DE2127408B2 - Verfahren zur herstellung leukocyten- und thrombocytenarmer blutkonserven - Google Patents

Verfahren zur herstellung leukocyten- und thrombocytenarmer blutkonserven

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DE2127408B2 DE19712127408 DE2127408A DE2127408B2 DE 2127408 B2 DE2127408 B2 DE 2127408B2 DE 19712127408 DE19712127408 DE 19712127408 DE 2127408 A DE2127408 A DE 2127408A DE 2127408 B2 DE2127408 B2 DE 2127408B2
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Heiss, Florian, Prof Dr med, 2000 Hamburg
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    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K35/00Medicinal preparations containing materials or reaction products thereof with undetermined constitution
    • A61K35/12Materials from mammals; Compositions comprising non-specified tissues or cells; Compositions comprising non-embryonic stem cells; Genetically modified cells
    • A61K35/14Blood; Artificial blood
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2239/00Aspects relating to filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D2239/04Additives and treatments of the filtering material
    • B01D2239/0407Additives and treatments of the filtering material comprising particulate additives, e.g. adsorbents

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Description

3 4
Der Erfolg des erfindungsgemäßen Verfahrens Trinatriumcitrat · 2H2O ^
war auf Grund der bisherigen Kenntnisse auf diesem Zitronensäure '
Gebiet äußerst überraschend und in keiner Weise Dextrose
vorhersehbar. Insbesondere war bekannt, daß eine Aqua bidest. ad 1000,0 g
Behandlung von ACD-haltigem Vollblut mit einem 5 ** Dextran enthaltenden
Adsorptionsnltermaterial zu überhaupt keiner merk- sowie ferner 70,0 ml einer t> /„ 1^" ^t einem
^Senkung der Leukocyten- un/Thrombocyten- f^f^^SSSS^^ ^000' *"
zahl führt, jedoch durch das gleiche Verfahren mit durchschnittlichen ^^foLudwigshafen) ent-
heparinhaltigem VoUblut grundsätzlich nur der Gehalt zogen von der Firma Knollau, l.u &>
J Granulösen, nicht aber der an Lymphocyten ». hielt Das Blut wurde gnudbcbnut£rm £ ^^
vermindert werden kann (vgL T. J. G r e e η w a 11 enthaltenen Losung ^^T^. 90 Minuten
et aL, Transfusion, 2, S. 221 bis 229 [1962], insbeson- umgedreht und bei ^f1JgAa1 die Ery-
dere S. 222, rechte Spalte). Nach Sedimentation des lang hängengelassen wurde^ Nachdem s ^^
beispielsweise einen ACD-Stabüisator und Dextran throcyten abgesetzt hatten ^Ltionsffltermate-
enthaltenden VoUblutes gelingt es dagegen über- x5 wahrend,45Minuten über^eint^°Π^ Fenwal
raschend, den bereits verminderten Leukocytengehalt nai aus Nylonfasern JFdtermatenal <3^r eine
zuverlässig und reproduzierbar auf Werte weit unter Laboratories, MortonChuveJOtao ^J Das
1000/μΙ zu senken, und die Throubocytenzahl auf zweite sterde Ρ^°^%.^^sShtn Volumen
einen Wert unter 20 000/μ1 zu bringen, wenn man das filtrierte S?^ ™^^4££t, «* das
bereits vorbehandelte Blut der an sich bekannten *o physiologische%K°chsalzlosung ve ^ ^
Filtration durch ein Adsorptionsfiltermaterial unter- ^^^tJ^ deTnatheninhaltes wurden
