DE3884944T2 - Verpackungsvorrichtung für den Einsatz von schlauchförmigem Hüllmaterial. - Google Patents

Verpackungsvorrichtung für den Einsatz von schlauchförmigem Hüllmaterial.

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DE3884944T2
DE3884944T2 DE89118241T DE3884944T DE3884944T2 DE 3884944 T2 DE3884944 T2 DE 3884944T2 DE 89118241 T DE89118241 T DE 89118241T DE 3884944 T DE3884944 T DE 3884944T DE 3884944 T2 DE3884944 T2 DE 3884944T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine verbesserte Verpackungsvorrichtung zum Füllen einer röhrenförmigen Umhüllung mit Produkten wie Wurst oder Käse und zum Befestigen von Metallklammern in bestimmten Abständen, um das Produkt zu umschließen.
  • Es ist seit vielen Jahren bekannt, daß verschiedene Lebensmittelprodukte, wie Wurst und Käse, in röhrenförmigen Umhüllungen mit Metallklammern an den jeweils gegenüberliegenden Enden verpackt werden können, wodurch das Produkt in der Umhüllung abgedichtet und umschlossen wird. Die nachstehend autgeführten US Patente beschreiben verschiedene Verpackungstechniken
  • 3383.754, 3.543.378 und 3.583.056 (Klenz)
  • 3.751.764 und 3.783.583 (Dobbert)
  • 4.001.926 und Re. 30.196 (Velarde)
  • Eine andere bekannte Verpackungsvorrichtung zum Aufnehmen und Klammern von Umhüllungsmaterial ist als CDAE-Vorrichtung bekannt und wird nachstehend detailliert beschrieben.
  • Die in den obigen Patenten beschriebenen Vorrichtungen zur Befestigung von Klammern und Vorrichtungen zum Aufnehmen werden häufig in Kombination mit einem Abgaberohr oder -trichter benutzt. Hierbei wird das Produkt über das Rohr in die Umhüllung abgegeben, die sich gekräuselt oder gefaltet an dem Rohr befindet. Die Ablösung der Umhüllung von dem Rohr kann über eine Bremsvorrichtung gesteuert werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsvorrichtung zum Füllen einer röhrenförmigen Umhüllung mit einem Produkt und zum Befestigen von Metallklammern in bestimmten Abständen, um das Produkt zu umschließen, wobei die Vorrichtung einen Hauptrahmen ein an dem Hauptrahmen angebrachtes und eine Achse bildendes Produktabgaberohr, ein Element zum Zuftihren des Produkts in das Rohr zwecks weiterer Abgabe des Produkts aus dem Rohrende, ein Element zum Halten der Umhüllung an der Außenseite des Rohrs, wobei die Umhüllung, wenn sie gefüllt ist von diesem zurückgezogen wird, eine an dem Hauptrahmen angebrachte Klammervorrichtung zum Befestigen einer im wesentlichen U-förmigen Metallklammer um die Umhüllung, ein Bremselement zur Steuerung des Zurückziehvorgangs der Umhüllung von dem Rohr und ein Element zum Aufnehmen der Umhüllung durch die Klammervorrichtung aufweist. Eine derartige Verpackungsvorrichtung ist beispielsweise durch das Patent US-A-4675945 bekannt. Das Aufnahmeelement gemäß dieser Erfindung enthält eine feste Klammerkanalvorrichtung, die eine Seite eines Klammerkanals mit einem festen Träger am Ende des Kanals zur Stützung des Klammerformgesenks definiert, weiterhin eine bewegliche Anordnung von Profil und Klemmbacke, die mindestens einen Teil der gegenüberliegenden Seite des Klammerkanals bildet, wobei die bewegliche Anordnung von Profil und Klemmbacke über ein Verbindungsglied mit dem festen Element verbunden ist und eine bewegliche Klemmbacke zum Aufnehmen des Materials am Ende des geschlossenen Klammerkanals aufweist, wenn die Anordnung von Profil und Klemmbacke von einer vollständig geöffneten Stellung in eine geschlossene, den Klammerkanal bildende Stellung gebracht wird und wobei die bewegliche Anordnung von Profil und Klemmbacke einen parallel zur Kanalseite verlaufenden Aufnahmearm und einen im wesentlichen quer verlaufenden Aufnahmearm, der parallel zu dem festen Formträger verläuft, aufweist, wobei diese Arme eine bewegliche im wesentlichen L-förmige Klemmbackenöffnung bilden, deren Seiten den festen Klemmbackenseiten gegenüberliegen, wodurch eine Öffnung für den Durchtritt der gefüllten Umhüllung gebildet wird, wenn die Klemmbacken vollständig geöffnet sind, wobei die Anordnung von Profil und Klemmbacke beweglich ist, um die Umhüllung und den Inhalt in eine Stellung über der Form zu drücken, wobei die Öffnung zwischen der feststehenden Klemmbacke und der beweglichen Materialaufnahme-Klemmbacke kontinuierlich verkleinert wird, sowie weiterhin eine Hubplatte aufweist, die mit zumindest einem der Aufnahme-Seitenarme der Anordnung von Profil und Klemmbacke verbunden ist, um so die Öffnung zu umgeben und sich mit der Anordnung von Profil und Klemmbacke zu bewegen, wodurch die gefüllte und geklammerte Umhüllung nach Befestigung einer Klammer aus der Form gehoben wird.
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform anhand eines dem bekannten Stand der Technik entsprechenden Beispiels zu entnehmen. Dabei wird sich auf die beiliegenden, nachstehend aufgeführten Zeichnungen bezogen.
  • Fig. 1 ist ein Seitenriß, der die Gesamtanordnung der verbesserten Verpackungsvorrichtung dieser Erfindung darstellt.
  • Fig. 2 ist ein Seitenriß der Bremsvorrichtung zusammen mit dem Produktabgaberohr, das in die in Fig. 1 abgebildete Vorrichtung eingebaut ist.
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht der in Fig. 2 abgebildeten Bremsvorrichtung.
  • Fig. 3A ist eine Schnittansicht entlang der in Fig. 3 dargestellten Linie 3A--3A.
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht der Bremsvorrichtung entlang der in Fig. 3 dargestellten Linie 4--4.
  • Fig. 5 ist ein Seitenriß der in Fig. 1 allgemein dargestellten Klammerbefestigungsvorrichtung.
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Klammervorrichtung entlang der in Fig. 5 dargestellten Linie 6--6.
  • Fig. 7 ist ein Querschnitt des Aufnahmeelements zusammen mit der in Fig. 6 abgebildeten Klammervorrichtung.
  • Fig. 8 - 14 sind schematische Seitenansichten der feststehenden und beweglichen Klemmbacken zusammen mit der in Fig. 6 abgebildeten Klammervorrichtung, wobei sich die bewegliche Klemmbacke in 15º-Schritten aus der vollständig geöffneten Stellung in die vollständig geschlossene Klammerbefestigungsstellung bewegt.
