DE2130641A1 - Doppelbandpresse - Google Patents

Doppelbandpresse

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DE2130641A1
DE2130641A1 DE19712130641 DE2130641A DE2130641A1 DE 2130641 A1 DE2130641 A1 DE 2130641A1 DE 19712130641 DE19712130641 DE 19712130641 DE 2130641 A DE2130641 A DE 2130641A DE 2130641 A1 DE2130641 A1 DE 2130641A1
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double belt
belt press
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press according
strips
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DE19712130641
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Manfred Dr Guettinger
Erhard Milewski
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Sandco Ltd
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Sandco Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Doppelbandpresse Die Erfindung betrifft eine Doppelbandpresse mit zwei umlaufenden und durch Preßkörper o. dgl. mit åe einem Trum auf einen bestimmten Abstand gegeneinander und gegen das zu bearbeitende Gut drückbaren Bändern, die durchlässig und senkrecht zu ihrer Laufrichtung von gasförmigen Medien durchströmt sind.
  • Pressen dieser Art werden beispielsweise zur Herstellung von Bauplatten aus Mineralwolle o. dgl. eingesetzt. Sie weisen den Vorteil auf, daß das zu verarbeitende Gut währenW des Preßvorganges einer zusätzlichen Einwirkung, beispielsweise einer Temperatureinwirkung, durch einen aurchströmenden erwärmten Luftstrom ausgesetzt werden kann. Die bekannten Bauarten von Doppelb anapressen dieser Art weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie mit mindestens einem oder auch mehreren Netzbändern versehen sind, die auf einem aus U-Profil aufgebauten Gliederband als Stützkonstruktion aufgelegt sind und mit diesem Gliederband umlaufen. Die seitliche Abdichtung solcher umlaufender Bandkonstruktionen kann nicht einwandfrei durchgeführt werden, so daß dadurch die i?äbrung'der durchströmenden Luft, insbesondere bei der Behandlung von dichterem Naterial nachteilig beeinflusst wird, da die Luft vorwiegend aus den Seitenbereichen durch den Unterdruck angesaugt werden wird. Eine gleicbmäßige Durchströmung des zu behandelnden Pressgutes ist damit nicht möglich. Bei der Behandlung von Nineralwolle, die mit einem unter Wärmeeinwirkung aushärtenden Kunststoff durchmischt ist, sind die Folge dieser mangelhaften Luftführung lange Aushärtezeiten, die das Produkt verteuern.
  • Dazu kommt auch noch, daß das bei den bekannten Pressenbauarten eingesetzte Gliederband wegen der notwendigerweise verwendeten Rollenketten, U-Profil-eisen usw.
  • eine relativ große Nasse besitzt, die beim Umlaufen der Presse abgekühlt und beim Wiedereinlaufen in die Temperaturzonen wieder angewärmt werden muß, was ebenfalls entweder langsame Laufgeschwindigkeiten oder en*sprechend lange Aufwärmestrecken voraussetzt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die ;Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Doppelbandpresse zu schaffen, die eine einwandfreie Luftführung Ngewährleistet und die nur geringe Aufwärmezeiten für die umlaufenden Bänder erforderlich macht.
  • Die Erfindung besteht bei der eingangs erwahnten Gattung von Doppelbandpressen darin, daß die umlaufenden Bänder als perforierte und unmittelbar über die Preßkörper geführte Metallbänder ausgebildet sind, die in einem Bereich ihrer Seitenkanten, der einem Mehrfachen der Perforationsteilung entspricht, unperforiert sind und in diesem Bereich zwischen den einander zugewandten Trums mit in Laufrichtung der Bander angeordneten und an ihnen anliegenden Dichtleisten versehen sind.
  • Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß für Doppelbandpressen der eingangs erwähflwn Art sehr vorteilhaft die mit nur geringer Masse behafteten, an, sich bekannten perforierten Metallbänder eingesetzt werden können, wenn dafür Sorge getragen wird, daß an den beiden Seitenkanten ein genügend großer unperforierter Bereich bestehen bleibt, weil dann wegen der ,Stabilität dieser Met bänder auf komplizierte umlaufende Stützkonstruktionen oder Gliederbänder verzichtet werden kann und weil diese Bander in ihrem Seitenbereich gleichzeitig zur Bildung einer Gleitdichtungskonstruktion ausgenutzt werden können, die für eine einwandfreie Abdichtting der durchzuführenden gasförmigen Medien sorgt.
  • Zweckmäßig ist dabei, wenn die Dichtleisten auswechselbar und seitlich im Maschinengestell gehalten sind; denn sie können bei dieser Ausführungsform, da sie ohnehin für jede Schichtdicke des zu behandelnden Materiales ausgewechselt werden mussen, gleichzeitig auch als Einstelllehren für den Abstand der Metallbänder zueinander verwendet werden. Wenn auf den voneinander abgewandten Seiten der inneren Trums der Metallbänder längs Dichtplatten schleifend anliegen, die an den seitlichen Wänden für die Führung des gasförmigen Mediums angebracht sind, so wird auch oberhalb und unterhalb des zu behandelnden Materiales eine einwandfreie Abdichtung der Metilbänder und der Behandlungsräume gegenüber der Außenluft erzielt.
  • Die Dichtleisten sind bei dieser Ausführungsforu des Gegenstandes der Erfindung im allgemeinen möglichst nahe an den perforierten Bereich der Netalbänder herangerückt, so daß das zu behandelnde und zu; presende Gut bis zu seinen s-eitlichen Kanten hin vom gasförmigen Medium durchströmt und beispielsweise durch einen Heißluftstrom erwärmt werden kann. Wird die Materialbreite größer und erstrecken sich daher die Seitenkanten des zu behandelnden Gutes weiter in den unperforierten Bereich hinein, so ist es zweckmäßig, wenn die Dichtleisten und die Dichtplatten mit Durchbrechungen versehen sind. Der beispielsweise vom oberen MetaDband-aus auf den zwischen den Netailbändern befindlichen Raum wirkende Unterdruck kann dann durch die durchbrochenen Dichtleisten seitlich Luft o. dgl. ansaugen, so daß auch der Bereich des zu behandelnden Gutes, der seitlich über den perforierten Bereich der MetaLbänder hinaussteht, von Warmluft durchströmt werden kann, so daß die Breite des zu behandelnden Material es nicht unbedingt auf die Breite der Perforation der MetaDbänder beschränkt ist.
  • Beide Netaijbänder können außerdem innerhalb ihrer Trums in Laufrichtung in mehrere Zonen unterteilt sein und innerhalb dieser Zonen mit wechselnden Durchströmungsbedingungen beaufschlagt sein. Es wird dadurch möglich, die erfindungsgemäße Doppelbandpresse auch für verschiedene Reaktionsprozesse mit wechselnder Erwärmung und anschliessender Abkühlung oder mit einer aufeinanderfolgenden Behandlung durch mehrere durchströmende Gase einzusetzen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Schnittes durch eine erfindungsgemäße Doppelbandpresse und Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II-II der Fig. 1 durch den Randbereich der Presszone zwischen den umlaufenden Bändern in sehr stark vergrößertem Maßstab.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine Doppelbandpresse gezeigt, die mit zwei umlaufenden Stahlbändern 1 und 2 versehen ist, die zwischen sich das in der ursprünglichen Dicke a ankommende Material 3 auf die Stärke b zusammenpressen.
  • Zu diesem Zweck laufen die Bänder 1 und 2 gegensinnig um und werden in nicht näher dargestellter Weise durch Presskörper, beispielsweise mit umlaufenden Rollen 4, gegeneinander gedrückt. Dabei werden die inneren Trums 2a und 1a der beiden Stahlbänder in einem genau einstellbaren gegenseitigen Abstand gehalten, welcher im wesentlichen der Materialstärke b des fertigen Endproduktes entspricht. Dieser Abstand kann vor dem Produktionsbeginn mit Hilfe der in der Fig. 2 gezeigten Dichtleisten 10 eingestellt werden, die anstelle des zu behandelnden Materiales zwischen die Stahlbänder 1 und 2 eingelegt werden und als Distanzschienen zum Einstellen des Preßabstandes dienen.
