DE2130164A1 - Verfahren zur Herstellung von Holzpulpe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von HolzpulpeInfo
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- D21C11/06—Treatment of pulp gases; Recovery of the heat content of the gases; Treatment of gases arising from various sources in pulp and paper mills; Regeneration of gaseous SO2, e.g. arising from liquors containing sulfur compounds
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Description
dr. W. Schalk · dipl.-ing. p. Wirth · dipl-ing. G. Dannenberg
DR.V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P WEINHOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
Md och Domsjü Aktiebolag
Örnsköldsvik / Schweden
ÖK/SK
Case 1199
Case 1199
Verfahren zur Herstell lung yon Holzpulpe
Bekanntlich kc;nn man Cellulosepulpe aus Holz durch Verpu'ipen des Holzes mit |
einer alkalischen Flüssigkeit in Anwesenheit von Sauerstoff herstellen. Der Sauerstoff dient als Oxydationsmittel, der das Lignin des Holzes angreift
und es in Produkte umwandelt, die in der alkalischen Flüssigkeit luslich
sind. Dieses Verfahren ist jedoch schwierig zu regeln, und nqrrnaltrvveise
vtird das Holzmaterial nur oberflächlich verpulpt, wodurch nan erhebliche
Mengen an Splittern und eine uneinheitliche Pulpe erhält, die übermäßig
abgebaute Kohlehydratsubstanzen enthält.
Überraschenderweise wurdü nun gefunden, daß es möglich ist, das" Verfahren zu
kontrollieren und die Splibtermengs zu verringern sowie die Pulpen-j.nheit- ' \
lichkeit zu verbessern und deren Färb- und Festigkeitseigenschaften zu verbessern,
indem man die Vurpulpungsflüssigkeit in solcher Wüise herstellt, daB
das während des Verfahrens in der Gasphase gebildete Kohlendioxyd entfernt und verwendet wird. Dabei warden auch Einsparungen an Alkali und Sauerstoff
erzielb.
BAD ORIGINAL
109853/1243
Die vorliegende Erfindung bezieht sich daher auf ein Verfahren zur Herstellung
von Holzpulps durch Behandlung von Holz, vorzugsweise als Chips, Spant:,
oder Teilchen, wie Sägemehl, mit einer alkalischen, Natriumhydrogencarborat
und/odsr Natriumcarbonat enthaltenden Flüssigkeit in Anwesenheit von Sauerstoff
unter Druck, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das im Verpulpungsverfahren
verwendete sauerstoffhaltige Gas während mindestens eines Teils des Verpulpungsverfahrens mit einer alkalischen Absorptionsflüssigkeit in
einer getrennten Vorrichtung oder Absorptionszone zur Absorbs erung des im
Verpulpungsverfahren gebildeten Kohlendioxyds behandelt und die Absorptionsflüssigkeit
als Verpulpungsflüssigkeit in demselben oder einem anderen Ver—
pulpungsvsrfahren oder zur Herstellung der Verpulpungsflüssigkeit für dieses
Verpulpungsverfahren verwendet.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Absorptionsflüssigkeit kann
. zweckmäßig ganz oder teilweise aus einer wässrigen, Natriumcarbonat enthaltenden
Lösung bestehen, die aus der Verbrennung der aus dem erfindungsge—
mäßgen Holzverpulpungsverfahren erhaltenen-Abfallflüssigkeit stammt. Die ·
Abfallflüssigkeit (im folgenden kurz "Abwasser" genannt) aus dem Verpulpungsverfahren
wird vorzugsweise durch Verdampfen auf einen Feststoffgehalt überhalb
50 Gew.-JJa konzentriert und dann verbrannt, um einen im wesentlichen aus
Natriumcarbonat bestehenden Verbrennungsrückstand zu bilden. Es ist auch rnüglich,
in an sich bekannter Weise die sog·. Naßverbrennung anzuwenden, d.h. ein Verbrennungsverfahrsn unter Verwendung von Sauerstoff oder Luft unter hohem
Druck. In diesem Fall kann das Verdampfungsverfahren .ganz odtsr teilweise weggelassen
werden.
