DE213043C - - Google Patents

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DE213043C
DE213043C DENDAT213043D DE213043DA DE213043C DE 213043 C DE213043 C DE 213043C DE NDAT213043 D DENDAT213043 D DE NDAT213043D DE 213043D A DE213043D A DE 213043DA DE 213043 C DE213043 C DE 213043C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/18Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages for discharging drops; Droppers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/14Details; Accessories therefor
    • A61J1/1443Containers with means for dispensing liquid medicaments in a filtered or sterile way, e.g. with bacterial filters
    • A61J1/145Containers with means for dispensing liquid medicaments in a filtered or sterile way, e.g. with bacterial filters using air filters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/14Details; Accessories therefor
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    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/14Details; Accessories therefor
    • A61J1/1468Containers characterised by specific material properties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV* 213043 KLASSE 3Qg. GRUPPE
JULES BENGUE in PARIS.
Der hermetische Verschluß der Flaschen zur Aufnahme flüchtiger Stoffe, welche die Entnahme ihres Inhalts, z. B. des Chloräthyls, in Teilmengen ermöglichen, wird durch Aufpressen einer Gummischeibe gegen die Kapillarmündung der Flasche hergestellt. Die Verschlußscheibe kann hierbei indessen die Kapillarmündung versperren, sei es durch die sich aus dem Gummi abscheidenden Schwefelteile, sei es durch Zersetzung des Gummis unter dem Einfluß der Flüssigkeit, oder sei es infolge des Eindringens des Gummis in die Kapillarmündung unter dem Einfluß der starken Zusammenpressung. In letzterem Falle wirken die scharfen Ränder der Kapillarmündung wie ein Lochstempel auf die Gummischeibe und schneiden aus letzterer ein Teilchen heraus, welches die Kapillarmündung versperrt.
Durch diesen Übelstand werden für die Käufer und Operateure beträchtliche Verluste
, der Flüssigkeit und unliebsame Verzögerungen verursacht. Ein Arzt kann beispielsweise alles für eine Operation vorbereitet haben und dann in dem Augenblick, wo er die das Betäubungsmittel . enthaltende Flasche Öffnen will, letztere ungeeignet zum Gebrauch finden und hierdurch genötigt werden, entweder ohne Betäubung zu operieren oder die Operation aufzuschieben.
Nach der Erfindung wird dieser Mißstand mit Hilfe einer äußerst einfachen Vorrichtung beseitigt.
Auf der Zeichnung zeigen Fig. 1 bis 3 eine Verschlußvorrichtung nach der Erfindung für Flaschen mit Kapillarmündung, und zwar veranschaulicht Fig. ι einen senkrechten Schnitt der Verschlußvorrichtung in Verbindung mit dem Flaschenhals, während Fig. 2 und 3 die einzelnen Teile der Verschlußkappe darstellen.
Fig. 4 zeigt den oberen Teil einer Flasche ohne Kapillarmündung.
Fig. 5 und 6 zeigen einen unabhängigen Verschlußkörper mit Kapillarmündung und seine Verschlußkappe.
Fig. 7 veranschaulicht die Ansicht einer mit einem Klappenhebelverschluß versehenen Flasche.
Fig. 8 zeigt den Hals einer gegossenen Flasche, die mit einer zum Aufsetzen eines Kapillar Verschlusses dienenden Einrichtung versehen ist.
Fig. 9 bis 11 sind Einzelansichten der Einrichtung nach Fig. 8.
Bei der in Fig.-1 bis 3 dargestellten Ausführungsform der Verschlußvorrichtung ist die aus Gummi o. dgl. bestehende Dichtungsscheibe r gegenüber der Kapillarmündung des Flaschenhalses mit einer Öffnung versehen, die zur Aufnahme des Führungsstiftes 'einer Metallscheibe α dient. Diese Metallscheibe ist kreisrund und dünn und besitzt beispielsweise nur einen Durchmesser von etwa I1Z2 mm. Der an der Scheibe α sitzende Führungsstift hat eine geringere Höhe, als die Stärke der Dichtungsscheibe r beträgt, welche auf dem Boden der metallenen Verschlußkappe b befestigt ist. Wenn man die Kappe b auf den Ring e des
Flaschenhalses d aufschraubt, so legt sich die Scheibe α gegen die Kapillarmündung des Flaschenhalses und deckt diese ab.
