DE2128115B2 - Vorrichtung zum Herstellen glatter dünnwandiger Rohre aus einem kontinuierlichen Blechband - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen glatter dünnwandiger Rohre aus einem kontinuierlichen BlechbandInfo
- Publication number
- DE2128115B2 DE2128115B2 DE2128115A DE2128115A DE2128115B2 DE 2128115 B2 DE2128115 B2 DE 2128115B2 DE 2128115 A DE2128115 A DE 2128115A DE 2128115 A DE2128115 A DE 2128115A DE 2128115 B2 DE2128115 B2 DE 2128115B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- tubular body
- sheet metal
- slotted tube
- welding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/08—Making tubes with welded or soldered seams
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/02—Seam welding; Backing means; Inserts
- B23K9/025—Seam welding; Backing means; Inserts for rectilinear seams
- B23K9/0253—Seam welding; Backing means; Inserts for rectilinear seams for the longitudinal seam of tubes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum herstellen glatter dünnwandiger Rohre aus einem kontinuierlichen
Blechband, mit Mitteln zum Hochbiegen der Blechbandränder zur Formung eines Schlitzrohrs,
mit Mitteln zum Anformen je einer nach außen ragenden Lippe an den benachbarten Rändern des Schlitzrohrs
und mit Mitteln zum Verschweißen der Stoßfuge des Schlitzrohrs mittels einer Elektrode unter Anwendung
von Schutzgas, wobei die zuletzt genannten Mittel ihrerseits das Schlitzrohr außen und innen stützende
Mittel aufweisen und die inneren Stützmittel zum Verteilen des Schutzgases längs der Schweißnaht
vorgesehen sind.
Bei dieser aus der BE-PS 741938 bekannten Vorrichtung
erfolgt ein schrittweiser Vorschub des Blechbandes und des daraus hergestellten Rohres. Das
Stützmittel weist einen aufblasbaren Schlauch auf, der nach jedem Vorschub während des Schweißvorgangs
zur inneren Abstützung des Rohres aufgeblasen wird. Während des Vorschubs wird er dagegen nicht aufgeblasen,
um die Reibung während des Vorschubs möglichst gering zu halten. Hierbei treten Totzeiten für
die Rückführung des Schweißgeräts in die Ausgangsstellung, für das Einspannen des Rohr-Rohlings in
Klemmbacken und dessen Freigabe, für das Löschen des Schweißbogens, für die Auf- und Zusteuerung der
Schutzgas-Leitungen und für jeden Vorwärtsschritt auf.
Auch der DE-OS 1 527901 sind innere Stückwerkzeuge zum Abstützen des Schlitzrohres beim Schweißen
zu entnehmen, die durchweg elastisch sind, z. B. Federrohre, mittels Ventil aufblasbare Hüllen oder
Halbzylinder mit einer metallischen Bodenplatte und einem elastischen halbzylindrischen Schlauch, oder
die aufgrund eines übermäßigen Gasdrucks nicht mit dem Schlitzrohr in Berührung stehen. Die elastischen
inneren Stützwerkzeuge sind beweglich und weisen keine Einrichtungen zum Verteilen eines Schutzgases
oder Kühlmittels auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die
das Schweißen des Schlitzrohres in einem kontinuierlichen Vorgang bei feststehender Elektrode und kontinuierlich
an der Elektrode vorbeibewegtem Schutzrohr, sowie eine genaue Längseinstellung der
Stützmittel ermöglichen, wobei die Stützmittel in dem Schutzrohr die kontinuierliche Verschiebung des
Rohres nicht behindern und die Verteilung eines Schutzgases bzw. eines Kühlmittels gestatten.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die inneren Stützmittel am Ende eines Halterohrs
befestigt sind, dessen stromaufwärts in bezug auf die Schweißelektrode gelegenes anderes Ende
eine Nase aufweist, die durch den Schlitz des Schlitzrohrs paßt, und daß die Nase an einem Lager angelenkt
ist, das seinerseits parallel zum Schlitzrohr längs einer festen Stütze verschiebbar gelagert ist.
Bei dieser Ausbildung der Vorrichtung ermöglicht ein Verschieben des Lagers auf der Stütze eine genaue
Längseinstellung des Stützmittels mit Bezug auf die Schweißelektrode. Durch die Schwenkbarkeit der
Nase ergibt sich eine selbsttätige Ausrichtung des Stützmittels an der Innenseite des Schlitzrohres.