BAD ORIGINAL
109853/1243
In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht oder umfaßtdie
Absorptionsflüssigkeit eine Natriumcarbonat enthaltende Lösung aus dsr
Verbrennung eines Abwassers, erhalten aus einem Verfahren, in welchen Holzpulpe mit oder ohne Einführung von Sauerstoff mit Alkali behandelt wird.
Solche Abwasser umfassen z.B. Abwasser aus der heißen Alkalibehandlung von
z.B. Sulfitcellulosepulpe, aus der kalten Alkalibehandlung von Sulfit- oder
Sulfatuellulosepulpe sowie Abwasser aus der sog.' Sauerstoffbleiche chemischer
oder halbchemischer Holzpulpe, d.h. einer Bleichatufe, die in Anwesenheit von
Sauerstoff, vorzugsweise unter erhöhtem Druck, in einem alkalischen·fließbaren
Material durchgeführt wird. Im Fall dieser Abwasser kann auch die übliche Verbrennung oder Naßverbrennung angewendet werden.
Men kann auch Mischungen von Abwassern oder Natriumcarbonat enthaltenden
Lösungen aus der. Verbrennung verschiedenartiger Abwasser verwenden. Dies führt zu einem geringen Chemikalienverbrauch und verringert auch die Abführung
von Abfallneterialien aus der Anlage in die Umwelt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Vorteil zur Herstellung sog. chemischer
Pulpen, d.h. Pulpen mit niedrigem Ligningehalt, verwendet· werden,
die leicht entfasert werden; so wird z.B. eine Pulpe einfach durch Abblasen
aus dem Verpulpungsgefäß oder durch milde mechanische Behandlung entfasert.
Das erfindungsgeirfiße Verfahren eignet sich auch zur Herstellung sog. halb~
chemischer Pulpen, d.h. Pulpen, deren Faserfreisetzung eine kräftige mechanische
Behandlung, z.B. in Ruffinierungsvorrichtungen oder anderen Entfaserungsc.r.lr-gan
erfordert.
BAD
109853/12 A 3
Die chemischen Reaktionen, die beim Veruplpen von Holz mit Alkali in Anwesenheit
von Sauerstoff stattfinden, sind nicht ganz geklärt. Neben den in Anwesenheit von Alkali erfolgenden Reaktionen treten offensichtlich auch Oxydations- ■
reaktionen in beträchtlichem Maße auf. Versuche haben gezeigt, daß das Lösen des Lignins sowie die Ausbeute an Pulpe und der Celluloseabbau stark durch
die Zusammensetzung der Verpulpungsflüssigkeit sowie durch die Temperatur und den Sauerstoffdruck beeinflußt werden. Zur Zeit kann noch keine eindeutige
theoretische Erklärung für die erfindungsgemäß erzielten günstigen Ergebnisse geliefert werden. Es wird jedoch bemerkt, daß die erheblichen Vorteile
nicht nur auf der Tatsache beruhen, daß die Kohlondioxydentfernung
den Sauerstoffteildruck erhöht. Praktische Versuche haben gezeigt, daß.man
auch Vorteile bezüglich der Bildung*von Splittern erzielt. Weiterhin kann
das Verfahren leichter kontrolliert werden, und zwar möglicherweise aufgrund der Tatsache, daß die Alkalinität und Pufferkapazität der Lösung in einfacher
Weise während des gesamten Verpulpungsverfahrens geregelt werden kann.
