DE2126771A1 - Möbelscharnier - Google Patents

Möbelscharnier

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DE2126771A1
DE2126771A1 DE19712126771 DE2126771A DE2126771A1 DE 2126771 A1 DE2126771 A1 DE 2126771A1 DE 19712126771 DE19712126771 DE 19712126771 DE 2126771 A DE2126771 A DE 2126771A DE 2126771 A1 DE2126771 A1 DE 2126771A1
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DE
Germany
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mounting plate
hinge arm
furniture
adjusting screws
hinge
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DE19712126771
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DE2126771B2 (de
DE2126771C3 (de
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Alfred Höchst Grass (Österrecih). P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfred Grass GmbH
Original Assignee
Alfred Grass Kg Metallwarenfabrik Hoechst Vorarlberg Oesterreich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • rnobelscharnier.
  • =================================================== Die Erfindung betrifft ein Möbelscharnier mit einem über eine Montageplatte am Möbelkorpus befestigbaren Scharnierarm, dessen Neigungswinkel und Abstand zur Montageplatte über zwei auf den Scharnierarm einwirkende Stellschr-auben, zwischen denen sich ein Auflagepunkt des Scharnier armes an der Montageplatte befindet, einstellbar ist.
  • Mit derartigen Möbelscharnieren wird ein schwenkbarer Teil des möbels, beispielsweise eine Tür, mit dem Möbelkorpus verbunden, wobei über die beiden Stellschrauben eine Justierung des Neigungswinkels des Scharnierarms bezüglich der am möbelkorpus befestigten montageplatte durchgeführt werden kann.
  • Ausserdem kann hierüber die inontagetiefe des betreffenden Scharnierarmes eingestellt werden.
  • Die deutsche Gebrauchsmusterschrift 6.942.970 zeigt ein derartiges möbelscharnier, bei dem die eigentliche Montageplatte ein sich zu ihr rechtwinklig erstreckendes Aufnahmestück besitzt, in dessen Öffnung der länglich ausgebildete Scharnierarm eingeführt ist. Die Verschraubung der montageplatte mit dem möbelkorpus erfolgt dabei über diese montageplatte, während das Aufnahmestück in seiner Aufnahme einen Auflagepunkt besitzt, der in eine Zahnung des Scharnierarmes eingreift. Von der anderen Seite drücken zwei Stellschrauben, die in jeweils einer Gewindebohrung des Verbindungsstückes vorgesehen sind, auf den äusseren Rücken des Scharnierarmes und schwenken so diesen je nach ihrer Einstellung um den Auflagepunkt. Bei gelösten Stellschrauben kann ausserdem der Scharnierarm in seiner Längsrichtung verschoben werden, so daß er an verschiedenen Stellen einer Zahnung auf dem Auflagepunkt des Verbindungsstückes aufruht.
  • Dieses bekannte Möbelscharnier ist nun nicht nur insofern nachteilig, als es durch die aufwendig konstruierte montageplatte mit ihrem Aufnahmestück verhältnismässig teuer ist, sondern sie nutzt sich auch wegen des stark beanspruchten Auflagepunktes, der mit einer längs verschieblichen Zahnung in Eingriff steht, verhältnismässig schnell ab. Bedingt durch diese Zahnung ist ausserdem die Verstellmöglichkeit in Längsrichtung des Scharnierarmes nicht stufenlos möglich.
  • Ausgehend von diesem bekannten möbelscharnier liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dieses derart auszugestalten, daß es bei einer konstruktiv einfachen Ausgestaltung in Längsrichtung des Scharnierarmes stufenlos verstellbar ist und während seiner Lebensdauer praktisch keiner Abnutzung unterworfen ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem möbelscharnier d-er eingangs genannten Art gemäss der Erfindung dadurch gelöst, daß der Scharnierarm etwa U-förmig die montageplatte von aussen übergreift und nach innen weisende Flansche besitzt, die in seitliche Aufnahmen der montageplatte mit dem Auflagepunkt unter Spiel eingreifen, und daß die Stellschrauben gegen eine kraftübertragende Fläche verspannbar in ein Gewinde der montageplatte eingeschraubt sind.
