvenplatte 32 entsprechend den jeweiligen Erfordernissen bewirkt eine Bewegung des Gegengewichtes 8 aus der in vollen Linien dargestellten Lage in die in Fig. 5 in gestrichelten Linien gezeigte Lage während des Spulvorganges eine Gleitbewegung des Drahtes 33 durch die Führungshülse 34, so daß die Spindel 15 aus der in Fig. 2 gezeigten Lage nach rechts in die in Fig. 3 gezeigte . verschoben wird, wodurch der Druck der Federn 24 oder der Mebranen 25 gegen die Kränze der Spannscheiben 13 und 14 schrittweise ermäßigt wird und der Druck der Scheiben gegen den Faden s entsprechend nachläßt.
Dieses Nachlassen des Druckes auf die Federn 24 oder die Membranen 25 und die entsprechende Verringerung des Druckes der Spannscheiben gegen den Faden erfolgt proportional dem Anwachsen der Spule oder, mit anderen Worten, proportional der Zunahme der linearen Geschwindigkeit des Fadens beim Anwachsen der Stärke der Spule. Infolge der Tatsache, daß der Draht 33 eine unmittelbare Verbindung zwischen der Kurvenplatte 32 und dem Kolben 15 der Spannvorrichtung 12 bildet und die Hülse 34 die Bewegung des Drahtes in einer bestimmten Bahn steuert, bleibt die Bewegung, die von dem Rahmen 6 auf die Spannvorrichtung 12 übertragen wird, unveränderlich. Schließlich, wenn die Geschwindigkeit des Fadens infolge des Anwachsens des Durchmessers der Spule zunimmt, wird der auf den Faden ausgeübte Druck schrittweise verringert, so daß die Spannung an der Stelle, wo der Faden auf die Spule übergeht, etwa gleichmäßig gehalten wird oder während des Spulens etwas verringert wird.
Zur besseren Darstellung ist der Kolben 57 am Ende des Gleitdrahtes 33 so gezeigt, daß er mit der Kurve 32 zu Beginn des Spulvorganges an der einen Seite ihrer Schwenkachse im Eingriff steht. Aber bei der tatsächlichen Ausführung liegt der Kolben unmittelbar vor der Schwenkachse der Kurve, wie in Fig. ι zu sehen, so daß seine Stellung bei der anfänglichen Einstellung unabhängig von der Neigung der Kurve immer die gleiche bleibt. Diese Stellung des Kolbens gegenüber der Schwenkachse der Kurve hat den Vorteil, daß mehrere Spannvorrichtungen, ζ. B. bei einer Mehrspindelmaschine oder bei mehreren Abteilungen, anfänglich so eingestellt werden können, daß eine gemeinsame Steuerung der Spannung für alle Spindeln erfolgen kann. Die Schwenkachse der Kurve kann als der Nullpunkt betrachtet werden, und durch Einstellen aller Kurven auf dieselbe Neigung bei der Stellung des Kolbens auf Null ist eine gleichmäßige Steuerung für alle Spindeln gesichert. Eine gleichmäßige Einstellung der Kurven kann dadurch erreicht werden, daß ihre Einstellschrauben um denselben Winkel gedreht werden, und der Betrag, um den die Schrauben gedreht werden, kann durch einen geeigneten Zeiger angezeigt werden, wie dies bei Einstellschrauben üblich ist.
Die Kurve 32 ist mit einer flachen wirksamen Fläche für die Übertragung einer geradlinigen Bewegung auf die Spannvorrichtung 12 dargestellt. Die wirksame Fläche der Kurve kann aber auch andere Formen haben, wenn besondere Verhältnisse vorliegen. Die Anordnung der Teile kann auch so sein, daß eine allmähliche Abnahme der Spannung des Fadens an der Spulstelle von Beginn bis zum Fertigstellen der Spule erfolgt, wenn dies gewünscht wird.