Die erfindungsgemäß verwendete Absorptionsflüssigkeit kann hergestellt
werden, indem man Natriumcarbonat oder Verbrennungsrückstände, die im
wesentlichen aus Natriumcarbonat bestehen, in Wasser löst. Bezüglich der Wirtschaftlichkeit
des Verfahrens ist es zweckmäßig, das Wasser teilweise oder ganz durch eine Natriurnsalze und organische Substanzen enthaltende Flüssigkeit
zu ersetzen. Diese,Flüssigkeit kann das Abwasser, die während des Verfahrens j
i abgezogene Flüssigkeit und/oder Waschflüssigkeiten aus der alkalischen Behänd— !
lung cellulosischer Materialien, z.B. Flüssigkeiten auf dem erfindungsgemäßen
Verfahren, aus der alkalischen Raffinierungs von Cellulose und/oder aus dem Bleichen von Holzpulpe umfassen. Diese Flüssigkeiten können dem Verpulpungsverf
ahr er/direkt, z.B. durch Verdünnen der Absorptionsflüssigkeit mit den
oben genannten Flüssigkeiten vor der Verwendung als Verpulpungsflüssigkeit
r zugeführt werden. ■ . !
109853/1243 BAD ORIGINAL
_ 5 —
Es wurde gefunden, daß die Kohlehydrate des Holzes geschützt werden, wenn man
das Verfahren in Anwesenheit van Magnesiumionen durchführt, während das Lösen des Lignins nur wenig durch die Zugabe von Magnesiumverbindungen beeinflußt
wird. Die Zugabe bewirkt eine Erhöhung der Kohlehydratausbeute und einen verringerten Abbau der Cellulose, was sieh durch verbesserte Festigkeitseigenschaften des aus der Pulpe hergestellten Papieres zeigt. Besonders überraschend
ist die pcjsitive Wirkung durch die Anwesenheit von Magnesiumionen,
selbst wenn das Verpulpungsverfahren bei einem niedrigen pH-Wert, nämlich in einem pH-3ereich vun 7-9, d.h. einem niedrigeren Bereich, als er bei der SDg. g
Sauerstoffbleiche verwendet wird, durchgeführt wird, wo die Wirkung von
Magnesiumverbindungen als Inhibitoren bereich bekannt ist. Als Quelle von Magnssiumionen
kann man lösliche tegnesiumsalze, z.B. Magnesiumsulfat, wenig
lösliche Magnesiumverbindungen, z.B. Magnesiumcarbonat, -oxyd und -hydroxyd,
und komplexe Magnesiumverbindungen einschließlich Magnesiumkomplexe organischer Säuren, wie Hydroxycarbonsäuren, z.G. Glykal· säure oder Dihydroxybuttersäuren,
oder Dicarbonsäuren, z.B. Oxalsäure oder Weinsäure, oder andere komplexe Magnesiumverbindungen, z.B. Komplexe von Polyphosphorsäuren, verwenden.
Es ist besonders zweckmäßig, die Magnesiumverbindungen in den aus der alkalischen
Behandlung cellulosischer Materialien hergeleiteten Abwassern oder in einer aus einer solchen Behandlung abgezogenen Flüssigkeit, z.B. in einer
aus dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Abfallflussigkeit, zu lösen
und die die Magnesiumionen enthaltende Flüssigkeit dem Verpulpungsverfahren zuzuführen.
.Während des Verpulpungsverfahren kann der pH-Wert innerhalb weiter Grenzen
variiert werden, was von der gewünschten, herzustellenden Pulpenart abhängt.
So kann der pH-Wert z.B. während eines Teils des Verfahrens bis zu etwa 1Q
betragen und während eines anderen Teil auf etwa 7 absinken gelassen werden.
■' - 6 - " 21 3016A
Für manche Pulpenarten kann es zweckmäßig sein, den pH-Wert der Verpulpungsflüssigkeit
bei oder unterhalb etwa 9 zu halten. In diesem Fall kann das aktive
Alkali zweckmäßig aus Natriumhydrogencarbonat bestehen, das als Lösung in der
erfindungsgemäßen Absorptionsflüssigkeit erhalten wird. So ermöglicht die vorliegende Erfindung eine billige Herstellung der Verpulpungsflüssigkeit
eines zweckmäßigen pH—Wertes sowie die einfache Regelung des pH-Wertes während
des Verfahrens durch Zuführung von frischer Verpulpungsflüssigkeit und durch - Regelung der Kohlepdioxydteildruckes im Verpulpungsgefäß.