Weder eine Verschiebung des Schlitzrohres relativ zu den Stützmitteln, noch der Stützmittel relativ zum
Schlitzrohr hat daher eine übermäßige Reibung zwischen Schlitzrohr und Stützmittel aufgrund einer Verkantung
zur Folge.
Der Vorschub des Schlitzrohres kann kontinuierlich erfolgen, so daß Totzeiten entfallen, wie sie
bei einem schrittweisen Vorschub auftreten. Der Schweißkopf bleibt feststehend und das Schutzrohr
kann sich mit konstanter Geschwindigkeit an ihm vorbeibewegen, bis eine Blechvorratsrolle, von der das
Blechband abgewickelt wird, aufgebraucht ist. Wenn nacheinander mehrere Blechrollen angesetzt werden.
ist die Länge des hergestellten Rohres praktisch unbegrenzt.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die inneren Stützmittel einen steifen, rohrartigen Körper aufweisen,
der eine mit dem Halterohr in Verbindung stehende zentrale Sackbohrung und radiale Kanäle aufweist,
die die Sackbohrung mit einer Längsrinne unter der Schweißnaht zur Verteilung des Schutzgases verbinden.
Auf diese ist eine Zuführung des Schutzgases unmittelbar zur Schweißnaiit und über einen längeren
Bereich in Vorschubrichtung des Schiitzrohrs sichergestellt.
Sodann ist es günstig, wenn die Längsrinne einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist,
daß sich ihre Breite und Tiefe in Längsrichtung ändert, und daß sich die Lage und der Querschnitt der radialen
Kanäle gleichmäßig in Längsrichtung des rohrförmigen Körpers ändern. Auf diese Weise ist ein gleichmäßiger
Austritt und eine gute Verteilung des Schutzgases sichergestellt.
Ferner kann der rohrförmige Körper hintereinander angeordnete Abschnitte mit unterschiedlichem
Durchmesser aufweisen. Auf diese Weise lassen sich genau definierte, gegebenenfalls abgeschlossene
Kammern bilden, in denen das Schutzgas gehalten wird, um die Oxydation noch besser zu verhindern
und eine Kühlung durch das kalte Schutzgas zu bewirken.
Außerdem kann der rohrförmige Körper von Kanälen durchsetzt sein, die mit einer Zuleitung und einer
Rückleitung für ein Kühlmittel verbunden sind. Auf diese Weise kann die Kühlwirkung erheblich gesteigert
werden.
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß der rohrförmige Körper außen zwei seitliche Abflachungen aufweisen.
Diese Abflachungen verringern die Reibungsfläche zwischen dem rohrförmigen Körper und
dem Schlitzrohr.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die gesamte Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise im vertikalen Längsschnitt,
Fig. 2 eine Einzeldarstellung im vergrößerten Querschnitt etwa längs der Ebene H-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen anderen Schnitt etwa längs der Ebene HI-HI in Fig. 1,
Fig. 4 in räumlicher Darstellung, teilweise im vertikalen Längsschnitt, die Hauptteile der Vorrichtung,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform in Seitenansicht,
teilweise im vertikalen Längsschnitt,
Fig. 6 im vergrößerten, vertikalen Längsschnitt eine Einzeldarstellung,
Fig. 7 einen Schnitt etwa längs der Ehene IV-IV der Fig. 1 und 6, und
Fig. 8 in einer Darstellung ähnlich Fig. 4 eine weitere Ausführungsform.
Die Vorrichtung weist in der Reihenfolge des Wirksamwerdens die folgenden Hauptteile auf:
- mehrere vertikal stehende Formrollenpaare A durch die in bekannter Weise das von einer nicht
dargestellten Vorratsrolle zugeführte Blech 1 zunächst zu einer Rinne 2 und weiter zu
- einem Rohr-Rohling 3 geformt wird, der an seiner oberen Erzeugnislinie offen ist,
- ein Paar B horizontaler Formrollen, durch die die Form des Rohr-Rohlings verbessert wird,
- einen Form-Ziehweikzeug-Satz C,
- einen Schweißsatz D. der außer einem Schweiß-
kopf 4 zwei äußere Halbschalen und einen inneren abstützenden Verteiler aufweist,
— und ein Paar E horizontaler Führungsrollen, die am Ausgang der Maschine klemmend auf das geschweißte Rohr einwirken und kontinuierlich
— und ein Paar E horizontaler Führungsrollen, die am Ausgang der Maschine klemmend auf das geschweißte Rohr einwirken und kontinuierlich
durch ein Paar nicht dargestellter, an sich bekannter Ketten angetrieben sind.
