DE2130159A1 - Vorrichtung zum Dosieren - Google Patents

Vorrichtung zum Dosieren

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DE2130159A1
DE2130159A1 DE19712130159 DE2130159A DE2130159A1 DE 2130159 A1 DE2130159 A1 DE 2130159A1 DE 19712130159 DE19712130159 DE 19712130159 DE 2130159 A DE2130159 A DE 2130159A DE 2130159 A1 DE2130159 A1 DE 2130159A1
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DE
Germany
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dosing
drive
movement
piston
differential gear
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712130159
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English (en)
Inventor
Siegfried Dipl-Ing Haertwig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nagema VEB
Original Assignee
Nagema VEB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/36Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by volumetric devices or methods
    • B65B1/38Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by volumetric devices or methods by pistons co-operating with measuring chambers
    • B65B1/385Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by volumetric devices or methods by pistons co-operating with measuring chambers moving in an endless path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Dosieren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren von rieselfähigem Gut mittels eines absatzweise rotierenden Dosierkopfes, in dem auf der Symmetrieachse zwei gegenläufig arbeitende Dosierkolben mit Dosierzylinder an einer in der Länge mittels Rechts- und Linksgewinde verstellbaren Kolbenstange angeordnet sind, deren Arbeitshub während des Betriebes stufenlos einstellbar ist, wobei die Drehbewegung des Dosierkopfes von einem Mauotantrieb und die Hubbewegung cer Dosierkolben über einen Nebenantrieb eingeleitet wird.
  • Es ist eine Doservorrichtung bekannt, bei der die Steuerung der Dosierkolben mittels Kurvenbahnen durchgeführt wird. (WDAS 1 289 742) Mit dieser Dosiervorrichtung ist zwar eine Verstellung w.4irend des laufes der Maschine möglich, jedoch treten durch die Verwendung von Kurvenbahnen einige Nachteile au£.
  • Die Kolbenführung ist hierbei sehr lang wobei der Stellbereich der kolben gering ist. Bei einem Formatwechsel in der Packmaschine muß der gesamte Dosierkopf ausgewechseltw erden.
  • Bekannt ist weiterhin eine Ausführung, bei der die Verstellung der Kolben durch Einzelsteuerung vorgenommen wird. Die Dosierkolben sind durch ein Geradschubkurbelgetriebe steuerbar. Eine axial verstellbare Pleuelwelle ist an ortsfesten Parallelogramhebeln aufgehängt, an deren konzentrisch auf der Pleuelwelle angeordnete Lagerringe die Dosierkolben tragen Pleuelstangen angeleakt sind.
  • Die Dosierkolben sind tnit einem von 0 bis zu ihren Maximum regelbaren Arbeitshub versehen, der während des Betriebes stufenlos zentral verstellbar ist. (WDAS 1 210 997) Diese Dosiervorrichtung ist nur für Packmaschinen verwendbar, bei denen das Füllgut innerhalb eines großen Drehwinkels abgegeben werden kann. Die Verpackungsbehälter müssen demzufoöge mit Dosierkopf um einen bestimmten Drehwinkel mit umlaufen, um die Füllung aufnehren zu können. Eine Anwendung dieser Dosiervorrichtung beispielsweise fiir Flachbeutelmaschinen oder Schlauchbeutelmaschinen ist deshalb nicht möglich. Die eingangs genannte Dosiervorrichtung ist allgemein benannt, jedoch ohne die Möglichkeit einer Verstellung des Hubes während des Betriebes.
  • Die Hubbewedung wird gegen einen festen Anschlag durch Federzug erreicht. Diese Ausführung weist dadurch den Nachteil auf, daß bei jeder Veränderung der Dosiermenge die Packmaschine abgestellt und wieder angefahren erden muß. Hohe Ausfälle bei Hochleitungsmaschinen ist somit die Folge.
  • Die Erfindung bezweckt, Ausfälle bei Volumenverstellungen zu vermeiden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Dosiervorrichtung dieser Art zu schaffen, bei der die Möglic@keit besteht, eine Versteilung der Dosiernenge während des Laafes vorzunehmen und die auch für Flachbeutelmaschinen verwendbar ist.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, da?3 der den Arbeitshub übertragende Antrieb aus einem Differentialgetriebe mit einer zentralen Hohlwelle und der Antrieb für die Stellberegung zur Längenveränderung der Kolbenstange aus einem weiteren Differentialgetriebe mit einer n der Hohlwelle gelagerten Antriebswelle besteht.