. Ungeachtet der genauen Durchführung des Verfahrens ist es wichtig, einen
innigen Kontakt zwischen dem sauerstoffhaltigen Gas und der Verpulpungsflüssigkeit
sicherzustellen. Geeignete Maßnahme dafür umfassen die Atomisierung
des Verpulpungsflüssigkeit in der Gasphase am Kopf des Verpulpungsgefäßes
mittels Düsen oder anderer bekannter Vorrichtungen und sog. Gasphasenver—
pulpung, in v/elcher die Verpulpungsflüssigkeit während eines Teil oder des gesamten Verpulpungsverfahrens auf das Holzmaterial aufgesprüht wird. Es
kann auch zweckmäßig sein, das frisch zugeführte und/oder zirkulierende, · sauerstoffhaltige Gas in der Verpulpungsflüssigkeit zu dispergieren; dies
diesem kann im Verpulpungsgefäß und/oder einem zu/ Gefäß führenden abzweigenden
Kreislauf erfolgen, der einen Behälter oder eine andere Vorrichtung umfaßt,
durch welche die Verpulpungsflüssigkeit fließt, um darin in innige Berührung mit dem sauerstoffhaltigen Gas gebracht zu werden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung bei Anwendung
auf eine absatzweise Verpulpung von Holz. d.h. unter Bedingungen, bei welchen das Holzmaterial während der gesamten Verpulpungsdauer stationär
ist. In allen Beispiele wurde die Gesamtmenge an aktivem Alkali zu Beginn
der Vorpulpung als Natriuinhydrogencarbonat zugeführt. Die erfindungscjsniäße
absatzweise Verpulpung kann auch in solcher Weise durchgeführt wortun, daß
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die Verpulpungsfiüssigkeit während des Verpulpungsverfahrens periodisch mit
•frischem, aktivem, in Furh von Natriumhydrogencarbonat, Natriumcarbonat, Natriumhydroxyd
oder einer Kombination derselben zugeführt wird. Dieses Verfahren ist zweckmäßig, wenn die zuzuführenden Chemikalien Natriumcarbonat und/oder
Natriumhydroxyd umfassen. Man kann die Verpulpungsflüssigkeit auch während der
Verpulpung abziehen und zu einem anderen Digestor oder zum selben Digestor in einem anschließenden Verpulpungsverfahren leitenr
Das erfindungsgemäße Verfahren ist mit Vorteil auch zum kontinuierlichen Verpulpen
von Holzmaterial anwendbar, wobei das Hol?, kontinuierlich in den Di- |
gestor eingeführt und Pulpe kontinuierlich mittels geeigneter Vorrichtungen
daraus abgezogen wird, wie sie z.B. aus kontinuierlichen Sulfatverpulpungsverfahren
bekannt sind.
Selbstverständlich können in Anlagen aus mehreren Verpulpungsgefaßen (Digestoren)
die Mittel zum Absorbieren von Kohlendioxyd nur einer Anzahl von Digestoren oder allen Digestoren der Anlage gemein sein.
Wie aus den folgenden Beispielen hervorgeht, hat die erhaltene Holzpulpe
einen hohen Helligkeitswert. Sie kann per se, ohne irgendwelche Bleichstufen, zur Herstellung von Papier, Karton oder ähnlichen Produkten verwendet werden,
wo die Anforderungen bezüglich der Helligkeit nicht sehr hoch sind. Gegebf2nenfalls
können jedoch die erfindungsgemäß erhaltenen Holzpulpen zur v/eiteren Verbesserung
ihrer Helligkeit einer Bleichstufe unterworfen werden, und zwar z.B. mit Hilfe der bekannten Bleichmittel, wie Chlor, Hypochlorit, Chlorit,
Chlordioxyd, Peroxyd, Peracetat und/oder Sauerstoff gemäß den bekannten Bleichverfehren. Besonders zweckmäßig umfaßt der Bleiühzyklus ein Bleichen
mit Chlordioxyd (mit oder ohne Chlor), die Extraktion mit Alkali und das
Bleichen mit Chlortfioxyd.