Die Höhe der in Bewegungsrichtung des Bleches aufeinanderfolgenden Formrollenpaare A nimmt von
Die Höhe der in Bewegungsrichtung des Bleches aufeinanderfolgenden Formrollenpaare A nimmt von
ίο Rollenpaar zu Rollenpaar zu. Hierdurch wird eine
Zugkraft auf die Ränder erzwungen. Denn bei der Formung des Rohr-Rohlings durchläuft sein unterer
Teil beim Durchlauf bis zum Ziehwerkzeug eine kürzere Bahn als die Ränder, wa& zur Bildung von Falten
führt. Dieser Nachteil wird auf sehr einfache Weise durch die geschilderte Anordnung behoben. Die optimale
Steigung für einen R.ohling wird durch die relative Lage der nachfolgenden Form rollenpaare bestimmt,
die zu diesem Zweck vertikal mit ihren Lagerkäfigen verstellbar sind, die ihrerseits horizontal
mit Bezug aufeinander verstellt werden können.
Die horizontalen Rollen B sind jeweils durch eine Mikrometerschraube in der Hcrizontalebene mit großer
Präzision einstellbar. Die beiden Lippen des Roh-
2Ί Iings lassen zwischen sich einen Durchlaß für eine Befestigungsnase
des abstützenden Verteilers frei. Der Durchgang ist so weit, daß die Nase auf keinen Fall
die Ränder beschädigt.
Der so vorbereitete Rohling wird dann in den
ίο Form-Ziehwerkzeug-Satz C eingeführt, der an jedem
Rand eine Anschlaglippe 5 anformt. Die Herstellung des Rohr-Rohlings vor dem Schweißen kann auf verschiedene
Art erfolgen, wie es anhand der Fig. 4 und 8 erläutert wird.
i> Bei dem ersten Ausführungsbeispiel besteht ein
Ziehwerkzeug 10 aus zwei durch eine horizontale Ebene getrennten Teilen. Formplatten 11 aus Metall
verstärken die Ränder an der Oberseite des Ziehwerkzeugs, das aus einem Material sehr geringen Rei-
w bungswiderstandes besteht. Sein Querschnitt nimmt vom Eingang zum Ausgang hin ab, so daß allmählich
auf den Rohlingeingewirkt wird und die Ränder durch einen Formschuh 12 bearbeitet werden. Dieser ist in
einem Lager 13 schwenkbar, das mit großer Genauig-
-r> keit durch eine Mikrometerschraube in vertikaler
Richtung einstellbar ist.
Bei dieser ersten Ausführungsform sind die beiden Teile des Ziehwerkzeugs mit ihren Außenflächen in
Koinzidenz, wie es Fig. 4 zeigt, und der Formschuh
,0 12 ist in ihm angeordnet und gehalten. In Anbetracht der erheblichen Arbeit, die er leistet, und der hohen
Spannungen, denen er bei der Bildung der Lippen S ausgesetzt ist, muß er sicher gehalten sein.
Bei der zweiten Ausführungsform der Maschine,
ή die in den Fig. 5-8 gezeigt ist, werden die Lippen 5
nicht vollständig im Zusammenwirken mit dem Ziehwerkzeug und dem Formschuh, wie oben erwähnt, erzeugt,
sondern durch die Formrollen des Satzes A vorgeformt. Daher wird der Formschuh 12 nicht mehr
bo von den Lippen übergriffen, und er kann daher hinter
dem Ziehwerkzeug 10 so angeordnet sein, daß er vollständig frei liegt.
In beiden Fällen ist eine Scheibe 15 an einer Manschette 16 befestigt, die am Träger 17 des Ziehwerk-
hi zeugs 10 angebracht ist. Die Scheibe weist, um den
Rohling 3 bei seinem Eintritt in den Schweißsatz D gut zu führen und zu halten, eine kreisförmige zentrale
öffnung auf, deren Durchmesser praktisch gleich dem
Außendurchmesser des Rohr-Rohlings ist, wobei eine Nut für den Durchtritt der Lippen 5 vorgesehen ist.
Die Scheibe wirkt ferner als Schirm, um eine übermäßige Beheizung des Ziehwerk/cugs 10 durch den
Schweißbogen zu verhindern.