  • Fig. 15 - 17 sind schematische Ansichten der feststehenden und beweglichen Klemmbacken zusammen mit einer dem derzeitigen Stand der Technik entsprechenden Anordnung, wobei sich die bewegliche Klemmbacke in 45º-Schritten aus der vollständig geöffneten in die vollständig geschlossene Stellung bewegt.
  • Fig. 1 zeigt einen Seitenriß der gesamten Verpackungsmaschine oder -vorrichtung dieser Erfindung. Diese allgemeine Anordnung ist für derartige Verpackungsvorrichtungen typisch. Ein Tragrahmen 10 besteht aus einer auf Rädern 14 stehenden rechteckigen Bodenplatte oder Plattform 12. Die Räder 14 können blockiert werden, wenn die Vorrichtung sich in einer entsprechenden Stellung, beispielsweise in einer Lebensmittelverarbeitungskette, befindet. Außerdem kann eine Rahmen- oder Bodenplattenbremse 16 herabgelassen und mit dem Fußboden verbunden werden, um die Bodenplatte 12 und somit den Rahmen 10 und die gesamte Vorrichtung hinsichtlich der Fertigungskette in einer bestimmten Stellung zu halten.
  • Der Rahmen 10 weist eine Anzahl von Querträgern und -elementen auf die eine Platte 18 tragen, die wiederum einen Tragarm 20 aufweist, an dem ein Produktabgaberohr 22 befestigt ist. Die das Rohr 22 tragende Platte 18 wird vorzugsweise an einem beweglichen Wagen 19 befestigt, der von einer höhenverschiebbaren Trägervorrichtung 21 gehalten wird. Auf diese Art und Weise kann die vertikale Stellung oder Höhe des Rohrs 22 durch Heben und Senken der Platte 18 eingestellt werden.
  • An dem Rahmen 10 ist angrenzend an Platte 18 und Produktabgaberohr 22 ein Steuergehäuse 24 befestigt, das alle pneumatischen und sonstigen Steuerungen für die verschiedenen Zylinder, Motoren, usw. enthält, die für den Betrieb der einzelnen Teile der Vorrichtung erforderlich sind. Die Vorrichtung wird hauptsächlich pneumatisch betrieben. Elektrische Schalter und Steuerungen werden jedoch verwendet, um die pneumatischen Bestandteile zumindest teilweise sequentiell zu ordnen. Alle diese Steuervorrichtungen befinden sich in Gehäuse 24.
  • Eine mit dem Rohr 22 auf die nachfolgend näher beschriebene Art und Weise zusammenwirkende Umhüllungsbremsvorrichtung 26 wird von dem Rahmen 10 getragen. Die Bremsvorrichtung 26 ist derart angebracht, daß sie sich mit der Platte 18 zusammen bewegt. Es genügt zu sagen, daß die Bremsvorrichtung 26 die Abgabe oder das Zurückziehen der auf das Rohr 22 geschobenen Umhüllung 28 steuert, da diese Umhüllung 28 durch den Durchtritt des Produkts durch das Rohr 22 in die Umhüllung 28 von dem Rohr 22 gezogen wird. Das Rohr 22 enthält also ein an dem einen Ende befestigtes Produktfüllrohr 30 und ein Abgabeende 32 an dem gegenüberliegenden Ende.
  • Unmittelbar angrenzend an das Abgabeende 32 des Rohrs 22 befinden sich zwei Klammervorrichtungen 33, 35, die nachstehend näher beschrieben werden und die Teil des Klammerbefestigungselements 34 sind. Das Klammerbefestigungselement 34 ist mittels einer Tragarmvorrichtung 36 ebenfalls an dem Hauptrahmen 10 befestigt. Die Tragarmvorrichtung 36 ist zwecks Ausgleich der Vertikalbewegung der Platte 18 vertikal verstellbar, wodurch die Klammervorrichtungen 33, 35 vertikal zu der Platte in die richtige Stellung gebracht werden können. Die Tragarmvorrichtung 36 ermöglicht ebenfalls die horizontale (von links nach rechts, siehe Fig. 1) Einstellung der Klammervorrichtungen 33, 35 im Verhältnis zu dem Rohr 22. Die Tragarmvorrichtung 36 und das Gehäuse 24 sind ebenfalls horizontal (in die und aus der in Fig 1 abgebildeten Ebene) beweglich, um so weitere Einstellungen der Klammervorrichtungen 33, 35 im Verhältnis zu dem Rohr 22 vornehmen zu können. Die Tragarmvorrichtung 36 enthält somit einen Klammerantriebszylinder 38, der die beiden Klammervorrichtungen 33, 35 gleichzeitig in Betrieb setzt.
  • Die Tragarmvorrichtung 36 ist mit einem ersten und einem zweiten Klammerführungsrohr 40 und 42 versehen, die mit dem Klammeraufbewahrungseinsatz 44 bzw. 46 verbunden sind. Durch die Rohre 40, 42 werden die Klammern aus dem Einsatz 44, 46 den Schienen 41, 43 und dann den senkrechten Kanälen, die wiederum mit der Klammervorrichtung 33 bzw. 35 verbunden sind, zugeführt. Eine Schlaufenaufbewahrungsvorrichtung 48 für Schlaufen oder Tragbänder, die der Klammervorrichtung 33 zugeführt werden, wird von einem Tragarm gehalten, der diese direkt mit der Klammervorrichtung 33 verbindet. Schlaufen aus der Aufbewahrungsvorrichtung 48 werden durch einen Schlaufenzuführmechanismus und eine Führungsvorrichtung zu den Klammervorrichtungen 33, 35 geführt. So können Schlaufen zwecks Befestigung an dem Lebensmittelprodukt während des Klammervorgangs in die Klammervorrichtungen 33, 35 geführt werden. Kennzeichnenderweise werden die Schlaufen dazu benutzt, das Produkt beispielsweise Wurst, an einem Haken aufzuhängen.
  • Die Aufbewahrungsvorrichtung 48 und das Klammerbefestigungselement 34 sind schwenkbar an der Tragarmvorrichtung 36 angebracht, so daß sie sich in die und aus der Fluchtlinie mit dem Ende 32 des Rohrs 22 bewegen können. Die Tragarmvorrichtung 36 weist also eine Schwenkvorrichtung auf, die in Fig. 2 schematisch als Halterung 52 dargestellt ist und das Schwenken des gesamten beschriebenen Klammerbefestigungselements 34 sowie der dazugehörigen Aufbewahrungsvorrichtung 48 um eine Achse 54 ermöglicht (siehe Fig. 2 und 5).