BAD ORIGINAL
109853/12A3
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie
zu beschränken. Alle Teile und Prozentangaben sind Gew.-Teile und Gew.-^a.
Ein Verpulpungsgefäß A (vgl. Fig. 1) wurde mit 100 Teilchen Birkenchips
beschickt, die auf einen perforierten Boden gelegt wurden. Die Chipsdimensionen waren etwa 3 χ 6 χ 20 mm. Am Boden des·Verpulpungsgefäßen wurden 500
Teils der Verpulpungsflüssigkeit bei 60 C. eingeführt; diese Flüssigkeit war
hergestellt aus 450 Teilen wässriger Natriumhydrogencarbonatlösung und 50 Teilen verbrauchter Flüssigkeit aus einem vorhergehenden Verpulpungsverfahren,
der eine solche Menge an Magnesiumsulfat zugegeben worden war, daß die Magne—
siummenge (berechnet als MgO)' 0,2^4, bezogen auf das trockene Holz, betrug.
Die Einführung der Verpulpungsflüssigkeit wurde unterbrochen, als das Bett der Chips von Flüssigkeit bedeckt war. Nach 30 Minuten langer Imprägnierung
wurde die Verpulpungsflüssigkeit abgezogen, um den Flüssigkeitspiegel unterhalb das Chips-bett zu verringern. Die in der Flüssigkeit nach dem Abziehen
verbleibende Natriumhydrogencarbonatmenge entsprach 20 % NaHCD„, bezogen-auf
das Gewicht des trockenen Holzes.Die abgezogene Flüssigkeit wurde zur Herstellung von Verpulpungsflüssigkeit für eine anschließende Verpulpung verwendet.
Dann wurde das System unter einen Sauerstoffdruck von 10 Bar gestellt und
dieser Druck während des Verfahrens gegebenenfalls durch Zufuhr von weiterem Sauerstoff aufrechterhalten. Die Verpulpungsflüssigkeit wurde mittels der
Zirkulationspumpe B vom Boden des Verpulpungsgefäßes zum dessen Kopf zirkuliert,
wobei die Flüssigkeit durch einen Wärmeaustauscher C lief, in welchem
die Flüssigkeit 1 Stunde auf 1200C. erhitzt wurde. Am Kopf des Digestors war
eine Zirkulationsleitung mit Atomisierungsvorrichtungen vorgesehen, die
bad
109853/1243
Düsen umfaßte, die die Flüssigkeit zur Schaffung eines großen Kontaktgebietes
mit dem Sauerstoff atomisierte, wodurch ein Lösen des Sauerstoffes in der
Flüssigkeit erleichtert wurde. Während des Verfahrens wurde die sauerstoffhaltig«
Verpulpungsflüssigkeit über die Chips geleitet, so daß sie in Berühung mit einem Film der Verpulpungsflüssigkeit standen, der progressiv im
Verlauf des Verpulpungsverfahrens erneuert wurde. £ine hohe Zirkulationsgeschwindigkeit
der Verpulpungsflüssigkeit beschleunigt die Holzverpulpung.
Während des Verfahrens wurde Sauerstoff verbraucht und gleichzeitig Kohlendioxyd
freigesetzt. Der mit dem Kohlendioxyd gemischte Sauerstoff wurde zwischem f
dem Verpulpungsgefäß A und der Absorptionsvorrichtung D mittels einer Zirkulationsvorrichtung
E zirkuliert, die ein Gebläse oder eine Ausstoßvorrichtung oder andere bekannte Anlage zur Gasführung unter Druck sein kann. In der Absorptionsvorrichtung,
die in diesem Beispiel ein Druckwäscher ist, jedoch jede bekannte Art von Absorptionsvorrichtung sein kann, wurde bei F eine
Absorptionsflüssigkeit eingeführt, die Natriumcarbonat enthielt und durch Lösen von Verbrennungsrückständen aus der Verbrennung des Abwassers aus dem
Verfahren hergestellt war. Die Absorptionsflüssigkeit wurde mittels Düsen in der Absorptionsvorrichtung atomisiert, so daß eine wirksame Absorption von |
Kohlendioxyd mit gleichzeitiger Bildung von Natriumhydrogencarbonat erzielt
wurde. Die Absorptionsflüssigkeit wurde in der in der Fig. gezeigten Ausführungsform durch eine Pumpe G zirkuliert, und eine hauptsächlich Natriumhydrogencarbonat
enthaltende Lösung wurde aus der Absorptionsvorrichtung abgezogen und zur Herstellung von frischer Verpulpungsflüssigkeit verwendet.
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Wie das Hydrogencarbonat während der Verpulpung verbraucht wurde, co wurde?
frisches Natriumhydrogencarbonat zugefügt, so daß die Gesamtbeschickung 50 r/o,
bezogen auf das trockene Holz, betrug. Nachdem die Temperatur der Verpulpungsflüssigkeit
24 Stunden auf 120 C. gehalten worden war, war die Verpulpung beendet. Der Sauerstoff wurde gesammelt, um für ein anschließendes Verpulpungsverfahren
verwendet zu werden, und der Digestor wurde, z.B. durch Abblasen der Pulpe, geleert.
In den wie oben durchgeführten Versuchen wurde eine Pulpenausbeute von 60 ·μ,
(trockene Pulpe, bezogen auf das trockene Holz) erziplt. Die Kappa-Zahl der Pulpe betrug 15, und ihre Viskosität gemäß TAPPI war 40. Die Pulpenhelligkeit,
gemessen gemäß SCAN, betrug 62..
Beispiel 1 wurde bei einer Temperatur von 140 C. anstelle von 12QDC. und
einer Zeit von 6 Stunden anstelle von 24 Stunden wiederholt. Die Pulpenausbeute betrug 58 "$, ihre Helligkeit gemäß SCAN war 58 und ihre Kappa-Zahl
Beispiel 3
Beispiel 1 wurde bei einer Temperatur van 146 C. und einer V/erpulpungsdaursr
von 6 Stunden wiederholt, wodurch man eine Pulpenausbeute van 55 °/o mit einer
Helligkeit von 66 und einer Kappa-Zahl von 9 erhielt.
Die Verpulpung erfolgte wie in Beispiel 3, jedoch ohne Zugabe von Magnesiumsulfat.
Die Pulpenausbeute betrug 50,5 % mit einer Helligkeit von 70 und einer
Kappa—Zahl von 5.
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Beispie] 5
Ein Verpulpungsgefäß wurde mit 100 Teilen Sägemehl von Birke und 1500 Teilen
Kochlauge, die 1000 Teile verbrauchtes Abwasser aus einer früheren, unter-denselben Bedingungen durchgeführten Verpulpung enthielt, sowie 500 Teilen Waschwasser aus dem Waschen der in einem früheren Verpulpung hergestellten Pulpe
beschickt. Die 10 g/l Natriumhydrogencarbonat enthaltende Kochlauge wurde in
einer Stunde von 70 C. auf 140 C. erhitzt. Zur Beendigung des Kochens wurde
die Temperatur G Stunden auf 140°C. gehalten. Am Boden des Verpulpungsgefäßes
wurden 6 Bar Sauerstoff eingeführt und vom Beginn der Erhitzungsperiode bis zum
Ende des Kochens durch die Suspension geleitet. Ein Sauerstoff enthaltender
Seitenstrom aus Kohlendioxyd ,wurde vom Kopf des Verpulpungsgefäßes durch einen
Druckwäscher geführt, in welchem das Gas kontinuierlich mit Natriumcarbonatlösung
zur Entfernung von Kohlendioxyd und zur Erzielung einer Natriumhydro— gencarboratlösung gewaschen wurde, die zu etwa 90 % bei 95 C. mit Natriumhydrogencarbonatlüsung
gesättigt war. Der gereinigte Sauerstoff aus dem Druckwäscher wurde dann über einen Kompressor zum Boden des Verpulpungsgefäßes zurückgeführt .