Bei der zweiten Ausführungsform besteht das Ziehwerkzeug aus zwei Teilen 13a und 13b, die in
einer mittleren Horizontalebene getrennt sind (vgl. Fig. 5 und 8), wobei der obere Teil 13a und der mit
ihm verbundene Formschuh 12 entgegen der Blechvorschubrichtung relativ zum unteren Teil 136 versetzt
sind, so daß sie weiter vom Lichtbogen des Schweißkopfes 4 entfernt sind.
Der so geformte Rohr-Rohling gelangt dann in den Schweißsatz D (Fig. 1). Wie Fig. 7 zeigt, weist dieser
zwei Haibschaien 20a, 20/) und einen abstützenden Verteiler 21 auf, zwischen denen sich der Rohling
kontinuierlich verschiebt. Die Halbschalen 20 sind in Gleitbahnen 22a, 22b gehalten, die durch nicht dargestellte
Mittel in Querrichtung verschiebbar sind und dadurch eine Verstellung der beiden Halbschalen mit
Bezug auf den abstützenden Verteiler erlauben.
Die Halbschalen 20 sind um eine horizontale Achse 23a, 23b verschwenkbar, damit sie sich automatisch
mit Bezug auf den Rohr-Rohling 3 einstellen und das Herausnehmen des Rohlings erleichtern. Sie sind von
Kanälen 24 durchsetzt, durch die gasförmiges oder flüssiges Kältemittel zirkuliert, das einen beträchtlichen
Teil der beim Schweißen auftretenden Wärme abführt. Aus dem gleichen Grund sind die Gleitbahnen
22 mit Kühlrippen 25 versehen, die der Wärmeabfuhr dienen. Die (nicht dargestellten) Zu- und Ableitungen
für das Kältemittel sind an Öffnungen 24a, 24b der Haibschaien angeschlossen. Eine horizontale
Platte 28 aus vergütetem Stahl trägt an ihrer Unterseite eine Rinne 29, in die die beiden Lippen 5 des
Rohr-Rohlings 3 eingreifen. Diese Platte ist vor dem Schweißkopf 4 und in dessen unmittelbarer Nähe an
den oberen Flächen der Halbschalen 20 angeordnet. Sie wird mit Hilfe von Bügeln 30 festgeklemmt. Die
Platte 28 kann auch aus zwei in der Schweißebene miteinander verbundenen Teilen bestehen.
Die Praxis hat gezeigt, daß der Oberflächenzustand der Halbschalen 20, zwischen denen der Rohr-Rohling
verschoben wird, eine wichtige Rolle spielt. Die Oberflächen müssen ausgerichtet und mit großer
Sorgfalt poliert sein, um ein Festhalten des Rohlings und die Verunreinigung der Schweißung durch Metallteilchen,
aus denen die Halbschalen bestehen, zu verhindern. Die Halbschalen sollten außerdem aus einem
Material bestehen, daß jede Instabilität des Lichtbogens durch magnetische Blaswirkung verhindert.
Eine elastische Halterung der Halbschalen 20 sorgt dafür, daß sie eine Absorption von Wärmedehnungen
gestattet, wobei ein gutes Anliegen der Lippen an der Verbindungsstelle erhalten bleibt. Daher sind sie, wie
Fig. 3 zeigt, durch Federn 31 gegeneinandergedriickt, die Achsen umgeben und sich einerseits an den Gleitbahnen
22 und andererseits an den Halbschalen abstützen.
Der Rohr-Rohling wird beim Schweißen zwischen den Halbschalen 20 und dem abstützenden Verteiler
21 geführt, der anhand von Fig. 6 ausführlicher beschrieben wird. Seine Aufgabe ist es hauptsächlich,
die Unterseite der Schweißung vor Oxydation zu schützen, indem sie unter Schutzgas gehalten wird, ein
Durchbrechen des metallischen Schmelzbades zu verhindern, damit eine glatte Fläche auf der Rückseite
der Schweißung entsteht, und die Wärmeabfuhr zu unterstützen.