Die oben erwähnten Übelstände werden durch diese Verschlußvorrichtung beseitigt, weil die Gummischeibe r mit der Kapillar-. mündung nicht mehr in Berührung steht. Der hermetische Verschluß wird in vollkommener Weise hergestellt, da die Scheibe a infolge der die Dicke der Gummischeibe r unterschreitenden Länge ihres Führungsstiftes unter dem Einfluß des auf sie durch die Kappe b ausgeübten Druckes fest in die Gummischeibe r eingedrückt wird, während die nicht von der Scheibe α bedeckten Teile der Gummischeibe r sich fest gegen den oberen Rand des mit der Kapillarmündung versehenen Flaschenhalses d legen und somit einen vollkommen dichten Verschluß bewirken.
Die beschriebene Verschluß vorrichtung läßt sich auch für Flaschen verwenden, deren Mündung wesentlich größer ist als die Kapillarmündung bei den Chloräthylflaschen für den ärztlichen Gebrauch.
Bei diesen Flaschen, deren oberer Teil in Fig. 4 dargestellt ist, kann die Öffnung 0 genügend groß sein, um beispielsweise mit Hilfe einer an den Vorratsbehälter angeschlossenen Pravazschen Nadel die Flasche ohne Schwierigkeit füllen zu können. Durch Aufschrauben der oben beschriebenen Verschlußkappe b auf den Ring p des Flaschenhalses g wird ein dichter und unveränderbarer Verschluß hergestellt. Derartige Vorratsflaschen können unbedenklich transportiert und längerere Zeit auf Lager gehalten werden.
Um aus solchen Flaschen die Flüssigkeit zu entnehmen, wird die Kappe b durch den in Fig. 5 dargestellten Verschlußkörper ersetzt, welcher eine Kapillarmündung besitzt und selbst durch die in Fig. 6 dargestellte Verschlußkappe der beschriebenen Art geschlossen wird, wenn man nicht den praktischeren Klappenhebelverschluß nach Fig. 7 vorzieht.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Verschlußkörper ist in ein Metallrohr c ein zylindrischer Körper h aus Glas eingekittet, welcher einen Kapillarkanal besitzt, dessen unteres Ende in eine doppelte Ausbauchung i mündet. Der untere Teil dieser Ausbauchung ist in bekannter Weise mit einem Filter / versehen, welches die Flüssigkeit vor Übertritt in den Kapillarkanal durchströmen muß und die Flüssigkeit gegen von außen eindringenden Staub 0. dgl. schützt. Der untere Teil I des Rohrkörpers c ist nach Art einer Verschlußkappe mit Gewinde versehen und kann demnach auf den Ring j> des Flaschenhalses g an Stelle der Verschlußkappe b aufgeschraubt werden. Die Dichtung wird auch hierbei durch eine auf dem Boden der Kappe I liegende Gummischeibe und eine darin geführte Verschlußscheibe k hergestellt, die sich von der oben geschilderten Scheibe α dadurch unterscheidet, daß sie und ihr Führungsstift mit einer mittleren Längsbohrung versehen sind, durch welche die Flüssigkeit aus der Flasche in den Kapillarkanal des Glaskörpers h übertreten kann. Auf den Rohrkörper c, welcher außen mit Gewinde m versehen ist, kann die in Fig. 6 dargestellte Verschlußkappe b aufgeschraubt werden, oder es wird der in Fig. 7 dargestellte Klappenhebelverschluß mit dem Verschlußkörper in Verbindung gebracht.
Wie man mit einem Verschlußkörper der beschriebenen Art gewöhnliche, durch Guß hergestellte Flaschen zur Aufnahme yon Chloräthyl 0. dgl. geeignet macht, zeigen die Fig. 8 bis 11.
