DE2023034C2 - Finstellbare Portioniervorrichtung für teigige Medien - Google Patents

Finstellbare Portioniervorrichtung für teigige Medien

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DE2023034C2 DE2023034A DE2023034A DE2023034C2 DE 2023034 C2 DE2023034 C2 DE 2023034C2 DE 2023034 A DE2023034 A DE 2023034A DE 2023034 A DE2023034 A DE 2023034A DE 2023034 C2 DE2023034 C2 DE 2023034C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine einstellbare Portioniervorrichtung für teigige Medien, insbesondere für Wurstbrät, mit einer absatzweise antreibbaren Pumpe mit einem drehbar gelagerten Pumpenrad, in deren einen Kurbeltrieb aufweisendem Antrieb sich ein Freilauf befindet, der auf die Antriebswelle des Pumpenrads aufgesetzt ist, auf der sich außerdem noch ein zweiter Freilauf befindet, wobei der erste Freilauf zwischen die Kurbelstange des Kurbeltriebs und die Antriebswelle des Pumpenrades geschaltet ist, während sich der zweite Freilauf zwischen der Antriebswelle des Pumpenrads und einem ortsfesten Teil der Vorrichtung befindet, wobei in der Sperrstellung des ersten Freilaufs das mit der Antriebswelle des Pumpenrads verbundene Teil des zweiten Freilaufs frei läuft, während in der Freilaufstellung des ersten Freilaufs das mit der Antriebswelle verbundene Teil des zweiten Freiiaufs gesperrt ist. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise durch die DE-OS 14 32 513 bekanntgeworden. Der zweite Freilauf wirkt bei solchen Portioniervorrichtungen als präzise arbeitende Bremsvorrichtung, die eine unerwünschte Rückdrehung der Antriebswelle des ίο Pumpenrads sicher verhindert Beim Arbeitshub der Portioniervorrichtung läuft er leer durch, während er beim Rückhub des Kurbeltriebs die Pumpenantriebswelle festhält.
Bei der bekannten Portioniervorrichtung wird es als
nachteilig angesehen, daß eine Einstellung während des Betriebs nicht möglich ist, sondern die Portioniervorrichtung zum Zweck der Ein- oder Nachstellung zuvor jeweils stillgesetzt werden muß. Andererseits kann aber eine gewünschte Portionsgröße mit einer einmaligen
Einstellung nicht erreicht werden, vielmehr sind mehrere Korrekturen erforderlich. Insofern ist also das Festlegen der endgültigen Portionsgröße mit dieser Vorrichtung relativ zeitraubend und aufwendig. Auf der anderen Seite werden aber insbesondere bei einer Massenfertigung von Würsten ganz erhebliche Anforderungen an die exakte Portionierung gestellt, weil sich dabei schon geringfügige Abweichungen von einem Sollgewicht im Endeffekt stark auswirken.
Die Aufgabe dei Erfindung besteht infolgedessen
darin, eine einstellbare Portioniervorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die genaue Einstellung der Portionsgröße rascher und einfacher vorgenommen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die einstellbare Portioniervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Über eine Drehung der antreibbaren Gewindespindel erreicht man in Abhängigkeit vom jeweiligen Drehsinn eine Vergrößerung oder Verkleinerung des wirksamen Radius dsr Kui jcischeibe aufgrund einer radialen Verstellung des kurbelscheibenseitigen Endes der Kurbelstange. Die gewählte Konstruktion gestattet eine Verschiebung des Gleit- oder Schiebe-Stücks bei drehender Kurbelscheibe bzw. laufendem Antrieb. Wenn also die eingestellte Portionsgröße nicht genau dem Sollmaß entspricht, so kann man durch eine geringfügige Drehung der Gewindespindel im notwendigen Drehsinn eine Veränderung der Portionsgröße erreichen, und falls der neue Wert noch nicht ganz exakt dem gewünschten entspricht, so wird diese Einstellung erneut korrigiert, wobei die Portioniervorrichtung ständig weiterlaufen kann. Auf diese Weise läßt sich verhältnismäßig rasch und mit geringem Aufwand die exakte Portionsgröße grammgenau einstellen. Diese Einstellvorrichtung arbeitet ebenso exakt und problemlos wie die verwendete, das Fördergut schonende Pumpe herkömmlicher Bauart mit exzentrisch in einem innenverzahnten Zahnrad angeordneten außenverzahnten Ritzel. Eine radiale Verschiebung des Gleit- oder Schiebestücks an der Kurbelscheibe bewirkt ebenso wie bei der bekannten PortioniervorriQhtung eine Veränderung des Drehwinkels des drehbaren Pumpenteils, im vorliegenden Falle also des Förder-Zahnrads.
Die Gewindespindel ist zweckmäßigerweise direkt oder über ein Zwischengetriebe indirekt mit einem Einstellorgan, insbesondere einem Handrad verbunden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die
Kurbelscheibenantriebsachse als Rohr ausgebildet und von einer Verstellachse für die Gewindespindel durchsetzt, wobei die Verstellachse und die Gewindespindel über ein Kegelradpaar miteinander verbunden sind. Das von diesem Kegelradpaar wegweisende Ende der Verstellachse ist dabei mit dem Einstellorgan verbunden.