Der abstützende Verteiler 21 hat einen rohrförmir>
gen Körper, der am hinteren Ende eines mit ihm koaxialen Halterohres befestigt ist, das nahe seinem vorderen
Ende eine vertikale nach oben gerichtete Nase 33 trägt, die zwischen den Rändern des Rohr-Rohlings
3 hindurchgreift. Die Länge des Rohres 32 ist
ίο so gewählt, daß die Nase 33 sich in einem Bereich
befindet, wo die Ränder schon genügend weit zusammengeführt sind, aber noch genügend Platz zwischen
sich für den Durchtritt der Nase freilassen. Die Nase ist um ein Lager 34 schwenkbar, das von einer Stütz-
r> stange 35 gehalten wird, dessen anderes Ende in beliebiger
Weise am Maschinengesteii beicsiigi isi. Man
kann daher durch Verschieben des Lagers 34 auf der Stange 35 die Längsstellung des abstützenden Verteilers
21 mit Bezug auf den Schweißkopf 4 genau ein-
-Ί) stellen. Des weiteren kann die Nase 33 frei um ihre
Achse im Lager 34 schwenken, wodurch sich eine automatische Ausrichtung des abstützenden Verteilers
21 an der Innenseite des Rohr-Rohlings ergibt.
Ebenso wie die Halbschalen 20 ist der abstützende
Ebenso wie die Halbschalen 20 ist der abstützende
2> Verteiler 21 von nicht dargestellten Kanälen durchsetzt,
durch die ein Kühlmittel zirkuliert, das über eine Zuleitung 26 zugeführt und über eine Ableitung 27
abgeführt wird.
Das Halterohr 32 wird außerdem benutzt, um dem
jo abstützenden Verteiler 21 ein Schutzgas zuzuführen. Zu diesem Zweck ist am vorderen Ende eine Zuleitung
36 angeschlossen, die, wie die Leitungen 26 und 27, durch den oberen Spalt des Rohr-Rohlings 3 tritt.
In die zentrale einzige Bohrung 37 (Fig. 6) des ab-
j-, stützenden Verteilers 21 münden radiale Durchbrüche
38, die das Schutzgas in eine obere, mittlere Längsrinne 39 führen, die längs der Schweißnaht verläuft.
Um einen gleichmäßigen Austritt und eine gute Verteilung des Schutzgases sicherzustellen, kann nicht
nur die Anzahl und die Anordnung der Kanäle 38, sondern auch das Profil der Rinne 39, die einen etwa
trapezförmigen Querschnitt hat und deren Tiefe und Breite über die Länge variieren, in Abhängigkeit insbesondere
der Kenndaten des Metalls, aus dem der Rohr-Rohling 3 besteht, und in Abhängigkeit vor
dem angewendeten Schweißverfahren (TIG oder Mikro-Plasma) gewählt werden.
Wie bei den Halbschalen 20 muß auch bei dem abstützenden Verteiler 21 der Zustand der Oberfläche
beachtet werden, sie kann z. B. verchromt oder poliert sein, damit ein Festhalten des Rohlings oder das Einziehen
von Metallteilchen aus dem Verteiler, die die Schweißung verunreinigen könnten, verhindert wird.
Zusätzlich sind folgende Gestaltungsmerkmale vorgesehen, um die Qualität der Schweißung zu verbessern:
Zwei seitliche Abflachungen 40, 40', die einandei diametral gegenüberliegen, setzen die Reibungsfläche
des Rohr-Rohlings bei seinem Durchgang herab. Über eine Länge L ist der Außendurchmesser D des
■ abstützenden Verteilers 21 etwas größer als der Innendurchmesser
des Rohr-Rohlings. Über eine Länge Ll ist sein Außendurchmesser d kleiner als der Innendurchmesser
des Rohlings. Über eine Länge Ll ist der Außendurchmesser dl noch weiter herabgesetzt.
Über eine Länge L3 ist der Außendurchmessei dl wieder gleich dem Durchmesser d. Die Kanäle 38
münden in den Zonen L und Ll. In der Zone LX
erfolgt die Schweißung. Der Kanal 38a, der in dieser
Zone und unter dem Schweißkopf 4 mündet, hat einen größeren Querschnitt als die übrigen Kanäle 38. Die
Austrittsöffnung des Kanals 38a befindet sich in einem Abstand L4 vom hinteren Rand der Platte 28;
der Abstand LA ist mindestens so groß, daß die Bildung eines Lichtbogens verhindert wird. Andererseits
liegt der Schweißpunkt genügend dicht an dieser Platte, um eine vollständige Deformation des Metalls
durch thermische Einwirkung auf dieser Länge L4 zu verhindern und ein gutes Zusammenschmelzen der
beiden Lippen 4 sicherzustellen.