Der rohrförmige Metallkörper t (Fig. 8 und 8o' 10) wird mit seinem Ansatz χ in die mittlere Bohrung eines Korkes η dicht eingepaßt und dann mittels einer Korkmaschine ο. dgl. gleichzeitig mit dem Kork in den Hals der Flasche eingetrieben. Hierbei wird der Kork η stark gegen die Wandung des Flaschenhalses und gegen den Ansatz χ des Metallkörpers t gepreßt, wodurch eine vollkommene Dichtung erzielt wird.
Der Metallkörper t kann in folgender Weise unbeweglich gemacht werden. Der oberhalb des Korkes η zwischen dem Flaschenhals und dem Metallkörper t befindliche Raum wird mit einer geeigneten Füllmasse, z. B. Eisenzement o. dgl., ausgegossen, in welche das Ringstück υ (Fig. 9) eingesetzt wird, dessen auf der Innenseite sitzende Zähne q hierbei in Nuten auf der Außenseite der Körpers t eingreifen. Die Füllmasse bildet nach ihrem Erstarren zusammen mit den Teilen t und ν und dem Flaschenhals ein Ganzes.
Ein mit dem Kapillarkanal versehener Verschlußkörper gemäß Fig. 5 wird in das Innengewinde des Körpers t eingeschraubt, um die mit letzterem versehene Flasche zur Abgabe von Flüssigkeiten der in Rede stehenden Art geeignet zu machen. Damit hierbei jede Undichtigkeit verhütet wird, ist das Ringstück ν oben mutterartig ausgestaltet, so daß es mittels eines Schlüssels festgehalten werden kann. Man kann auf diese Weise durch Festhalten des Ringstückes ν und der damit verbundenen Teile den Verschlußkörper, fest in das Gewinde des Rohrkörpers t einschrauben und erhält auf diese Weise eine vollkommen dichte, zur Abgabe der Flüssigkeit mittels Kapillaröffnung eingerichtete Verschlußvorrichtung. Die Kapillarmündung wird hierbei durch eine Verschlußkappe der oben beschriebenen Art oder durch eine innen mit einer Bleischeibe versehene Kappe verschlossen.
Die beschriebene Verschlußvorrichtung kann

Claims (4)

für Flaschen zur Aufnahme von Chloräthyl j oder anderen flüchtigen Stoffen benutzt wer- I den, die nach Bedarf mit Heilmitteln oder Riechstoffen gemischt sein können. 5 Patent-A ν Sprüche:
1. Verschlußvorrichtung für Flaschen zur Aufnahme flüchtiger Stoffe, dadurch
ίο gekennzeichnet, daß die im Innern der Verschlußkappe (b) liegende nachgiebige Dichtung (r) gegenüber der Mündung des Flaschenhalses eine öffnung zur Aufnahme des Führungsstiftes einer Verschlußscheibe
(a) besitzt, durch welche die Mündung des Flaschenhalses freigehalten und außer Berührung mit der Dichtung gebracht wird.
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift der Verschlußscheibe (a) seiner ganzen Länge nach durchbohrt ist, um das Aufsetzen eines mit Kapillaröffnung versehenen Verschlußkörpers auf Flaschen ohne Kapülaröffnung zu ermöglichen.
3. Verschluß vorrichtung nach Anspruch 1 für Flaschen mit weitem Hals, gekennzeichnet durch die Verbindung eines Stopfens (n) aus Kork o. dgl. mit einem zylindrischen Metallkörper ft), dessen durchbohrter, zylindrischer Ansatz (x) in die mittlere öffnung des Stopfens eingeführt ist, so daß letzterer zusammen mit dem Metallkörper durch einen Schlag in den Flaschenhals eingetrieben werden kann.
4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper (t) außen mit Nuten versehen ist, die zur Aufnahme von Zähnen (q) eines Ringes (v) mit vielseitigem Kopfteil dienen, durch welchen der Metallkörper beim Aufschrauben eines Verschlußkörpers mit Kapillaröffnung festgehalten werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT213043D Expired DE213043C (de)

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