  • Die Verstellbarkeit in Längsrichtung des Scharnierarmes geschieht also bei dem Möbelscharnier nach der Erfindung nicht mehr über einen stets gleich bleibenden Auflagepunkt, der somit einer verhältnismässig raschen Abnutzung unterliegt, sondern dieser Auflagepunkt ist durch zwei aufeinander abrollende Kurven gegeben, so daß er je nach der gewählten Einstellung an verschiedenen Stellen der montageplatte bzw. des Scharnierarmes mit seinem U-förmigen Bügel ausgebildet ist. Der Scharnierarm braucht demnach ferner kein rechtwinklig zu ihm angeordnetes Aufnahmestück aufzuweisen, sondern er ist als länglicher, U-förmiger Bügel mit nach innen weisenden Flanschen ausgebildet0 Ein derartiges Teil lässt sich sehr einfach und gleichzeitig stabil herstellen.
  • Entsprechend braucht die montageplatte auch lediglich zwei seitliche Aufnahmen zu besitzen.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung wird der Auflagepunkt durch eine gewölbte Fläche der seitlichen Aufnahme gebildete Auf dieser gewölbten Fläche rollen demnach die beiden nach innen weisenden Flansche je nach der Einstellung der Verstellschrauben ab und bilden so den Neigungswinkel aus.
  • mit Vorteil sind die Stellschrauben durch Langlöcher des Scharnierarmes betätigbar. Hierdurch wird auf einfache Weise erreicht, daß bei stufenloser Uerschiebbarkeit des Scharnier armes in Längsrichtung beide Stellschrauben durch diese Langlöcher hindurch stets betätigbar sind.
  • Bezüglich der Ausbildung der kraftübertragenden Fläche werden zwei Ausführungsformen bevorzugt. Eine dieser Ausgestaltungen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben an ihrem Kopf einen Bund besitzen, der den kleineren Durchmesser der Lang löcher überragt und zwischen der Oberseite und der montageplatte und der Unterseite des Scharnierarmes vorgesehen ist.
  • Die Verspannung der beiden Teile gegeneinander erfolgt hierbei also dadurch, daß der Bund der Verstellschrauben sich gegen die Unterseite des Scharnierarmes in Höhe der Langlöcher presse, Bei der anderen Ausführungsform besteht die montageplatte aus zwei etwa längs der seitlichen Aufnahmen geteilten Teilplatten, von denen die untere die Gewinde zur Aufnahme der Verstellschrauben besitzt. Die Verspannkraft wird hierbei also beim Anziehen der Schrauben dadurch aufgebracht, daß die obere Teilplatte durch den Schraubenkopf gegen die untere Teilplatte gepresst wird, die das Gewinde der Schraube besitzt. In der zwischen beiden Teilplatten befindlichen Aufnahme befinden sich dabei die beiden nach innen weisenden Flansche des Scharnierarmes.
  • DieE-rfindung wird im folgenden- anhand uon Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei gehen weitere wichtige Merkmale der Erfindung aus der folgenden Beispielsbeschreibung hervor.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform eines Möbelscharniers nach der Erfindung; Fig0 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 bei einer weiteren Ausführungsform und Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig0 3.
  • In der Fig. 1 ist derjenige Teil eines öbelscharniers dargestellt, der im allgemeinen mit einem möbelkorpus verbunden wird. Dieser Teil kann jedoch auch mit dem schwenkbaren Teil des möbels verbunden werden. Der dargestellte Scharnierarm 1 besitzt zwei Lager 2 und 3, an denen Lenkhebel befestigt sind, welche den Scharnierarm mit einem Türgehäuse 4 verbinden. Ferner ist eine Montageplatte 5 vorgesehen, die beispielsweise mit Spreizdübeln oder auch nur mit Befestigungslöchern für Holzschrauben versehen sein kann. Im vorliegenden Fall sind schematisch zwei Spreizdübel 6 gezeigt, die in entsprechende Bohrungen in der Befestigungswand eingeführt werden. Ein in ein Loch 7 eingesetzter Einschlagstift spreizt dann den betreffenden Dübel und befestigt ihn so in der Bohrung.
  • Fig. 2 zeigt ebenfalls, daß die montageplatte seitliche Aufnahmen 8 besitzt, in die Flansche 9 des U-förmig ausgebildeten Scharnierarmes 1 mit Spiel eingreifen. Die untere Begrenzungsfläche ?o der Aufnahmen 8 verläuft dabei nach oben gebogen, so daß längs ihrer Erstreckung Auflagepunkte für die Flansche 9 ausgebildet werden können In der Montageplatte 5 ist ein muttergewinde 11 vorgesehen, in das jeweils eine Verstellschraube 12 eingreift.
  • Diese Verstellschrauben besitzen an ihrem Kopfteil einen Bund 13, der in seinem Durchmesser den von Langlöchern 14 in dem Scharnierarm 1 übertrifft. Hierdurch ist der Schlitz einer jeden Verstellschraube 12 von aussen durch diese Lang-löcher 14 mit einem Schraubenzieher erreichbar.