Die Zone Ll bildet eine ringförmige Kammer, in
der das Schutzgas gehalten wird, um die Oxydation noch weiter zu verhindern und eine Kühlung zu bewirken.
Die Zone L3 schließt insbesondere die vorerwähnte Kammer und gestattet ein begrenztes Austreten
eines Teils des kalten Schutzgases. Die Kühlmittelkanäle in dem abstützenden Verteiler 21 sind nicht
dargestellt; sie können einen beliebigen Verlauf haben.
Zur Herstellungeines Rohres mit dem Innendurchmesser
0von 15 mm sind folgende Abmessungen des
abstützenden Verteilers günstig:
L = 27 mm
Ll = 23 mm
Ll = 21 mm
L3 = 9 mm
Ll = 23 mm
Ll = 21 mm
L3 = 9 mm
D =0+ 2/10
J = 0 - 5/10
dl =Ü - 10/10
dl = 0 - 5/10
Die Platte 28 hat am vorderen Ende ihrer Mittelrinne 29 eine Abrundung, die den Eintritt der Lippen
5 des Rohlings in diese Rinne erleichtern. Die oberen Enden dieser Lippe werden somit von dieser
Platte in der gleichen Horizontalebene gehalten, wodurch ein gleichmäßiges Schmelzen der beiden Lippen
sichergestellt ist, was zur Erzielung einer Schweißung
guter Qualität erforderlich ist.
Wie Fig. 6 zeigt, ist hinter dem Schweißkopf 4 eine Abschirmung 42 angebracht, die den elektrischen
Schweißlichtbogen vor Luftströmungen schützt, die die Stabilität des Bogens verschlechtern könnten.
Der Schweißsatz D wird daher durch Elemente einfacher Form gebildet, die leicht zusammensetzbar
und austauschbar sind. Der Lichtbogen und das Schweißbad liegen frei und sind sichtbar.
Die Funktion der beschriebenen und dargestellten Vorrichtung ist folgende: Das Ausgangsblech 1 nimmt
allmählich unter dem Einfluß der Formrollen A die Form einer sich mehr und mehr ausbildenden Rinne
an, wobei jegliche Faltenbildung wegen der in der Höhe versetzten Anordnung der Forrnroücnpaarc
verhindert wird. Die horizontalen Rollen B nähern dann die Ränder des rinnenförmigen Bleches einander
an und bereiten sie auf den Eintritt in das Ziehwerkzeug C vor. In ihm werden entweder durch den Formschuh
12 in Verbindung mit den Platten 11 die Blechränder zu Lippen 5 geformt, die dem Schweißbad
zugeführt werden, oder es werden diese Lippen lediglich verbessert, wenn sie nämlich schon an den
Blechrändern gebildet worden waren, insbesondere mit Hilfe der entsprechend ausgebildeten Formrollen.
Im Schweißsatz D stellen die beiden Halbschalen 20 im Zusammenwirken mit dem abstützenden Verteiler
21 anschließend das genaue Anliegen der beiden Lippen des Rohlings und ihre genaue Ausrichtung mit
Bezug auf die Elektrode des Schweißkopfes 4 sicher. Der abstützende Verteiler 21 dient einerseits der Führung
des Rohr-Rohlings in der Schweißzone und dank seiner speziellen Ausbildung einer optimalen Verteilung
des Schutzgases unter der Schweißnaht. Er bewirkt außerdem eine wirksame Kühlung des geschweißten
Rohres, ebenso wie die Halbschale 20.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Herstellen glatter dünnwandiger Rohre aus einem kontinuierlichen
Blechband, mit Mitteln zum Hochbiegen der Blechbandränder zur Formung eines Schlitzrohrs,
mit Mitteln zum Anformen je einer nach außen ragenden Lippe an den benachbarten Rändern des
Schlitzrohrs und mit Mitteln zum Verschweißen der Stoßfuge des Schlitzrohrs mittels einer Elektrode
unter Anwendung von Schutzgas, wobei die zuletzt genannten Mittel ihrerseits das Schlitzrohr
außen und innen stützende Mittel aufweisen und die inneren Stützmittel zum Verteilen des Schutzgases
längs der Schweißnaht vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren
Stützmittel (21) am Ende eines Halterohrs (32) befestigt sind, dessen stromaufwärts in bezug auf
die Schweißelektrode gelegenes anderes Ende eine Nase (33) aufweist, die durch den Schlitz des
Schlitzrohrs (3) paßt, und daß die Nase (33) an einem Lager (34) angelenkt ist, das seinerseits
parallel zum Schutzrohr (3) längs einer festen Stütze (35) verschiebbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Stützmittel einen