W'zur Durchführung des erfindungsgemäßen Blut- jeweils Proben von 2 ml für die aufbereitungsverfahrens dient vorzugsweise eine ge- Leiikocytenzahl sowie des Gehaltes brauchsfertige Ausrüstungskombination; diese,Korn- -5 entnomm^. Vollblutkonserven
bination besteht aus einem ersten, die erforderliche /um verbleienvmue die
Menge an Stabilisator- und Dextranlösung enthalten- wie zuvor beschrieben behandelt, wooe j den sterilen Behälter, einem zweiten leeren sterilen z^ich* ™™tlOlX1sse sind in den F i g. 1 Behälter sowie einem mit Adsorptionsmaterial Die ""^f" ^Snden Tabelle zusammengefüllten Verbindungsstück für die beiden Behälter, 3° und!2 sowie in der ^0!?™^ zei en, wird mit Welches auch fest mit einem der Behälter, insbesondere ge aßt■*«*£%«& ^aLn treTtfeine Mindedem ersten, verbunden sein kann. Die stenlen Behalter HiKe der ^^^iVtpUlttchen um 85 · v können Kunststoffbeutel sein. rung der LeuKocyic ι hervorgeht, ist bei
Mit Hilfe dieser Ausrüstung ,st es möglich, auf e™chl'™£d«*™ ^ siehe?" daCfeine ausreichende einfachste Weise leukocyten- und thrombocytenarme 35 ^tA!^t*™*^k^wh\in&™&*zgl]iaSl Blutkonserven bei Bedarf herzustellen. Das Vollblut Vemif erUf ^^^o^der Proben liegen oberwird direkt vom Blutspender in den vorbereiteten erreicht wir d, denn e twa A) ^ e T™ h Wenn «ten Behälter geleitet. Γη welchem es mit dem Stab,- halb %Ο™^™*™ SS fitert, so lisator sowie mit dem Dextran vermischt wird. Nach man dagege^ ^""ff^Leukocytenzahl um 96% dem Vermischen w.rd der Be-hälter umgekehrt auf- 4° w.rd e.ne Ve munderungder^Leux y Leukocyten. «hängt und so lange sich selbst überlassen, bis die beobach.ee, wobei4» von Q" ,^ ben und nur zwei Sechmentation abgeschlossen ist; je nach Temperatur zählen zw>*h» » »^^,65^i, ako immer noch s,nd hierfür im allgemeinen etwa 30 bis 120 M.nuten Vmuche ™. f ~™^^«°« ue^nden Wert führten, erforderlich, wobei die Sedimentationsgeschwind.gke,t »«J^«1% J^hTnauf, daß die erfindungsmit steigender Temperatur zunimmt. Anschließend 45 ^rmschend .s αar Dextran-Sedimentation wird der erste Behälter m.t dem stenlen Zw.schen- gemäß im AnschluU,an me jd{ nicht stück, welches gleichzeitig das Adsorptionsfiltermate- ^«Jjf^^Sl. ^deS auch die Lymphorial enthält, mit dem zweiten stenlen Behalter ver- nur die Granu ocytenzan Gegensatz zu den FiI-bunden, worauf man das Sediment langsam aus dem cytenzahl ^"WS VoUblut steht ersten in den zweiten Behälter fließen läßt, in welchem 50 ^^^^^£^0^1. I.Greensich die fertige Blutkonserve sammelt, wozu mindestens (vgl. die Ergebnisse in der 1 aoene
in nd nur wenige apeuuci tut »cnu6u.i5 ^..v...
Zur näheren Erläuterung der Erfindung soll nach- 60 keilen. ^ ^ ^ ^ Einzelver-
folgendes Beispiel dienen: suche gegen die Leukocytenzahl/μΐ aufgetragen
. . , FigN gibtdie Verteilung für 50 Blutkonserven nach
Beispiel der Dextran-Sedimentation wieder, währen^ F^i g.
welche 50,0ml ACD-Stabilisatorlosung XVI B der nachfolgenden Zusammensetzung
USP
Tabelle
Hämatologische Untersuchung von 50 Proben
Leukocyten/μΐ Abnahme Relatives Verhältnis Blutplättchen/μΐ Abnahme
Mittelwert
(Streuung)
der
Leuko-
Mittelwert
(Streuung)
der
Blut
cyten-
zahl
von Lymphocyten
(%)
zu Granulocyten
(7o)
plättchen
zahl
in«/. in»/.