  • Durch eine entsprechende Einstellung der beiden Verstellschrauben 12 kann sowohl ein Verschwenken des Scharnierarmes 1 bezüglich der montageplatte 5 in Pfeilrichtung 15 erfolgen, wie auch der Scharnierarm in seiner Längsrichtung, d.h. also in Richtung des Pfeiles 16, stufenlos verstellt werden. Dies geschieht dadurch, daß sich die Bünde 13 jeweils an die unteren Flächen der Langlöcher 14 anpressen und hierdurch diesen Winkel einstellen bzw. durch ein entsprechendes Verspannen nach einer Längs einstellung des Scharnierarmes diesen arretieren. Je nachdem, ob man die vordere oder hintere der Verstellschrauben 12 mehr oder weniger anzieht, erfolgt ein mehr oder weniger starkes Verschwenken in Pfeilrichtung 15.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist die Montageplatte in zwei Teilplatten 17- und 18 unterteilt0 Dabei besitzt die untere Teilplatte die Gewinde für die Verstellschrauben 12. Die Verstellung der beiden Teile 1 und 17, 18: zueinander erfolgt hier analog: Je nachdem, wie weit die linke oder rechte der beiden Verstellschrauben 12 angezogen wird, stellt sich ein Verstellwinkel zwischen diesen beiden Teilen dadurch ein, daß die untere Teilplatte 18 durch ihre Verstellschraube mehr oder weniger stark nach oben gezogen wird, -wo der Bund 13 der Verstelschraube 12 mit der oberen Teilplatte 17 ein Widerlager bildet. Je nachdem, an welcher Stelle der Begrenzungsfläche 1o der Druck ausgeübt wird, erreicht man eine Schwenkbewegung in Pfeilrichtung 15.
  • Es ist ersichtlich, daß die Kraftübertragung von der Montageplatte bzw. den Teilplatten auf den Scharnierarm über Materialstärken erfolgt, d.h. über ein an sich U-förmiges Stück, so daß eine gleichmässige Lastverteilung stattfindet. Ein zu hoher spezifischer Flächendruck wird hierbei also vermieden.
  • Als Anwendung der Erfindung sind Bauteile zu bezeichnen, bei denen zwei Teile zueinander verschwenkt und/oder stufenlos verstellt werden sollen.
  • patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche fm Iflöbelacharnier mit einem über eine montageplatte am Möbelkorpus befestigbaren Scharnierarm, dessen Neigungswinkel und Abstand zur Montageplatte über zwei auf den Scharnierarm einwirkende Stellschrauben, zwischen denen sich ein Auflagerpunkt des Scharnierarmes an der Montageplatte befindet, einstellbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Scharnierarm etwa U-förmig die montageplatte von aussen übergreift und nach innen weisende Flansche besitzt, die in seitliche Aufnahmen der Montageplatte mit dem Auflagepunkt unter Spiel eingreifen, und daß die Stellschrauben gegen eine kraftübertragende Fläche verspannbar in ein Gewinde der Montageplatte eingeschraubt sind.
  2. 2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Auflagepunkt durch eine gewölbte Fläche der seitlichen Aufnahme gebildet ist.
  3. 3. möbelscharnier nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stellschrauben durch Lang löcher des Scharnierarmes betätigbar sind.
  4. 4. möbelscharnier nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben an ihrem Kopf einen Bund besitzen, der den kleineren Durchmesser der Langlöcher überragt und zwischen der Oberseite der montageplatte und der Unterseite des Scharnierarmes vorgesehen ist.
  5. 5. möbelscharnier nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die montageplatte aus zwei etwa längs der seitlichen Aufnahme geteilten Teilplatten besteht, von denen die untere die Gewinde zur Aufnahme der Verstellschrauben besitzt.
DE19712126771 1970-11-06 1971-05-28 Möbelscharnier Expired DE2126771C3 (de)

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AT1003170A AT301385B (de) 1970-11-06 1970-11-06 Möbelscharnier

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DE2126771A1 true DE2126771A1 (de) 1972-05-31
DE2126771B2 DE2126771B2 (de) 1979-08-16
DE2126771C3 DE2126771C3 (de) 1980-04-24

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3103451A1 (de) * 1981-02-02 1982-08-26 Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim "moebelscharnier"

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Publication number Publication date
DE2126771B2 (de) 1979-08-16
AT301385B (de) 1972-09-11
DE2126771C3 (de) 1980-04-24

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Date Code Title Description
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ALFRED GRASS GMBH METALLWARENFABRIK, 6973 HOECHST,

8328 Change in the person/name/address of the agent

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