steifen, rohrartigen Körper (21) aufweisen, der eine mit dem Halterohr (32) in Verbindung stehende
zentrale Sackbohrung (37) und radiale Kanäle (38) aufweist, die die Sackbohrung (37) mit
einer Längsrinne (39) unter der Schweißnaht zur Verteilung des Schutzgases verbinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrinne (39) einen im
wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist, daß sich ihre Breite und Tiefe in Längsrichtung
ändert, und daß sich die Lage und der Querschnitt der radialen Kanäle (38) gleichmäßig in
Längsrichtung des rohrförmigen Körpers (21) ändern.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (21) hintereinander angeordnete Abschnitte
mit unterschiedlichem Durchmesser aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (21) von Kanälen durchsetzt ist, die mit
einer Zuleitung (26) und einer Rückleitung (27) für ein Kühlmittel verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (21) außen zwei seitliche Abmachungen
(40, 40') aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7021596A FR2093378A5 (de) | 1970-06-12 | 1970-06-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2128115A1 DE2128115A1 (de) | 1972-01-05 |
DE2128115B2 true DE2128115B2 (de) | 1980-01-03 |
DE2128115C3 DE2128115C3 (de) | 1980-09-04 |
Family
ID=9057071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2128115A Expired DE2128115C3 (de) | 1970-06-12 | 1971-06-05 | Vorrichtung zum Herstellen glatter dünnwandiger Rohre aus einem kontinuierlichen Blechband |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3751623A (de) |
JP (1) | JPS5215539B1 (de) |
CA (1) | CA937819A (de) |
DE (1) | DE2128115C3 (de) |
FR (1) | FR2093378A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0408538A2 (de) * | 1989-07-10 | 1991-01-16 | MOLDRICH METALLWAREN, GESELLSCHAFT M.B.H. & CO. KG | Verfahren zur Herstellung von Rohren aus einem Metallband |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2413519A1 (de) * | 1974-03-21 | 1975-10-02 | Dornier System Gmbh | Verfahren zur herstellung hohlzylindrischer rotoren |
DE2914283C2 (de) * | 1979-04-09 | 1987-04-02 | Licinvest Ag, Chur | Episkop |
NL8000382A (nl) * | 1980-01-22 | 1981-08-17 | Philips Nv | Optisch geleidend element, werkwijze voor het vervaardigen daarvan, inrichting voor het vervaardigen van een dergelijk element en optische telecommunicatiekabel voorzien van een dergelijk element. |
FR2504042A1 (fr) * | 1981-04-15 | 1982-10-22 | Safial | Machine pour souder sous atmosphere gazeuse des elements longiformes en particulier des tubes en titane |
IT1163368B (it) * | 1983-05-13 | 1987-04-08 | Cise Spa | Metodo ed apparecchiatura automatica per la ripresa della saldatura longitudinale nella realizzazione di tubi a parete sottile ottenuti da nastro profilato, atti a rivestire conduttori |
DE4434134A1 (de) * | 1994-09-24 | 1996-03-28 | Kabelmetal Electro Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines längsnahtgeschweißten Metallrohres |
IT1288731B1 (it) * | 1996-10-04 | 1998-09-24 | Martina Officine Metalmeccanic | Macchina e procedimento per il taglio di tubi metallici mediante getto di plasma. |
DE19827798A1 (de) * | 1998-06-23 | 1999-12-30 | Thyssenkrupp Stahl Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von längsnahtgeschweißten Rohren aus ebenen Blechzuschnitten |
RU2158662C2 (ru) * | 1999-02-04 | 2000-11-10 | Открытое акционерное общество "НПО Энергомаш им. акад. В.П. Глушко" | Способ получения сварного соединения |
DE10007496C1 (de) * | 2000-02-18 | 2001-04-26 | Dreistern Werk Maschinenbau Gmbh & Co Kg | Profilieranlage mit einer Profiliermaschine und mit einer in deren Verlauf angeordneten Schweißvorrichtung zum Herstellen eines aus metallischem Bandmaterial geformten Profils |
US20090047196A1 (en) * | 2007-08-16 | 2009-02-19 | Chuan-Kuei Hou | System for dyeing an artificial rattan |
DE102008027807B4 (de) * | 2008-06-06 | 2011-05-12 | Eisenbau Krämer mbH | Verfahren zum Herstellen eines großen Stahlrohres |