  • Vor dem Klammerbefestigungselement 34 befindet sich ein im wesentlichen waagerecht verlaufendes und Rohr 22 verlängerndes Produktförderband 56. Das Förderband 56 wird von einer justierbaren Verstrebung 58 getragen, die wiederum an der Bodenplatte 12 befestigt ist. So kann das Förderband 56 unter anderem je nach dem Durchmesser des von dem Rohr 22 abgegebenen Produkts angehoben oder gesenkt werden. Dies erfolgt durch Einstellung der manuell zu bedienenden Knöpfe 60. Die Längsstellung des Förderbands 56 kann durch Betätigung der Knöpfe 62 justiert werden, die mit dem Arm 64 des beweglichen Tragarmelements 66 verbunden sind, welches durch das senkrecht verlaufende Rohr 68, das mit der Verstrebung 58 verbunden ist, zurückgehalten wird.
  • Allgemeiner Betrieb
  • Der Betrieb der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ist im allgemeinen wie folgt:
  • Das Einführungsende 30 des Abgaberohrs 22 ist mit einer (nicht abgebildeten) Produktpumpe mit Auslaßöffnung versehen. Das Abgaberohr 22 befindet sich aufgrund der Beweglichkeit der mit Rädern oder Rollen 14 versehenen Bodenplatte 12 in der richtigen Stellung. Die richtige Höhenjustierung erfolgt über die Tragarmvorrichtung 21. Das Einführungsende 30, das eine Gewindemutter 37 und einen Flansch 39 aufweist, ist mit der Produktauslaßöffnung einer Pumpvorrichtung verbunden. Kennzeichnenderweise ist zum Beispiel eine Pumpvorrichtung für die Abgabe eines Wurstprodukts, eines Käseprodukts oder eines jeglichen anderen, im allgemeinen fließenden Produkts vorgesehen. Die Pumpvorrichtung pumpt das Produkt je nach Steuerung in Gehäuse 24 in der gewünschten Menge in das Abgaberohr 22. Nachdem das Produkt in das Rohr 22 abgegeben wurde, durchläuft es Rohr 22 und tritt an dem Abgabeende 32 aus.
  • Die Umhüllung 28, die auf das Rohr 22 geschoben und an dem offenen Ende verschlossen wurde, wird mit dem Produkt gefüllt und von Rohr 22 gezogen. Die gefüllte Umhüllung 28 passiert eine Öffnung, die durch Aufnahmeklemmbacken der Klammervorrichtungen 33, 35 des Klammerbefestigungselements 34 gekennzeichnet ist, und erreicht das Förderband 56.
  • Die Bremsvorrichtung 26 steuert während des Füllvorgangs die Freigabe der Umhüllung 28 von dem Rohr 22. Die Bremsvorrichtung 26 befindet sich während des Füllvorgangs also über dem Ende 32 des Rohrs 22. Der Betrieb der (nicht abgebildeten) Pumpe sowie der Bremsvorrichtung 26 und des Klammerbefestigungselements 34 entspricht der in dem Steuergehäuse 24 festgelegten Steuerungsfolge. Der Steuerkreis und die Steuerverbindungen werden nach den bekannten Verfahren und Praktiken für Maschinensteuerungen hergestellt.
  • Auf jeden Fall hört die Pumpe nach dem Füllen eines bestimmten Längenabschnitts der Umhüllung 28 auf, das Material oder Produkt durch das Rohr 22 zu pumpen. Die Bremsvorrichtung 26 gibt dann Druck auf die Umhüllung 28 frei. Dieser Vorgang wird nachstehend näher beschrieben
  • Fast gleichzeitig zieht das Klammerbefestigungselement 34, das zwei parallel verlaufende Klammervorrichtungen 33, 35 und die (nachstehend näher beschriebenen) Aufnahmeelemente aufweist, einen kurzen Abschnitt des Umhüllungsmaterials 28 zu einem kleinen Durchmesser zusammen und befestigt zwei U-förmige Metallklammern nebeneinander an dem zusammengezogenen Umhüllungsmaterial 28. Eine Schneidvorrichtung trennt dann das Umhüllungsmaterial zwischen den Metallklammern, so daß das verpackte Produkt auf dem Förderband 56 nunmehr an dem verschlossenen Ende von der restlichen Umhüllung 28 getrennt ist. Das verpackte Produkt wird nun zur Beförderung auf dem Förderband 56 freigegeben und die Umhüllung 28 auf dem Rohr 22 kann weiter gefüllt werden. Dieser Vorgang wird dann fortlaufend wiederholt.
  • Die Vorrichtung enthält ein einzigartiges Aufnahmeelement zum Aufnehmen der Umhüllung 28 während des Klammervorgangs, eine einzigartige Schwenkvorrichtung in Verbindung mit einem Klammerbefestigungselement 34, die die Klammerbefestigungsvorrichtung 34 aus der Fluchtlinie mit dem Ende 32 des Rohrs 22 bewegt, wodurch eine Wartungsmöglichkeit für das Rohr besteht, und eine einzigartige Bremsvorrichtung 26, die sich axial zu dem Rohr 22 bewegt und ebenfalls aus der Fluchtlinie mit der Achse des Rohrs 22 geschwenkt werden kann. Diese Vorrichtungen werden nachstehend näher beschrieben und sorgen für einen besseren Betrieb der in Fig. 1 allgemein dargestellten Verpackungsvorrichtung.
  • Die Bremsvorrichtung - Allgemeines
  • Die Bremsvorrichtung 26 ist in Fig. 2, 3 und 4 im Detail dargestellt. Wie bereits beschrieben, arbeitet die Vorrichtung 26 mit dem Rohr 22 zusammen. Das Rohr 22 ist auf eine höhenverstellbare Bodenplatte oder Wagen 18 montiert. Die Bremsvorrichtung 26 ist an der Bodenplatte oder dem Wagen 18 befestigt und wird von dieser Bodenplatte oder diesem Wagen 18 getragen und kann somit vertikal bewegt werden.
  • Das Rohr 22 wird hinsichtlich der Bodenplatte 18 durch eine Mutter 72, die das Rohr 22 mit dem Produkteinfüllrohr 30 verbindet, in der Stellung gehalten. Das Rohr 22 bildet eine Längsachse 23. Die Außenfläche des Rohrs 30 ist mit einem Gewinde versehen, um mit dem Gewindeverbindungsstück 74 der Füllrohr-Tragarmvorrichtung 76 zusammenzuwirken. Die Füllrohr-Tragarmvorrichtung 76 wird von der Bodenplatte oder dem Wagen 18 getragen und bewegt sich gleichzeitig mit der Bodenplatte bzw. dem Wagen. Eine Sicherungsmutter 77 dient zur Sicherung des Tragarms 76 an dem Rohr 30. Das Füllrohr 74 ist über die Mutter 37 mit einer (nicht abgebildeten) Pumpe verbunden. Die Justierung des Rohrs 30 in dem Tragarm 76 ermöglicht gleichzeitig die Justierung des Endes 32 des Rohrs 22 hinsichtlich der Platte 98 und der von dieser Platte 98 getragenen Bremsvorrichtung. Dies ist eine kennzeichnende Justierung, da sie die Feineinstellung des Strömungsgebildes des Produkts von dem Ende des Rohrs 22 in die durch die Bremsvorrichtung 26 gesteuerte Umhüllung ermöglicht.
