DE2126895C2 - Mahltrocknungsanlage - Google Patents

Mahltrocknungsanlage

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DE2126895C2
DE2126895C2 DE19712126895 DE2126895A DE2126895C2 DE 2126895 C2 DE2126895 C2 DE 2126895C2 DE 19712126895 DE19712126895 DE 19712126895 DE 2126895 A DE2126895 A DE 2126895A DE 2126895 C2 DE2126895 C2 DE 2126895C2
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/13Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft and combined with sifting devices, e.g. for making powdered fuel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Mah'trocknungsanlage, bestehend aus einer mit Rohgut direkt beschickten, von Heißgas durchströmten Hammermühle mit geschlossenem Boden, die unmittelbar am unteren Ende eines zu einem Sichter führenden Steigrohres angeordnet ist
Mit einer derartig ausgebildeten Mahltrocknungsanlage ist es möglich, auch noch ein f'ahlgut mit hohem Wassergehalt bei verhältnismäßig geringem Energie- und Kostenaufwand zu vermahien. ?-·. der mit einem geschlossenen Boden versehenen Hammermühle treten keine Anbackungen und Verklebungen auf. so daß störungsfrei durch die Zerkleinerung eine erhebliche Vergrößerung der Oberfläche des Mahlgutes und damit eine sehr gute Abtrocknung schon innerhalb der von dem Heißgas durchströmten Hammermühle erzielt wird. Den zerkleinerten Gutteilchen wird außerdem eine erhebliche kinetische Energie durch den Hammerrotor mitgeteilt (DE-AS 1281 817).
Aufgabe der Erfindung ist es, die Arbeitsweise dieser bewährten Mahltrocknungsanlage im Hinblick auf den Guttransport im Steigrohr weiter zu verbessern und insbesondere eine bessere Anpassung der Anlage an die verschiedenen Aufgabequalitäten des Rohgutes zu erzielen.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß im Bereich des Gutaustrages der Hammermühle an der Wandung des Hammermühlengehäuses wenigstens ein in den Innenraum vorspringender und schwenkbar ausgebildeter Prallbalken angeordnet ist Diese Anordnung hat den Vorteil, daß entsprechend der Kornzusammensetzung des der Hammermühle aufgegebenen Rohgutes Gutstückchen, die trotz der bereits erfolgten Zerkleinerung noch zu grob für einen Transport durch den Heißgasstrom sind, unter Ausnutzung der ihnen durch den Hammerrotor mitgeteilten kinetischen Energie noch innerhalb der Hammermühle durch Aufprall auf den Präilbaiken einer weiteren Zerkleinerung ausgesetzt werden. Bei dieser Nachzerkleinerung werden auch die gröberen Gutstückchen soweit zerkleinert, daß sie unmittelbar von dem Heißgasstrom durch das Steigrohr zum Sichter abtransportiert werden können.
Die Schwenkbarkeit des Prallbalkens hat überdies den Vorteil, daß in einfacher Weise die Hammermühle hinsichtlich der Nachzerkleinerung innerhalb der Hammermühle an jede Zusammensetzung des Rohgutes in bezug auf seine Korr.verteilung angepaßt werden kann.
Bei großen Anteilen an groben Gutstücken, die nicht ausreichend vom Hammerrctor zerkleinert werden, wird dementsprechend der Prallbalken stärker in den Innenraum des Hammerbrechers eingeschwenkt als bei einem Rohgut mit geringeren Grobanteilen bzw. einem
to Rohgut mit leicht zu zerkleinernden Grobanteilen, bei dem nach Durchgang durch das Schlagwerk keine nennenswerten groben Gutstücke mehr im Gutstrom vorhanden sind.
Aus der DE-OS 6 70 607 ist ein Mahl- und Sichterschacht für Kohlenstaub-Mühlenfeuerungen bekannt bei dem die Mühle im Schachtboden angeordnet ist, wobei zwecks Zerlegung des einseitig aus der Mühle hochsteigenden, gegebenenfalls durch Pralleinbauten im Schacht der Kammer umgelenkten Kohle-Luftgemisches an der Schachtwandung Schaufeln angeordnet sind, wodurch das Gut über den ganzen Schachtquerschnitt ausgebreitet werden soll. Mit diesem gattungsgemäßen unterschiedlichen Mahl- und Sichterschacht ist eine Anpassung an die verschiedenen Gutqualitäten
eines Rohgutes, wie sie beispielsweise in der Zementindustrie aufgrund der verschiedenartigen Grundstoffzusammensetzungen häutig auftreten, nicht möglich.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß etwa oberhalb des Hammerrotors und dem Prallbalken hötenversetzt gegenüberliegend wenigstens eine als Prallwand ausgebildete Gasleitfläche angeordnet ist Durch diese Gasleitfläche wird die Gasströmung in bezug auf den Guttransport unterstützend geführt Außerdem werden dadurch, daß die Gasleitfläehe als Prallwand ausgebildet und gegenüber dem Prallbalken höhenversetzt angeordnet ist, von dem Prallbalken abprallende, für den Transport im Gasstrom noch zu grobe Teilchen durch den Aufprall auf die Prallwand einer weiteren Nachzerkleinenuig untti .vorfen und somit transportfähig.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß wenigstens eine Gasleitfläche schwenkbar ausgebildet ist. Durch eine entsprechende Einstellung der Gasleitfläche kann somit praktisch der gesamte Heißgasstrom zusammen mit dem Gut zwangweise durch das Schlagwerk geführt werden. Gleichzeitig steht bei dieser Einstellung die Gasleitfläche in bezug auf den Hammerrotor in etwa radialer Richtung, so daß sie gegenüber dem Prallbalken in der günstigsten Stellung für eine Prallzerkleinerung zu großer Stücke steht.
Im Normalfall weist das Rohgut einen Feingutanteil
auf, der den Zerkleinerungsvorgang nicht stört. Weist das Rohgut jedoch einen hohen Feingutanteil auf, so wird die Gasleitfläche so eingestellt, daß der Abstand zum Schlagwerk größer wird. Hierdurch entsteht oberhalb des Schlagwerkes ein freier Querschnitt, durch welchen ein Teil der Heißgase direkt zum Austritt der Hammermühle umgelenkt wird und hierdurch zwangsläufig eine proße Menge Feingut unter Umgehung des Schlagwerkes direkt in das Steigrohr zum Sichter mnreißt.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Hammermühle und das untere Sicigrohrende der Mahltrocknungsanlage im Schnitt.
Die in F i g. 1 dargestellte Hammermühle 1 weist eine Materialschleuse 2, beispielsweise eine Doppelklappenschleuse auf, die für eine gleichmäßige Aufgabe zu der
Hammermühle 1 mit geschlossenem Boden sorgt- In die Gutaufgabeöffnung der Hammermühle mündet von oben eine Heißgaszuführungsleitung 3 ein, die mit einem nicht näher dargestellten Heißgaserzeuger oder mit der Abgasseite einer Ofenanlage in Verbindung -steht Die Austragsöffnung 4 der Hammermühle, durch die das zerkleinerte Gut von den durch die Hammermühle geleiteten Heißgasen ausgetragen wird, steht mit einem Steigrohr 5 in Verbindung, das zu einem Sichter üblicher Bauart führt, der deshalb auch nicht dargestellt to wurde. In diesem Sichter werden die Griese aus dem Gasstrom abgetrennt und für sich ausgetragen.
Wie die Schnittdarstellupg zeigt, weist die Hammermühle 1 ein gepanzertes Gehäuse auf, in dem der mit angelenkten Hämmern versebene Rotor 6 drehbar gelagert ist Auf der Unterseite ist das Gehäuse mit einem geschlosseren Boden 7 versehen, so daß das in Drehrichtung und in etwa tangential auf den Rotor auftreffende Rohgut von den Hämmern über den geschlossenen Boden geführt wird und auf der dem Guteintrag gegenüberliegenden Seite in etwa senkrecht nach oben von der Heißgasströmung in das Steigrohr 5 ausgetragen wird.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform ist nun im Bereich des Gutaustrages der Hammermühle an der Gehäusewandung ein Prallbalken 8 angeordnet, der in den Mühleninnenraum vorspringt Dem Prallbalken gegenüberliegend und in etwa oberhalb des Rotors ist eine als Prallwand, d. h. also mit einer Panzerung versehene Gasleitfläche 9 angeordnet Der Prallbalken und die Gasleitfläche sind vorzugsweise bezogen auf die Bewegungsrichtung des Gutes höhenversetzt angeordnet, so daß vom Prallbalken abgelenkte grobe Gutstücke auf die Prallwand der Gasleitfläche auftreffen und einer nochmaligen Prallzerkleinerung unterworfen werden.
Erfindungsgemäß sind sowohl der Prallbaiken als auch die Gasleitfläche schwenkbar am Mühlengehäuse befestigt, so daß eine optimale Anpassung des Guttransportes an die Zusammensetzung des Aufgabegutes möglich ist.
Bei einem Aufgabegut, das nach der Zerkleinerung durch den Hammerrotor soweit zerkleinert ist. daß praktisch das gesamte vorzerkleinerte Gut vom Heißgasstrom im Steigrohr transportiert werden kann, wird der F'rallbalkei 8 nahezu bis in die Ebei.e der Gehäusewandung zurückgeschwenkt. Sind dagegen die Zerkleincrungseigenschaften und d-e Zusammensetzung des Aufgabegutes derart, daß ein nennenswerter Anteil an groben bzw. unzureichend zerkleinerten Gutstücken den Hammerrotor passieren, dann wird der Prallbalken soweit in den Mühleninnenraum verschwenkt, daß diese Gutteilchen auf den Prallbalken auftreffen und infolge der ihnen vom Rotor mitgeteilten kinetischen Energie zerschlagen werden. Hierbei ist die Gasleitfläche 9 vorzugsweise so eingestellt, daß ihr unteres Ende so nahe wie möglich an den Schlagkreis des Hammerrolors heranreicht und so praktisch den Durchgang von Heißgasen oberhalb des Hammerrotors verhindert.
Aufgrund der Zuordnung von der Gutaustragsöffnung 4 zur Achse des Hammerrotors 6 ergibt sich bei der geschilderten Einstellung für die Gasleitfläche eine Neigung in Richtung auf die gegenüberliegende Gehäusewand der Gutaustragsseite, so daß die vom Prallbalken 8 abprallenden Clutstückchen unter dem günstigen Auftreffwinkel auf die Prallwand der Gasleitfläche 9 auftreffen und dort weiter ,Verkleinert werden. 1st jedoch der Prallbalken 8 bei entsprechendem Rohgut in die Ebene der Gehäusewandung zurückgeschwenkt, so kann der über den geschlossenen Boden geführte Gaj- und Gutstrom ungestört durch die Gasleitfläche in das untere Ende des Steigrohres 5 eintreten.
Weist dagegen das Rohgut einen hohen Feinanteil auf, so kann durch Verschwenken der Gasleitfläche 9 ein entsprechender Querschnitt oberhalb des Hammerrotors freigemacht werden, so daß ein Teil des Heißgasstromes unter Umgehung des Hammerrotors 6 unmittelbar in das Steigrohr 5 gelangt und hierbei erhebliche Mengen an Feingut mitführt Für eine etwa erforderliche Nachzerkleinerung von größeren Gutstückchen reicht in solchen Fällen eine entsprechende Einstellung des Prallbalkens 8 aus.
Anstatt nur einer Gasleitfläche 9 bzw. eines Prallbalkens 8 können bei größeren Maschinen auch jeweils mehrere Gasleitflächen und/oder mehrere Prallbalken angeordnet werden, von denen je nach den Erfordernissen alle oder nur jeweils eine bzw. einer schwenkbar ausgebildet sind.
Unterhalb eines mit einer Transportschnecke 10 versehenen Austragsorganes 11 einer nicht näher dargestellten Rohrmühle sind im Steigrohr 5 mehrere, treppenartig versetzte, einstellbare Leitklappen 12 angebracht In Richtung der Gutbewegung im Austragsorgan 11 gesehen, mündet an der Stelle 13 unterhalb des Rohrmühlenaustrages und vor den Leitklappen 12 eine Rohrleitung 14 für einen Hilfsgasstrom ein. Aus baulichen Gründen ist diese Rohrleitung von oben um den Rohrmühlenaustrag herumgeführt. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn unmittelbar vor der Mündung des Austragsorganes für den durch die Rohrmühle hindurchgeführten Heißgasstrom Leitflächen 15 angeordnet sind, die diesen Gasstrom nach oben in Richtung des im Steigrohr 5 aufwärtsströmenden Gas/Gut-Gemisches umlenken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mahltrocknungsanlage, bestehend aus einer mit Rohgut direkt beschickten, von Heißgas durchströmten Hammermühle mit geschlossenem Boden, die unmittelbar am unteren Ende eines zu einem Sichter führenden Steigrohrs angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Gutaustrags (4) der Hammermühle (1) an der Wandung des Hammermühlengehäuses wenigstens ein in den Innenraum vorspringender und schwenkbar ausgebildeter Prallbalken (8) angeordnet ist
2. Mahltrocknungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa oberhalb des Hammerrotors (6) und dem Prallbalken (8) höhenversetzt gegenüberliegend wenigstens eine als Prallwand ausgebildete Gasleitfläche (9) angeordnet ist
3. Mahltrocknungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens eine Gasieiüiäche (9) schwenkbar ausgebildet ist
DE19712126895 1971-05-29 1971-05-29 Mahltrocknungsanlage Expired DE2126895C2 (de)

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