DE2129979A1 - Vorrichtung zum Mischen und Streuen von koernigem oder aehnlichem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen und Streuen von koernigem oder aehnlichem Material

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DE2129979A1
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metering
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DE19712129979
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English (en)
Inventor
Hargreaves Derek Burth
Eric Staniford
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National Research Development Corp UK
Original Assignee
National Research Development Corp UK
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/02Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
    • G05D11/13Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
    • G05D11/131Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components
    • G05D11/133Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components with discontinuous action

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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

DR.-ING. RICHARD GLAWE
MÖNCHEN
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
HAMBURG MÖNCHEN
8 MÖNCHEN 26 POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL (0811) 22 65 48
2 HAMBURG 52 WAITZSTR. 12 TEL. (0411) 8? 22 55
IHRE NACHRICHT VOM
UNSER ZEICHEN
A 65
MÖNCHEN
National Research Development Corporation London / England
Vorrichtung zum Mischen und Streuen von körnigem oder ähnlichem Material (Zusatz zu P 19 45 722.8)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen und Streuen von mindestens zwei körnigen oder ähnlichen Stoffen in genau einstellbarem Mischungsverhältnis, mit mindestens zwei Behältern, den Behältern zugeordneten Dosiervorrichtungen, denen das Material von dem entsprechenden Behälter zugeführt wird, Antriebsmitteln für die Dosiervorrichtungen, Mitteln zum Ändern der Austrittsgeschwindigkeit des Materials aus mindestens einer der Dosiervorrichtungen und Mitteln zum
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gemeinsamen Abgeben des gesamten von den Dosiervorrichtungen kommenden Materials an einer gewünschten Stelle, nach Patent (Patentanmeldung P 19 45 722.8).
Gemäß der Erfindung ist eine derartige Vorrichtung gekennzeichnet durch Mittel zum Einstellen der Dosierkapazität mindestens einer der Dosiervorrichtungen.
Unter "körnigem Material" wird hier Material in Form be-) liebig geformter kleinerer Teilchen oder Stückchen wie z.B. auch Saatgut, granuliertes Material, gebrochenes Material oder in kurze Längenabschnitte zerhacktes Material verstanden.
Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung, bei der die betreffende Dosiervorrichtung aus einem Paar von Walzen besteht, durch deren Walzenspalt von der Oberseite kommendes Material mit einer von Drehzahl, Drehrichtung, Abmessungen und Oberflächenbeschaffenheit der Walzen abhängigen Durchsatzmenge ausgegeben wird, kann gemäß der Erfindung die Dosierkapazität der Walzen dadurch verändert werden, daß man die für das Material zugängliche Länge des Walzenspaltes verändert. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist hierzu eine in Längsrichtung der Walzen bewegbare Trennwand vorgesehen, durch die die für das Material im Behälter zugängliche Länge des Walzenspaltes eingestellt werden kann.
Eine der zahlreichen möglichen Ausführungsformen der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
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Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine Vorrichtung zum Mischen und Ausgehen von mindestens zwei verschiedenen körnigen Stoffen in exakt einstellbarem Mischungsverhältnis.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in Vorderansicht.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt ein Betriebsschema für die Antriebsanordnung der Vorrichtung.
Die Vorrichtung kann verwendet werden zum Mischen und Ausgeben bzw. Streuen von körnigem Material, wie z.B. Saatkörnern, feinen Sämereien, granuliertem Material, gebrochenem Material, auf kurze Längen zerhacktem Material oder dergleichen. Spezielle Anwendungsfälle sind in der Hauptanmeldung genannt.
Die dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Rahmen 10, einen Hauptvorratstrichter 11 und zwei Hilfsvorratstrichter und 13, Dosiervorrichtungen 14 und 15» die je einem Vorratstrichter zugeordnet sind, und einen Hauptauffangtrichter 16.