  • Dadurch ist es möglich, eine Korrektur des Hubes und relativ dazu die Kolbenstellung untereinander über ein Bedienelement in Abhängigkeit voneinander einzuleiten. Dazu steht das Differentialgetriebe für den Arbeitshub mit einem von einer Kurve beaufschlagten Koppelgecriebe in Verbindung. Dieses Koppelgetriebe besteht aus einer Antriebsschwinge, Koppel und Steg des Differelltialgetriebes.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausfiihrungsbeispiel erläutert.
  • Die Dosiervorrichtung besteht im wesentlichen aus einem in einem Gehäuse 1 gelagerten Dosierkopf 2 mit einem Antriebs- und Stellmechanismus 3. Der Dosierkopf 2 weist zwei gegenläufig arbeitende Dosierkolben 4a; 4b mit Dosierzylinder 5 auf. Die Dosierkolben 4a; 4b sind an einer in der länge mittels Rechts- und Linksgewindes verstellbaren Kolbenstange 6 angeordnet. Als Hauptantrieb zur Erzeugung einer intermittierenden Drehbewegung des Dosierkopfes 2 dient ein Maltesergetriebe, bestehend aus einem Treiber 10 mit einen Malteserkreuz 11 sowie einem Antriebsrad 12, das über eine Malteserkreuzwelle 13 die Antriebsbewegung aufnimmt. Das Antriebsrad 12 steht mit einer Hauptwelle 14 in Verbindung, die an dem Dosierkopf 2 angeflanscht ist.
  • Als Antrieb zur Erzeugung des -Arbeitshubs ist ein Differentialgetriebe mit einer zentralen Hohlwelle 24 angeordnet.
  • Das Differentialgetriebe besteht aus einem Steg 20 mit den Planetenrädern 21 und einem Zentralrad 22. Der Antrieb wird über ein stirnrad 23, das an der zentralen Hohlwelle 24 befestigt ist, in den Dosierkopf 2 einOeleitet. Ein am anderen Ende der Hohlwelle 24 befindliches Zahnrad 25 steht mit einem an dem Gehäuse 1 des Dosierkopfes 2 angelenkten Hebel 26 in Verbindung, der mittels eines am Ende desselben befestigten Gleitsteines 27 in eine Nut 28 der Kolbenstange 6 eingreift. Die Drehbewegung dieses Differentialgetriebes wird über ein Stirnradpaar 29 von der Malteserkreuzwelle 13 übertragen.
  • Der Antrieb für die Stellbewegung zur Längenveränderung der Kolbenstange 6 besteht aus einem weiteren Differentialgetriebe mit einer in der zentralen Hohlwelle 24 gelagerten Antriebswelle 34. Dieses Differentialgetriebe besteht aus einem Steg 30 mit den Planetenrädern 31 und einem Zentralrad 32. Die Stellbewegung wird über ein Stirnrad 33, das auf der Antriebswelle 34 befestigt 1st, in den DosierkopS 2 abgegeben. Die mit Linlxs- und Rechtsgewinde versehene Kolbenstange 6 steht mit der Antriebswelle 34 über ein Eegelräderpaar 36 sowie den Zahnrädern 37; 38 in Verbindung.
  • Die Drehbewegung des Differentialgetriebes wird über ein Stirnradpaar 39 von der Malteserkreuzwelle 13 übertragen.
  • Der Steg 20 des Differentialgetriebes für den Arbeitshub ist mit einem Koppelgetriebe verbunden. Das Koppelgetriebe besteht aus dem Steg 20, der Antriebsschwinge 42 sowie einer Koppel 40, die an dem Steg 20 sowie an einem in der Antriebsschwinge 42 geführte Gleitstein 41 angelenkt ist.
  • Die Antriebsschwinge 42 wird von einer Kurve 43 beaufschlagt. Der Gleitstein 41 ist mittels einer Eulissenführung 44, die durch eine Kurve 45 verstellbar ist, in ihrer lage veränderbar.
  • Der Steg 30 ist über ein Schneckenradgetriebe 35 verstellbar. Von dem Schneckenradgetriebe 35 ist über ein Stirnräderpaar 46 eine Stellbewegung gleichzeitig auf den wirksamen Hebelarm der Antriebsschwinge 42 übertragbar.