  • In dem gezeigten Beispiel wird als zu verarbeitendes Gut beispielsweise Mineralwolle vorgesehen, die mit unter Wårmeeinwirkung aushärtenden Kunststoffen vermengt ist.
  • Um den Kunststoff aushärten zu lassen, ist, wie im einzelnen aus der Fig. 2 zu ersehen ist, jedes der Stahlbänder 1 und 2 mit einer Perforation 1b bzw. 2b versehen, durch die aufgeheizte Luft durch die Stahlbänder und durch die mit Kunststoff vermengte Mineralwolle durchtreten kann. Innerhalb der beiden umlaufenden Stahlbänder 1 und 2 können dazu verschiedene Durchströmungszonen 5, 6 und 7 vorgesehen sein, die jeweils gegeneinander abgedichtet sind und in denen die erwärmte Lüft jeweils durch beide Bänder hindurchgeführt, dann umgelenkt und in der nächsten Kammer in umgekehrter Richtung durch die Bänder und durch das Gut geführt wird. Selbstverständlich wäre es auch möglich, in jeder der Kammern eine unabhängige Luftströmung zu erzeugen, so daß beim Einsatz der Doppelbandpresse für andere Materialien beispielsweise auch Zonen der Erwärmung,der anschließenden Abkühlung und der Wiedererwärmung gebildet werden können, oder Zonen, in denen durch verschiedene durchströmende Gase verschiedene chemische Reaktionen in dem in der Presse durchlaufenden Material ausgelöst werden können.
  • In der Fig. 2 ist in vergrößertem Maßstab zu erkennen, daß die Perforation Ib und 2b nicht bis zu den Seitenkanten 1c und 2c der beiden Stahlbänder 1 und 2 durchgehend angeordnet ist, sondern daß der Bereich B ohne Perforation und durchgehend glatt ausgebildet ist. Dieser Bereich B entspricht einem Mehrfachen der Teilung t der Perforation. Diese Ausgestaltung weist den wesentlichen Vorteil auf, daß die Abdichtung des unten liegenden Saugraumes 8 von dem über den Bändern angeordneten Raum 9 sehr einfach und ohne konstruktive Scbierigkeiten durchgeführt werden kann. Es genügt zu diesem Zweck nämlich, wenn zwischen die beiden inneren Trums 2a und 1a der umlaufenden Stahlbänder 1 und 2 die vorher schon erwäbnten in Längsrichtung der Bänder verlaufenden Dichtungsschienen 10 auf den beiden Seiten der durchlaufenden Bänder angeordnet sind, die über die Halterung 11 fest mit einer Seitenwand 12 des Luftführungskastens der Doppelbandpresse verbunden ist und an den Stahlbändern schlaifend anliegt. Auf der Oberseite des Trums 1a und auf der Unterseite des Trums 2a liegen jeweils Dichtplatten 13 und 14 auf, die ebenfalls auf den Bändern schleifen und so für eine Abdichtung der Durchströmräume 8 und 9 gegeneinander sorgen. Durch diese Ausgestaltung kann eine einwandfreie Luftführung durch das zu behandelnde Material 3 erreicht werden, da keinerlei Leckstellen auftreten können.