Ausgangs 6380 ± 1550 217 140 ± 31 690
werte (4000 bis 14 000) 41 ±7 59 ±7 (127 000 bis 293 000)
(32 bis 51) (48 bis 69)
Werte nach
der Dextran-
Sedimenta- 950 ± 380 27 640 ± 11 740
tion (475 bis 2450) 85,1 55 ±10 45 ± 10 (4250 bis 98 000) 87,2
(43 bis 78) (22 bis 57)
Werte nach
der zusätz
lichen Fil 260 ± 110 6840 ± 3150
tration (50 bis 650) 95,9 70 ±8 30 ±8 (2250 bis 16 000) 96,9
(54 bis 86) (14 bis 45)
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Lymphocyten entfernt werden. Schließlich ist es be-
p kannt, daß man die Erythrocyten durch Zusatz groß-
Fatentansprucn: molekularer Substanzen wie Dextran sedimentieren
und dadurch gleichzeitig den Leukocyten- und Throm-
Verfahren zur Herstellung leukocyten- und 5 bocytengehalt erheblich vermindern kann,
thrombocytenarmer Blutkonserven, dadurch Es ist bekannt, daß der kritische Wert für den Leuko-
gekcnnzeichnet, daß man Vollblut in cytengehalt bei etwa 1000Leukocyten je μ! (0,47 einem sterilen Behälter mit einem Stabilisator zur bis 1,0 χ 10β Leukocyten je Transfusionseinheit) hegt, Verhinderung der Blutgerinnung sowie mit Dex- wenn eine Antigen- und -immunwirkung vermieden trän mit einem Molekulargewicht von etwa io werdensoll (Gert J ens en, K. and Kissmeyer-50000 bis 250 000 versetzt und nach Beendigung Nielsen, F.: Progress in Clinical Pathology II, der Sedimentation das erhaltene Sediment zur Grüne and Stratton, New York [1969]; B r i 11 i η gweiteren Reduzierung des Leukocytengehaltes auf ham, T.E. und Chaplin jr., Blood, 17, 139 einea Wert unter 1000 Leukocyten/μΐ und des [1961]; D aus set, J. et aL, Vox Sanguinis, 2, Thrombocytengehaltes auf einen Wert unter 15 248 [1957]). Die zuvor beschriebenen vorbekannten 20 000/μΙ durch ein Adsorptionsfiltermaterial in Verfahren ermöglichen die Erreichung dieses Grenz-Form von Watte aus feinen Natur- und/oder wertes entweder überhaupt nicht oder führen in nicht Synthesefasern oder Glasfasern, vorzugsweise aus genau reproduzierbarer Weise zu Blutkonserven, Polyamidfasern, oder eines Pulvers oder Granu- deren Leukocytenzahl teils unter, teil über 1000/μΙ lates aus diesen Materialien in einen zweiten ao liegt. Es ist deshalb erforderlich, den Leukocytensterilen Behälter fließen läßt. gehalt jeder einzelnen Konserve zu bestimmen und
dabei alle diejenigen auszuscheiden, deren Gehalt zu hoch ist. Selbst das beste bislang bekannte Verfahren,
nämlich die Sedimentation, führt zu mehr als 20%
»5 zu unbrauchbaren Konserven, während durch Adsorption an Kunststoffiltern nicht einmal 50% der be-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung handelten Vollblutkonserven auf den angestrebten von Blutkonserven, deren Leukocyten- und Thrombo- Leukocytengehalt von weniger als 1000/μΙ gebracht cytengehalt gegenüber dem von Vollblut erheblich werden können.
erniedrigt ist. 30 Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe
Es ist bekannt, daß Vollbluttransfusionen zur BiI- zugrunde, ein zuverlässiges Verfahren zu entwickeln, dung von Leucocyten- und Thrombocytenantikörpern mit dessen Hilfe in reproduzierbarer Weise leukocytenführen können, wobei eine deutliche Abhängigkeit und thrombocytenarme Blutkonserven mit einer von der Dosis und den Zeitintervallen zwischen den Leukocytenzahl von weniger als 1000/μΙ und einer einzelnen Transfusionen besteht. Besondere Bedeutung 35 Thrombocytenzahl von weniger als 20 000/μ1 einfach kommt dieser Erscheinung bei Organtransplantationen und schnell hergestellt werden können,
zu, da die nach Vollbluttransfusionen bereits existie- Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung ein Ver-
renden Antikörper für die Rejektion des Transplan- fahren zur Herstellung leukocyten- und thrombotates verantwortlich sein können. Aus diesem Grunde cytenarmer Blutkonserven, welches dadurch gekennist es angezeigt, dem für eine spätere Organtransplan- 40 zeichnet ist, daß man Vollblut in einem sterilen Behälter tation vorgesehenen Patienten lediglich leukocyten- mit einem Stabilisator zur Verhinderung der Blut- und thrombocytenarme Blutkonserven zu verab- gerinnung sowie mit Dextran mit einem Molekularfolgen und auf diese Weise eine Präimmunisierung gewicht von etwa 50 000 bis 250 000 versetzt und nach gegen Gewebe-Antigene weitgehend auszuschließen. Beendigung der Sedimentation das erhaltene Sediment Daneben sind solche Präparationen von Bedeutung 45 zur weiteren Reduzierung des Leukocytengehaltes für Patienten mit besonderen hämatologisch-sero- auf einen Wert unter 1000 Leukocyten/μΐ und des logischen Veränderungen, wie z. B. für polytrans- Thrombocylengehaltes auf einen Wert unter 20 000/μ1 fundierte und für anämische Menschen. Auch sind durch ein Adsorptionsfiltermaterial in Form von Watte solche Präparationen besonders geeignet für wissen- aus feinen Natur- und/oder Synthesefasern oder schaftliche Untersuchungen, bei denen Leukocyten 50 Glasfasern, vorzugsweise aus Polyamidfasern, oder und Thrombocyten störende Faktoren sind, z. B. eines Pulvers oder Granulates aus diesen Materialien bei der Darstellung von Erythrocytenmembran-Enzy- in einen zweiten sterilen Behälter fließen läßt,
men. Als Adsorptionsfiltermaterial hat sich Watte aus
Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Ge- feinen Polyamidfasern, Polyesterfasern sowie Perwinnung leukocyten- und thrombocytenarmer Blut- 55 fiuoräthylenfasern besonders bewährt, wobei die konserven bekannt. Einmal können die Leukocyten- ersteren besonders bevorzugt sind,
und Thrombocytenzahlen durch wiederholtes Waschen Das für die Sedimentation verwendete Dextran kann
von Vollblut mit physiologischer Kochsalzlösung ein Molekulargewicht von etwa 50 000 bis 250 000 erniedrigt werden. Dieses Verfahren ist jedoch bedenk- aufweisen; vorzugsweise liegt das Molekulargewicht Hch, weil durch das dabei erforderliche wiederholte 60 bei etwa 60 bis 110 000, insbesondere bei etwa 70 000. Waschen und Zentrifugieren eine Schädigung der Als Stabilisatoren zur Verhinderung der Blut-
Erythrocyten eintreten kann. Weiterhin ist bekannt- gerinnung kommen die bekannten Systeme für Blutgeworden, daß man die Leukocyten- und Thrombo- konserven in Frage, insbesondere Stabilisatoren auf cytenzahl durch Verwendung von Kunststoffiltern Heparinbasis sowie die sogenannten ACD-Stabilisareduzieren kann, allerdings nur in heparinisiertem oder 65 toren aus Zitronensäure, Zitrat und Dextrose. Bemit Ionenaustauscher behandeltem Blut; genauere sonders günstige Ergebnisse werden durch die Kombi-Analysen haben darüber hinaus gezeigt, daß hierbei nation der letztgenannten Stabilisatoren mit Dextran im wesentlichen nur die Granulocyten, nicht aber die und anschließendes Filtrieren erhalten.
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