  • Unter der festen Bodenplatte und parallel zu der Achse 23 befindet sich eine feste Führungsplatte 78. Diese feste Führungsplatte 78 enthält einen längsverlaufenden Führungskanal 80 (siehe Fig. 3A), in den ein Längsschlitten 82 zusammen mit einer verschiebbaren Grundplatte 84 eingeführt wird. An der festen Führungsplatte 78 ist außerdem ein fester Befestigungsblock 86 angebracht.
  • Am vorderen Ende der verschiebbaren Platte 84 ist ein Zylindertragarm 88 befestigt. Der Zylindertragarm 88 hält direkt einen Vor- oder Frontzylinder 90, der an der verschiebbaren Platte 84 befestigt ist. Axial zu dem Frontzylinder 90 befindet sich ein zweiter Zylinder oder Bremszylinder 92 mit einer Stange 94. Die Stange 94 ist mit dem festen Befestigungsblock 86 verbunden. Durch die Inbetriebnahme des Zylinders 92 wird die Stange 94 eingezogen oder in den Zylinder 92 ausgefahren. Dadurch wird die Platte 84 im Verhältnis zur Platte 78 verschoben. Dadurch werden auch die Zylinder 90 und 92 gleichzeitig mit der Platte 84 in Bewegung gesetzt, da sie an der Platte 84 befestigt sind.
  • Vor dem Frontzylinder 90 befindet sich axial ausgerichtet eine Frontzylinderstange 96. Die Frontzylinderstange 96 stellt die Verbindung zu einer vertikalen Bremshalteplatte 98 her. Während des normalen Füllens der Umhüllung 28 und der Befestigung der Klammer an der Umhüllung 28, bleibt die Stange 96 in eingefahrener Stellung (siehe Fig. 3). Die Platte 98 trägt ein Bremsgehäuse 100, das mit einer Bremsmutter 102 und einem elastischen Ring 103 zusammenwirkt, um für das Rohr 22 und insbesondere für die auf Rohr 22 geschobene Umhüllung 28 eine ringförmige Bremse zu bilden.
  • Die Bremsvorrichtung - Normaler Füll- und Klammervorgang
  • Durch den Betrieb des Zylinders 92, d.h. des Bremszylinders, wird die verschiebbare Platte 84 und die vertikale Platte 98, aufgrund der direkten Bewegung des Zylinders 92 im Verhältnis zu der Stange 94, axial entlang der Achse 23 bewegt. Dadurch bewegen sich gleichzeitig das Bremsgehäuse 100, das Teil 103 und die Bremsmutter 102 in Achsenrichtung über das Ende des Rohrs 22, wodurch die Freigabe der Umhüllung gesteuert wird. Anders ausgedrückt ist das rechte Ende der Stange 94 (siehe Fig. 3) feststehend. Da sich der Zylinder 92 über die Stange 94 bewegt bewegen sich die Platten 84, 98 nach rechts oder links.
  • In der bevorzugten Ausführungsform erhält das Ende des Rohrs 22 einen Endabschnitt 104 mit einem größeren Durchmesser, der an den Abschnitt 105 mit dem kleineren Durchmesser angrenzt. Das flexible im wesentlichen elastische Ringelement 103, das in das Ende 104 eingreift, sorgt für die Spannung der Umhüllung 28. Zur Aufhebung der Spannung der Umhüllung 28 wird der Zylinder 92 aktiviert, so wird die Länge der Stange 94 verkürzt, wodurch das Bremsgehäuse 100 und das elastische Ringelement 103 nach rechts bewegt werden (siehe Fig. 3). Dadurch wird die Bremse 26 von dem Endabschnitt 104 freigegeben und in eine Stellung über dem Abschnitt mit dem kleineren Durchmesser 105 des Rohrs bewegt. Die Umhüllung 28 kann dann leicht von Rohr 22 gezogen oder entfernt werden.
  • Während die Vorrichtung in Betrieb ist, erfolgt die Bewegung der Bremse 22 hinsichtlich des Endes mit dem großen Durchmesser 104 durch den Zylinder 92/die Stange 94. Diese Bewegung erfolgt nach dem Füllen einer vorgegebenen Länge des Umhüllungsmaterials und vor dem Befestigen der Klammern und dem Aufnehmen der Umhüllung 28. Die Umhüllung 28 wird von der Bremsvorrichtung 26 freigegeben, damit die Umhüllung 28 während der Aufnahme und des Klammervorgangs leicht von dem Rohr 22 abgezogen werden kann. Dies sorgt ebenfalls für ein erhöhtes Volumen der Umhüllung 28, in die das Produkt während des Aufnahme- und Klammervorgangs zurückfließen könnte. Umgekehrt erfolgt der Betrieb des Zylinders 92 in die entgegengesetzte Richtung, um die Stange 94 in dem Zylinder 92 auszufahren (d.h. den Zylinder 92 in Fig. 3 nach links zu bewegen), wodurch das elastische Ringelement 103 nach dem Klammervorgang auf dem Rohr 22 nach vorn bewegt wird. Auf diese Art und Weise verdrängt das Ringelement 103 das überschüssige Produkt zwischen Umhüllung 28 und Rohr 22, da das Ringelement 103 wieder seine Stellung über dem Ende mit dem größeren Durchmesser 104 des Rohrs 22 einnimmt.
  • Während des Füll- und Klammervorgangs steuern der Zylinder 92 und die Stange 94 die Stellung der Bremse 100 axial zu dem Rohr 22. Der Zylinder 92 steuert somit die Stellung der Bremse 26 entlang der Längsachse 23 des Rohrs 22 lediglich während dieser Vorgänge. Das elastische Ringelement 103 wird also während des Füllens der Umhüllung 28 an der Umhüllung 28 und dem Ende mit dem größeren Durchmesser 104 gehalten, um die Freigabe der Umhüllung 28 zu steuern. Das Ringelement 103 wird von Ende 104 und somit aus der Verbindung mit Umhüllung 28 freigegeben, wenn die Umhüllung 28 aufgenommen und geklammert wird. Diese Freigabe erfolgt durch Positionierung des Ringelements 103 über dem Ende mit dem kleineren Durchmesser 105 des Rohrs 22.
  • Die Bremsvorrichtung - Vollständige Freigabe des Rohrs und Schwenkung zwecks Zugriff zu dem Rohr
  • Der Zylinder 90 und die dazugehörige Stange 96 werden aktiviert, um die Bremsvorrichtung 26 aus der gemeinsamen Achsenausrichtung mit dem Rohr 22 zu lösen. Die Verlängerung der Stange 96 von Zylinder 90 bewegt zuerst die Platte 98 axial nach links (siehe Fig. 3) und weg von Rohr 22, danach schwenkt die Platte 98 aus der Achse 23.
  • So ist die Stange 96, die an der Platte 98 befestigt ist, um die Achse des Stange 96 schwenkbar, wenn die Stange 96 entsprechend ausgefahren ist.