Der Rahmen 10 ist aus geeignetem Winkeleisen oder dergleichen hergestellt und kann auf (nicht dargestellten) Deichselrädern gelagert sein, damit die Vorrichtung leicht verfahrbar ist. Jeder Vorratstrichter hat einen abnehmbaren. Deckel sowie an seiner Unterseite eine längliche öffnung 18, Unterhalb
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jeder Öffnung 18 befindet sich eine Dosiervorrichtung in Form von zwei zylindrischen Walzen 14, 15, von denen jede aus einer mittleren Spindel und einem daran befestigten Heoprenmantel "besteht.
Die Walzen 14, 15 sind an parallelen horizontalen Achsen mittels geeigneter Endlager drehbar gelagert, und jeweils ein Paar von Walzen bilden zusammen einen Förderspalt 19 anschließend an die Auslaßöffnung 18 des zugehörigen Vorratstrichters.
An einem Ende tragen die Walzen 14, 15 entsprechende Zahnräder 20, 21, wobei die Zahnräder je eines Paares miteinander in Eingriff sind· Am gleichen Ende der Walze 14 für den Trichter 13 befindet sich ein Kettenrad 22. Eine Riemenscheibe 24 auf der Ausgangswelle eines Elektromotors 23 treibt über einen Riemen 25 eine andere Riemenscheibe 26 an, die auf einer Welle 27 eines Untersetzungsgetriebes 28 sitzt, welches über eine Kupplung 50 mit der Spindel einer der Walzen 14, 15, die iem Hauptvorratstrichter 11 zugeordnet sind, verbunden ist.
Zwei in axialem Abstand angeordnete Kettenräder 51, 52 können frei zusammen auf der Spindel 62 der Walze 14 des Hauptvorratstrichters 11 rotieren, und eine Kette 29 verbinäas Kettenrad 51 mit dem Ead 22 des Trichters 13.
Die Spiadel der Waise 14 des Trichters 12 trägt ein Ket~
?cM 33$ u®lch@B ii.ro& eine Kette 54 sit dem Sad 52 verbun«» ■,Istο Mose Spindel trägt ferner ein E@tteai,äa£ 55% welehee
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über eine Kette 57 mit einem Kettenrad 56 verbunden ist. Das Rad 56 ist ebenso wie das Rad 59 auf einer Hilfswelle 58 gelagert. Das Kettenrad 59 ist über eine Kette 60 mit einem Kettenrad 61 verbunden, welches mit der Spindel 62 rotiert. Die Rotation der Spindel 62 dreht somit die Walzen 14, 15 des Trichters 11 direkt, die Walzen 14, 15 des Trichters 12 über die Ketten 60 und 57 und die Walzen 14, 15 des Trichters 13 über die Ketten 60, 57, 54 und 29.
Die Walzen 14, 15 Jedes Paares drehen sich in entgegengesetzten Richtungen.
Das durch die drei Paare von Dosierwalzen 14, 15 durchlaufende Material wird in dem gemeinsamen Auffangtrichter 16 gesammelt, der unten einen Auslaß 32 aufweist.
Es sind Mittel vorgesehen, mit denen der von jedem Hilfstrichter abgegebene Anteil an dem Gesamtmaterial verändert werden kann. Jeder Hilfstrichter hat eine geneigte Wand 33, die den Trichter in Kammern 34 und 35 teilt,, wobei die Kammern über einen Spalt 36 zwischen der Wand 33 und der Rückwand 37 des Trichters in Verbindung stehen. Das körnige Material läuft von der Kammer 34 durch den Spalt 36 in die Kammer 35 und zum Spalt zwischen den Walzen 14, 15· Die für das Material zugängliche Länge des Walzenspaltes kann verändert werden, um die Dosierkapazität der Walzen zu verändern, und zwar mittels einer einstellbaren Trennwand 38. Die Trennwand 38 hat eine Spitze 39, die eich in den Walzenspalt hinein erstreckt, und ist bei 40 so
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gekrümmt ausgebildet, daß sie sich mit gleichförmigem Abstand von den Walzenoberflächen in den Walzenspalt erstreckt.
Die Trennwand 38 hat zwei Öffnungen, durch welche feststehende runde Führungsstangen 70 verlaufen. Die Trennwand ist an den Führungsstangen, die sich über die volle Länge des Trichters erstrecken, verschiebbar. Dank dieser Einrichtung kann sich die Trennwand, wenn sie in Axialrichtung an den Pührung3stangen verstellt wird, nicht drehen und die lieoprenwalzen 14» 15 beschädigen.
Eine Welle 40a erstreckt sich durch die Trichterwand und trägt einen Bedienungshandgriff oder Handrad 42, dessen Umfang zum leichteren Anfassen Einbuchtungen aufweist.
Die Welle 40 a hat ein Außengewinde, und ihr inneres Ende ist von verringertem Durchmesser, um durch eine Bohrung in der Trennwand hindurchzutreten, die durch eine Beilagscheibe und einen Splint gesichert ist. Eine !futter 71 ist an der Außenseite des Trichtergehäuses angeschweißt, und die Welle 40a erstreckt sich durch die Mutter, so daß bei der Drehung des Handrades 42 die Trennwand sich quer durch die Kammer 35 verschiebt, um die für das Material zugängliche Länge des Walzenspaltes und damit die Dosierkapazität zu vergrößern oder verkleinern.
Beispielsweise kann für gegebene Abmessungen der Kettenräder 22 der von Hilfetrichter 12 abgegebene Anteil an der Ge-