  • Der Antriebs- und Stellmechanismus weist eine Hauptantriebswelle 50 auf, die von der nicht mit dargestelltsen Packinaschine über eine Kupplung 51 angetrieben wird, Auf dieser Hauptantriebswelle 50 ist der bereits erwähnte Treiber 10 des Maltesergetriebes sowie ein Antriebsrad 52 befestigt. Das Antriebsrad 52 treibt über das Zahnrad 53 die Kurve 43 an.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt.
  • Bei einer Drehbewegung über die von der Packmaschine angetriebenen Hauptantriebswelle 50 wird über den treiber 10 und das Malteserkreuz 11 eine intermittierende Be.egunr auf die Malteserkreuzwelle 13 und das Antriebsrad 12 einer leitet. Dadurch wird über die Hauptwelle 14 der in dem Gehäuse 1 gelagerte Dosierkopf 2 intermittierend bewegt. Der Dosierkopf 2 führt jedes Pal eine Drehbewegung um 1800 aus, so daß bei einer Verwendung der Dosiervorrichtung. in einer bekannten Flachbeutelmaschine ein Dosierzylinder 5 von oben das Packgut aufnimmt und der diametral gegenüberliegende Dosierzylinder5 das Gut in den Schlauchbeutel abgibt. Diese Stellung des Dosierkopfes 2 ist aus der Zeichnung ersichtlich.
  • Die Relativlage der Dosierkolben 4a; 4b im Dosierkopf 2 ist von zwei Bedingungen abhängig. Einmal müssen während eines normalen Dosiervorganges die Dosierkolben 4a; 4b gegenläufig einen Arbeitshub ausführen, zum anderen muß dieser Arbeitshub veränderbar sein, um ein größeres oder kleineres Dosiervolumen einstellen zu können. Voraussetzung dafür ist aber, daß die Dosierkolben 4a; 4b beim Ausstoßen des Gutes immer in der Endlag mit dem Dosierkopf 2 abschließen.
  • Dies ist notwendig, um das Dosiergut vollständig aus dem Dosierzylinder 5 ausstoßen zu können. Der Antrieb des direkt über den Hebei 25 angetriebene Dosierkolbens 4a ist dabei so ausgelegt, daß dieser immer die geforderte Endlage erreicht. Bei einer notwendigen Verstellung des Dosiervolumens muß deshalb auch die Kolbenstangenläge verkürzt b«i. verlängert werden, damit der über das Links- und Recntsgewinde angetriebene zweite Dosierkolben 4b beim Ausstoßen ebenfalls die geforderte Endlage erreicht.
  • Die Wirkungsweise des Antriebs- und Stellmechanismus in Bezug auf die Veränderung der Relativlage der Dosierkolben 4a; 4b im Dosierkopf 2 wird im folgenden beschrieben.
  • Die Einleitung des Arbeitshubes der Dosierkolben 4a; 4b im normalen Betrieb wird über das bereits beschriebene Differentialgetriebe vorgenommen. Auf dem Steg 20 wird dailer eine Schwenkbewegung von der Antriebsschwinge 42 übertragen, die zu der von der Stirnräderpaar 29 erzeugten Drehbewegung eine zusätzliche Drehbewegung für die Ausführung der Hubbewegung auf die Kolbenwelle 24 abgibt.
  • Das auf der Hohlwelle 24 befestigte Zahnrad 25 bewirkt eine Verstellung des Hebels 26, vJodurch der Gleitstein 27 in der Nut 28 gleitet und dabei die lage des Dosierkolbens 4a verändert. Der Dosierkolben 4a wird dadurch direkt angetrieben, während der Kolben 4b über die mit Links- und Rechtsgewinde versehene Kolbenstange 6 verschoben wird.
  • Die beiden Kolben 4a; 4b führen dadurch eine gleiche Hubbewegung gegenläufig aus. Bei einer Verstellung des Dosiervolumens ergeben sich folgende wirkungsabläufe des Antriebs-und Stellmechanismus, die bei lauf und Ruhe der Dosiervorrichtung zutreffen. Für die Verstellung der Hubbwegung wird über das Stirnradpaar 46, die Kurve 45 und die Kulissenführung 44 der wirksame Antriebsradius bzw. Hebelarm der Antriebsschwinge 42 verändert. Dieser veränderliche Hebelarm bewirkt über die Koppel 40 am Steg 20 d.es Differentialgetriebes je nach Einstellung eine größere oder kleinere Schvenkbewegung, die sich in einem größeren bzv'.