  • Während des zuvor beschriebenen Füllvorgangs steht die Platte 98 normalerweise fest gegen den verschiebbaren Block 108 in der in Fig. 2 dargestellten Stellung. Block 108 ist an einer im Querschnitt quadratischen Gleitstange 110 angebracht, die axial aus dem Tragarm 88 parallel zu der Achse 23 des Rohrs 22 hinausragt.
  • Der verschiebbare Block 108 ist mit einer Schwenkverbindung 112 (siehe Fig. 4) versehen, die sich um eine Achse 114 quer zu der Achse 23 bewegt. Das Verbindungsglied 112 ist über eine Drehverbindung 116 mit einem zweiten Verbindungsglied 118 verbunden, das an einem Stützblock 120 befestigt ist. Der Stützblock 120 ist an der Platte 98 mit Bolzen befestigt. Das Verbindungsglied 118 dreht sich um eine Achse 119. Bei der Verbindung oder dem Anschluß 116 zwischen dem Verbindungsglied 112 und dem Verbindungsglied 118 handelt es sich um eine tragende Verbindung, die das Rotieren des Verbindungsglieds 112 hinsichtlich Verbindungsglied 118 um wiederum eine andere Achse 122 ermöglicht. Die Verbindung zwischen den Verbindungsgliedern 112 und 118 ist also tatsächlich drehbar. Weiterhin sind die Verbindungsglieder 112 und 118 an Halterungen befestigt, die sowohl das Schwenken als auch das Drehen um ihre jeweiligen Achsen 114 und 119 ermöglichen.
  • Der verschiebbare Block 108 ist - wie zuvor erwähnt - an der Stange 110 befestigt und entlang der Stange 110 zwischen der in Fig. 2 dargestellten Position und einer ausgefahrenen Position, die durch einen Anschlagstift 124 an Stange 110 begrenzt wird, verschiebbar. Die Stange 110 ist hohl und enthält eine Spannfeder 126, die den verschiebbaren Block 108 mit einem Stift 130 am Ende der Stange 110 verbindet. Die Feder 126 bewegt den verschiebbaren Block 108 in Richtung des Stifts 130.
  • Die Platte 98 bewegt sich durch den Betrieb des Zylinders 90 und somit aufgrund des Ausfahrens der Stange 96 axial entlang der Achse 23 und nach links von der in Fig. 3 abgebildeten Position. Wenn der Zylinder 90 zu Anfang aktiviert und die Stange 96 ausgefahren wird, bewegt sich der verschiebbare Block 108 aufgrund der Feder 126 in Fig. 2 nach links und folgt der Strecke der Platte 98. Dies geschieht, da Block 108, wenn er auf Stange 110 gleitet, auf Platte 98 einwirkt. Die gesamte Bremsvorrichtung 26 bewegt sich also, wie in Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich, axial nach links. Da der verschiebbare Block 108 der Stange 110 folgt und sich die Platte 98, durch Stange 96 ausgefahren, nach links bewegt, behält die Verbindung 112/118 die Ausrichtung der Platte 98 (siehe Fig. 3 und 4) bei. Anders ausgedrückt entfernt sich die Bremsvorrichtung und insbesondere die Platte 98 von dem Rohr 22 entlang der Achse 23, so daß sich die Bremselemente 100, 102, 103 nicht mehr passend über Rohr 22 befinden.
  • Nach Erreichen des Anschlagstifts 124 kann der Block 108 sich nicht mehr, wie in Fig. 2 dargestellt, nach vorn oder links bewegen. Die Platte 98 bewegt sich jedoch weiterhin nach links, wenn die Stange 96 aus dem Zylinder 90 ausfährt. Das Verbindungsglied 112 stoppt somit die Bewegung parallel zu Achse 23 und wird an dem Anschlagstift 124 der Stange 110 festgehalten. Das Verbindungsglied 118 bewegt sich jedoch weiter nach links, da es von Block 120 gehalten wird. Da die Länge der Verbindungsglieder 112 und 118 fest ist, verursacht die Weiterbewegung der Platte 98, daß sich die Verbindungsglieder 112 und 188 gegeneinander schwenken und drehen, da Block 120 seinen Weg nach links (siehe Fig. 2) fortsetzt. So (siehe Fig. 4) schwenken und drehen sich die Verbindungsglieder 117, 118 tatsächlich um die Achsen 114, 119 und 122. Die Verbindungsglieder 112, 118 werden dann in einer im wesentlichen geraden Linie positioniert, wodurch sich die Platte 98 um die Achse der Stange 96 schwenkt. Wenn die Stange 96 die gesamte Strecke zurückgelegt hat, ist die Platte 98 vollständig um die Achse der Stange 96 geschwenkt und befindet sich nicht mehr in der Achsenausrichtung mit Rohr 22. Die Stirnseite des Rohrs 22 ist also frei und kann gewartet, repariert oder ausgetauscht werden oder es kann zusätzliches Umhüllungsmaterial angebracht werden.
  • Die Umkehr des Betriebs des Zylinders 90 hat die umgekehrte Wirkung zur Folge. Das heißt, daß zunächst die Platte 98 zurück in ihre ursprüngliche Position zu Rohr 22 schwenkt (Siehe Fig. 4). Der Block 108 wird dann von dem Anschlagstift 124 freigegeben, während die Stange 96 in Fig. 2 weiter nach rechts zurückgezogen wird. Die Bremse 100 wird dann schließlich wieder in die Stellung über Rohr 22 gebracht.
  • Der Frontzylinder 90 und Stange 96 veranlassen also, daß sich die Bremsvorrichtung 26 axial von dem Rohr 22 entfernt und daß sich dann die Bremsvorrichtung 26 und die dazugehörige Platte 98 schwenken, um Zugriff zu dem Rohr 22 zu bekommen. Der Betrieb des Zylinders 90 und der Stange 96 erfolgt lediglich zum Austausch der Umhüllung 28 oder zur Reparatur des Rohrs 22 oder zur Durchführung sonstiger Arbeiten an der Verpackungsvorrichtung, die sich nicht auf das eigentliche Verpacken beziehen.
  • Während dieser Betriebsphase der Vorrichtung kann auch das Klammerbefestigungselement 34 aus der Ausrichtungslinie mit Rohr 22 geschwenkt werden. In Fig. 2 ist zu sehen, daß dies durch Schwenken des Klammerbefestigungselements 34 um Drehlagerhalterungen 138, 140 erreicht wird. Dieser Vorgang wird nachstehend näher beschrieben.
  • Die Klammerbefestigungselemente
  • Fig. 5 und 6 zeigen den Aufbau der Klammervorrichtung oder des Klammermechanismus 34 der Vorrichtung gemäß dieser Erfindung. Die Klammervorrichtung 34 ist ein Doppelklammerelement zum gleichzeitigen Anbringen von zwei U-förmigen Metallklammern um einen Abschnitt des aufgenommenen Umhüllungsmaterials 28. Die Klammervorrichtung 34 ist dazu bestimmt, das Umhüllungsmaterial 28 aufzunehmen und dann zwei U-förmige Metallklammern in bestimmten Abständen um die aufgenommene Umhüllung zu befestigen, die Umhüllung zwischen den beiden Klammern zu durchschneiden, danach die Umhüllung freizugeben und das durch die Klammern geschlossene Produkt auf ein Förderband 56 auszuwerfen. Die spezifischen, einzigartigen Kennzeichen der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf die Konstruktion der Aufnahmeklemmbacken, sowohl allein als auch zusammen mit den restlichen Klammerelementen.
  • Aus den Abbildungen geht hervor, daß die Klammervorrichtung 34 einen Stanzzylinder 136 aufweist, der von den gegenüberliegenden Halterungen 138 und 140 um die Drehachse 54 getragen wird. Der Zylinder 136 und somit die gesamte Klammervorrichtung 34 können um die Halterungen 138 und 140 geschwenkt werden, so daß die Klammervorrichtung 34 aus den zuvorgenannten Gründen in die oder aus der Ausrichtungslinie mit Rohr 22 gedreht werden kann.
  • Der Zylinder 136 enthält einen pneumatisch angetriebenen Kolben 142 für den Antrieb einer Antriebsstange oder Antriebswelle 144. Die Antriebswelle 144 ist mechanisch gekoppelt mit den Klammerstanzvorrichtungen 146 und 148, die durch die Kanäle in Halteplatte 150 bis in die Klammerkanäle, die die Formhalteplatten 156, 157 definieren, reichen. Die Klammerkanäle können U-förmige Metallklammern (Klammer 149, Fig. 6) aus den Klammerführungsschienen 41, 43 aufnehmen. Die Klammern werden also durch die Kanäle in die jeweiligen Stanzvorrichtungen 148 und 146 geführt. Diese Mechanismen sind bekannt, auf Beispiele wurde sich bereits bezogen.
  • Die Vorrichtung 34 weist weiterhin eine feste Platte 156 auf, die einen festen Klammerkanal und eine bewegliche Klemmbacke oder Platte 158 bildet. Die Platte 158 ist durch ein erstes und ein zweites Verbindungsglied 160 und 162 mit Platte 156 verbunden. Die feste Platte 156 bildet also einen festen Kanal zur Führung von einem Schenkel der U-förmigen Klammer und dient zur Befestigung einer Klammerformvorrichtung 176 und weiterhin als feste Klemmbacke für das Aufnehmen der Umhüllung 28. Die bewegliche Klemmbacke oder Platte 158 bildet eine bewegliche Anordnung von Profil und Klemmbacke, die mit der festen Anordnung von Profil und Klemmbacke zusammenwirkt.
  • Die bewegliche Anordnung 158 von Profil und Klemmbacke wird durch einen Zylinder 164 angetrieben, der an dem Zylindertragarm 166 befestigt ist, der wiederum an einer Plattenkonstruktion oder Platte 168 angebracht ist. Diese Platte ist an dem Stanzzylinder 136 befestigt. Zylinder 164 weist eine Antriebswelle 170 auf, die über ein Verbindungsglied 172 und eine Buchse 174 mit der Antriebsvorrichtung 160 verbunden ist, die die bewegliche Anordnung von Profil und Klemmbacke 158 antreibt.
  • Während des Betriebs befindet sich das Umhüllungsmaterial 28 zwischen der festen durch Platte 156 gebildeten Klemmbacke und der beweglichen durch Platte 158 gebildeten Klemmbacke. Durch den Zylinder 164 wird dann die bewegliche Klemmbacke 158 an dem Umhüllungsmaterial geschlossen, wodurch das Material aufgenommen wird. Da es sich hier um eine Doppelklammervorrichtung handelt, werden in der Praxis eine Anzahl von beweglichen Platten oder Klemmbacken gleichzeitig durch Zylinder 164 angetrieben, um mit einer Anzahl von festen Platten oder Klemmbacken zusammenzuwirken. Fig. 7 zeigt einen Querschnitt der Reihe der beweglichen Klemmbacken.
  • Der Stanzzylinder 136 drückt dann den Kolben 142, die Welle 144 und die Stanzvorrichtungen 146 und 148 nach unten durch die Kanäle in Platte 150 zu den U-förmigen Metallklammern 149. Die U-förmigen Metallklammern 149 werden nach unten durch die Klammerkanäle gegen die feste von der Platte 156 gehaltene Formvorrichtung 176 gedrückt. Dadurch werden die Klammern 149 um das aufgenommene Material herum geformt.
  • Der nächste Schritt erfolgt mittels einer durch den Zylinder 180 betriebenen Schneidvorrichtung 178. Der Zylinder 180 ist an einem Tragarm 182 befestigt, der wiederum an den Platten 156, 157 angebracht ist. Die Schneidvorrichtung 178 wird eingesetzt, um das Umhüllungsmaterial 28 zwischen den daran befestigten Klammern 149 zu durchtrennen.
  • Ein Zylinder 184 arbeitet während des gesamten Klammervorgangs. Zylinder 184 wird von einem Tragarm 186 gehalten, der an einer Trägerstange oder -platte 188 befestigt ist, die die Platten 156, 157 mit der Zylindervorrichtung 136 verbindet. Ebenso dient eine zweite Trägerstange 190 dazu, die Platten 156, 157 mit der Zylindervorrichtung 136 zu verbinden. Ein Zylinder 184 treibt eine Stange 185 an, die mit einem Bügel 192 und einem Schwenkstift oder einer Buchse 194 verbunden ist, um eine L-förmige Platte 196 um eine Achse des Stifts 197 zu schwenken. Platte 196 übt eine Kraft gegen die Umhüllung 28 zwischen den zu befestigenden Klammern 149 aus. Diese Kraft entsteht durch die waagerechte Kante 199 und die senkrechte Kante 201 der Platte 196. So werden die Kanten 199 und 201 jederzeit durch Zylinder 184 gegen die Umhüllung gedrückt. Die Platte 196 weist - wie in Fig. 6 dargestellt - einen Führungsschlitz 203 für die Schneidklinge 178 auf.
  • Die Abbildungen 8 - 14 sind schematische Darstellungen der Klemmbacken 156 und 158, die in dieser Erfindung zusammen mit dem Antriebsarm 160 und dem Verbindungsglied 162 angeordnet sind. Der Aufbau und der Betrieb dieser Klemmbacken 156, 158 sind wesentliche Kennzeichen dieser Erfindung. Daher wird eine vollständigere Erklärung über den Aufbau dieser Klemmbacken gegeben. Unterschiede und Unterscheidungsmerkmale zu früheren Techniken sind den Abbildungen 15 - 17 zu entnehmen.
  • Es wird sich daher auf die Abbildungen 8 - 14 bezogen und mit Fig. 8 begonnen. Fig. 8 stellt die Anordnung der Klemmbacken 156, 158 der vorliegenden Erfindung in vollständig geöffnetem Zustand dar. Wie in Abbildung 8 zu sehen, bildet die feste Platte 156 einen festen Klammerkanal 200 zur Aufnahme des einen Schenkels der Metallklammer 149. Am unteren Ende von Kanal 200 ist eine Formvorrichtung 176 an einem festen Arm 202 der Platte 156 befestigt.