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samtmenge dee Materials zwischen z.B. 5 $> und 25 $> und der Anteil vom Hilfstrichter 13 zwischen 1 # und 5 S^ verändert werden. Die Hilf strichter können ein Fassungsvermögen von beispielsweise 15 Liter (0.55 cubic feet) und der Haupttrichter von 18 Liter (0.65 cubic feet) haben, und die Abgabekapazität des Haupttrichters 11 kann beispielsweise 260 kg pro Stunde (560 lbs pro Stunde) betragen.
Zahlreiche Änderungen und Ausgestaltungen sind möglich. Beispielsweise können entweder nur einer oder mehr als zwei Hilf s vorrat st rieht er vorgesehen sein, so daß zwei oder mehr verschiedene Materialien gemischt werden können. In dem Auffangtrichter kann eine Rühr- und Mischvorrichtung vorgesehen sein, die ein gründliches Durchmischen bewirkt. Steuereinrichtungen können vorgesehen sein, durch die der Antrieb zu einer oder mehreren der Dosiervorrichtungen abgeschaltet werden kann, wenn beispielsweise eine allmählich auslaufende Förderung (starve feeding) erwünscht ist. Ferner können die Kettenräder austauschbar sein, um unterschiedliche Fördermengen von den drei Trichtern einzustellen.
Im Gebrauch kann der Auffangtrichter, der abnehmbar gehaltert ist, entfernt und durch drei Auffangkästen ersetzt werden, von denen Je einer sich unter^ den drei Vorratstrichter 11, 12, 13 befindet. Diese Kasten werden für Kalibrierzwecke verwendet. Somit wird man auf Grund früherer Erfahrungen wissen wie die Trennwände 38 für das jeweils gegebene Material eings« stellt werden müssen, damit von den Hilfstrichtern ein ge-
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wünschter Anteil dosiert wird. Die Handräder werden entsprechend eingestellt, und nach einer kurzen Dauer werden die Auffangkästen entfernt und die abgegebenen Anteile der drei Mischungskomponenten gemessen. Wenn .diese nicht ausreichend nahe an den gewünschten Werten liegen, kann eine entsprechende Fachjustierung der Trennwände vorgenommen werden, bis man ein ausreichend genaues Mischungsverhältnis erreicht hat. Der Hauptauffangtrichter wird dann wieder eingesetzt und die Vorrichtung ist gebrauchsfertig.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Mischen und Streuen von mindestens zwei körnigen oder ähnlichen Stoffen in genau einstellbarem Mischungsverhältnis, mit mindestens zwei Behältern, den Behältern zugeordneten Dosiervorrichtungen, denen das Material von dem entsprechenden Behälter zugeführt wird, Antriebsmittel für die Dosiervorrichtungen, Mittel zum Ändern der Austrittsgeschwindigkeit des Materials aus mindestens einer der Dosiervorrichtungen und Mittel zum gemeinsamen Abgeben des gesamten von den Dosiervorrichtungen kommenden Materials an einer gewünschten Stelle, nach Patent ... (Patentanmeldung P 19 45 722.8), gekennzeichnet durch Mittel zum Einstellen der Dosierkapazität mindestens einer der Dosiervorrichtungen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die betreffende Dosiervorrichtung aus einem Paar von Walzen besteht, durch deren Walzenspalt von der Oberseite kommendes Material mit einer von Drehzahl, Drehrichtung, Abmessungen und Oberflächenbeschaffenheit der Walzen abhängigen Durchsatzmenge ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Dosierkapazität der Walzen (H, 15) Mittel (38, 42) zum Verändern der für das Material hinzugehörigen Behälter zugänglichen Länge des Walzenspaltes vorgesehen sind.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Einstellen der Länge des Walzenspaltes aus einer lotrechten Trennwand (38), die im
rechten Winkel zu den Walzenachsen liegt und dicht an die
Wände des Behälters und an die Walzen angepaßt ist, sowie aus Mitteln (32, 41) zum Verstellen der Trennwand in Längsrichtung der Walzen bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3
drei Behältern, wobei jedem Behälter eine aus einem angetriebenen Walzenpaar bestehende Dosiervorrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennz eichne t, daß bei zwei der drei
Walzenpaare je eine Einrichtung zum Verändern der wirksamen
Länge des Walzenspaltes vorgesehen ist.
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Lee rs ei te
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US (1) US3741442A (de)
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FR (1) FR2096784B2 (de)
GB (1) GB1339286A (de)

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Also Published As

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US3741442A (en) 1973-06-26
FR2096784A2 (de) 1972-02-25
FR2096784B2 (de) 1975-07-11
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