Eine weitere Variante der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das von der Gewindespindel wegweisende Ende der Verstellachse über ein Ausgleichs- oder Kegelraddifferentialgetriebe mit dem Einstellorgan verbunden ist, wobei das Tellerrad dieses Differentialgetriebes mit dem Antrieb der Kurbelscheibe das eine Achswellen-Kegelrad mit dem Einstellorgan und das andere mit der Verstellachse verbunden sind. Dieses Differentialgetriebe sowie die koaxiale Anordnung der Verstellachse für die Gewindespindel und der Antriebsachse für die Kurbelscheibe ermöglichen es, daß das Gleitstück und damit auch der Hub der Kurbelstange während des Betriebs der Vorrichtung, also bei rotierender Kurbelscheibe verändert werden kann. Bei laufender Vorrichtung rotieren die Verstellachse und die Antriebsachse mit gleicher Drehzahl, während bei einer Betätigung des Einstello.gans über das Differentialgetriebe eine Differenzgeschwindigkeit dieser beiden Teile erzeugt wird, die eine Verdrehung der Gewindespindel und damit Verstellung des Gleitstücks zur Folge hat Aufgrund dieses Merkmals ist eine besonders rasche und genaue Einregulierung der auszuschiebenden Portionsmenge möglich. Bei einem Verzicht auf diese etwas aufwendige Konstruktion muß zur Veränderung der Portionen die Vorrichtung jedesmal angehalten und nach dem Verstellen wieder in Betrieb genommen werden. Da eine genaue Einstellung der gewünschten Ausstoßmenge mehrere Verstellungen erfordert, ist diese Methode umständlich und zeitraubend.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.2 sci'iematisch eine Draufsicht auf den Kurbeltrieb.
Das in Portionen aufzuteilende Medium wird der als Zahnradpumpe ausgebildeten Förderpumpe 1 über einen Trichter 2 sowie einen Einlaufstutzen 3 zugeführt. Die Zahnradpumpe besitzt ein nicht im Detail dargestelltes ringförmiges, innenverzahntes Förderrad 4 sowie ein damit kämmendes antreibbares außenverzahntes Ritzel 5. Die Portionen verlassen die Pumpe über den Auslaßstutzer, 46, der beispielsweise mit einer Tülle verbunden werden kann.
Das Ritzel 5 der Pumpe 1 wird über eine Antriebswelle 6 in Drehung versetzt. Der Antrieb erfolgt absatzweise über einen Kurbeltrieb 7 (Fig. 2), d. h. sie wird in Intervallen um jeweils gleiche, aber in Grenzen einstellbare Winkel weitergedreht. Zwischen dem Kurbeltrieb 7 und der Antriebswelle 6 sind zwei Freiläufe 8, 9 geschaltet, die eine Drehung der Antriebswelle 6 lediglich in einer Drehrirhtung zulassen. Der erste Freilauf 8, der ebenso wie der zweite Freilauf 9 in üblicher Weise aus einem Innenring 10 (Fig,2), einem Außenring 11 sowie dazwischen angeordneten Mitnehmern 12 besteht, ist zwischen die Kurbelstange 13 und die Antriebswelle 6 geschaltet, während der zweite Freilauf 9 zwischen der Antriebswelle 6 und einem ortsfesten Vorrichtungsteil 14 gelegen ist. Beide Freiläufe sind wie gesagt in entgegengesetztem Drehsinne wirksam.
Der Kurbeltrieb 7 besteht aus der bereits erwähnten Kurbel- oder Pleuelstange 13, die schwenkbar mit einem den ersten Freilauf 8 aufnehmenden Bauteil 15 einerseits sowie einem in der Art eines Kulissensteins ausgebildeten Gleit- oder Schiebestücks andererseits verbunden ist. Letzteres ist in Richtung des Doppelpfeils 17 in einer in radialer Richtung verlaufenden Nut 18 der Kurbelscheibe 19 hin- und herverschiebbar.