  • kleineren Hub der Dosierkolben 4 auswirkt. Die Verstellung der Kolbenstangenlänge wird wie folgt erreicht.
  • Mit Drehung des Schneckengetriebes 35 wird der Steg 30 des Differentialgetriebes bewegt. Damit wird über die Planetenräder 31 und das Stirnrad 33 eine überlagerungsfähige Drehbeweg mg auf die Antriebswelle 34 abge.;eben. Mit Hilfe des Kegelradpaares 36 und der Zahnräder 37; 38 wird über das Lin'çs- und Rechtsgewinde die Lage der Kolben relativ zueinander verändert. Durch die Drehung des Schneckenrades 35 ist gleichzeitig die Lage des Gleitsteines 41 in der Antriebsschwinge 42 zur Verstellung des Hubes veränderbar.
  • Die Antriebe für die Stellbewegung zur Veränderung der Kolbenstangenläge und für die Stellbewegung zur Veränderung des Arbeitshubes sind somit miteinander gekoppelt.
  • Die normale Bewegung zur Erreichung eines im Betrieb gleichmäßigen Hubes der Kolben 4 wird auf den Steg 20 von den Antriebsrad 52 ausgelöst. Dadurch wird die lage der Kurve 43 verändert und über die Antriebsschwinge 42, den Gleitstein 4-1 und Koppel 40 der Steg 20 geschwenkt. Mit der Drehung des schneckenrades 35 wird auch über das Stirnradpaar 45 die Kurve 45 bewegt, wodurch sich die Höhe der Kulissenfährung 44 verändert. Dadurch ist der thadius der Antriebs schwinge 42 auch während des Betriebes verstellbar.
  • Die beschriebene Dosiervorrichtung ist vielseitig f;fr die in der Praxis auftretenden Abpackvorgänge verwendbar und kann auch während des laufes zur Korrektur der Dosiermenge verstellt werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Dosieren von rieselfähigen Gut mittels eines absatzweise rotierenden Dosierkopfes, in de--l auf der Symmetrieachse zwei gegenläufig arbeitende Dosierkolben mit Dosierzylinder an einer in der Länge mittels Rechts- und Linksgewinde verstellbaren Kolbenstange angeordnet sind, deren Arbeitshub während des Be-uriebes stufenlos einstellbar ist, wobei die Drehbewegung des Dosierkopfes von einem TTauptantrieb und die Hubbewegung der Dosierkolben über einen Nebenantrieb eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der den Arbeitshub übertragende Antrieb aus einem Differentialgetriebe mit einer zentralen Hohlwelle (24) und der Antrieb fiir die Stellbewegung zur Längenveränderung der Kolbenstange (6) aus einem weiteren Differentialgetriebe mit einer in der Hohlvielle (24) gelagerten Antriebswelle (34) besteht.
2. Vorrichtung zum Dosieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialgetriebe für den Arbeitshub mit einen von einer Kurve (43) beaufschlagten Soppelgetriebe, bestehend aus einer Antriebsschwinge (42), Koppel (40) und Steg (20) des Differentialgetriebe in Verbindung steht', wobei der Radius der Antriebsschwinge (42) während des Betriebes verstellbar ist.
3. Vorrictung zur Dosieren nach Anpruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe für die Stellbewegung zur Veränderung der Kolbenstangenlänge und für die Stellbewegung zur Veränderung des Arbeitshubes miteinander gekoppelt sind.
4. Vorrichtung zum Dosieren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Hohlwelle (24) gelagerte Antriebswelle (34) über eine Zahnradübersetzung (38) mit der durch Rechts- und Linksgewinde verstellbaren kolbenstange (6) verbunden ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0678449A1 (de) * 1994-04-22 1995-10-25 I.M.A. INDUSTRIA MACCHINE AUTOMATICHE S.p.A. Vorrichtung zum Abmessen und Abgeben von vorgegebenen Mengen pulverförmigen Materials

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0678449A1 (de) * 1994-04-22 1995-10-25 I.M.A. INDUSTRIA MACCHINE AUTOMATICHE S.p.A. Vorrichtung zum Abmessen und Abgeben von vorgegebenen Mengen pulverförmigen Materials
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