  • Der Vorteil des Einsatzes der perforierten Stahlbänder 1 und 2 besteht außerdem darin, daß sie selbst stabil genug sind und daher keine Stützkonstruktion, wie beispielsweise ein Gliederband für den Umlauf benötigt wird. Die umlaufende Masse der Stahlbänder 1 und 2 ist sehrtgering, so daß die auf der Einlaufseite wieder aufzubringende Erwärmungsenergie für die beim Umlauf abgekühlten Stahlbänder sehr gering ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht auch den Einsatz von verschiedenen Temperaturzonen 5, 6 und 7, ohne daß ein wesentlicher Nachteil im Bezug auf den Energieverbrauch zur Aufwärmung der umlaufenden Teile zu befürchten ist. Mit der neuen Doppelbandpresse können daher wesentlich kürzere Produktionszeiten erzielt werden.
  • Es ist möglich, die Breite des in der Doppelbandpresse herzustellenden Produktes in einfacher Weise durch die Einstellung des Abstandes der Dichtungsschionen 1Q von den Seitenkanten 1c und 2c der Stahlbänder su bestimmen.
  • Wenn die Dichtungsschienen 10 jedoch in die Nåhe des Bereiches der Abdichtplatten 13 und 14 oder sogar noch weiter zu den Rändern 1c und 2c gelangen, dann besteht die Gefahr, daß die Seitenkanten des zu behandelnden Produktes nicht mehr in ausreichendem Maße von dem durchströmenden Medium erreicht werden, das im wesentlichen durch den perforierten Bereich der Stahlbänder 1 und 2 durchtritt. Es kann in diesem Fall vorgesehen werden, daß die Dichtungsschienen 10 mit Durchlassöffnungen 15 versehen werden, wie gestrichelt angedeutet ist, und daß die im Saugraum befindliche Abdichtplatte 14 ebenfalls mit Durchtrittsöffnungen 16 versehen wird. Die swärmte Luft kann dann im Sinne des gestrichelten Pfeiles 17 auch noch durch den Randbereich des Produktes durchströmen.
  • Durch die Erfindung wird somit eine äußerst einfache Dqppelbandpresse geschaffen, bei der das Problem der seitlichen Abdichtung und der umlaufenden Massen vorteilhaft gelöst ist. Anstelle von Stahlbändern könnten auch andere Metallbänder mit genügend hoher Festigkeit verwendet werden.

Claims (5)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    a voppelbandpresse mit zwei umlaufenden und durch Preßkörper o. dgl. mit äe einem Trum auf einen bestimmten Abstand gegeneinander und gegen das zu bearbeitende Gut drückbaren Bändern, die durchlässig und senkrecht zu ihrer Laufrichtung von gasförmigen Medien durchströmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Bänder als perforierte und unmittelbar über die Preßkörper geführte Metallbänder (1, 2) ausgebildet sind, die in einem Bereich (B) ihrer Seitenkanten (1c, 2c) der einem Mehrfachen der Perforationsteilung (t) entspricht, unperforiert sind und in diesem Bereich (B) zwischen den einander zugewandten trums (1a, 2a) mit in Laufrichtung der Bänder angeordneten und an ihnen anliegenden Dichtleisten (10) versehen sind.
  2. 2. Doppelbandpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten (10) auswechselbar und seitlich im Maschinengestell (12) gehalten sind.
  3. 3. Doppelbandpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den voneinander abgewandten Seiten der inneren Trums (1a, 2a) der Stahlbänder (1, 2v längs Dichtplatten (13, 14) anliegen, die an den seitlichen Wänden (12) für die Führung des gasförmigen Mediums angebracht sind.
  4. 4. Doppelbandpresse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten (10) und die ichtplatten (13, 14) mit Durchbrechungen (15, 16) versehen sind.
  5. 5. Doppelbandpresse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Metallbänder (1, 2) innerhalb ihrer umlaufenden Trums in Laufrichtung in mehreren Zonen (5, 6, 7) unterteilt sind und innerhalb dieser Zonen die Durchströmungsbedingungen veränderbar sind.
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DE2130641B2 DE2130641B2 (de) 1974-08-01
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DE3920204A1 (de) * 1988-10-31 1990-05-10 Escher Wyss Gmbh Verfahren zum glaetten einer papier- oder kartonbahn

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JPS5528856B1 (de) 1980-07-30
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