Es ist bereits erläutert worden, daß die Feder 28, die zwischen dem Ende der Hülse 16 und dem Ring 29 wirkt, die Spannscheiben 13 und 14 mit den Federn 24 oder den Membranen 25 zusammenwirken läßt, indem letztere auf das gewünschte Maß durchgebogen werden. Es ist mitunter wünschenswert, die Spannvorrichtung zu öffnen, d. h. die Scheiben 13 und 14 so voneinander zu trennen, daß man die mit dem Faden zusammenwirkenden Flächen besichtigen und von Unreinigkeiten säubern oder die Spannvorrichtung von losem Faden befreien kann, der sich um die Spindel 15 gewickelt hat. Wenn es erforderlich ist, die Spannscheiben 13 und 14 voneinander zu trennen, dann erfaßt der Arbeiter die äußere Scheibe 14 oder den Anschlag 26 auf der Spindel 15 und zieht die Scheibe nach außen, also in Fig. 1 bis 3 nach rechts. Während der Längsbewegung der Spindel 15 drückt der Ring 29 die Feder 28 zusammen. Wenn die Scheiben 13 und 14 getrennt sind, können die mit dem Faden im Eingriff stehenden Flächen und die Spindel 15 leicht gereinigt werden, worauf man die Spindel freigibt und sie unter der Wirkung der Feder 28 in ihre Anfangslage zurückkehren läßt, so daß ihr Ende wieder mit dem Kolben 60 am Ende des Drahtes 33 in Eingriff kommt. Es sei besonders bemerkt, daß die Trennung der Spannscheiben 13 und 14 in der angegebenen Weise die Einstellung der Spannungsregelung nicht stört.
Wie aus vorstehendem hervorgeht, erlaubt der Erfindungsgegenstand in besonders einfacher Weise ein unmittelbares und genaues Einstellen des Druckes auf die Spannglieder während des Spulens eines Wickels, derart, daß die auf den Faden aus-
geübte Spannung nachläßt, wenn die lineare Geschwindigkeit des letzteren zunimmt. In dieser Weise arbeitet die Vorrichtung selbsttätig und regelt die Spannung des Fadens ohne unerwünschte Veränderungen, die sich aus der Winkelbewegung der üblichen schwingenden Elemente ergeben. Die verbesserte Steuereinrichtung kann auch leicht und genau eingestellt werden, um den Betrag der Bewegung der den Druck ausübenden Spindel auf die ίο Spannvorrichtung zu ändern und um dadurch die ausgeübte Spannung während des Spulens entsprechend den jeweiligen Erfordernissen in jedem gewünschten Maß zu mindern.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    -i. Fadenspannvorrichtung für Spul- und ähnliche Maschinen, bei welcher der auf ein Fadenspannglied ausgeübte Druck durch eine Steuereinrichtung geregelt wird, die zur Änderung des Druckes nach Maßgabe des Anwachsens des Wickeldurchmessers durch ein Steuerglied das Druckmittel beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein in der Längsrichtung sich erstreckendes Übertragungsglied (33) aufweist, dessen Längsbewegung auf eine bestimmte Bahn beschränkt ist, und daß ein Druckmittel zwischen dem Fadenspannglied (13, 14) und dem Übertragungsglied (33) vorgesehen ist, wobei das Maß des auf das Fadenspannglied (13, 14) ausgeübten Druckes durch das Übertragungsglied (33) mit der Bewegung deg Steuergliedes (8) verändert wird, während das Übertragungsglied (33) mit dem Steuerglied durch das Druckmittel während des Spulens ständig in Wirkungsverbindung gehalten wird.
  2. 2. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied aus einem in seiner Längsrichtung geführten Draht (33) besteht, dessen eines Ende durch das Steuerglied (8) betätigt wird und dessen anderes Ende mit dem Druckmittel verbunden ist.
  3. 3. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (33) in einer rohrförmigen Führung (34) untergebracht ist.
  4. 4. Fadenspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (8) eine Kurve (32) trägt, mit der das eine Ende des Übertragungsgliedes (33) zusammenwirkt.
  5. 5. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve (32) in Form einer Platte in der Bewegungsrichtung des Steuergliedes (8) angeordnet und so schwenkbar gelagert ist, daß sie an letzterem um eine Achse (39) verschwenkt werden kann, die quer zu seiner Bewegungsrichtung liegt, und daß eine Einstelleinrichtung (40-45) vorgesehen ist, um die Neigung der Kurvenplatte (32) an dem Steuerglied ändern zu können.
  6. 6. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 1 mit zwei auf einer in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Spindel angeordneten Spannscheiben und nachgiebigen, auf die Scheiben wirkenden Mitteln, die durch einen Anschlag an der Spindel unter Spannung gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites nachgiebiges Mittel (Feder 28) vorgesehen ist, das auf die Spindel (15) wirkt und den Anschlag (26) in Berührung mit dem Spannmittel (24 bzw. 25) hält, und ein das Übertragungsglied bildender Draht (33), der in einem Rohr (34) geführt ist, an seinem einen Ende durch eine Kurve (32) an dem Steuerglied (8) gesteuert wird, während sein anderes Ende mit der längs verschiebbaren Spindel (15) verbunden ist.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 533224, 604572; USA.-Patentschrift Nr. 2 207 863.
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