Der Natriumhydrogencarbonatgehalt in der Kochlauge wurde analytisch während
der Erhitzungspariorie und während der ersten 5 Stunden bei der endgültigen
Temperatur bestimmt, und die Konzentration wurde durch Einführung einer fast gesättigten !siatriumhydrogencarbanatlösung in das Verpulpungsgefäß auf 8-12
g/l gehalten. Dia Natriümhydrogencarbonatlösung wurde aus dem Druckwäscher
erhalten; dort wurde sie hergestellt aus dem während der Verpulpungs freigesetzten Kohlendioxyd und dem durch Verbrennen der verbrauchten Lauge nach
vorherigem Eindampfen hergestellten Natriumcarbonat.
-· BAD ORIGINAL
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Nach ß Stunden bei 140 C4 wurde der Druck entspannt, did PulpensuBpensdon
herausgeblasen und auf Filtern gewaschen; so erhielt man verbrauchte Lauge
zum' Verbrennen und Eindampfen und verdünnte Lauge, die zur Hcjrstellung der
Kochlauge für ein anschließendes Kochen verwendet wurde.
Die PulpenausbsutG betrug 03 "/α, berechnet als trockene Pulpe, bezogen auf
das trockene Holz. Die Pulpe hatte eine Kappa-Zahl von 19 und eine gemüi3 BCAN
bestimmte Helligkeit von 60.
ORIGINAL
109853/1243
Claims (5)
- Pa t ο η t a η c ρ r ü c h eAy™ Verfahren zur Herstellung von Holzpulpe durch Behandlung von Holz, vorzugsweise in Form von Chips, Spänen oder Teilchen, mit einer Natriumhydrociencarbunat und/oder Natriumcarbünat enthaltenden alkalischen Flüssigkeit in Anwesenheit ednes sauerstoffhaltigen Gases unter Druck» dadurch gekennzeichnet, daß man das im Verpulpunnsverftihren verwendete, sauerstoffhaltige Gas während eines Teils oder der gesamten Verpulpungsdauer in einer getrennten Vorrichtung octer Absorptionszone mit einer alkalischen Absorptionsflüssigkeit zur Absorption dos im VerpulpungsverFahrens gebildeten Kohlendioxyds behandelt und die Absorptionsflüssigkeit als Verpulpungsflüssigkeit im selben ader einem anderen Verpulpungsverfahren ader 'zur Herstellung von Verpulpungsflüssigkuit für tan solches Verpulpungsverfahren verwendet.
- 2.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionsflüssigkeit eine wässrige, Natriumcarbonat enthaltende Lösung ASt1 wobei das Natriumcarbonat aus der Verbrennung von verbrauchter Verpulpungsflüssic[keit aus der Halzverpulpung stammt,
- 3.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionsflüssigkeit eine Natriumcarbonat enthaltende Lösung ist, wobei das Natriumcarbonat aus der Verbrennung verbrauchter Flüssigkeit aus eittor* alkalischen Behandlung von Holzpulpe mit oder ohne Zugabe von Sauerstoff stammt,
- 4,- Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daD die Absorptionsflüssigkeit verbrauchte Flüssigkeit, abgezogene Flüssigkeit und/oder Waschflüssigkeit ous einer alkalischen Behandlung von cellulosischem Material, z.B. verbrauchte Flüssigkeit aus einem Verpulpungsverfahren gemäß Anspruch 1 oder aus einer alkalischen Raffinierung, und/oder dem Bleichen von Holzpulpe umfaßt.BAD 10 9 8 5 3/12432120IR4
- 5.— Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dot» Verpulpungsverfahren in Anwesenheit von zugefügten Magnesium:!onen erfolgt.Der Patentanwalt:1038 5 3/1243BAD ORIGINAL
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