CN103831514B (zh) * | 2014-03-31 | 2015-12-30 | 成都振中电气有限公司 | 氩弧焊芯棒 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2306945A (en) * | 1942-07-02 | 1942-12-29 | Republic Steel Corp | Method of edge conditioning sheet metal |
US2654014A (en) * | 1948-02-19 | 1953-09-29 | Republic Steel Corp | Method of inert-arc welding of stainless tubing |
US2716691A (en) * | 1954-02-04 | 1955-08-30 | Trent Tube Company | Method and apparatus for welding tubing |
US3075484A (en) * | 1958-06-13 | 1963-01-29 | Benteler Werke Ag | Method of and apparatus for continuously producing small section welded steel tubes |
-
1970
- 1970-06-12 FR FR7021596A patent/FR2093378A5/fr not_active Expired
-
1971
- 1971-06-05 DE DE2128115A patent/DE2128115C3/de not_active Expired
- 1971-06-09 US US00151317A patent/US3751623A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-06-11 JP JP46041119A patent/JPS5215539B1/ja active Pending
- 1971-06-11 CA CA115490A patent/CA937819A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0408538A2 (de) * | 1989-07-10 | 1991-01-16 | MOLDRICH METALLWAREN, GESELLSCHAFT M.B.H. & CO. KG | Verfahren zur Herstellung von Rohren aus einem Metallband |
EP0408538A3 (en) * | 1989-07-10 | 1991-08-07 | Moldrich Metallwaren, Gesellschaft M.B.H. & Co. Kg | Method of producing tubes from a metal strip |
AT394149B (de) * | 1989-07-10 | 1992-02-10 | Moldrich Metallwaren Gmbh | Verfahren zur herstellung von rohren aus einem metallband |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2093378A5 (de) | 1972-01-28 |
US3751623A (en) | 1973-08-07 |
JPS5215539B1 (de) | 1977-04-30 |
DE2128115A1 (de) | 1972-01-05 |
DE2128115C3 (de) | 1980-09-04 |
CA937819A (en) | 1973-12-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2128115C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen glatter dünnwandiger Rohre aus einem kontinuierlichen Blechband | |
DE1957834C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen glatter, dünnwandiger Rohre aus einem kontinuierlichen Blechband | |
DE2555660A1 (de) | Maschine zum herstellen von felgenrohstuecken | |
DE60003468T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur sterilen verbindung zweier flexibler röhren | |
DE2813920A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schweissen von rohren | |
CH469526A (de) | Vorrichtung zum Zusammenschweissen von Bandenden | |
DE2232834A1 (de) | Maschine zum automatischen abschneiden von rohrstuecken von einem kontinuierlich vorbewegten rohr | |
DE3626974A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum stumpfschweissen von blechen mittels eines laserstrahls | |
DE2051779A1 (de) | Bandschneide und schweißvor richtung | |
DE2819810A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum lichtbogenschneiden von metallenen gegenstaenden | |
EP1371430B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Hohlprofils | |
DE2507951C3 (de) | Vorrichtung zum Schälen eines aus Metallegierung bestehenden Rohbandes | |
DE3312746C2 (de) | ||
DE602004004657T2 (de) | Ein wulst trimmer mit einem werkzeug ausfahrsystem | |
EP0022136B1 (de) | Schrägwalzenrichtmaschine | |
DE3219358A1 (de) | Einrichtung zum zerteilen von kontinuierlich vorgeschobenen rohren | |
DE3002713A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verschweissen von profilen aus thermoplastischen kunststoff | |
DE2625758A1 (de) | Brennschneidmaschine | |
DE3780041T2 (de) | Vorrichtung zum kuehlen von band. | |
EP0158692A1 (de) | Verfahren und Maschine zur Bearbeitung eines bewegten Rohres an seiner Längsschweissnaht | |
DE4332008C2 (de) | Schneidvorrichtung für dünnwandige Rohre | |
DE2307134A1 (de) | Vorrichtung zum anbiegen der enden von blechen | |
DE3712543C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Laengsnahtrohren | |
DE3115558C2 (de) | Verfahren zum Schneiden von Stahlplattenmaterial | |
DE69700206T2 (de) | Umreifungsmaschine für Bandmaterialrollen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |