DE2128115B2 - Vorrichtung zum Herstellen glatter dünnwandiger Rohre aus einem kontinuierlichen Blechband - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen glatter dünnwandiger Rohre aus einem kontinuierlichen Blechband

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum herstellen glatter dünnwandiger Rohre aus einem kontinuierlichen Blechband, mit Mitteln zum Hochbiegen der Blechbandränder zur Formung eines Schlitzrohrs, mit Mitteln zum Anformen je einer nach außen ragenden Lippe an den benachbarten Rändern des Schlitzrohrs und mit Mitteln zum Verschweißen der Stoßfuge des Schlitzrohrs mittels einer Elektrode unter Anwendung von Schutzgas, wobei die zuletzt genannten Mittel ihrerseits das Schlitzrohr außen und innen stützende Mittel aufweisen und die inneren Stützmittel zum Verteilen des Schutzgases längs der Schweißnaht vorgesehen sind.
Bei dieser aus der BE-PS 741938 bekannten Vorrichtung erfolgt ein schrittweiser Vorschub des Blechbandes und des daraus hergestellten Rohres. Das Stützmittel weist einen aufblasbaren Schlauch auf, der nach jedem Vorschub während des Schweißvorgangs zur inneren Abstützung des Rohres aufgeblasen wird. Während des Vorschubs wird er dagegen nicht aufgeblasen, um die Reibung während des Vorschubs möglichst gering zu halten. Hierbei treten Totzeiten für die Rückführung des Schweißgeräts in die Ausgangsstellung, für das Einspannen des Rohr-Rohlings in Klemmbacken und dessen Freigabe, für das Löschen des Schweißbogens, für die Auf- und Zusteuerung der Schutzgas-Leitungen und für jeden Vorwärtsschritt auf.
Auch der DE-OS 1 527901 sind innere Stückwerkzeuge zum Abstützen des Schlitzrohres beim Schweißen zu entnehmen, die durchweg elastisch sind, z. B. Federrohre, mittels Ventil aufblasbare Hüllen oder Halbzylinder mit einer metallischen Bodenplatte und einem elastischen halbzylindrischen Schlauch, oder die aufgrund eines übermäßigen Gasdrucks nicht mit dem Schlitzrohr in Berührung stehen. Die elastischen inneren Stützwerkzeuge sind beweglich und weisen keine Einrichtungen zum Verteilen eines Schutzgases oder Kühlmittels auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die das Schweißen des Schlitzrohres in einem kontinuierlichen Vorgang bei feststehender Elektrode und kontinuierlich an der Elektrode vorbeibewegtem Schutzrohr, sowie eine genaue Längseinstellung der Stützmittel ermöglichen, wobei die Stützmittel in dem Schutzrohr die kontinuierliche Verschiebung des Rohres nicht behindern und die Verteilung eines Schutzgases bzw. eines Kühlmittels gestatten.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die inneren Stützmittel am Ende eines Halterohrs befestigt sind, dessen stromaufwärts in bezug auf die Schweißelektrode gelegenes anderes Ende eine Nase aufweist, die durch den Schlitz des Schlitzrohrs paßt, und daß die Nase an einem Lager angelenkt ist, das seinerseits parallel zum Schlitzrohr längs einer festen Stütze verschiebbar gelagert ist.
Bei dieser Ausbildung der Vorrichtung ermöglicht ein Verschieben des Lagers auf der Stütze eine genaue Längseinstellung des Stützmittels mit Bezug auf die Schweißelektrode. Durch die Schwenkbarkeit der Nase ergibt sich eine selbsttätige Ausrichtung des Stützmittels an der Innenseite des Schlitzrohres.
Weder eine Verschiebung des Schlitzrohres relativ zu den Stützmitteln, noch der Stützmittel relativ zum Schlitzrohr hat daher eine übermäßige Reibung zwischen Schlitzrohr und Stützmittel aufgrund einer Verkantung zur Folge.
Der Vorschub des Schlitzrohres kann kontinuierlich erfolgen, so daß Totzeiten entfallen, wie sie bei einem schrittweisen Vorschub auftreten. Der Schweißkopf bleibt feststehend und das Schutzrohr kann sich mit konstanter Geschwindigkeit an ihm vorbeibewegen, bis eine Blechvorratsrolle, von der das Blechband abgewickelt wird, aufgebraucht ist. Wenn nacheinander mehrere Blechrollen angesetzt werden.
ist die Länge des hergestellten Rohres praktisch unbegrenzt.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die inneren Stützmittel einen steifen, rohrartigen Körper aufweisen, der eine mit dem Halterohr in Verbindung stehende zentrale Sackbohrung und radiale Kanäle aufweist, die die Sackbohrung mit einer Längsrinne unter der Schweißnaht zur Verteilung des Schutzgases verbinden. Auf diese ist eine Zuführung des Schutzgases unmittelbar zur Schweißnaiit und über einen längeren Bereich in Vorschubrichtung des Schiitzrohrs sichergestellt.
Sodann ist es günstig, wenn die Längsrinne einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist, daß sich ihre Breite und Tiefe in Längsrichtung ändert, und daß sich die Lage und der Querschnitt der radialen Kanäle gleichmäßig in Längsrichtung des rohrförmigen Körpers ändern. Auf diese Weise ist ein gleichmäßiger Austritt und eine gute Verteilung des Schutzgases sichergestellt.
Ferner kann der rohrförmige Körper hintereinander angeordnete Abschnitte mit unterschiedlichem Durchmesser aufweisen. Auf diese Weise lassen sich genau definierte, gegebenenfalls abgeschlossene Kammern bilden, in denen das Schutzgas gehalten wird, um die Oxydation noch besser zu verhindern und eine Kühlung durch das kalte Schutzgas zu bewirken.
Außerdem kann der rohrförmige Körper von Kanälen durchsetzt sein, die mit einer Zuleitung und einer Rückleitung für ein Kühlmittel verbunden sind. Auf diese Weise kann die Kühlwirkung erheblich gesteigert werden.
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß der rohrförmige Körper außen zwei seitliche Abflachungen aufweisen. Diese Abflachungen verringern die Reibungsfläche zwischen dem rohrförmigen Körper und dem Schlitzrohr.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die gesamte Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise im vertikalen Längsschnitt,
Fig. 2 eine Einzeldarstellung im vergrößerten Querschnitt etwa längs der Ebene H-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen anderen Schnitt etwa längs der Ebene HI-HI in Fig. 1,
Fig. 4 in räumlicher Darstellung, teilweise im vertikalen Längsschnitt, die Hauptteile der Vorrichtung,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform in Seitenansicht, teilweise im vertikalen Längsschnitt,
Fig. 6 im vergrößerten, vertikalen Längsschnitt eine Einzeldarstellung,
Fig. 7 einen Schnitt etwa längs der Ehene IV-IV der Fig. 1 und 6, und
Fig. 8 in einer Darstellung ähnlich Fig. 4 eine weitere Ausführungsform.
Die Vorrichtung weist in der Reihenfolge des Wirksamwerdens die folgenden Hauptteile auf:
- mehrere vertikal stehende Formrollenpaare A durch die in bekannter Weise das von einer nicht dargestellten Vorratsrolle zugeführte Blech 1 zunächst zu einer Rinne 2 und weiter zu
- einem Rohr-Rohling 3 geformt wird, der an seiner oberen Erzeugnislinie offen ist,
- ein Paar B horizontaler Formrollen, durch die die Form des Rohr-Rohlings verbessert wird,
- einen Form-Ziehweikzeug-Satz C,
- einen Schweißsatz D. der außer einem Schweiß-
kopf 4 zwei äußere Halbschalen und einen inneren abstützenden Verteiler aufweist,
— und ein Paar E horizontaler Führungsrollen, die am Ausgang der Maschine klemmend auf das geschweißte Rohr einwirken und kontinuierlich
durch ein Paar nicht dargestellter, an sich bekannter Ketten angetrieben sind.
Die Höhe der in Bewegungsrichtung des Bleches aufeinanderfolgenden Formrollenpaare A nimmt von
ίο Rollenpaar zu Rollenpaar zu. Hierdurch wird eine Zugkraft auf die Ränder erzwungen. Denn bei der Formung des Rohr-Rohlings durchläuft sein unterer Teil beim Durchlauf bis zum Ziehwerkzeug eine kürzere Bahn als die Ränder, wa& zur Bildung von Falten führt. Dieser Nachteil wird auf sehr einfache Weise durch die geschilderte Anordnung behoben. Die optimale Steigung für einen R.ohling wird durch die relative Lage der nachfolgenden Form rollenpaare bestimmt, die zu diesem Zweck vertikal mit ihren Lagerkäfigen verstellbar sind, die ihrerseits horizontal mit Bezug aufeinander verstellt werden können.
Die horizontalen Rollen B sind jeweils durch eine Mikrometerschraube in der Hcrizontalebene mit großer Präzision einstellbar. Die beiden Lippen des Roh-
Iings lassen zwischen sich einen Durchlaß für eine Befestigungsnase des abstützenden Verteilers frei. Der Durchgang ist so weit, daß die Nase auf keinen Fall die Ränder beschädigt.
Der so vorbereitete Rohling wird dann in den
ίο Form-Ziehwerkzeug-Satz C eingeführt, der an jedem Rand eine Anschlaglippe 5 anformt. Die Herstellung des Rohr-Rohlings vor dem Schweißen kann auf verschiedene Art erfolgen, wie es anhand der Fig. 4 und 8 erläutert wird.
i> Bei dem ersten Ausführungsbeispiel besteht ein Ziehwerkzeug 10 aus zwei durch eine horizontale Ebene getrennten Teilen. Formplatten 11 aus Metall verstärken die Ränder an der Oberseite des Ziehwerkzeugs, das aus einem Material sehr geringen Rei-
w bungswiderstandes besteht. Sein Querschnitt nimmt vom Eingang zum Ausgang hin ab, so daß allmählich auf den Rohlingeingewirkt wird und die Ränder durch einen Formschuh 12 bearbeitet werden. Dieser ist in einem Lager 13 schwenkbar, das mit großer Genauig-
-r> keit durch eine Mikrometerschraube in vertikaler Richtung einstellbar ist.
Bei dieser ersten Ausführungsform sind die beiden Teile des Ziehwerkzeugs mit ihren Außenflächen in Koinzidenz, wie es Fig. 4 zeigt, und der Formschuh
,0 12 ist in ihm angeordnet und gehalten. In Anbetracht der erheblichen Arbeit, die er leistet, und der hohen Spannungen, denen er bei der Bildung der Lippen S ausgesetzt ist, muß er sicher gehalten sein.
Bei der zweiten Ausführungsform der Maschine,
ή die in den Fig. 5-8 gezeigt ist, werden die Lippen 5 nicht vollständig im Zusammenwirken mit dem Ziehwerkzeug und dem Formschuh, wie oben erwähnt, erzeugt, sondern durch die Formrollen des Satzes A vorgeformt. Daher wird der Formschuh 12 nicht mehr
bo von den Lippen übergriffen, und er kann daher hinter dem Ziehwerkzeug 10 so angeordnet sein, daß er vollständig frei liegt.
In beiden Fällen ist eine Scheibe 15 an einer Manschette 16 befestigt, die am Träger 17 des Ziehwerk-
hi zeugs 10 angebracht ist. Die Scheibe weist, um den Rohling 3 bei seinem Eintritt in den Schweißsatz D gut zu führen und zu halten, eine kreisförmige zentrale öffnung auf, deren Durchmesser praktisch gleich dem
Außendurchmesser des Rohr-Rohlings ist, wobei eine Nut für den Durchtritt der Lippen 5 vorgesehen ist. Die Scheibe wirkt ferner als Schirm, um eine übermäßige Beheizung des Ziehwerk/cugs 10 durch den Schweißbogen zu verhindern.
Bei der zweiten Ausführungsform besteht das Ziehwerkzeug aus zwei Teilen 13a und 13b, die in einer mittleren Horizontalebene getrennt sind (vgl. Fig. 5 und 8), wobei der obere Teil 13a und der mit ihm verbundene Formschuh 12 entgegen der Blechvorschubrichtung relativ zum unteren Teil 136 versetzt sind, so daß sie weiter vom Lichtbogen des Schweißkopfes 4 entfernt sind.
Der so geformte Rohr-Rohling gelangt dann in den Schweißsatz D (Fig. 1). Wie Fig. 7 zeigt, weist dieser zwei Haibschaien 20a, 20/) und einen abstützenden Verteiler 21 auf, zwischen denen sich der Rohling kontinuierlich verschiebt. Die Halbschalen 20 sind in Gleitbahnen 22a, 22b gehalten, die durch nicht dargestellte Mittel in Querrichtung verschiebbar sind und dadurch eine Verstellung der beiden Halbschalen mit Bezug auf den abstützenden Verteiler erlauben.
Die Halbschalen 20 sind um eine horizontale Achse 23a, 23b verschwenkbar, damit sie sich automatisch mit Bezug auf den Rohr-Rohling 3 einstellen und das Herausnehmen des Rohlings erleichtern. Sie sind von Kanälen 24 durchsetzt, durch die gasförmiges oder flüssiges Kältemittel zirkuliert, das einen beträchtlichen Teil der beim Schweißen auftretenden Wärme abführt. Aus dem gleichen Grund sind die Gleitbahnen 22 mit Kühlrippen 25 versehen, die der Wärmeabfuhr dienen. Die (nicht dargestellten) Zu- und Ableitungen für das Kältemittel sind an Öffnungen 24a, 24b der Haibschaien angeschlossen. Eine horizontale Platte 28 aus vergütetem Stahl trägt an ihrer Unterseite eine Rinne 29, in die die beiden Lippen 5 des Rohr-Rohlings 3 eingreifen. Diese Platte ist vor dem Schweißkopf 4 und in dessen unmittelbarer Nähe an den oberen Flächen der Halbschalen 20 angeordnet. Sie wird mit Hilfe von Bügeln 30 festgeklemmt. Die Platte 28 kann auch aus zwei in der Schweißebene miteinander verbundenen Teilen bestehen.
Die Praxis hat gezeigt, daß der Oberflächenzustand der Halbschalen 20, zwischen denen der Rohr-Rohling verschoben wird, eine wichtige Rolle spielt. Die Oberflächen müssen ausgerichtet und mit großer Sorgfalt poliert sein, um ein Festhalten des Rohlings und die Verunreinigung der Schweißung durch Metallteilchen, aus denen die Halbschalen bestehen, zu verhindern. Die Halbschalen sollten außerdem aus einem Material bestehen, daß jede Instabilität des Lichtbogens durch magnetische Blaswirkung verhindert.
Eine elastische Halterung der Halbschalen 20 sorgt dafür, daß sie eine Absorption von Wärmedehnungen gestattet, wobei ein gutes Anliegen der Lippen an der Verbindungsstelle erhalten bleibt. Daher sind sie, wie Fig. 3 zeigt, durch Federn 31 gegeneinandergedriickt, die Achsen umgeben und sich einerseits an den Gleitbahnen 22 und andererseits an den Halbschalen abstützen.
Der Rohr-Rohling wird beim Schweißen zwischen den Halbschalen 20 und dem abstützenden Verteiler 21 geführt, der anhand von Fig. 6 ausführlicher beschrieben wird. Seine Aufgabe ist es hauptsächlich, die Unterseite der Schweißung vor Oxydation zu schützen, indem sie unter Schutzgas gehalten wird, ein Durchbrechen des metallischen Schmelzbades zu verhindern, damit eine glatte Fläche auf der Rückseite der Schweißung entsteht, und die Wärmeabfuhr zu unterstützen.
Der abstützende Verteiler 21 hat einen rohrförmir> gen Körper, der am hinteren Ende eines mit ihm koaxialen Halterohres befestigt ist, das nahe seinem vorderen Ende eine vertikale nach oben gerichtete Nase 33 trägt, die zwischen den Rändern des Rohr-Rohlings 3 hindurchgreift. Die Länge des Rohres 32 ist
ίο so gewählt, daß die Nase 33 sich in einem Bereich befindet, wo die Ränder schon genügend weit zusammengeführt sind, aber noch genügend Platz zwischen sich für den Durchtritt der Nase freilassen. Die Nase ist um ein Lager 34 schwenkbar, das von einer Stütz-
r> stange 35 gehalten wird, dessen anderes Ende in beliebiger Weise am Maschinengesteii beicsiigi isi. Man kann daher durch Verschieben des Lagers 34 auf der Stange 35 die Längsstellung des abstützenden Verteilers 21 mit Bezug auf den Schweißkopf 4 genau ein-
-Ί) stellen. Des weiteren kann die Nase 33 frei um ihre Achse im Lager 34 schwenken, wodurch sich eine automatische Ausrichtung des abstützenden Verteilers 21 an der Innenseite des Rohr-Rohlings ergibt.
Ebenso wie die Halbschalen 20 ist der abstützende
2> Verteiler 21 von nicht dargestellten Kanälen durchsetzt, durch die ein Kühlmittel zirkuliert, das über eine Zuleitung 26 zugeführt und über eine Ableitung 27 abgeführt wird.
Das Halterohr 32 wird außerdem benutzt, um dem
jo abstützenden Verteiler 21 ein Schutzgas zuzuführen. Zu diesem Zweck ist am vorderen Ende eine Zuleitung 36 angeschlossen, die, wie die Leitungen 26 und 27, durch den oberen Spalt des Rohr-Rohlings 3 tritt. In die zentrale einzige Bohrung 37 (Fig. 6) des ab-
j-, stützenden Verteilers 21 münden radiale Durchbrüche 38, die das Schutzgas in eine obere, mittlere Längsrinne 39 führen, die längs der Schweißnaht verläuft.
Um einen gleichmäßigen Austritt und eine gute Verteilung des Schutzgases sicherzustellen, kann nicht nur die Anzahl und die Anordnung der Kanäle 38, sondern auch das Profil der Rinne 39, die einen etwa trapezförmigen Querschnitt hat und deren Tiefe und Breite über die Länge variieren, in Abhängigkeit insbesondere der Kenndaten des Metalls, aus dem der Rohr-Rohling 3 besteht, und in Abhängigkeit vor dem angewendeten Schweißverfahren (TIG oder Mikro-Plasma) gewählt werden.
Wie bei den Halbschalen 20 muß auch bei dem abstützenden Verteiler 21 der Zustand der Oberfläche beachtet werden, sie kann z. B. verchromt oder poliert sein, damit ein Festhalten des Rohlings oder das Einziehen von Metallteilchen aus dem Verteiler, die die Schweißung verunreinigen könnten, verhindert wird.
Zusätzlich sind folgende Gestaltungsmerkmale vorgesehen, um die Qualität der Schweißung zu verbessern:
Zwei seitliche Abflachungen 40, 40', die einandei diametral gegenüberliegen, setzen die Reibungsfläche des Rohr-Rohlings bei seinem Durchgang herab. Über eine Länge L ist der Außendurchmesser D des
■ abstützenden Verteilers 21 etwas größer als der Innendurchmesser des Rohr-Rohlings. Über eine Länge Ll ist sein Außendurchmesser d kleiner als der Innendurchmesser des Rohlings. Über eine Länge Ll ist der Außendurchmesser dl noch weiter herabgesetzt. Über eine Länge L3 ist der Außendurchmessei dl wieder gleich dem Durchmesser d. Die Kanäle 38
münden in den Zonen L und Ll. In der Zone LX erfolgt die Schweißung. Der Kanal 38a, der in dieser Zone und unter dem Schweißkopf 4 mündet, hat einen größeren Querschnitt als die übrigen Kanäle 38. Die Austrittsöffnung des Kanals 38a befindet sich in einem Abstand L4 vom hinteren Rand der Platte 28; der Abstand LA ist mindestens so groß, daß die Bildung eines Lichtbogens verhindert wird. Andererseits liegt der Schweißpunkt genügend dicht an dieser Platte, um eine vollständige Deformation des Metalls durch thermische Einwirkung auf dieser Länge L4 zu verhindern und ein gutes Zusammenschmelzen der beiden Lippen 4 sicherzustellen.
Die Zone Ll bildet eine ringförmige Kammer, in der das Schutzgas gehalten wird, um die Oxydation noch weiter zu verhindern und eine Kühlung zu bewirken. Die Zone L3 schließt insbesondere die vorerwähnte Kammer und gestattet ein begrenztes Austreten eines Teils des kalten Schutzgases. Die Kühlmittelkanäle in dem abstützenden Verteiler 21 sind nicht dargestellt; sie können einen beliebigen Verlauf haben.
Zur Herstellungeines Rohres mit dem Innendurchmesser 0von 15 mm sind folgende Abmessungen des abstützenden Verteilers günstig:
L = 27 mm
Ll = 23 mm
Ll = 21 mm
L3 = 9 mm
D =0+ 2/10
J = 0 - 5/10
dl =Ü - 10/10
dl = 0 - 5/10
Die Platte 28 hat am vorderen Ende ihrer Mittelrinne 29 eine Abrundung, die den Eintritt der Lippen 5 des Rohlings in diese Rinne erleichtern. Die oberen Enden dieser Lippe werden somit von dieser Platte in der gleichen Horizontalebene gehalten, wodurch ein gleichmäßiges Schmelzen der beiden Lippen sichergestellt ist, was zur Erzielung einer Schweißung
guter Qualität erforderlich ist.
Wie Fig. 6 zeigt, ist hinter dem Schweißkopf 4 eine Abschirmung 42 angebracht, die den elektrischen Schweißlichtbogen vor Luftströmungen schützt, die die Stabilität des Bogens verschlechtern könnten.
Der Schweißsatz D wird daher durch Elemente einfacher Form gebildet, die leicht zusammensetzbar und austauschbar sind. Der Lichtbogen und das Schweißbad liegen frei und sind sichtbar.
Die Funktion der beschriebenen und dargestellten Vorrichtung ist folgende: Das Ausgangsblech 1 nimmt allmählich unter dem Einfluß der Formrollen A die Form einer sich mehr und mehr ausbildenden Rinne an, wobei jegliche Faltenbildung wegen der in der Höhe versetzten Anordnung der Forrnroücnpaarc verhindert wird. Die horizontalen Rollen B nähern dann die Ränder des rinnenförmigen Bleches einander an und bereiten sie auf den Eintritt in das Ziehwerkzeug C vor. In ihm werden entweder durch den Formschuh 12 in Verbindung mit den Platten 11 die Blechränder zu Lippen 5 geformt, die dem Schweißbad zugeführt werden, oder es werden diese Lippen lediglich verbessert, wenn sie nämlich schon an den Blechrändern gebildet worden waren, insbesondere mit Hilfe der entsprechend ausgebildeten Formrollen.
Im Schweißsatz D stellen die beiden Halbschalen 20 im Zusammenwirken mit dem abstützenden Verteiler 21 anschließend das genaue Anliegen der beiden Lippen des Rohlings und ihre genaue Ausrichtung mit Bezug auf die Elektrode des Schweißkopfes 4 sicher. Der abstützende Verteiler 21 dient einerseits der Führung des Rohr-Rohlings in der Schweißzone und dank seiner speziellen Ausbildung einer optimalen Verteilung des Schutzgases unter der Schweißnaht. Er bewirkt außerdem eine wirksame Kühlung des geschweißten Rohres, ebenso wie die Halbschale 20.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen glatter dünnwandiger Rohre aus einem kontinuierlichen Blechband, mit Mitteln zum Hochbiegen der Blechbandränder zur Formung eines Schlitzrohrs, mit Mitteln zum Anformen je einer nach außen ragenden Lippe an den benachbarten Rändern des Schlitzrohrs und mit Mitteln zum Verschweißen der Stoßfuge des Schlitzrohrs mittels einer Elektrode unter Anwendung von Schutzgas, wobei die zuletzt genannten Mittel ihrerseits das Schlitzrohr außen und innen stützende Mittel aufweisen und die inneren Stützmittel zum Verteilen des Schutzgases längs der Schweißnaht vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Stützmittel (21) am Ende eines Halterohrs (32) befestigt sind, dessen stromaufwärts in bezug auf die Schweißelektrode gelegenes anderes Ende eine Nase (33) aufweist, die durch den Schlitz des Schlitzrohrs (3) paßt, und daß die Nase (33) an einem Lager (34) angelenkt ist, das seinerseits parallel zum Schutzrohr (3) längs einer festen Stütze (35) verschiebbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Stützmittel einen steifen, rohrartigen Körper (21) aufweisen, der eine mit dem Halterohr (32) in Verbindung stehende zentrale Sackbohrung (37) und radiale Kanäle (38) aufweist, die die Sackbohrung (37) mit einer Längsrinne (39) unter der Schweißnaht zur Verteilung des Schutzgases verbinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrinne (39) einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist, daß sich ihre Breite und Tiefe in Längsrichtung ändert, und daß sich die Lage und der Querschnitt der radialen Kanäle (38) gleichmäßig in Längsrichtung des rohrförmigen Körpers (21) ändern.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (21) hintereinander angeordnete Abschnitte mit unterschiedlichem Durchmesser aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (21) von Kanälen durchsetzt ist, die mit einer Zuleitung (26) und einer Rückleitung (27) für ein Kühlmittel verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (21) außen zwei seitliche Abmachungen (40, 40') aufweist.
DE2128115A 1970-06-12 1971-06-05 Vorrichtung zum Herstellen glatter dünnwandiger Rohre aus einem kontinuierlichen Blechband Expired DE2128115C3 (de)

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