Eine Verschiebung des Gleit- oder Schiebestücks 16 bewirkt eine Vergrößerung bzw. Verringerung des Drehwinkels 20 des Bauteils 15 bzw. des Ritzels 5 der Pumpe. Demnach kann also über diese Einrichtung die pro Arbeitsspiel stattfindende Drehbewegung der Förderräder der Pumpe variiert und damit die Ausstoßmenge oder Portionengröße eingestellt werden. Zur Verstellung des Gleit- oder Schiebectücks 16 dient eine antreibbare Gewindespindel 21. Sie ist drehbar in der Kurbelsciieibe 19 gelagert und trägt an ihrem einen Ende ein Kegelrad 22, weiches r ■.>. einem weiteren Kegelrad 23 ein Kegeiradpaar 24 uimc* Das Kegelrad 23 sitzt am oberen Ende 25 einer sich in vertikaler Richtung erstreckenden Verstellachse 26. Am unteren Ende dieser Verstellachse 26 befindet sich ein weiteres Kegelnd 27. Dieses kämmt mit einem Kegelrad 28. welches über eine Welle 29 mit einem Achsrollenkegelrad 30 eines Ausgleichs- oder Differentialgetriebes 31 drehfest verbunden ist. Das eine Achswellenkegelrad 32 ist über eine Welle 33 mit einem Vcrstellhandrad 34 verbunden, während das andere Achswellenkegelrad wie gesagt mit dem aus den Kegelrädern 27, 28 bestehendem Kegelradpaar 35 in Verbindung steht. Die beiden anderen Kegelräder 36, 37 des Differentialgetriebes 31 sind drehbar am Tellerrad 38 gelagert. Letzteres ist konzentrisch zur Welle 33 des Verstellrads 34 angeordnet. Über das Kegelrad 39 sowie die Hohlwelle 40 der Kurbeischeibe 19 und das aus den beiden Kegelrädern 41, 42 bestehende Keb'e!racpaar 43 besteht eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Antrieb 44.
.Aufgrund der gewählten Anordnung der Verstellachse 26 der Hohlwelle 40 der Kurbelscheibe 19 sowie der Verwendung der erwähnten Kegelradpaare und des Ausgleichs- oder Differentialgetriebes 31 kann das Gleit- oder Schiebestück 16 bei laufender Kurbelscheibe 19 mittels des normalerweise stillstehenden Verstellrades 34 in Richtung des Doppelpfeiles 17 hin- und herbewegt werden. Damit ist also eine Einstellung der Portionsgröße während des Betriebs der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne weiteres möglich. Bei nicht betätigtem Verstellrad 34 rotieren die Verstellachse 26 und die Hohlwelle 40, welche die eigentliche Kurbelsche !«^antriebsachse darstellt, mit gleicher Drehzahl, während durch die Betätigung des als Handrad ausgebildeten Eii.stellorgans 34 eine Relnlivdrehung dieser beiden Wellen verursacht und damit die Verstellung des Gleit- und Schiebestücks 16 bewirkt wird.
Der zweite Freilauf 9 ist über den Haltearm 47 mit dem ortsfesten Vorrichtungsteil 14 verbunden, Der Haltearm ist lediglich symbolisch zu verstehen, d. h. die Verbindung kann auch in anderer Weise, z. B. durch ein rohrförmiges Gehäuse od. dgl. gehalten werden.
Hierzu 2 BIaU Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einstellbare Portioniervorrichtung für teigige Medien, insbesondere für Wurstbrät, mit einer absatzweise antreibbaren Pumpe mit einem drehbar gelagerten Pumpenrad, in deren einen Kurbeltrieb aufweisendem Antrieb sich ein Freilauf befindet, der auf die Antriebswelle des Pumpenrads aufgesetzt ist, auf der sich außerdem noch ein zweiter Freilauf befindet, wobei der erste Freilauf zwischen die Kurbelstange des Kurbeltriebs und die Antriebswelle des Pumpenrads geschaltet ist, während sich der zweite Freilauf zwischen der Antriebswelle des Pumpenrads und einem ortsfesten Teil der Vorrichtung befindet, wobei in der Sperrstellung des ersten Freilaufs das mit der Antriebswelle des Pumpenrads verbundene Teil des zweiten Freilaufs frei läuft während in der Freilaufstellung des ersten Freilaufs das mit der Antriebswelle verbundene Teil des zweiten Freilaufs gesperrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer Kurbelscneibe (19) des Kurbeltriebs verbundene Ende der Kurbelstange (13) zum Antrieb des mil einem innen und außen verzahnten Rads (4) bzw. Ritzel (5) arbeitenden Pumpe (1) an einem in radialer Richtung der Kurbelscheibe verstell- und feststellbaren Gleit-, Schiebestück (16) od. dgl. in einer Führung (18) gelagert ist und eine Gewindebohrung aufweist, die von einer antreibbaren Gewindespindel (21) durchsetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (21) direkt oder über ein Z vischengetriebe indirekt mit einem Einstellorgan, insbesondere -inem Handrad (34) verbunden ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelscheibenantriebsachse (40) als Rohr ausgebildet ist und von einer Verstellachse (26) für die Gewindespindel (21) durchsetzt ist, wobei die Verstellachse und die Gewindespindel über ein Kegelradpaar (24) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Gewindespindel (21) wegweisende Ende der Verstellachse über ein Ausgleichs- oder Kegelraddifferentialgetriebe mit dem Einstellorgan (34) verbunden ist, wobei das Tellerrad (38) dieses Differentialgetriebes mit dem Antrieb (44) der Kurbelscheibe, das eine Achswellen-Kegelrad (32) mit dem Einstellorgan (34) und das andere (30) mit der Verstellachse (26) verbunden sind.
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