  • Die bewegliche Klemmbacke 158 enthält ebenfalls einen Klammerkanal 204 in einem Kanal-/Plattenabschnitt 206 der beweglichen Klemmbackenanordnung. Das heißt, die bewegliche Klemmbacke 158 enthält eine äußere Aufnahmeplatte 208 und einen parallelen die Platte 206 bildenden Klammerkanal (siehe Fig. 7), der an der äußeren Aufnahmeplatte 208 befestigt ist. Der Umriß der Kanalplatte 206 ist Fig. 8 zu entnehmen.
  • Ein Rand 207 der Platte 206 bildet den Klammerkanal 204. Der andere Rand 209 wirkt auf eine gegenüberliegende Platte 202 ein, die mit der festen Platte 156 verbunden ist. Die äußere Platte 208 bildet eine horizontal bewegliche Klemmbacke 210, die parallel zu dem festen Arm oder Klemmbacke 202 angebracht ist. Platte 208 bildet ebenfalls eine vertikal verlaufende, bewegliche Klemmbacke 212. Die Klemmbacken 210 und 212 überschneiden sich und bilden eine im wesentlichen L-förmige Anordnung.
  • Auf die gleiche Art und Weise bildet die feste Platte 156 eine vertikale Klemmbacke 203 und eine horizontale Klemmbacke 202, die eine im wesentlichen L-förmige Anordnung darstellen. Der Antriebsarm 160 ist an der festen Platte 156 mittels eines Drehzapfens 214 befestigt. Arm 160 ist durch Drehzapfen 216 mit einem festen Drehpunkt auf Platte 208 verbunden. Das separate Verbindungsglied 162 stellt über den Drehzapfen 218 eine Verbindung zu der Platte 156 her. Verbindungsglied 162 stellt über einen Drehzapfen 220 ebenfalls eine Verbindung zu der Klemmbacke 156 (Platte 208) her. Es ist zu vermerken, daß der Drehzapfen 220 sich in einem gebogenen Kanal 222 in dem Antriebsarm 160 bewegt. Weiterhin ist zu vermerken, daß der Antriebsarm 160 eine Anschlagnase 224 aufweist. Der Antriebsarm 160 enthält weiterhin eine Buchsenverbindung 226 für die Buchse 174.
  • Die Arme 210 und 212 sind an ihren jeweils gegenüberliegenden Enden durch eine Anordnung L-förmiger Ausstoßstangen, den Stangen 228 und 230, verbunden. So bilden die Arme 210 und 212 zusammen mit den Stangen 228 und 230 einen im wesentlichen rechteckigen Durchlaß, den die Umhüllung und das Produkt während des Füllvorgangs der Vorrichtung und vor einem jeglichen Arbeitsgang der Aufnahmearme passieren müssen.
  • Die Abbildungen 9 - 14 illustrieren die Aufeinanderfolge der Arbeitsschritte der Anordnung von beweglicher Klemmbacke und Profil (Platte 158), wenn sich diese durch den Antriebsarm 160 in eine 15º-Stellung bewegt. Die Platte 158 und die daran befestigten Elemente drehen sich um die Stifte 214 und 218 und halten dabei stets den Kanal 204 im wesentlichen parallel zu Kanal 200. Die Arme 210 und 212 bleiben ebenfalls im wesentlichen parallel zu den Armen 202 und 203. Die im wesentlichen rechteckige Öffnung, die durch die bewegliche Platte 158 und die feste Platte 156 gebildet wird, wird auf diese Art und Weise immer kleiner und nimmt das Umhüllungsmaterial 28 über der Form 176 auf.
  • Es ist anzumerken, daß die Form der Verbindung und der Platte die Umhüllung 28 in vertikaler Richtung aufnehmen soll (Fig. 8 - 14) und dies in einer anfänglich schnelleren Geschwindigkeit gegenüber der Geschwindigkeit der horizontalen Aufnahme. Dies führt zu dem Vorteil einer weiteren Verringerung der Spannung an der Umhüllung 28 während des Aufnahmevorgangs. Die Aufnahmeplatten können auch geringfügig unterschiedliche Größen aufweisen, um so in Aufnahmegeschwindigkeit und -menge entlang der Achse 23 zu variieren. Diese Veränderlichkeit basiert auf der Tatsache, daß die Umhüllung 28 mit maximaler Menge an einem Punkt zwischen den Klammerbefestigungspunkten aufgenommen wird. Die Umhüllung 28 reicht somit in beide Richtungen von dem Mittelpunkt der Klammern 33, 35.
  • Wenn Antriebsarm 160 vollständig in die geschlossene Stellung geschwenkt ist (siehe Fig. 14), trifft der Anschlag 224 gegen einen justierbaren Puffer 232, um den Weg der Platte 158 zu begrenzen. So wird die Form des durch die Kanalseiten 200 und 204 gebildeten Kanals sichergestellt. Das Schließen der Platte 158 wird somit in einer gewünschten Stellung festgelegt.
  • Fig. 9 zeigt den Antriebsarm 160, der eine Rotation von 15º erfahren hat. Fig. 10 zeigt eine Rotation von 30º, Fig. 11 eine Rotation von 45º, Fig. 12 eine Rotation von 60º, Fig. 13 eine Rotation von 75º und Fig. 14 eine vollständige Rotation von 90º des Antriebsarms 160, so daß die Platte 158 vollständig geschlossen ist und somit einen Klammerkanal bildet und gleichzeitig Material aufnimmt.
  • Es wurde lediglich eine einzelne Platte 158 und ein dazugehöriger Kanal beschrieben. In der Praxis (siehe Fig. 7) sind zwei bewegliche Klemmbacken und Platten 208 vorgesehen, die zwei Kanäle für zwei Klammern bilden. Die Klemmbacken 208 arbeiten zusammen.
  • Es ist zu vermerken, daß, wenn sich Klemmbacke und Kanal schließen, die Stangen 228 und 230 sich gleichzeitig nach unten und nach links bewegen (siehe Fig. 8 - 14). Wenn dann das gefüllte Umhüllungsmaterial aufgenommen und mit den Klammern versehen wird, neigt das Produkt dazu, dort und an den Stangen 228 und 230 zu bleiben. Während des umgekehrten Arbeitsgangs des Antriebsarms 160 werden die Stangen 228 und 230 das Produkt anheben und entfernen und dabei die Umhüllung aus der Form 176 heben. So wird die mit den Klammern versehene Umhüllung ordnungsgemäß mit dem Rohr 72 im wesentlichen entlang der Achse 23 ausgerichtet (siehe Fig. 8). Während des Klammervorgangs wird das Produkt also hinsichtlich der Rohrachse 23 aus dem Zentrum bewegt. Nach dem Klammervorgang mit der verbesserten Vorrichtung dieser Erfindung erfolgt durch die Stangen 228, 230 eine positive Bewegung des Produkts zurück in die richtige Mittelachse 23.
  • Da der Kanal 204 während des Aufnahmevorgangs mit dem Kanal 200 ausgerichtet bleibt, kommt es während des Schließvorgangs der Klemmbacke 158 weder zu Quetschungen noch zum Zerreißen des Umhüllungsmaterials. Wenn die Platte 158 geschlossen ist, arbeitet außerdem die zuvor beschriebene Bremsvorrichtung 26, um das Bremselement 103 von der Umhüllung durch den Betrieb des Zylinders 90 freizugeben, der - wie in Fig. 2 zu sehen - die gesamte Vorrichtung 26 nach rechts bewegt und dabei die Umhüllung 28 freigibt, so daß der beschriebene Aufnahme- und Klammervorgang nicht zu einem Zerreißen oder Abtrennen des Umhüllungsmaterials 28 führt.
  • Die Abbildungen 15 - 17 sollen das illustrieren, was vermutlich dem Stand der Technik am nächsten kommt. In Fig. 15 ist eine feste Platte 250 dargestellt. Die feste Platte 250 arbeitet mit einer beweglichen Anordnung von Klemmbacke und Profil 251 zusammen. Die feste Platte 250 bildet also einen festen Klammerkanal 254 zusammen mit einem festen Arm 256. Ein L-förmiger Arm 258 erstreckt sich von dort und hält eine Form 260. Ein separater, beweglicher Kanal, der die bewegliche Platte 257 bildet, soll die Schwenkbewegung gleichzeitig mit einem schwenkbaren Aufnahmearm 259 ermöglichen. Die Platte 257 bildet also einen Kanal 261, der - wie in Fig. 15, 16 und 17 ersichtlich - um ungefähr 90º schwenkbar ist, sich um das aufgenommene Material schließt und einen vollständigen Klammerkanal darstellt. Der Aufnahmearm 259 arbeitet unabhängig von der Klammerkanalplatte 257. So sind Quetsch- und Reißbewegungen zwischen der Platte 259 und der Kanalplatte 257 möglich.
  • Abbildung 16 zeigt eine Zwischenstellung der den Kanal bildenden Platte 257. Ein Verbindungsglied 270 verbindet die feste Klemmbacke 250 mit der beweglichen Klemmbacke 259. Die den Kanal bildende Platte 257 ist über einen Schwenkpunkt 272 an Klemmbacke 256 mit einem Schwenkpunkt 274 an Platte 259 verbunden. Platte 257 ist also ein Verbindungsglied für Platte 259. Durch die Verbindung kann sich die Platte oder das Profil 257 um einen Winkel von ca. 90º drehen, wohingegen in der vorliegenden Erfindung, das Profil 206 während des Schließvorgangs eine konstante, vertikale Ausrichtung beibehält. Der in den Abbildungen 15 - 17 dargestellte Aufbau enthält die in dieser Erfindung vorgesehene Ausstoßstange nicht.

Claims (5)

1. Verpackungsvorrichtung zum Befüllen einer rohrförmigen Umhüllung (28) mit einem Produkt und zum Befestigen von Metallkammern in Intervallen, um das Produkt zu umschließen, wobei diese Vorrichtung einen Hauptrahmen (10), ein am Hauptrahmen angebrachtes und eine Achse definierendes Abgaberohr (22) für das Produkt, ein Mittel zum Zuführen des Produkts in das Rohr (22), wobei das Produkt schließlich an dessen Produktabgabeende abgegeben wird, ein Mittel zum Halten der Umhüllung an der Außenseite des Rohres, wobei die Umhüllung von diesem zurückgezogen werden kann, wenn die Umhüllung (28) mit dem Produkt befüllt wird, eine Klammervorrichtung (34) zum Befestigen einer im wesenflichen U-förmigen Metallklammer (149) um die Umhüllung, ein Bremsmittel (26) zum Steuern des Zurückziehens der Umhüllung vom Rohr und ein Mittel zum Aufnehmen der Umhüllung durch die Klammervorrichtung (34) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel ein festes Klammerkanalelement (156), das eine Seite eines Klammerkanals mit einem festen Träger am Ende des Kanals zum Tragen einer Klammerformvorrichtung (176) definiert, eine bewegliche Anordnung (158) eines Profils und einer Klemmbacke, die wenigstens einen Teil der entgegengesetzten Seite des Klammerkanals definiert, wobei die bewegliche Anordnung (158) von Profil und Klemmbacke über eine Verbindung (160, 162) mit dem festen Element (156) verbunden ist und eine damit bewegliche Klemmbacke zum Aufnehmen von Material am Ende des geschlossenen Klammerkanals aulweist, wenn die Anordnung von Profil und Klemmbacke von einer vollständig geöffneten Stellung in eine geschlossene, den Klammerkanal bildende Stellung gebracht wird, und wobei die Anordnung (158) von Profil und Klemmbacke einen Aufnahmearm (212) parallel zur Kanalseite und einen im wesentlichen quer verlaufenden Aufnahmearm (210) parallel zum festen Formträger aufweist und diese Arme eine im wesenilichen L-förmige Klemmbackenöffnung bilden, wobei deren Seiten zu den festen Klemmbackenseiten (202, 203) entgegengesetzt sind und dadurch eine Öffnung zum Durchgang der befüllten Umhüllung definiert wird, wenn die Klemmbacken vollständig geöffnet sind, wobei die Anordnung von Profil und Klemmbacke beweglich ist, um die Umhüllung und deren Inhalt zusammenzudrücken und in eine Stellung über der Form (176) zu bringen, indem die Öffnung zwischen der festen Klemmbacke (156) und der beweglichen Materialaufnahme-Klemmbacke (158) kontinuierlich verkleinert wird, sowie eine mit wenigstens einem der Aufnahme-Seitenarme der Anordnung von Profil und Klemmbacke verbundene Hubplatte (228, 230) auiweist, um dadurch die Öffnung zu umgeben und sich mit der Anordnung von Profil und Klemmbacke zu bewegen, wodurch die befüllte und geklammerte Umhüllung nach Befestigung einer Klammer aus der Form gehoben wird.
2. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der beweglichen Anordnung (158) von Profil und Klemmbacke und dem festen Element (156) ihre relative Bewegung so steuert, daß die Öffnung jederzeit in einer im wesentlichen rechteckigen Konfiguration gehalten wird.
3. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung erste und zweite Arme (160, 162) aufweist, die sich jeweils von einem Schwenkpunkt (214, 218) auf dem festen Element (156) aus zu einem Schwenkpunkt auf der Anordnung (158) von Profil und Klemmbacke erstrecken.
4. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Verbindungsarme (160) eine Anschlagnase (232) zum Eingriff mit dem festen Element (156) aufweist, um besagte relative Bewegung in Schließrichtung zu begrenzen.
5. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnase (232) einstellbar ist.
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